Übungen zu Planung und Entscheidung (B00202G, H21522WG)
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- Karin Hartmann
- vor 7 Jahren
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1 Mastdauer (Tage) Kälberaufzuchtdauer (Tage) Mastendgewicht (kg) Ausschlachtungsgrad (%) 58,5 58,8 59,0 58,7 Preis je kg Schlachtgewicht (incl. MwSt 9 %) ( /kg) 2,40 2,45 2,50 2,45 Prämie für männl. Rinder ( /Tier) Schlachtprämie + Zusatzbetrag ( /Tier) Düngerwert ( /Tier) 56 60,50 64,50 40,50 Grundfutter - Maissilage (MJME/Tier) Grundfutter - Weide (MJME/Tier) Kraftfutter (dt/tier) 5,80 6,30 6,80 4,10 Mineralfutter 0,1 kg/tier und Tag (Mastdauer) sonstige variable Kosten 0,125 /Tier und Tag (Mastdauer) übrige variable Kosten 80 /Tier Arbeitsbedarf: in der Kälberaufzucht 11 AKh/Kalb in der Bullenmast 2 AKmin/Bulle und Tag & Sonderarb.: 3Akh/Bulle in der Ochsenweidemast 30 AKh/Ochse (und Mastdauer) Kalb (40 kg) : 175 / Kalb Kälberaufzucht (variable Kosten) : 75 /Kalb Maissilage (var. Kosten incl. Nutzungskosten) : 0,015 /MJME Weidenutzung (var. Kosten) : 0,005 /MJME Kraftfutter : 15 / dt Mineralfutter : 50 /dt Stallplatz (bereits vorhanden): Anschaffungswert : /Stallplatz Kapitalkosten (Abschreibungen + Zinsen) : 10% vom Anschaffungswert Arbeit (ständige Arbeitskraft): Jahreslohn : /AK und Jahr Arbeitsleistung : h/ak und Jahr Übungsaufgabe 4 (Seite 1)
2 Folgende allgemeine Betriebssituation soll gelten: Es handelt sich um einen optierenden Betrieb. Kälber stehen im Kälberstall, der bei keinem Verfahren knapp wird. Die Maststallplätze stehen zwischen 2 Umtrieben 10 Tage leer. Weidefläche steht in allen Betrieben ausreichend zur Verfügung Fragen: Ermitteln Sie das optimale Mastverfahren (optimales Mastendgewicht) mit Hilfe eines Verfahrensvergleichs für die folgenden vier Betriebe: 1.1 Für Betrieb 1 sind die Maststallplätze der knappe Faktor; Arbeit und Siloraum stehen für alle Verfahren ausreichend zur Verfügung. 1.2 Für Betrieb 2 ist Arbeit der knappe Faktor; Mastplätze und Siloraum stehen für alle Verfahren ausreichend zur Verfügung. 1.3 Für Betrieb 3 ist der Siloraum der knappe Faktor, d.h. es steht nur eine begrenzte Menge Maissilage zur Verfügung; Arbeit und Stallplätze sind keine knappen Faktoren. 1.4 Für Betrieb 4 sind folgende Kapazitäten der fixen Produktionsfaktoren gegeben: Maststallplätze : 50 (Plätze) Arbeit : (Akh je Jahr) Maissilage : (MJME) Welcher der fixen Produktionsfaktoren wird knapp? Übungsaufgabe 4 (Seite 2)
3 Ermitteln Sie das optimale Mastverfahren mit Hilfe der Differenzrechnung. Gehen Sie dabei in folgenden Schritten vor: 2.1. Ermitteln Sie für Betrieb 1 den Grenzerlös beim Übergang von Verfahren I auf II Ermitteln Sie die beiden Komponenten des Grenzerlöses: - die Avance - den Wert des Zuwachses (die Grenzleistung) 2.3. Ermitteln Sie die Grenzkosten aus: - der Veränderung der variablen Kosten - den Nutzungskosten für die zusätzlichen Ansprüche an den fixen Faktor 2.4. Ermitteln den Grenzgewinn: - Ist der Grenzgewinn positiv, lohnt sich der Übergang von Verfahren I zu Verfahren II Übungsaufgabe 4 (Seite 3)
4 Verfahrensvergleich Entscheidungskriterium: Deckungsbeitrag je Einheit des knappen Faktors (Optimal ist das Verfahren mit dem höchsten Deckungsbeitrag je Einheit des knappen Faktors) anzuwenden bei nur einem knappen Produktionsfaktor Bestimmung des knappen Faktors? (Wie oft können Verfahren I, Verfahren II und Verfahren III durchgeführt werden?) Welche der genannten Faktorkapazitäten beschränkt die Ausdehnung aller zu vergleichenden Verfahren am stärksten? Bei der Lösung dieser Frage mittels nachfolgender Arbeitstabelle müssen die kleinsten Zahlen alle in einer Zeile stehen (= gesuchter knapper Faktor - grün markiert). Faktor A Faktor B Faktor C Umfang Verfahren I Umfang Verfahren II Umfang Verfahren III Kapazitätsvorrat A Kapazitätsvorrat A Kapazitätsvorrat A Faktoranspruch I; A Faktoranspruch II; A Faktoranspruch III; A Kapazitätsvorrat B Kapazitätsvorrat B Kapazitätsvorrat B Faktoranspruch I; B Faktoranspruch II; B Faktoranspruch III; B Kapazitätsvorrat C Kapazitätsvorrat C Kapazitätsvorrat C Faktoranspruch I; C Faktoranspruch II; C Faktoranspruch III; C Übungsaufgabe 4 (Seite 4)
5 Der Verfahrensvergleich läuft in folgenden Schritten ab: 1. Ermittlung des Deckungsbeitrags der Verfahren 2. Ermittlung der Ansprüche der Verfahren an die fixen und alternativ einsetzbaren Produktionsfaktoren 3. Bestimmung des knappen Faktors 4. Berechnung des Entscheidungskriteriums "Deckungsbeitrag je Einheit des knappen Faktors" 5. Auswahl das oder der Verfahren mit dem höchsten Deckungsbeitrag je Einheit des knappen Faktors Übungsaufgabe 4 (Seite 5)
6 VERFAHREN Bulle (Stallmast) I Bulle (Stallmast) II Bulle (Stallmast) III Ochse (Weidemast) IV Mastdauer (Tage) Lebensalter (Monate) ERLÖS: 1 Erlös ( /Tier) 747,08 800,96 847,19 778,45 Schlachtgewicht 2 Sonderprämie ( /Tier) Schlachtprämie+Zu satzbetrag ( /Tier) Düngerwert ( /Tier) 56 60,50 64,50 40,50 5 ERLÖS(gesamt) ( /Tier) 1.049, , , ,95 Übungsaufgabe 4 (Seite 6)
7 I II III IV VARIABLE KOSTEN: 6 Bestandsergänzung ( /Tier) Maissilage ( /Tier) ,50 397,50 232,50 8 Weidenutzung ( /Tier) 93,50 9 Kraftfutter ( /Tier) 87 94, ,50 10 Mineralfutter ( /Tier) 19, , sonstige variable Kosten ( /Tier) 48,75 52,50 56,25 77,50 12 übrige variable Kosten ( /Tier) GESAMTE VAR. ( /Tier) KOSTEN 827,25 868,50 908, DECKUNGSBEITRAG ( /Tier) 221,83 238,96 249,44 323,95 Übungsaufgabe 4 (Seite 7)
8 14 DECKUNGSBEITRAG (DM/Tier) 221,83 238,96 249,44 323,95 ANSPRUCH AN DIE FIXEN PRODUKTIONSFAKTOREN: 15 Stallplatz (Jahr) (Plätze/Tier) 1,096 1,178 1,260 1, Arbeit (AKh/Tier) Grundfutter (Maissilage) (MJME/Tier) DECKUNGSBEITRAG JE EINHEIT DES KNAPPEN FAKTORS: 18 DB je Maststallplatz und ( /Platz) 202,39 202,85 197,97 190,67 Jahr 19 DB je AKh ( /AKh) 8,22 8,53 8,60 7,90 20 DB je MJME Maissilage ( /MJME) 0, , , ,0209 Übungsaufgabe 4 (Seite 8)
9 Berechnung der Werte in den Zeilen: Z-Nr.1: Erlös Schlachtgewicht =[Mastendgewicht * Ausschlachtungsgrad (in %) * Preis (inklusive MwSt)] / 1,09 Z-Nr.2: Nur Verf. IV erhält 2. Prämie für älter als 22 Monate (2* 133 = 266 ) Z-Nr.6: Kosten Bestandserg. = Kosten Kalb (175 ) + Kosten Kälberaufzucht (75 ) Z-Nr.7: var. Kosten Maissilage = Bedarf Grundfutter (Maissilage in MJME) * 0,015 /MJME Z-Nr.8: (Nur Ochsen) var. Kosten Weide = Bedarf Weide (in MJME) * 0,005 /MJME Z-Nr.9: Kosten Kraftfutter = Kraftfutterbedarf (in dt) *15 /dt Z-Nr.10: Kosten Mineralfutter = Bedarf (kg/tier und Tag) * Mastdauer * 0,50 /kg Z-Nr.11: sonst. variable Kosten = sonst. variable Kosten (DM/Tier und Tag) * Mastdauer Z-Nr.14: Z-Nr.15: Deckungsbeitrag = Erlös variable Kosten Stallplatzbedarf = (Mastdauer (in Tagen) + 10 Tage)/365 (Tage/Jahr) (Stallplatzbedarf kann auch in Stallplatztagen angegeben werden) Z-Nr.16: Arbeitsbedarf (Bullen) = Mastdauer * 2 AKmin / 60 min/h + 11 AKh/Kalb + 3 AKh/Bulle (Ochsen) = 25 (AKh/Ochse) + 11 (AKh/Kalb) Z-Nr.17: Z-Nr.18-20: Maissilagebedarf = Bedarf Grundfutter (Maissilage) DB je Einheit des knappen Faktors = DB / Faktoransprüche (Z-Nr.15-17) Übungsaufgabe 4 (Seite 9)
10 1.1 Für Betrieb 1 sind Stallplätze der knappe Faktor. Z-Nr.15 weist die Stallplatzansprüche der einzelnen Verfahren aus. Z-Nr.18 gibt den Deckungsbeitrag je Stallplatz für die Mastverfahren an. Verfahren II weist mit 202,85 /Platz den höchsten Deckungsbeitrag je Stallplatz auf; Verfahren II ist für diesen Betrieb optimal! 1.2 Für Betrieb 2 ist Arbeit der knappe Faktor. Z-Nr.16 weist die Arbeitsansprüche der einzelnen Verfahren aus. Z-Nr.19 gibt den Deckungsbeitrag je Arbeitsstunde für die Mastverfahren an. Verfahren III weist mit 8,60 /AKh den höchsten Deckungsbeitrag je Arbeitsstunde auf; Verfahren III ist für diesen Betrieb optimal! 1.3 Für Betrieb 3 ist Silomais der knappe Faktor. Z-Nr.17 weist die Silomaisansprüche (in MJME) der einzelnen Verfahren aus. Z-Nr.20 gibt den Deckungsbeitrag je MJME für die Mastverfahren an. Verfahren IV weist mit 0,0209 /MJME den höchsten Deckungsbeitrag je MJME auf; Verfahren IV ist für diesen Betrieb optimal! Übungsaufgabe 4 (Seite 10)
11 1.4 Bestimmung des knappen Faktors für Betrieb 4: Verfahren Bulle (Stallmast) I Bulle (Stallmast) II Bulle (Stallmast) III Ochse (Weidemast) IV Fixer Faktor Kapazitäten ANSPRÜCHE AN DIE FIXEN FAKTOREN: Maststallplätze 50 (Plätze) 1,096 1,178 1,260 1,699 Arbeit 1300 (Akh) Maissilage (MJME) (MJME) WIE OFT KANN EIN VERFAHREN REALISIERT WERDEN? Maststallplätze 45,6 42,4 39,7 29,4 Arbeit 48,1 46,4 44,8 31,7 Maissilage (MJME) 49,3 45,6 42,5 72,6 Stallplätze sind für Betrieb 4 der knappe Faktor; Verfahren II ist für diesen Betrieb optimal (siehe oben Punkt 1.2)! Übungsaufgabe 4 (Seite 11)
12 2.1 Ermiitlung Grenzerlös Grenzerlös I / II = Erlös II Erlös I = 1.107, ,08 = 58,38 Wertzuwachs (Avance) - Fleisch: [(2,45 2,40 /kg)/1,09] * 339,3 kg = 15,56 Wert der Grenzleistung - Fleisch: [(356,35 339,3 kg) * 2,45 /kg]/1,09 = 38,32 Wert der Grenzleistung - Dünger: 60,50 56 = 4,50 Grenzerlös I / II = 58,38 Übungsaufgabe 4 (Seite 12)
13 2.2. Ermittlung der Grenzkosten: Grenzkosten = Veränderung der variablen Kosten + Nutzungskosten Veränderung der variablen Kosten = VK II VK I = 868,50 827,25 = 41,25 zungskosten = zusätzlicher Bedarf (fixer Faktor) * DB je Einheit des knappen Fak- tors für Verfahren I = (202,39 / 365 Tage) * 30 Tage = 16,63 Grenzkosten I / II = 57, Ermittlung des Grenzgewinns: Grenzgewinn = Grenzerlös Grenzkosten = 58,38 57,88 = 0,50 Übungsaufgabe 4 (Seite 13)
14 Übungsaufgabe 4 (Seite 14)
15 Übungsaufgabe 4 (Seite 15)
16 Übungsaufgabe 4 (Seite 16)
17 Übungsaufgabe 4 (Seite 17)
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