NACHKLAUSUR GRUNDLAGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSLEHRE ( )

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1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert NACHKLAUSUR GRUNDLAGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSLEHRE (411-1) 24. September 212 Bitte in BLOCKBUCHSTABEN ausfüllen! Name: Vorname:. Matr. Nr.: Studiengang: Semester:. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; keine Unterlagen! Bearbeitungszeit: 2 Stunden. Aufgabe 1 (Textfragen zum Stoff) muss in jedem Fall bearbeitet werden. Aus Aufgabe 2 und 3 muss eine Aufgabe gewählt und bearbeitet werden. Nur eine dieser beiden Aufgaben wird benotet!

2 - 1 - Aufgabe 1: Textfragen (5 Punkte) Grundbausteine des Planens und Entscheidens (15 Punkte): 1. Was verstehen wir unter dem Rationalprinzip? 2. Erläutern Sie das Ceteris-Paribus-Prinzip! 3. Was besagt das Grenzwert- bzw. Marginalprinzip? Wie wird es durch das Kostendeckungsprinzip ergänzt? Produktionstheorie (12 Punkte): 4. Was ist eine Isoquante? Skizzieren und erläutern Sie mögliche Verläufe von Isoquanten. (Falls Sie eine Graphik anfertigen, bitte auf die Beschriftung der Achsen und Kurven achten!) 5. Was ist die Grenzrate der Substitution und wie wird Sie berechnet? (Bitte Abkürzungen erläutern!) Informationsmanagement (15 Punkte): 6. Was sind Einzahlungen und was sind Einnahmen? 7. Was verstehen Sie im Bereich des Rechnungswesens unter den Begriffen Ertrag und Leistung? 8. Was verstehen Sie unter dem Begriff Deckungsbeitrag? Produktionsfaktoren (8 Punkte): 9. Wie wird die Schwelle der variablen Abschreibung bestimmt? Gehen Sie nachfolgend von der Neuanschaffung einer Maschine aus: Wie errechnet sie sich die jährliche Abschreibung bei Nutzung der Maschine unterhalb der Schwelle und wie errechnet sich die jährliche Abschreibung bei Nutzung der Maschine oberhalb der Schwelle? 1. Was verstehen Sie unter Beschäftigungs- und was unter Verfahrensdegression? Hinweis: Bitte definieren Sie alle verwendeten Symbole (z.b. in Formeln).

3 Aufgabe 2: (Programmplanung II) (5 Punkte) Ein landwirtschaftlicher Zuerwerbsbetrieb könnte die in Tableau I dargestellten Produktionsverfahren realisieren. Ermitteln Sie ausgehend von der in Tableau II dargestellten IST- Organisation mit Programmplanung II die optimale Organisation des Betriebes. Fragen: 1. Vervollständigen Sie das Tableau I, indem Sie die insgesamt noch fehlenden und für die Lösung des Planungsproblems benötigten Wettbewerbsmaßstäbe und Rangfolgen errechnen. 2. Ermitteln Sie ausgehend von der in Tableau II wiedergegebenen IST-Organisation die optimale Organisation. Tipp: Überprüfen Sie bei der Programmplanung II die Verwertung des knappen Faktors Ackerfläche.

4 Zeilen-Nummer Spalten-Nummer

5 Zeilen-Nummer Kapazitäten 1 ha Winterweizen 1 ha Braugerste 1 ha Sonnenblumen 1 ha Winterraps 1 ha Körnererbsen GLB-Nachklausur 24. September 212 Tableau I: Kapazitäten, Produktionsverfahren, Wettbewerbsmaßstäbe 1 ha Kartoffeln 1 ha Silomais 1 Mastbulle (18 Monate) 1 Milchkuh + Nachzucht 1 Legehennnen 1 ha Silomais + 3 Milchkühe + Nachzucht 1 ha Silomais + 4 Mastbullen Spalten-Nummer Deckungsbeitrag ( ) Ackerfläche maximal (ha) Getreide maximal (ha) Weizen maximal (ha) Kartoffeln maximal (ha) Sonnenblumen maximal (ha) Raps maximal (ha) AKh in Zeitspanne I (FB) (AKh) AKh in Zeitspanne II (GE) (AKh) Stallplätze Rinder (Plätze) ,5-1,5-4,5-6 Stallplätze Hühner (Plätze) Milchkontingent (kg) wirtschaftseigenes Futter(GJ ME) , Wettbewerbsmaßstäbe Ackerfläche ( /ha) Rangfolge AKh in Z I (FB) ( /AKh) Rangfolge Stallplatz Rinder 127 ( /Platz) 4 216,7 Rangfolge 128

6 1 Zeilen-Nummer IST- Organisation Restkapazitäten GLB-Nachklausur 24. September 212 Tableau II: IST-Organisation und Restkapazitäten Spalten-Nummer. Deckungsbeitrag ( ) Ackerfläche maximal (ha) 12 Getreide maximal (ha) 13 6 Weizen maximal (ha) 14 Kartoffeln maximal (ha) 15 1 Sonnenblumen maximal (ha) 16 8 Raps maximal (ha) AKh in Zeitspanne I (FB) (AKh) 19 AKh in Zeitspanne II (GE) (AKh) Stallplätze Rinder (Plätze) Stallplätze Hühner (Plätze) Milchkontingent (kg) Organisation: 117 Winterweizen (ha) Braugerste (ha) Sonnenblumen (ha) 12 Raps (ha) Körnererbsen (ha) 122 Kartoffeln (ha) 123 Silomais (ha) Kühe (Tiere) Bullen (Tiere) Legehennen (Tiere)

7 - 6 - Aufgabe 3 : (statische Investitionsrechnung) (5 Punkte) Ein landwirtschaftlicher Betrieb in Baden-Württemberg möchte seine Pensionspferdehaltung erweitern und deren Wirtschaftlichkeit überprüfen. Es handelt sich um einen optierenden Betrieb: Unterstellen Sie bitte nachfolgend wenn notwendig - vereinfachend einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz in Höhe von 19 Prozent für alle Vorleistungen bzw. Leistungen. In dieser Aufgabe beziehen sich alle Preisangaben mit einer Ausnahme (siehe unten -> beachten Sie die Anmerkung in Klammern) auf den Preis ohne Mehrwertsteuer. Es handelt sich um einen Reiterhof mit maximal 4 verfügbaren Boxen (Pferdestallplätze), von denen im Durchschnitt nur 37 Boxen ganzjährig belegt sind. Tabelle 1: Kosten und Leistungen der Pensionspferdehaltung Leistungen / Kosten je Pferd und Jahr Düngerwert Pferdedung (abgeleitet aus dem Gehalt an pflanzenverfügbaren Nährstoffen bewertet mit Düngerzukaufspreisen) 15 Futterkosten 541 Einstreukosten siehe unten Koppelgang 91 Stallgeräte, Versicherung 65 Stallplatzkosten: Der Pferdestall (4 Stallplätze für Pferde) samt Scheune wurde 1938 erbaut. Baukosten (1938): 84. Restwert (geschätzt): 4. Nutzungsdauer (geschätzt): 1 Jahre Der Betriebsleiter kalkuliert mit einem Kalkulationszinsfuß in Höhe von 5 % p.a. Wasser- /Stromkosten 45 Kosten der Dungausbringung Kosten des neuen Stalldungstreuers siehe unten sonstige variable Kosten 153 Kosten Fremd-AK 35 Kosten der Reithalle Nutzungskosten für Arbeit siehe unten Je Pferd und Jahr beträgt der Arbeitszeitbedarf ca. 11 AKh (inklusive der Ausbringung des Pferdedunges). Der Betriebsleiter kalkuliert mit einem Freizeitwert (Nutzungskosten) für Arbeit in Höhe von 4 je AKh.

8 - 7 - Kosten der Einstreu (Mix aus Sägemehl und Stroheinstreu): Eingestreut werden pro Pferd und Tag 7 kg Stroh zu einem Preis von 5 /dt Stroh. Sägemehl kostet 13 je m 3. Zusätzlich zur Stroheinstreu werden je Pferd und Jahr ungefähr 6 m 3 Sägemehl benötigt. Kosten der Dungausbringung: Zur Dungausbringung werden zwei vorhandene Schlepper eingesetzt: ein Frontladerschlepper und eine anderer Schlepper als Zugmaschine für den Stalldungstreuer. Benötigt werden 2 Schlepperstunden für eine Fuhre Mist (ungefähr 1 m 3 ). Die variablen Kosten je Schlepperstunde belaufen sich auf 14,- /Schlepperstunde. Der Mistanfall je Pferd und Jahr beträgt 2 m 3 Pferdemist. Im betrachteten Jahr ist beabsichtigt, einen neuen Stalldungstreuer zu kaufen. Die Daten für den neuen Stalldungstreuer zeigt die nächste Tabelle. Tabelle 2: Daten des Stalldungstreuers (wird neu angeschafft) Anschaffungswert (inklusive 19 % MWSt) Restwert 5 Ladevolumen (1 Fuhre) 1 m 3 Nutzungsdauer 15 Jahre Leistungsvorrat 3. m 3 jährliche Reparaturkosten (geschätzt) Kalkulationszinsfuß 3 Prozent des Anschaffungswertes 5 Prozent p.a. Der neue Stalldungstreuer wird ebenfalls für Maschinenringarbeiten eingesetzt (Transport und Ausbringen von Reisig-Häckseln) im Umfang von 2 Fuhren jährlich. Neubau einer Reithalle: Geplant ist im betrachteten Jahr der Neubau einer Reithalle für den Reitbetrieb bei schlechtem Wetter. Die Hallengröße soll 3 m mal 6 m betragen. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 27 /m 2. Die Nutzungsdauer der Reithalle wird auf 5 Jahre geschätzt. Der Restwert wird mit 1. vermutet. Erwartet werden jährliche Unterhaltungskosten in Höhe von 3 Prozent des Anschaffungswertes. Der Betriebsleiter kalkuliert mit einem Zinsfuß in Höhe von 5 Prozent p.a.

9 - 8 - Fragen: 1. Einleitende Theoriefrage: Wie wird die jährliche fixe Abschreibung kalkuliert? 2. Einleitende Theoriefrage: Wie lautet die Formel zur Berechnung der jährlichen Zinskosten? 3. Berechnen Sie die jährlichen Kosten des neuen Stalldungstreuers mit der statischen Methode! Welche Kosten entfallen davon anteilig auf ein Pensionspferd? Hinweis: Die anteiligen Kosten des Stalldungstreuers, die auf die Maschinenringarbeiten entfallen, sind dabei nicht entscheidungsrelevant. 4. Berechnen Sie die jährlichen Kosten der neuen Reithalle mit der statischen Methode! Welche Kosten entfallen anteilig auf ein Pensionspferd? 5. Wie hoch sind die variablen Kosten zuzüglich planungsabhängiger Kosten abzüglich eventueller Leistungen je Pensionspferd im Betrieb? 6. Welchen Einstellpreis (Pflegepreis für ein Pensionspferd) muss der Betrieb in Zukunft monatlich von einem seiner Pferdehalter mindestens verlangen? 7. Nehmen wir einmal an, dass der Betrieb 4 ha hofnahes Grünland als Pferdeweide bewirtschaftet und dass der Betrieb von der Europäischen Union ungefähr 285 /ha Grünland als Ausgleichszahlung erhält, unabhängig davon wie das Grünland genutzt wird (es muss nur ordnungsgemäß bewirtschaftet werden). Ändert sich durch diese Ausgleichszahlung der Einstellpreis für ein Pensionspferd (kurze Begründung)?

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