Finanzielle Grundlagen des Managements

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1 FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse Nürnberg Finanzielle Grundlagen des Managements Klausur Wintersemester 2012/13 Zeit: 60 Minuten Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Hinweise: Bearbeiten Sie JEDE der vier Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen. Beschriften Sie jeden Bearbeitungsbogen mit Namen und Matrikelnummer. Es werden ausschließlich Antworten auf den entsprechenden Bearbeitungsbögen anerkannt! Nutzen Sie die Vorder- und Rückseite der Bearbeitungsbögen. Die Klausur umfasst insgesamt vier Fragen mit insgesamt 60 Punkten.

2 Verwenden Sie die Formeln, die Sie in der Veranstaltung Finanzielle Grundlagen des Managements kennengelernt haben. Runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Nachkommastellen. Aufgabe 1: Bilanzanalyse (12 Minuten) Die Schäper AG ist ein traditionsreicher Automobilzulieferer mit zwei Kerngeschäftsfeldern. Im Folgenden sind wichtige Kenngrößen aus den Finanzberichten gegeben. (Gehen Sie davon aus, dass der Zinsaufwand in vollem Umfang die steuerliche Bemessungsgrundlage mindert.) Schäper AG In Tsd. EUR Umsatz Jahresüberschuss Steuersatz 40% 40% Zinsaufwand Free Cashflow Eigenkapital zum Eigenkapitalquote 25% 25% a) Berechnen Sie die Umsatzrentabilität für die Jahre 2011 und b) Berechnen Sie die Gesamtkapitalrentabilität für die Jahre 2011 und Nutzen Sie dabei als Bemessungsgrundlage den Wert des Gesamtkapitals am Ende des Jahres. c) Zeigen Sie allgemein auf, über welche Größe die Gesamtkapitalrentabilität und die Umsatzrentabilität zusammenhängen. Berechnen Sie anschließend die gesuchte Größe für die Jahre 2011 und 2012.

3 Aufgabe 2: Investitionsrechnung (18 Minuten) Der Spirituosenhersteller Smoranov AG muss einen Teil seiner Produktionsanlagen dringend erneuern, da es in den letzten Jahren vermehrt Beschwerden bezüglich der Qualität der Produkte gab. Der Smoranov AG liegen derzeit zwei Angebote vor. Für Maschine A werden 3 Mio. EUR Anschaffungskosten fällig. Zusätzlich fallen jährlich EUR Instandhaltungskosten an. Maschine B kostet in der Anschaffung 5 Mio. EUR, aber es fallen jährlich nur EUR Instandhaltungskosten an. Zusätzlich werden 1 Mio. EUR für die Ingangsetzung und Installation von Maschine B fällig. Am Ende der Nutzung muss Maschine B für EUR entsorgt werden. In der folgenden Tabelle sind die geplanten Absatzmengen und Preise sowie die variablen Kosten der Maschinen aufgeführt. Bei der Investition würde die Smoranov AG 2 Mio. EUR durch Eigenkapital finanzieren und den Rest über einen Kredit. Dabei mindern die Kreditzinsen die steuerliche Bemessungsgrundlage in voller Höhe. Beide Maschinen werden mit einer Nutzungsdauer von 3 Jahren angesetzt. Jahr Produktionsmenge Absatzpreis pro Stück (netto) in EUR 30,00 30,00 30,00 Maschine A B Materialkosten pro Stück in EUR 8 6 Fertigungskosten pro Stück in EUR 5 3 Energiekosten pro Stück in EUR 2 1 a) Bewerten Sie beide Maschinen auf Basis der Gewinnvergleichsrechnung (EBIT). (7 Minuten) b) Bewerten Sie beide Maschinen auf Basis der Kapitalwertmethode. Nehmen Sie für die Bewertung an, dass der Eigenkapitalkostensatz des Unternehmens bei 12% liegt und der Kreditzins bei 10%. Der Steuersatz beträgt 40%. Nutzen Sie zur Berechnung des Gesamtkapitalkostensatzes die Formel, die Sie in der Veranstaltung Finanzielle Grundlagen des Managements kennengelernt haben. (9 Minuten) c) Den Kauf welcher Maschine empfehlen Sie der Smoranov AG auf Basis Ihrer Berechnungen? Begründen Sie Ihre Entscheidung knapp. (2 Minuten)

4 Aufgabe 3: Unternehmensbewertung (14 Minuten) Die Darkwater AG hat in den letzten Jahren ihr Kerngeschäft ausgebaut. Am wurde die Ziehl AG für 20 Mio. EUR. übernommen worden. Diese erzielte im Jahr 2011 ein EBIT von 2,5 Mio. EUR. Die Pensionsrückstellungen sind vom bis zum um 0,2 Mio. EUR gestiegen. Weiterhin wurden 0,5 Mio. EUR Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen im Jahre 2011 vorgenommen. Das Vorratsvermögen betrug am ,6 Mio. EUR und stieg bis zum auf 0,7 Mio. EUR an. Weiterhin stehen Ihnen über die Ziehl AG folgende Informationen zur Verfügung: - Der Steuersatz beträgt 40%. - Der Verschuldungsgrad der Ziehl AG beträgt 3. - Der Gesamtkapitalkostensatz (WACC) beträgt 6%. a) Erläutern Sie zunächst, warum beim Discounted-Cashflow-Verfahren eine Diskontierung der freien Cashflows vorgenommen wird. (2 Minuten) b) Berechnen Sie den Wert der Ziehl AG auf Basis des Discounted-Cashflow-Verfahrens zum und beurteilen Sie anschließend die Höhe des Kaufpreises. Unterstellen Sie dabei, dass der Free Cashflow aus dem Jahr 2011 auch in allen Folgejahren unverändert anfällt. (7 Minuten) c) Wie hoch müsste die Wachstumsrate der jährlichen Free Cashflows sein, damit der Kaufpreis gerechtfertigt ist? (5 Minuten)

5 Aufgabe 4: Profitabilität und Wertsteigerung (16 Minuten) Die Profitabilität des Unternehmens ist für das Management von zentraler Bedeutung. Sie kann wesentlich durch eine Verbesserung des Betriebsergebnisses gesteigert werden. a) Nennen und erläutern Sie Ansatzpunkte, die es für eine Verbesserung des Betriebsergebnisses gibt. (4 Minuten) b) Als zentrale Steuerungsgröße werden in den großen deutschen Konzernen anstelle von Profitabilitäts- und Rentabilitätskennzahlen immer häufiger wertorientierte Kennzahlen wie der EVA verwendet. Geben Sie die Formel für den EVA an und erklären Sie daran, wann ein Unternehmen wertschaffend agiert. Grenzen Sie den EVA zudem von der Profitabilität ab, indem Sie diskutieren, ob ein hoch profitables Unternehmen zwangsläufig auch wertschaffend agiert. (4 Minuten) c) Eine Wertsteigerung des Unternehmens kann grundsätzlich über vier verschiedene Hebel erreicht werden. Nennen Sie die vier Hebel und erläutern Sie jeweils ein konkretes Beispiel zur Wertsteigerung. Geben Sie dabei die notwendige Veränderungsrichtung (Steigerung oder Reduzierung) der Hebel an, die zu einer Wertsteigerung führt. (8 Minuten)

Finanzielle Grundlagen des Managements

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