Definieren Sie die Begriffe Sicherheit und Unsicherheit, sowie Risiko und Ungewissheit!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Definieren Sie die Begriffe Sicherheit und Unsicherheit, sowie Risiko und Ungewissheit!"

Transkript

1 - 2 - Aufgabe 1: Textfragen (50 Punkte) 1.1 Entscheidungsverfahren der Entscheidungstheorie (13 Punkte) In welchen Entscheidungssituationen wird die Nutzwertanalyse (Scoring- Modell) eingesetzt und beschreiben Sie kurz den Ablauf der Nutzwertanalyse? a) Entscheidungssituationen: Die Nutzwertanalyse ist ein weiches Entscheidungsverfahren, wenn mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt werden und unterstellt werden kann, dass sich der Gesamtnutzen additiv aus dem Nutzen bzw. der Zielerfüllung der Einzelziele ergibt. b) Ablauf der Nutzwertanalyse: - Ziele bzw. Teilziele werden festgelegt und entsprechend ihrem Beitrag zum Gesamtnutzen gewichtet (z.b. als Prozentsatz); - Zielerfüllung der Handlungsalternativen in Bezug auf jedes Teilziele wird an Hand einer ordinalen Skala (z.b. 0 bis 10 oder ++ bis --) geschätzt; - Nutzenbeitrag der (Teil-)Zielerfüllung wird durch Multiplikation der Teilzielerfüllung mit dem Gewicht des Teilziels ermittelt; - Gesamtnutzen einer Handlungsalternative wird durch Aufsummierung der Nutzenbeiträge ermittelt; - Die Alternative sollte gewählt werden, die den höchsten Nutzwert aufweist! Definieren Sie die Begriffe Sicherheit und Unsicherheit, sowie Risiko und Ungewissheit! Nach den Informationen über die zukünftigen Umfeld- bzw. Umweltzuständen unterscheidet man folgende Entscheidungssituationen: - Sicherheit: nur 1 Umfeldzustand ist möglich: die Konsequenzen der Handlungsalternativen können eindeutig vorhergesagt werden. - Unsicherheit: zwei oder mehr Umfeldzustände werden für möglich erachtet; die Konsequenzen der Handlungsalternativen können nicht eindeutig vorhergesagt werden. Bei Unsicherheit werden zwei Fälle unterschieden: - Entscheidung unter Risiko: für die möglichen Umfeldzustände können Wahrscheinlichkeiten angegeben werden. Objektive Wahrscheinlichkeiten = logische oder statistische Wahrscheinlichkeiten; subjektive Wahrscheinlichkeiten = intuitiv oder Erfahrungswerte. - Entscheidungen unter Ungewissheit: Die Konsequenzen bei Eintritt der möglichen Umfeldzustände können zwar quantifiziert werden, es können aber keine Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmt werden. (Unsicherheit kann auch hinsichtlich der Wirkungsprognose einzelner Handlungen bestehen)

2 Was bildet die Entscheidungsmatrix ab und wie kann aus der Entscheidungsmatrix der Erwartungswert errechnet werden? a) Entscheidungsmatrix Mit der Entscheidungsmatrix werden die unterschiedlichen Ergebnisse der einzelnen Handlungsalternativen bei mehreren möglichen Umfeldzuständen dargestellt: S1 S2 S3 A A A S1...S3 = mögliche Umfeldzustände A1...A3 = mögliche Handlungsalternativen b) Erwartungswert Der Erwartungswert (EW i ) der Handlungsalternativ i errechnet sich aus der Summe der Produkte aus Zielerreichung (e ij ) multipliziert mit der Eintrittswahrscheinlichkeit (p j ) des entsprechenden Umfeldzustands j ; man kann den Erwartungswert (EW i ) auch als gewogenes arithmetisches Mittel der Zielerfüllung bezeichnen. n EWi = e j= 1 i j p j max! bzw. min! 1.2 Gesamtdeckungsbeitrag und Gewinnermittlung (12 Punkte) Nach welchem Rechenschema errechnet sich der kalkulatorische Gewinn aus dem Gesamtdeckungsbeitrag? Rechenschema: Gesamtdeckungsbeitrag + Prämien (Zahlungsansprüche) + (in den variablen Kosten enthaltene) kalkulatorische Zinsen + sonst. landw. Erträge (Lohnarbeit, Maschinenmiete, Pacht etc) - fixe Kosten - sonst. betrieblicher Aufwand (Löhne, Gehälter und Sozialabgaben, Pacht und Fremdkapitalzinsen) = kalkulatorischer Gewinn

3 Nach welchem Rechenschema errechnet sich das ordentliche Ergebnis (ordentlicher Gewinn) aus dem Gewinn der Buchführung Rechenschema: Gewinn der Buchführung des Betriebs für das Jahr xxxx - Investitionszulagen/ -zuschüsse - zeitraumfremde Erträge + zeitraumfremde Aufwendungen - außerordentliche Erträge + außerordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis bzw. Gewinn Wie errechnet sich der Vergleichsdeckungsbeitrag geplanter Betriebsorganisationen und welche Aufgaben hat der Vergleichsdeckungsbeitrag? a) Rechenschema: Deckungsbeitrag der geplanten Organisation +/- Veränderung der fixen Kosten gegenüber der Ist-Organisation = Vergleichsdeckungsbeitrag der geplanten Organisation b) Aufgaben: Der Vergleichsdeckungsbeitrag ist ein Instrument der Marginalanalyse zur Berücksichtigung aller entscheidungsrelevanten Kosten und damit eine Hilfsgröße für die Beurteilung von Betriebsplänen. Der Vergleichsdeckungsbeitrag errechnet sich aus Deckungsbeitrag der geplanten Organisation minus Zunahme bzw. plus Abnahme der Fixkosten (Gemeinkosten) gegenüber der Ist-Organisation. 1.3 Werkzeuge der operativen Planung (12 Punkte) In welchen Fällen kann der Verfahrensvergleich zur Bestimmung des optimalen Produktionsprogramm, d.h. der optimalen Produktionsrichtung eingesetzt werden. Der Verfahrensvergleich kann nur dann eingesetzt werden, wenn nur 1 fixer und alternativ einsetzbarer Produktionsfaktor knapp wird. Entscheidungskriterium: Deckungsbeitrag je Einheit des knappen Produktionsfaktors (relativer Deckungsbeitrag). Ausgewählt wird das Verfahren, das den höchsten Deckungsbeitrag je Einheit des knappen Faktors aufweist. Für dieses Verfahren gilt auch: Grenzerlös > Grenzkosten (variable Kosten + Nutzungskosten) bzw. Deckungsbeitrag > Nutzungskosten.

4 Wie errechnet sich die Arbeitskapazität eines gegebenen Betriebs in einer Zeitspanne? Die Arbeitskapazität wird bei detaillierter Planung für Betriebe mit Pflanzenbau entweder differenziert nach Blockzeitspannen (Feldarbeitszeitspannen) oder nach Halbmonaten (wie seit ca. 10 Jahren durch das KTBL) ausgewiesen. Rechenschema zur Berechnung der Arbeitskapazität in einer Zeitspanne: Feldarbeitstage * Zahl der Arbeitskräfte * tägl. Arbeitszeit (in den Arbeitsspitzen) Die Feldarbeitstage differieren entsprechend dem Klimagebiet, der Bodenart und der Anspruchstufe der Feldarbeiten Was ist das Prinzip der Voranschlagsrechnung? Der Voranschlag ist eine intuitive Methode zur Ermittlung einer möglichst optimalen Betriebsorganisation. Beim Voranschlag ist die geplante Betriebsorganisation (der Betriebsplan) eine Vorgabe und nicht das Ergebnis eines Rechenprozesses. Der Bedarf an Produktionsfaktoren für die geplanten Produktionsverfahren wird den vorhandenen Kapazitäten der fixen Produktionsfaktoren gegenübergestellt. Bei zu großen Abweichungen zwischen Bedarf und Kapazität werden Maßnahmen ergriffen, damit Bedarf und Kapazitäten wieder übereinstimmen. In aller Regel werden mehrere erfolgsversprechende Betriebspläne mit einem Voranschlag durchgerechnet und an Hand von Kennzahlen (Vergleichsdeckungsbeitrag, finanzielle Tragfähigkeit, Arbeitsbelastung etc.) der beste Plan ausgewählt. 1.4 Strategische Planung (13 Punkte) Welche Unterschiede bestehen zwischen operativer und strategischer Planung? Warum können quantitative Planungsmethoden nur beschränkt für strategische Planungen eingesetzt werden? a) Unterschiede: Nach dem Zeitraum des Planungshorizont (Fristigkeit) können unterschieden werden: kurzfristig operative Planung; es wird von einem gegebenen Betrieb, d.h. gegebenen fixen Faktoren ausgegangen. (Tun wir die Dinge richtig?) mittelfristig taktische Planung langfristig strategische Planung; strategische Entscheidungen betreffen die grundsätliche Ausrichtung und langfristige Entwicklung des Betriebs. (Tun wir die richtigen Dinge?) b) Quantitative Methoden:

5 - 6 - Langfristige Entscheidungen müssen verstärkt die Situation, Ziele (auch nichtmonetäre Ziele) und Präferenzen des Betriebsleiters berücksichtigen. Auch nimmt bei strategischen Entscheidungen die Unsicherheit über die Ausprägungen der zukünftigen Umfeldzustände zu, so dass Entscheidungen unter Unsicherheit dominieren. Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen: - auch nichtmonetäre Ziele haben ein erhebliches Gewicht; - weniger Detailplanung, nur zentrale Größen werden geschätzt; - Bandbreite der zukünftig möglichen Entwicklungen muss beschrieben werden (Szenariotechnik); - Verfahren zur Entscheidung unter Unsicherheit (Risiko oder Ungewissheit) müssen eingesetzt bzw. die Unsicherheit transparent gemacht werden In welchen Schritten läuft die SWOT-Analyse ab? Mit der Swot-Analyse werden die Stärken und Schwächen eines Unternehmens - auch im Vergleich zur Konkurrenz mit externen Faktoren abgeglichen, um daraus eine Strategie zu entwickeln. Zu den internen Faktoren zählen etwa Qualität der Produktionsfaktoren, Beherrschung der Produktions- und Managementtechniken, Finanzkraft, Marktposition etc.. Die externen Faktoren werden von den Gegebenheiten und Veränderungen auf dem Markt, allgemein vom wirtschaftlichen Umfeld bestimmt, wie z.b. Gesetze, Technologien, Konsumverhalten, Stärk der Konkurrenten etc.. Letztlich soll beurteilt werden, wie das Unternehmen auf Marktentwicklungen reagieren muss und kann, von Änderungen bei den Produktionsverfahren, dem Produktionsprogramm bis hin zum Ausbau vorhandener Betriebszweige oder dem Aufbau neuer Geschäftsfelder. Umfeldanalyse -Unternehmensanalyse -Potenziale - Konkurrenten Strategische Ziele Chancen- und Risikoanalyse Stärken- und Schwächen-Analyse Lückenanalyse Strategiewahl Beschreiben Sie kurz das Benchmarking!

6 - 7 - Benchmark oder Benchmarking ist eine vergleichende Analyse mit einem Referenzwert Benchmarking Ziel Anwendung Ablauf Entwicklung am Wettbewerb orientierter Ziele durch kontinuierlichen Vergleich mit den jeweils besten Unternehmen brancheninterner Betriebsvergleich Vergleich von Faktoreinsatzmengen, Kosten, Ertrag und Deckungsbeitrag eines Produkts oder Prozesses Vergleich von Betriebszweigen Vergleich gesamtbetrieblicher Kennzahlen Festlegung geeigneter Beurteilungskriterien Auswahl vorbildlicher Referenzbetriebe Entscheidungs- und strategieorientierte Aufbereitung der Informationen Übernahme zweckmäßiger Lösungen im Rahmen eines kontinuierlichen Vergleichsprozesses

1. Was ist Bewertung? 2. Bewertung im Feld der Planung. 3. Bewertungsmethoden. 4. Schwerpunkt: Nutzwertanalyse

1. Was ist Bewertung? 2. Bewertung im Feld der Planung. 3. Bewertungsmethoden. 4. Schwerpunkt: Nutzwertanalyse BEWERTUNG Methoden zur Bearbeitung komplexer Umweltprobleme - Bewertung 1. Was ist Bewertung? 2. Bewertung im Feld der Planung 3. Bewertungsmethoden 4. Schwerpunkt: Nutzwertanalyse 5. Praxisbeispiel: Variantenvergleich

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Leistungs-Kostenrechnung 1)

Leistungs-Kostenrechnung 1) Leistungs-Kostenrechnung 1) Die Leistungs-Kostenrechnung ist ein Betriebsführungsinstrument, das sowohl zur Nachkalkulation vergangener Rechnungsperioden als auch zur Planung von Produktionsverfahren und

Mehr

Risiko und Versicherung - Übung

Risiko und Versicherung - Übung Sommer 2009 Risiko und Versicherung - Übung Entscheidungstheoretische Grundlagen Renate Bodenstaff Vera Brinkmann r.bodenstaff@uni-hohenheim.de vera.brinkmann@uni-hohenheim.de https://insurance.uni-hohenheim.de

Mehr

Übungsblatt 5. Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet.

Übungsblatt 5. Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet. Übungsblatt 5 Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet. 1. Ein Unternehmen ist A. ein Betrieb, der nach dem

Mehr

Potential-Analyse: S W O T

Potential-Analyse: S W O T Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax info@signa.ch www.signa.ch Potential-Analyse: S W O T Referat von Urs

Mehr

Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 38

Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 38 Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 38 Offene Fragen Warum ist ein ET bereit, für eine Feuerversicherung mit einer Versicherungshöhe von 1 Million und einer Jahreseintrittswahrscheinlichkeit

Mehr

Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung

Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung Kapitel 5: Entscheidungen unter Risiko Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität

Mehr

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht. 1. a) Definieren Sie den Begriff Abteilungspflegesatz (7 Punkte): Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK. Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 1

Mehr

Autoren. Vorwort. Arbeitsgemeinschaft Arbeits- und betriebswirtschaftliche Bewertungsgrundlagen,

Autoren. Vorwort. Arbeitsgemeinschaft Arbeits- und betriebswirtschaftliche Bewertungsgrundlagen, Autoren Dr. Jan Ole Schroers Dr. Norbert Sauer Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KTBL) Bartningstraße 49 64289 Darmstadt Unter Mitwirkung der KTBL-Arbeitsgruppe swirtschaftliche

Mehr

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse

Mehr

Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten. Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201. Sommersemester 2014

Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten. Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201. Sommersemester 2014 Sommersemester 2014 Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201 Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Alexandros

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Arno Alex Voegele, Lutz Sommer. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure. Kostenmanagement im Engineering

Inhaltsverzeichnis. Arno Alex Voegele, Lutz Sommer. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure. Kostenmanagement im Engineering Inhaltsverzeichnis Arno Alex Voegele, Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering ISBN (Buch): 978-3-446-42617-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-42975-8

Mehr

Bewertungsmethoden. Dipl.-Vw. Lutz Benson, Volkswirtschaftslehre, insbes. Stadt- und Regionalökonomie

Bewertungsmethoden. Dipl.-Vw. Lutz Benson, Volkswirtschaftslehre, insbes. Stadt- und Regionalökonomie Bewertungsmethoden Zielsetzung der Methoden: mehrere Handlungsalternativen hinsichtlich ihrer Vorteilhaftigkeit in eine Rangfolge bringen Bestimmung der vorteilhaftesten unter mehreren Handlungsalternativen

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2009/2010 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit

Mehr

Kostenrechnung UE SEW

Kostenrechnung UE SEW Kostenrechnung UE SEW WS 2007/08 n, make-or-buy, mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Definition von Preisgrenzen Darunter ist jener Preis zu verstehen, bei dessen Unter- bzw. Überschreitung bestimmte

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Entscheidungsbaum und Rollback-Verfahren

Entscheidungsbaum und Rollback-Verfahren Entscheidungen unter Unsicherheit 1 Sequentielle (Investitions-)Entscheidungen Normative Entscheidungstheorie und Rollback-Verfahren Entscheidungen unter Unsicherheit 2 Normative Entscheidungstheorie Ein

Mehr

Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011

Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil II: Investitionstheoretische Grundlagen (KE 3 und KE 4) 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Finanzmathematische

Mehr

Thema Nr. 4: Versicherungsentscheidungen der Nachfrager aus Sicht der Erwartungsnutzentheorie

Thema Nr. 4: Versicherungsentscheidungen der Nachfrager aus Sicht der Erwartungsnutzentheorie Thema Nr. 4: Versicherungsentscheidungen der Nachfrager aus Sicht der Erwartungsnutzentheorie Rosa Lee Annette Weiß Miriam Hussein Mirco Lomb Inhalt 1. Einleitung 2. Entscheidungstheorie 3. Erwartungsnutzentheorie

Mehr

Neugestaltung des Vergütungssystems für. die Vorstandsmitglieder der. EnBW Energie Baden-Württemberg AG. mit Wirkung ab dem 1.

Neugestaltung des Vergütungssystems für. die Vorstandsmitglieder der. EnBW Energie Baden-Württemberg AG. mit Wirkung ab dem 1. Neugestaltung des Vergütungssystems für die Vorstandsmitglieder der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Wirkung ab dem 1. Januar 2015 1. Struktur der Vergütung der Vorstandsmitglieder Die Vergütung der

Mehr

Interne Schulung methodische Entscheidungsfindung. WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN - Sofort nutzbar, permanente Updates, in der Praxis erprobt

Interne Schulung methodische Entscheidungsfindung. WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN - Sofort nutzbar, permanente Updates, in der Praxis erprobt Interne Schulung methodische Entscheidungsfindung WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN - Sofort nutzbar, permanente Updates, in der Praxis erprobt Nutzungsbedingungen von Fachinformationen (1) Fürr vorsätzliche

Mehr

Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind

Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind Dieter Sixt, Bioland Fachberatung Rinderhaltung 5. Internat. Bioland Milchviehtagung Haus der bayer. Landwirtschaft, Herrsching,

Mehr

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin

Mehr

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04.

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. Investitionsrechnung Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. 1790) Recht hat der Mann, aber letztlich

Mehr

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Ökonomie Ausgangssituation (Wo stehen wir heute?) Leitbild (Wie ist das Bild / die

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Betriebswirtschaftliche und produktionstechnische Fachbegriffe

Betriebswirtschaftliche und produktionstechnische Fachbegriffe Betriebswirtschaftliche und produktionstechnische Fachbegriffe Abruffütterung Abschreibung Anbausystem Anlage, bauliche Anlage, technische Arbeitserledigungskosten Arbeitsmittel Arbeitsproduktivität, monetäre

Mehr

ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15

ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15 ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 1 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,

Mehr

Portfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen?

Portfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Portfolioselection Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Investieren in Aktien ist riskant Risiko einer Aktie kann in 2 Teile zerlegt werden: o Unsystematisches Risiko

Mehr

Ü b u n g s a u f g a b e n

Ü b u n g s a u f g a b e n Ü b u n g s a u f g a b e n Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. (6 Punkte) Berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (jährlich) Anlagevermögen: EURO Grundstücke/Gebäude 1.500.000,00

Mehr

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung. Klausur "Finanzmanagement" 14. März 2002

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung. Klausur Finanzmanagement 14. März 2002 1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung Klausur "Finanzmanagement" 14. März 2002 Bearbeitungshinweise: - Die Gesamtbearbeitungsdauer beträgt 60 Minuten. - Schildern Sie ihren

Mehr

Einstufige Divisionskalkulation. Mehrstufige Divisionskalkulation. Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern

Einstufige Divisionskalkulation. Mehrstufige Divisionskalkulation. Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern Folie 1 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Kalkulationsverfahren Einstufige Divisionskalkulation Mehrstufige Divisionskalkulation Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern Folie 2 5.7 Kalkulationsverfahren

Mehr

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko 1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen

Mehr

Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung

Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung Projekt: VWA Empfänger: Anlage-Datum: 07.07.2004 Thema: Absender: Dittmar Nagel Status-Datum: 11.07.2004 Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung Verfeinerte Form der Zuschlagskalkulation

Mehr

Kreditesichern. durch Planungund Controlling. -Basel II und bankinternes Rating - Dr. Roland Wolf. Kredite sichern Basel II und Rating 1/37

Kreditesichern. durch Planungund Controlling. -Basel II und bankinternes Rating - Dr. Roland Wolf. Kredite sichern Basel II und Rating 1/37 Kreditesichern durch Planungund Controlling -Basel II und bankinternes Rating - Dr. Roland Wolf Kredite sichern Basel II und Rating 1/37 Problemstellung Schon immer war es gute betriebswirtschaftliche

Mehr

egovernement Nutzen & Wirtschaftlichkeit / Werkzeuge Web2.0

egovernement Nutzen & Wirtschaftlichkeit / Werkzeuge Web2.0 egovernement Nutzen & Wirtschaftlichkeit / Werkzeuge Web2.0 egovernment Potenzial ausschöpfen / Nutzen darstellen Ziele Sie kennen das Modell des ISB zur Bewertung von egovernement-projekten Sie wissen

Mehr

II. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb

II. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb II. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb 1 Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen (Lernfeld 2) 1.1 Marktorientierung als Grundlage für betriebliches Handeln 1 Welche Bedeutung

Mehr

Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen

Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Unternehmensplanung SS 2010 Lernfragen Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Lernfragen decken nicht

Mehr

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL 1. DIE MITARBEITERSTUNDENSÄTZE INTERN, MIT GMKF UND EXTERN Interner Mitarbeiterstundensatz Der Mitarbeiterstundensatz gehört zu den wichtigsten Vorraussetzungen, um

Mehr

Ratingdefinitionen. Ratingstufen. Ratingobjekte & Kennzeichnung. Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall. Ratingskala. Aussagekraft.

Ratingdefinitionen. Ratingstufen. Ratingobjekte & Kennzeichnung. Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall. Ratingskala. Aussagekraft. Ratingdefinitionen Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall April 2014 Ratingstufen Die Bonitätsbeurteilung eines Schuldners beinhaltet eine Prognose der Wahrscheinlichkeit für einen zukünftigen Ausfall

Mehr

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1 Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte

Mehr

Projektmanagement. Muster-Projekthandbuch

Projektmanagement. Muster-Projekthandbuch Projektmanagement Muster-Projekthandbuch Muster-Projekthandbuch Seite 2 Das Projekthandbuch (PHB) Das Projekthandbuch ist als genereller Leitfaden für die Projektarbeit im Rahmen des Lehrganges Projektmanagement-Bau

Mehr

Einführung. Kapitel 1. Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015 14 / 298

Einführung. Kapitel 1. Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015 14 / 298 Kapitel 1 Einführung Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015 14 / 298 Inhalt Inhalt 1 Einführung Was ist Operations Research? Planungsprozess im OR Peter Becker (H-BRS) Operations

Mehr

Fujitsu Siemens Computers GmbH

Fujitsu Siemens Computers GmbH Management Summary Fujitsu Siemens Computers GmbH Report Wirtschaftlichkeitsanalyse Einführung Linux - FSC Der Analysereport beinhaltet die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsanalyse der Einführung des

Mehr

Investition. Unterscheidung der Investitionen nach der Art des beschafften Vermögens

Investition. Unterscheidung der Investitionen nach der Art des beschafften Vermögens Investition Allgemein versteht man unter Investition das Anlegen von Geldmitteln in Anlagegüter. In Abgrenzung hierzu bezeichnet man als Finanzierung die Beschaffung von Geldmitteln. Eine Investition ist

Mehr

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren

Mehr

Auftrags- und Kundenmanagement

Auftrags- und Kundenmanagement Auftrags- und Kundenmanagement Reinhard R. Badura reinhard@badura-beratung.de Kunde Versicherung Leasing/ Fuhrpark SV Lernziele Der Erfolg eines jeden Unternehmens wird bestimmt durch die Erlöse ALLER

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Finanz- und Rechnungswesen SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung mit Musterlösungen Fach: Finanz- und Rechnungswesen 10 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: AUFGABE 1 7 Leistungsziel:

Mehr

Precision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie.

Precision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie. Precision Farming- ein innovativer Ansatz zur Verminderung des ökonomischen und ökologischen Risikos- eine Simulationsstudie. MARKUS GANDORFER, FREISING-WEIHENSTEPHAN MARTIN BACHMAIER, FREISING-WEIHENSTEPHAN

Mehr

Risikoanalysen in der Unternehmensplanung

Risikoanalysen in der Unternehmensplanung Risikoanalysen in der Unternehmensplanung Die nachfolgenden Darstellungen zeigen, wie die Aussagekraft von betrieblichen Planrechnungen erhöht werden kann, indem man Risikoaspekte aktiv in die Planungsmodelle

Mehr

Automatisieren versus Verstehen

Automatisieren versus Verstehen Warum sind Bilanzen immer falsch? Und warum kann man die Kosten eines VW-Up nicht ermitteln? Verstehen oder Automatisieren im Rechnungswesen? Wilfried Schneider WU-Wien, Nov. 2012 2 Verstehen oder Automatisieren

Mehr

Gefördert durch: dynaklim-kompakt

Gefördert durch: dynaklim-kompakt Gefördert durch: dynaklim-kompakt Risiko & Co. - Begriffe und Abgrenzungen 1 Problemstellung Ein Basisproblem, das immer auftritt, wenn es um Risiko geht, ist die Existenz unterschiedlicher Risikodefinitionen

Mehr

Übungsklausur. im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Name: Uhrzeit:. Uhr, Dauer 60 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Matrikelnummer:

Übungsklausur. im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Name: Uhrzeit:. Uhr, Dauer 60 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Matrikelnummer: Fachhochschule Südwestfalen Abteilung Meschede Übungsklausur im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Datum:.. Name: Uhrzeit:. Uhr, Dauer 60 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Matrikelnummer: (1) Bitte

Mehr

Informationsmanagement Übungsstunde 4

Informationsmanagement Übungsstunde 4 Informationsmanagement Übungsstunde 4 Univ-Prof Dr-Ing Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS)

Mehr

Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft?

Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Forum 1 Marion Steffens, Gitte Langrebe Arbeitszeiten und geplanter Ablauf 11.00 12.30 Uhr: Erste Arbeitseinheit

Mehr

Rating-Zertifikat [Jahr] für

Rating-Zertifikat [Jahr] für Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)

Mehr

2 Menschen: Personal & Kunden

2 Menschen: Personal & Kunden 37 2 Menschen: Personal & Kunden Darum geht es in diesem Kapitel: Personal-Gesamtkosten Spezifische Personalkosten und Stundensätze Leistungsspezifische Personalkosten Deckungsbeiträge und Mitarbeiterleistung

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Aufgaben des strategischen Controlling

Aufgaben des strategischen Controlling Aufgaben des strategischen Controlling -Informationsfunktion -Bereitstellung von Methodenwissen -Führungsfunktion -Koordinationsfunktion -Anstoß- und Veränderungsfunktion Im Zentrum des operativen Controlling

Mehr

Methoden zur Projektauswahl

Methoden zur Projektauswahl Zielsetzung Diese Präsentation soll einen groben Überblick über die Methoden zur Projektauswahl von Produkt- und Investitionsprojekten geben. Die Methoden werden jedoch lediglich angerissen. Für weiterführende

Mehr

Forschungsbericht 2003. KÄ, Software zur Portfolio-Optimierung. Inhaltsverzeichnis. Krämer

Forschungsbericht 2003. KÄ, Software zur Portfolio-Optimierung. Inhaltsverzeichnis. Krämer Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 2 2. Vorwort... 2 3. Ziele des Projekt... 3 4. Technische Daten des Rechenprogrammes... 5. Funktion des Rechenprogrammes... 6. Kritische Betrachtung der Ergebnisse

Mehr

Im Rahmen des strategischen Controlling sind wir bei der Unternehmensanalyse angelangt:

Im Rahmen des strategischen Controlling sind wir bei der Unternehmensanalyse angelangt: Im Rahmen des strategischen Controlling sind wir bei der Unternehmensanalyse angelangt: Im vorangegangenen Abschnitt stand die Analyse des Umfeldes des Unternehmens im Vordergrund. In diesem Kapitel wird

Mehr

I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse

I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse Ausbildung: Semester: Arbeitssituationen: Techniker / in HF Fachrichtung Unternehmensprozesse 1. Semester berufsbegleitend Die dipl. Technikerinnen

Mehr

Die Herausforderungen im Key Account Management

Die Herausforderungen im Key Account Management Die Herausforderungen im Key Account Management Immer mehr Unternehmen planen ein professionelles Key Account Management oder wollen das bestehende leistungsfähiger machen, um die Schlüsselkunden noch

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:

Mehr

Beurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand. Dr. Richard Herrmann, Köln

Beurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand. Dr. Richard Herrmann, Köln Beurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand Dr. Richard Herrmann, Köln Beurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand 1 Fragestellung Methoden.1 Vergleich der Anzahlen. Vergleich

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung - Vorlesung 7 03.12.2013 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen - 145 - 2.4 Bestimmung von Investitionsprogrammen Prof. Dr. Rainer Elschen - 146 - Investitionsprogrammentscheidung

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Prof. Dr. N. Grau Folie 1

Prof. Dr. N. Grau Folie 1 IT Support für -Softwareauswahl Folie 1 Inhalt 1. Haupten für 3. en 6. 7. Zusammen Folie 2 H. 1. Haupten für 3. en 6. 7. Zusammen 1. Haupten in der IT für Project Management Daten Planung PSP (Projektstrukturplan)

Mehr

Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen

Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen Dominik Dienes Wintersemester 2012/2013 Begleitkurs zur Vorlesung Accounting and Controlling Veranstaltung 2 Plankostenrechnung

Mehr

Management-Tools der Zukunft... ...in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Management in der WfbM

Management-Tools der Zukunft... ...in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Management in der WfbM Management-Tools der Zukunft......in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Markt heute und morgen Strategie + Controlling Benchmarking Marketing Markt von morgen Mensch Politik Arbeit Mensch: Lebenskonzepte

Mehr

Aufnahme Status Quo Modul B09 Controlling 5.Trimester

Aufnahme Status Quo Modul B09 Controlling 5.Trimester Aufnahme Status Quo Modul B09 Controlling 5.Trimester Ich bin Student Im Bereich Business Administration Information Science Frage 1 Stromgrößen Entscheiden Sie, ob es sich bei den folgenden Geschäftsvorfällen

Mehr

Das Kommunikationskonzept

Das Kommunikationskonzept Das Kommunikationskonzept Die Voraussetzung zur maximal effektiven Erreichung kommunikativer Ziele. «Paradoxon der modernen Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird

Mehr

Wirtschaftlichkeitsanalyse von Cloud Computing aus der Sicht internationaler Unternehmen. Masterarbeit

Wirtschaftlichkeitsanalyse von Cloud Computing aus der Sicht internationaler Unternehmen. Masterarbeit Wirtschaftlichkeitsanalyse von Cloud Computing aus der Sicht internationaler Unternehmen Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Design von Reputationssystemen für online Communities

Design von Reputationssystemen für online Communities 4. Paderborner Frühjahrstagung Modelle im E-Business - Session 5 - Design von en für online Communities Dipl.-Kfm. Christian Bizer Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Auf welche Weise kann die Wirkung von Maßnahmen überprüft werden?

Auf welche Weise kann die Wirkung von Maßnahmen überprüft werden? Auf welche Weise kann die Wirkung von Maßnahmen überprüft werden? - Nach der absoluten Wirkung der Maßnahme -> Effektivität, d.h. wie viel Risikopotenzial wurde beseitigt. - Nach der relativen Wirkung

Mehr

Erfolgskontrolle in der Gründungsphase

Erfolgskontrolle in der Gründungsphase Beratung, Seminare, Coaching für Wachstums- und Entwicklungsprozesse Erfolgskontrolle in der Gründungsphase Renate Vochezer Unternehmensberaterin Ulmenweg 8 88260 Argenbühl Christazhofen Tel. 07566/941067

Mehr

Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft. Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken

Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft. Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken Dr. Matthias Wokittel Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Düsseldorf Klassische Trennung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis

maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Zweck / Nutzen... 2 3 Inhalt / Vorgehen... 2 3.1 Informationsanalyse... 3 3.2 Individuelle Wertvorstellungen / harmonisiertes

Mehr

Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)

Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben) Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.2 (Stand 09.2013) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts oder von Teilen

Mehr

Supply Risk Managements

Supply Risk Managements Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven Supply Risk Managements Dr. Andreas Wels BME-/IHK-Forum Risikomanagement im Einkauf, Chemnitz, 25ster September 2008 Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als

Mehr

vatter der logische Supermarkt

vatter der logische Supermarkt vatter der logische Supermarkt POS und Backoffice Ausschreibung Angebote Systemvergleich Auszug aus dem Bericht. vatter der logische Supermarkt POS und Backoffice Ausschreibung Inhaltsverzeichnis 1. Ausschreibung

Mehr

Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen

Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Haushaltsnahe Einkommenskombinationen Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Bestehende Betriebe - Betriebsnachfolger - Neueinsteiger Aufbau

Mehr

Thema: Risikomanagement

Thema: Risikomanagement 1.1. Risikomanagement Eine der elementarsten Anforderungen an die Projektplanung ist, durch zielgerichtete Planung mögliche Risiken, die den Projekterfolg in Frage stellen, zu identifizieren und präventiv

Mehr

Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten

Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten René Holzer Betriebsleiter energie und wasser Gemeindewerke Stäfa Seestrasse 87 8712 Stäfa- ZH 13. asut Kolloquium 21.9.2012 Bern Kennzahlen

Mehr

Überblick: Entscheidungstheoretische Konzepte Seminar Online-Optimierung Diana Balbus

Überblick: Entscheidungstheoretische Konzepte Seminar Online-Optimierung Diana Balbus Überblick: Entscheidungstheoretische Konzepte Seminar Online-Optimierung Diana Balbus Einleitung Ein Online-Algorithmus muss Ausgaben berechnen, ohne zukünftige Eingaben zu kennen. Für die Bewertung von

Mehr

Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung

Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung 178 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Investition und Finanzierung Klassische Investitionsrechenverfahren Statische Verfahren Kostenwirksamkeitsanalyse Gewinnvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Verfahren

Mehr

2014 Michael Tietzen 1

2014 Michael Tietzen 1 Unternehmensplanung Basis einer ganzheitlichen Unternehmensentwicklung. 2014 Michael Tietzen 1 Das schönste am Nicht-Planen ist, Das der Misserfolg vollkommen überraschend eintritt und ihm keine Phase

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten.

Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten. Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße Businessplan Lebenslauf Gründungskonzept Lebenshaltungskosten Investitionsplan Rentabilitätsplan Name / Vorname Anschrift Lebenslauf Persönliche

Mehr

Mikro I Definitionen

Mikro I Definitionen Mikro I: Definitionen Kapitel 2: Grundlage von Angebot und Nachfrage Die Angebotskurve stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, wobei andere

Mehr

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c «März 2011 Aufgabe 3 - Philipp Reinbacher

Mehr

Grundlagen BWL und Management für Ingenieure - Controlling. Vorlesung LRT (Bachelor) 6. Trimester

Grundlagen BWL und Management für Ingenieure - Controlling. Vorlesung LRT (Bachelor) 6. Trimester und Management für Ingenieure - Vorlesung LRT (Bachelor) 6. Trimester 5.1 -Verständnis to control als steuern, lenken, regeln bzw. beherrschen, aber auch nachprüfen i.s.v. kontrollieren, der Gewinnmaximierung

Mehr

Workshop des BfR Berlin, 27.-28-10-2005 Ortwin Renn Universität Stuttgart und DIALOGIK ggmbh

Workshop des BfR Berlin, 27.-28-10-2005 Ortwin Renn Universität Stuttgart und DIALOGIK ggmbh Workshop des BfR Berlin, 27.-28-10-2005 Ortwin Renn Universität Stuttgart und DIALOGIK ggmbh Einleitung: Was ist Risiko und Nutzen Verfahren - Eindimensionale Verfahren Kosteneffizienz Risk-Risk Tradeoffs

Mehr