Risikoanalysen in der Unternehmensplanung

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1 Risikoanalysen in der Unternehmensplanung Die nachfolgenden Darstellungen zeigen, wie die Aussagekraft von betrieblichen Planrechnungen erhöht werden kann, indem man Risikoaspekte aktiv in die Planungsmodelle einbezieht. Diese Techniken machen eine Vielzahl von Berechnungen notwendig. Somit ist eine Umsetzung ohne EDV-Unterstützung nicht realistisch. Tools wie BilanzPlan eignen sich sehr gut für derartige Berechnungen, da sie sehr detailliert Unternehmensszenarien abbilden und schnell berechnen können. Abbilden der unsicheren Zukunft Ein Hauptproblem der Erstellung von Planungen ist die Erfassung zukünftiger Zeiträume, über die zunächst keine Informationen vorliegen. Insbesondere Planrechnungen müssen sich mit dieser Problematik auseinander setzen, da von ihnen quantitative - mit Zahlenwerten belegte - Aussagen erwartet werden. Im Folgenden werden Instrumente vorgestellt und diskutiert, mit deren Hilfe diese Aufgabenstellungen gelöst werden können. Der Fokus liegt dabei auf Verfahren, die das Abbilden von Unsicherheitsaspekten ermöglichen. Bei diesen Verfahren spielen Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine gewisse Rolle. Dies soll aber nicht davon abschrecken, sich diese Verfahren und Denkweisen anzueignen, da keine mathematischen oder statistischen Kenntnisse notwendig sind. Es werden auch keine anspruchsvollen Berechnungen durchgeführt. Abbilden von Unsicherheitsaspekten Herkömmliche Planungen gehen von der Annahme aus, alle Größen seien nicht mit Unsicherheit behaftet. Man spricht in diesem Fall auch von deterministischen Größen. Entsprechend werden Aspekte der Unsicherheit auch nicht abgebildet. Diese unzulässige Vereinfachung hängt z.t. mit den herkömmlichen Verfahren der Prognose und Planrechnung zusammen, die nicht in der Lage sind, diese Unsicherheitsaspekte abzubilden. Sie versuchen somit, unsichere Daten und Entwicklungen sicher zu rechnen, indem sie ein einziges Ergebnis liefern. Unter den genannten unrealistischen Annahmen liefern Planrechnungen für eine Größe - beispielsweise für das erwartete Jahresergebnis - einen Wert. Die Literatur spricht auch von einem Ereignispunkt, der die zukünftige Entwicklung dieser Größe in der Planrechnung repräsentiert. Diese Verfahren lassen sich deshalb als einwertige oder scharfe 1

2 Verfahren charakterisieren. Planrechnungen auf dieser Basis suggerieren deshalb oftmals, es mit einer völlig eindeutigen und sicheren Entwicklungslinie zu tun zu haben. Realistische Planungen erfordern eine Abkehr von diesen Methoden. Das Unternehmen e- xistiert in einer Umwelt, die zahlreiche Unwägbarkeiten mit sich bringt. Somit sind die der Planung zugrunde gelegten Annahmen und Werte, die in die Planung einfließen, ebenso mit Unsicherheit behaftet wie das Planungsergebnis. Diesem Sachverhalt ist unbedingt Rechnung zu tragen, und zwar in zweierlei Hinsicht. Zum einen ist es für die Seriosität der Planung, insbesondere aber für ihre Nachvollziehbarkeit durch Dritte, unbedingt erforderlich festzuschreiben, welche maßgeblichen Grundannahmen der Planung zugrunde gelegt wurden. Dabei ist es nicht ausreichend, als Grundannahme eine einfache mathematische Trendfortführung anzugeben. Welche Grundannahmen dies sind, hängt in ganz erheblichem Umfang von den konkreten Verhältnissen des betroffenen Unternehmens und der durch die Planung eventuell konkret zu beantwortenden Fragestellung ab. So spielt beispielsweise die Frage der Veränderung von Einkaufspreisen für ein Handelsunternehmen eine ganz andere Rolle als für ein Unternehmen, das Montagearbeiten ausführt. Diese Offenlegung aller planungsrelevanten Prämissen hat im anglo-amerikanischen Kulturkreis als Disclosure bereits erhebliche Bedeutung erlangt. Zum anderen muss auch eine zahlenmäßige Abbildung dieser Unsicherheitsfaktoren in der Unternehmenssimulation erfolgen. Da der Aspekt der Unsicherheit alle Planungsbereiche beeinflusst, werden an dieser Stelle Verfahren vorgestellt, die es ermöglichen, den Unsicherheitsaspekt in der Planung mit zu berücksichtigen. Zusammenfassend kann ein Anforderungskatalog an das Instrumentarium für Planrechnungen erstellt werden. Die geeigneten Instrumente liefern quantitatives Zahlenmaterial basieren auf Analysen der Vergangenheit, beziehen aber Erwartungen an die zukünftigen Möglichkeiten stark mit ein versuchen nicht, unsichere Daten sicher zu rechnen ermöglichen das Arbeiten mit unterschiedlichen Alternativen und Erwartungen arbeiten mit unscharfen Aussagen sind leicht verständlich und mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen wie BilanzPlan implementierbar 2

3 Diese Anforderungen werden erfüllt, indem beispielsweise den Eingangsgrößen des Modells Wahrscheinlichkeitsverteilungen zugeordnet werden, verschiedene Szenarien angenommen und durchgespielt werden, mehrere dieser Verfahren kombiniert eingesetzt werden. Eine lediglich auf eine einzige Entwicklungsmöglichkeit beschränkte Sicht der Dinge ist aber ebenfalls nicht realistisch und birgt die Gefahr, Entwicklungen nicht richtig zu bewerten. Gesucht ist somit eine Technik, die nach einer fundierten Analyse einige Möglichkeiten auswählt und diese in der Planung abbildet: die Szenariotechnik oder Szenarioanalyse. Szenariotechnik Die Szenariotechnik basiert auf einer fundierten Analyse der Ist-Situation. Hierauf aufbauend werden verschiedene mögliche zukünftige Situationen sowie Entwicklungsverläufe, die zu diesen zukünftigen Situationen hinführen können, beschrieben. Jede dieser verschiedenen Situationen wird als eigenständiges Szenario für die zukünftige Entwicklung verstanden. Die Szenariotechnik versucht somit, Faktoren und Größen in der Planung zu berücksichtigen, die heute zwar schon bekannt sind oder abgeschätzt werden können, sich aber noch nicht ausgewirkt haben. Für diese Größen müssen wegen ihrer Ungewissheit mehrere Möglichkeiten der Entwicklung betrachtet werden. Die Szenariotechnik zeichnet somit verschiedene Bilder der Zukunft, basierend auf unterschiedlichen Annahmen. Grundlage der Planungen sind Annahmen, die aus den Erwartungen und Prognosen für das Unternehmen und den Bedingungen der Umwelt des Unternehmens abzuleiten sind. Annahmen dieser Art können das Produktionsprogramm, Personalentwicklungen, Zins- und Währungsschwankungen, etc. für den Planungshorizont betreffen. Ein Szenario fasst derartige Annahmen in einem konsistenten Annahmebündel zusammen. Konsistent bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die zu einem Bündel zusammengefassten Annahmen einander entsprechen müssen. Diese Forderung wird automatisch dann in optimaler Weise erfüllt, wenn man - dem Prinzip des Disclosure folgend - alle Annahmen plausibel belegt und zusammen mit den Ergebnissen der Planung offen legt. Die bloße Forderung nach der detaillierten Beschreibung der Annahmen hilft Fehler, wie nicht- 3

4 konsistente Annahmebündel zu vermeiden. So ist beispielsweise ein Szenario, das von einer Ausweitung der Stückzahl in der Produktion bei gleichzeitiger Reduzierung im Personalbereich ausgeht nur dann konsistent, wenn es daneben auch Maßnahmen enthält, die eine derartige Entwicklung erlauben - wie z.b. die Investition in einen stark automatisierten Maschinenpark. Zusammengefasst: Ein Szenario repräsentiert eine Möglichkeit, wie sich die Zukunft gestalten kann. Ein Szenario greift also aus der - im Prinzip unbegrenzten - Zahl der möglichen Entwicklungen eine wahrscheinliche heraus. Zur Abbildung der Unsicherheit wählt man neben dem - als planmäßig betrachteten - Verlauf noch zusätzliche Szenarien, die mögliche Verzögerungen und negative Unwägbarkeiten mit einbeziehen, bis hin zu einem Worst-Case-Szenario. Durch die Einbeziehung der Szenarien in die Berechnungen der Planrechnung erhält man nicht mehr nur einen einzigen Wert für die interessierende Zielgröße - z.b. das Jahresergebnis -, sondern kann einen ganzen Bereich abdecken. Innerhalb der Spannweite dieses Bereichs liegen dann die für die Zukunft erwarteten Werte. Der Informationsgehalt der (mehrwertigen) Ergebnisse von Planrechnungen mittels einer Szenarioanalyse ist daher größer als bei herkömmlichen einwertigen Verfahren, welche die Zukunft nur auf eine einzige Entwicklungsmöglichkeit reduzieren. Außerdem wird die Planungsunsicherheit durch die Vielzahl der betrachteten Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zum Worst-Case-Szenario weitgehend minimiert. Risikoanalyse Unter dem Begriff Risikoanalyse werden diejenigen Operations-Research-Verfahren zusammengefasst, welche die Ermittlung der Wahrscheinlichkeitsverteilung für das Entscheidungskriterium zum Gegenstand haben. Diese Definition darf in ihrer Komplexität nicht abschreckend wirken. Sie sagt lediglich aus, dass mathematische Verfahren dazu verwendet werden, um Aussagen über die unsichere Entwicklung einer Zielgröße machen zu können. Zielgröße kann hier z.b. das Jahresergebnis kommender Jahre oder etwa der Wert für den maximalen Kapitalbedarf sein. Diese Aussagen sollen dann helfen, die Risiken und Chancen, die in den möglichen Entwicklungen liegen, besser beurteilen zu können. 4

5 In den bisherigen Ausführungen wurde herausgearbeitet, dass die Zukunft nicht über einzelne scharfe Werte abgebildet werden kann. Dieses Verfahren entspricht den herkömmlichen Planungsrechnungen, die dem einzigen ermittelten Wert für die Zielgröße (beispielsweise für das Jahresergebnis) einen trügerischen Sicherheitsaspekt zuordnen. Eintrittswahrscheinlichkeit angenommene 100% 150 TDM Jahresergebnis herkömmliche Planungen Lediglich das Abstecken von Bereichen, innerhalb derer sich die Entwicklung - unter Berücksichtigung der zum Planungszeitpunkt bekannten Informationen - wahrscheinlich abspielen wird, erlaubt einen realistischen Blick in die Zukunft. Dieses Abstecken von Bereichen wird durch das Durchrechnen diverser möglicher Entwicklungen in Form von Szenarien in der Planrechnung realisiert. Eintrittswahrscheinlichkeit keine Information Jahresergebnis 50 TDM 250 TDM Szenariotechnik Dieses Ergebnis enthält zwar wesentlich mehr Informationen. Problematisch ist dabei nur, dass der gesamte Bereich als gleichwertig in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens der einzelnen Werte betrachtet wird. Beim klassischen Vorgehen der Szenariobildung liegen neben diversen Zwischenannahmen auch sogenannte Best- und Worst-Case- Szenarien vor. Diese Szenarien sollen die best- und schlimmst-möglichen Entwicklungen darstellen. Für ein realistisches Ergebnis kann diesen Werten aber nicht die gleiche Bedeu- 5

6 tung zugewiesen werden wie den Ergebnissen von Szenarien, die auf allgemein als sehr wahrscheinlich eingestuften Entwicklungsmöglichkeiten basieren. Eintrittswahrscheinlichkeit 20% 10% Jahresergebnis 50 TDM 250 TDM Risikoanalyse Diese Informationen vermag nun die Risikoanalyse zu liefern. Grundgedanke dabei ist, dass man den Szenarien Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnet. Den Ergebnissen der Berechnung auf Basis dieser Szenarien kann dann dieselbe Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet werden wie den Szenarien selbst. Dieses Vorgehen erweitert die Informationen, die aus den Berechnungen gewonnen werden können. Man erhält Aussagen über die Bandbreite der Ergebnisse den Erwartungswert des Ergebnisses Zur Verdeutlichung ein kurzes Zahlenbeispiel: Erstellt wurden 18 verschiedene Szenarien. Für diese Werte wurde jeweils die Größe des Jahresergebnisses vor Steuern in einer Planrechnung ermittelt. Im nächsten Schritt wurden die Szenarien mit Eintrittswahrscheinlichkeiten bewertet. Die Daten sind in nachfolgender Tabelle zusammengestellt. 6

7 A B C = B x C Eintritts- Jahresergebnis Szenario w keit v.s. 1 2% -20-0,4 2 5% 0 0,0 3 2% -50-1,0 4 1% ,0 5 5% -10-0,5 6 4% 5 0,2 7 1% 10 0,1 8 5% 20 1,0 9 5% 160 8, % 50 11, % , % 60 6,0 13 5% 130 6, % 25 2, % ,0 16 1% 150 1,5 17 1% 200 2,0 18 1% 250 2,5 100% Erwartungswert 60,4 Die reine Betrachtung der Szenarien zeigt eine mögliche Spannweite des Ergebnisses von einem Fehlbetrag von -100 bis zu einem positiven Ergebnis in Höhe von 250. Durch die Einbeziehung der Eintrittswahrscheinlichkeiten lässt sich im ersten Schritt der Erwartungswert berechnen. Für jedes Szenario bildet man das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Ergebnis (=Spalte B x Spalte C). Der Erwartungswert entspricht dann der Summe über diese Produkte. Im vorliegenden Beispiel errechnet sich ein Erwartungswert von 60,4. Weitere Informationen erhält man durch eine Umsortierung obiger Tabelle. Die Sortierung erfolgt nach fallenden Werten für das Jahresergebnis. Außerdem wird die Tabelle ergänzt um die kumulierten Eintrittswahrscheinlichkeiten. 7

8 Eintritts- kumulierte Jahresergebnis Szenario w keit W keit v.s. 18 1% 1% 250 2,5 17 1% 2% 200 2,0 9 5% 3% 160 8,0 16 1% 8% 150 1,5 13 5% 9% 130 6, % 14% , % 24% , % 34% 60 6, % 44% 50 11, % 66% 25 2,5 8 5% 76% 20 1,0 7 1% 81% 10 0,1 6 4% 82% 5 0,2 2 5% 86% 0 0,0 5 5% 91% -10-0,5 1 2% 96% -20-0,4 3 2% 98% -50-1,0 4 1% 100% ,0 100% Erwartungswert 60,4 25% Eintrittswahrscheinlichkeit 20% 15% 10% 5% 0% Ausprägungen der Zielgröße Diese kumulierten Eintrittswahrscheinlichkeiten lassen sich wie folgt interpretieren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von lediglich 1% kann das maximale Ergebnis von 250 erreicht werden. Ein Ergebnis von über 150 erreicht man dagegen bereits mit einer Wahrscheinlichkeit von 8%. Durch die fallende Anordnung der Zielwerte lassen sich aus den kumulierten Eintrittswahrscheinlichkeiten somit Aussagen ableiten, die dem Schema folgen: 8

9 Ein Ergebnis von x oder besser wird mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von y % erreicht. So wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 86% ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis (>0) erreicht. Auch Formulierungen im Umkehrschluss sind möglich. So wird ein negatives Ergebnis mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 14% erwartet. Bereits diese einfachen Beispiele zeigen auf, dass der Informationsgehalt der Ergebnisse der Planrechnungen durch den Einsatz der Risikoanalyse stark steigt. Problematisch ist in diesem Zusammenhang die Ermittlung und Zuordnung der Wahrscheinlichkeiten. Diese Werte sind zwangsläufig rein subjektiv. Sie sollten deshalb nicht nur durch eine Person, sondern in einer Gruppe festgelegt werden, damit mehrere Stimmen in den Meinungsbildungsprozess einfließen können. (in Anlehnung an Dobler/Köbler: Planrechnungen im Unternehmen. ISBN X) 9

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