Forschungsbericht KÄ, Software zur Portfolio-Optimierung. Inhaltsverzeichnis. Krämer

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Vorwort Ziele des Projekt Technische Daten des Rechenprogrammes Funktion des Rechenprogrammes Kritische Betrachtung der Ergebnisse des Projektes 7. Ausblick Autoren... 7 Seite 1 von 7 Seiten

2 1. Zusammenfassung Beim Betrieb von Produktionsanlagen insbesondere zur Herstellung von unterschiedlichen Massen- oder Serienprodukten wird häufig die Frage nach der Optimierung des Produktsortiments gestellt. Für eine Optimierung unter Kostengesichtspunkten sind Kalkulationsverfahren notwendig, die die Produktionskosten verursachungsgerecht den einzelnen Produkte zuweisen. Hierfür wurde ein Rechenprogramm entwickelt, das für Produktionen mit beliebiger Anzahl von Produktionsstufen und Produktionskostenstellen die produktspezifischen, variablen Verbräuche und damit die spezifischen Kosten der Produkte in den einzelnen Kostenstellen bestimmt. Das in Visual Basic erstellte Programm berechnet ausgehend von einem vorgegebenen Produktionsplan die Deckungsbeiträge der einzelnen Produkte und weist das Betriebsergebnis aus. Aus der Analyse der Deckungsbeiträge kann durch Modifikation des Produktionsplanes eine Portfolio-Optimierung unter Kostengesichtspunkten erreicht werden. 2. Vorwort Zur Überwachung und Steuerung eines Unternehmens sind Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen eine wesentliche Voraussetzung und gängige Praxis in Produktionsunternehmen. In der Kostenträgerrechnung werden dabei den einzelnen Erzeugnissen des Produktionsunternehmens die auf sie entfallenden Kosten zugerechnet. Die Genauigkeit der Rechnung ist von der Detailliertheit und Genauigkeit der der Rechnung zugrunde liegenden Daten abhängig. In der Praxis werden insbesondere bei einer mehrstufigen Massen- oder Serienproduktion die spezifischen, produktabhängigen Kosten der Produktion oft nicht detailliert genug ermittelt. Damit können auch nur ungenaue Kalkulationsergebnisse erreicht werden. Eine Portfolio-Optimierung unter Kostengesichtspunkten und eine Maximierung des Betriebsergebnisses ist in solchen Fällen mit großen Unsicherheiten behaftet. Seite 2 von 7 Seiten

3 3. Ziele des Projekt Das Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines PC-Rechenprogrammes, das für die einzelnen Erzeugnisse eines Produktionsbetriebes eine gestufte Kostenträgerrechnung durchführt mit verursachungsgerechter Zuordnung der Kosten, auch unter Beachtung der jeweiligen Kapazität der einzelnen Fertigungsstufen. Das PC-Rechenprogramm soll eine Analyse der Struktur der Fertigungskostenstellen ermöglichen und die produktspezifischen Fertigungskosten in den einzelnen Fertigungskostenstellen festlegen. Mit der Eingabe des Produktionsplanes und der Verkaufserlöse sollen die Deckungsbeiträge für die einzelnen Produkte berechnet werden können und damit die Voraussetzung geschaffen werden für eine Portfolio-Optimierung unter Kostengesichtspunkten. Das Programm soll flexibel einsetzbar sein für unterschiedliche Mehrprodukt- und Mehrstufenproduktion mit differenzierter Kostenstellenstruktur. 4. Technische Daten des Rechenprogrammes Die Software wurde unter Microsoft Visual Basic entwickelt und ist lauffähig ab Pentium II Rechner mit mindestens 300MHz und 128 MB Arbeitsspeicher. Die Daten werden auf eine Microsoft Access Datenbank gespeichert. Seite 3 von 7 Seiten

4 5. Funktion des Rechenprogrammes Im Rechenprogramm werden zunächst die Fertigungsstufen und die einzelnen Kostenstellen in den Fertigungsstufen festgelegt. Abbildung 1 zeigt ein einfaches Beispiel für eine dreistufige Fertigung mit fünf Fertigungskostenstellen. Das Programm ermöglicht das Anlegen einer beliebigen Anzahl von Kostenstellen und Fertigungsstufen. Abbildung 1: Fertigungsstufen und Kostenstellen Nach der Eingabe der Fixkosten der Kostenstellen und der Kostenstellenkapazitäten werden die Stücklisten für die unterschiedlichen Endprodukte in das Programm eingepflegt. Im nächsten Schritt werden die produktspezifischen, variablen Verbräuche in den einzelnen Kostenstellen festgelegt. Seite 4 von 7 Seiten

5 Im Rechenprogramm wird die verkaufte Produktmenge der gefertigten gleichgesetzt. Mit der Angabe der zu fertigenden Produktmenge und der einzelnen Verkaufserlöse werden schließlich die Produktdeckungsbeiträge berechnet. Die Abbildung 2 zeigt beispielhaft die Produktübersicht für 4 Verkaufsprodukte. Abbildung 2: Produktübersicht Für die einzelnen Produkte sind neben den Absätzen und Umsätzen die Materialkosten ausgewiesen, die aufgrund der Rohstoffpreise und der Stücklisten berechnet wurden. Zusätzlich sind die berechneten variablen und fixen Fertigungskosten und die Deckungsbeiträge für die einzelnen Produkte angegeben. Das Rechenprogramm ermittelt außerdem den gesamten Bedarf der Einsatzstoffe und gibt die jeweilige Auslastung der Fertigungskostenstellen an. Aus der Aufsummierung der einzelnen Deckungsbeiträge und der zusätzlichen Eingabe der nicht die Fertigung betreffenden Kosten kann schließlich auch das Betriebsergebnis bestimmt werden. Seite 5 von 7 Seiten

6 6. Kritische Betrachtung der Ergebnisse des Projektes Bei der Anwendung des PC-Rechenprogrammes werden Daten aus den verschiedenen Unternehmensbereichen Produktion, Marketing und Rechnungswesen benötigt. Diese Daten müssen bereichsübergreifend abgestimmt werden, um eine detaillierte und akzeptierte Deckungsbeitrags- und Ergebnisrechnung zu erhalten. Das Rechenergebnis kann z.b. zur Überprüfung einer bereits vorhandenen Produktkalkulation genutzt werden, aber auch zur Durchführung einer erstmaligen, detaillierten Analyse des Betriebes unter Kostengesichtspunkten. Einmalig müssen die Stammdaten des Betriebes, die Daten der Kostenstellen, die Stücklisten und die spezifischen Verbräuche der Produkte in den Kostenstellen, in das Rechenprogramm eingegeben werden. Diese Daten können dann zur Erstellung weiterer Deckungsbeitrags- und Betriebsergebnisrechnungen z.b. für geänderte Produktionspläne, für unterschiedliche Ein- oder Verkaufspreise oder für geänderte Fixkosten verwendet werden. Dabei ist jeweils die Auslastung der einzelnen Fertigungskostenstellen ausweisbar. Das Rechenprogramm ermöglicht somit eine einfache Erstellung unterschiedlicher Planergebnisrechnungen, erlaubt eine Diskussion und Abstimmung der Marketing- und Produktionspläne und die Durchführung einer Portfolio-Optimierung unter Kostengesichtspunkten. 7. Ausblick Die weiteren Projektarbeiten umfassen zum einen Erweiterungsmaßnahmen des Rechenprogrammes und zum anderen Optimierungsarbeiten durch den Einsatz in der betrieblichen Praxis. Wie bereits erwähnt wird im Rechenprogramm die verkaufte Produktmenge der produzierten gleichgesetzt. Die Erweiterung des Programmes um eine Lager - und Bedarfsrechnung ist ebenso denkbar wie eine Optimierungsrechnung zur Ausweisung des maximal erreichbaren Deckungsbeitrages des Betriebes bzw. des maximalen Betriebsergebnisses. Seite 6 von 7 Seiten

7 8. Autoren Prof. Dr.-Ing. Michael N.N. Labor: Fachbereich: WI Homepage: Tel Fax Seite 7 von 7 Seiten

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