NEWSLETTER INHALT: Was bewegt Jugendliche? Körperliche Aktivität im Alltag. Public Health-ExpertInnen im Beruf. Neuer Bericht Arbeit und Gesundheit

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1 Ausgabe 4 - Dezember 2012 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - NEWSLETTER INHALT: Was bewegt Jugendliche? Körperliche Aktivität im Alltag Public Health-ExpertInnen im Beruf Neuer Bericht Arbeit und Gesundheit Public Health Summer School in Graz Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ

2 VORWORT Liebe LeserInnen unseres Newsletters! Im letzten Quartal des Jahres widmeten wir uns hauptsächlich dem Gesundheitsziel Nr. 6 Bewegung im Jugendalter erhöhen. Dafür wird ein eigener Detailbericht verfasst und gleichzeitig in einem Konzeptionsprojekt erarbeitet, welche Maßnahmen für eine erfolgreiche Umsetzung des Zieles notwendig sind. Martina Ecker-Glasner und Martin Reif berichten in ihren Artikeln darüber. Erfreulich ist auch, dass Richard Birgmann seine Masterthesis für das Public-Health-Studium fertig verfasst hat. Er berichtet darüber in diesem Newsletter. Ganz generell neigt sich ein erfolgreiches Jahr für das Institut für Gesundheitsplanung dem Ende. Die Grundpfeiler unserer Arbeit, die neuen Gesundheitsziele bis 2020, wurden heuer fertig gestellt. Sowohl im Landtag als auch im Vorstand der OÖGKK und im jeweiligen Gemeinderat in Linz und Wels wurden sie letztendlich auch beschlossen. Gleichzeitig konnte auch der neue Oberösterreichische Basisgesundheitsbericht der Öffentlichkeit präsentiert werden. Seither steht die Umsetzung der Gesundheitsziele im Mittelpunkt. Dazu wurde eine neue Steuerungsgruppe ins Leben gerufen, die alle Maßnahmen zur Umsetzung der Gesundheitsziele sammeln und einen etwaigen Handlungsbedarf in einem Gesundheitsziel verorten soll. Damit wurde die Koordinierung der Umsetzung auf eine neue Ebene gestellt. Für das zu Ende gehende Jahr möchte ich mich beim Vorstand des Instituts für die Unterstützung und ganz besonders bei meinen MitarbeiterInnen für die Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Nicht zuletzt gilt mein Dank allen Personen, die in Arbeitskreisen, Projektgruppen oder auch in anderen Organisationen an der Erstellung und Umsetzung der Oberösterreichischen Gesundheitsziele tätig waren. Ich wünsch Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr! Mag. Markus Peböck GF Institut für Gesundheitsplanung 2

3 Mag. a Martina Ecker-Glasner Was bewegt Jugendliche? Warum bewegen sich Jugendliche? Warum tun sie es nicht? Wo liegen die Hürden? Welche Angebote brauchen Jugendliche, um sich (mehr) zu bewegen? Wie muss eine bewegungsfreundliche Umwelt gestaltet sein? Diese und andere Fragen stellen sich, wenn eine Strategie zur Steigerung von Bewegung bei Jugendlichen entwickelt werden soll. Beantwortet werden können die Fragen allerdings nur von den Jugendlichen selbst Das Institut für Gesundheitsplanung wurde damit beauftragt, im Rahmen eines Konzeptionsprojekts eine Strategie zur Steigerung der Bewegung von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Diese entwickelten Maßnahmenvorschläge und Umsetzungsstrategien sollen zur Erreichung des Gesundheitsziels 6 (Bewegung im Jugendalter erhöhen) beitragen. Die Strategie wird vom Projektteam bestehend aus VertreterInnen der Vorstandsorganisationen des Instituts für Gesundheitsplanung unter Einbeziehung von weiteren ExpertInnen aus unterschiedlichen Institutionen und Bereichen ausgearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit ist in der Projektgruppe der Wunsch gereift, den Bedarf und die Bedürfnisse von jungen OberösterreicherInnen zu erheben und in diese Strategieplanung miteinzubeziehen. Dem Projektteam war es von Beginn an ein großes Bedürfnis, dass der Fragebogen von Jugendlichen ausgearbeitet und die Erhebung von der Zielgruppe selbst durchgeführt wird, weil sie selbst am besten wissen, was sie bewegt. Dadurch wird es den Jugendlichen ermöglicht, aktiv an der Gestaltung teilhaben und den Prozess partizipativ mitgestalten und mitbestimmen zu können. Mittels eines Schulprojektes sollen diese wichtigen Erkenntnisse für die weitere Strategieplanung erforscht werden. Im Zentrum stehen dabei folgende Aspekte: Wie viel Bewegung machen die Jugendlichen? Mit wem wird Bewegung gemacht (allein, in der Gruppe, mit Eltern, mit FreundInnen etc.)? Was müsste sich verändern (z.b. Infrastruktur, Motivation etc.), damit sich die Jugendlichen mehr bewegen? Welche Angebote sind notwendig und wann? Welche Veränderungen, z.b. beim Schulweg sind notwendig? Wie wird der Schulweg zurückgelegt und wieso wird er so zurückgelegt? Welche Gründe gibt es dafür, nicht mit dem Rad oder zu Fuß in die Schule zu kommen? Ist das Umfeld in der Schule bewegungsfreundlich oder bewegungsfeindlich? Was stört? Was müsste geändert werden? Welche Angebote von Sportvereinen sind den Jugendlichen bekannt? Welche Angebote werden wahrgenommen, welche nicht? Warum werden die Angebote (nicht) angenommen? Um ein umfassendes Bild zu erhalten, sollen SchülerInnen aller Schultypen (inkl. Berufsschule) zwischen 10 und 19 Jahren befragt werden. Die Suche nach einer Schulklasse, die dieses Projekt durchführen möchte, dauerte nicht lange: Eine Klasse des BG Ramsauerstraße hat sich binnen kürzester Zeit dazu bereiterklärt, dieses Projekt umzusetzen. Das Institut für Gesundheitsplanung steht der Klasse bei der Umsetzung unterstützend zur Seite. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2013 im Rahmen einer Projektsitzung von den SchülerInnen präsentiert und mit ihnen diskutiert. Warum bewegen sie sich bzw. warum bewegen sie sich nicht ( Anreize und Hindernisse/Hürden)? 3

4 MMag. Martin Reif Körperliche Aktivität im Alltag Indikatoren zur Verbreitung des Fahrrad- und Fußverkehres in Oberösterreich Aus gesundheitsförderlicher Sicht sollte Bewegungsverhalten möglichst weit gefasst werden, um verschiedenste Arten körperlicher Aktivität in die Planung einzubeziehen und die Vernetzung mit Sektoren außerhalb des Gesundheits-, Sport- und Freizeitbereiches (z.b. Verkehr, Umwelt) zu ermöglichen. Dies eröffnet aber auch auf individueller Ebene eine Vielzahl an Aktivitäten, die als gesundheitsförderliche Bewegung in Betracht kommen: Gehen, Radfahren, Tanzen, Spielen, Sport, Arbeit, Freizeitunternehmungen, Fitnessübungen. 1 Alltagsbewegung nimmt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle ein. Dazu gehören Radfahren und die Bewältigung von Wegen zu Fuß. In den letzten Jahrzehnten zeigt sich ein starker Trend zu Ungunsten von bewegungsaktiven Verkehrsmitteln. Dies lässt sich am Beispiel der Art und Weise, wie der Weg zur Arbeitsstätte zurückgelegt wird, verdeutlichen. In Oberösterreich legten 1971 noch 23 Prozent der Erwerbstätigen ihren täglichen Weg zur Arbeit zu Fuß zurück. Bis 2001 sank der Anteil auf rund 7 Prozent. Auch der Anteil der Beschäftigten, die mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren, ist in diesem Zeitraum deutlich gesunken, von 13 auf 5 Prozent. Abbildung 4: Verkehrsmittel zur Arbeitsstätte in Oberösterreich Quelle: Statistik Austria: Volkszählungen (Statistik Austria); TagespendlerInnen; (2001 ohne geringfügig Erwerbstätige). OberösterreicherInnen legen im Durchschnitt an 4 Tagen pro Woche Strecken durch Gehen zurück, bei denen sie mindestens zehn Minuten ununterbrochen zu Fuß unterwegs sind. Die durchschnittliche Dauer der Fortbewegung durch Gehen beträgt an so einem Tag 93 Minuten. 1 Cavill et al. 2010, S. 28 4

5 MMag. Martin Reif Hinsichtlich Fortbewegung durch Gehen liegt Oberösterreich unter dem Bundesdurchschnitt, sowohl im Hinblick auf die Tage als auch der Dauer der körperlichen Aktivität durch alltägliches Gehen. Am besten schneidet diesbezüg- lich das Bundesland Salzburg ab (4,9 Tage mit durchschnittlich 126 Minuten). WienerInnen legen zwar an vielen Tagen Strecken zu Fuß zurück (5 pro Woche), die allerdings eher kurze Zeit in Anspruch nehmen (86 Minuten pro Tag). Tabelle 1: Gehen als körperliche Betätigung nach Bundesland Tage Minuten /Tag Burgenland 3,9 104 Oberösterreich 4,0 93 Niederösterreich 4,0 107 Vorarlberg 4,1 93 Steiermark 4,3 93 Kärnten 4,4 101 Tirol 4,7 113 Salzburg 4,9 126 Wien 5,0 86 Insgesamt 4,4 99 Durchschnittliche Anzahl der Tage pro Woche, an denen mindestens 10 Minuten ohne Unterbrechung gegangen wird; durchschnittliche Anzahl der Minuten, an denen an so einem Tag mit gehen verbracht wird. Quelle: Statistik Austria; Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/07, gewichtet (Berechnungen IGP). Hinsichtlich der Fahrradnutzung entfallen in Oberösterreich auf eine/n Einwohner/in im Jahr 166 zurückgelegte Fahrradkilometer. Dies liegt nur knapp über dem Österreichschnitt (162 km). Am meisten Fahrradkilometer werden in Vorarlberg zurückgelegt (399 km/ew.), am wenigsten in Wien (105 km/ew.). 2 Im internationalen Vergleich liegt Österreich hinsichtlich der jährlich mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer mit 162 km/ew. weit hinter Dänemark (936 km/ew.) und den Niederlanden (848 km/ Ew.). Auch Belgien (322 km/ew.) und Deutschland (291 km/ew.) weisen eine deutlich höhere Fahrradnutzung auf. Niedrigere Fahrradnutzung weisen vor allem südeuropäische Länder (Griechenland 76 km/ew., Portugal 29 km/ew., Spanien 20 KM/Ew.), Großbritannien und Frankreich (je 75 km/ew.) und Luxemburg (23 km/ Ew.) auf. 3 2 Bundesministerium für Verkehr 2010, S Bundesministerium für Verkehr 2010, S. 40 5

6 MMag. Martin Reif Literaturverzeichnis Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hg.) (2010): Radverkehr in Zahlen. Daten, Fakten und Stimmungen. Wien, zuletzt geprüft am Cavill, Nick; Kahlmeier, Sonja; Racioppi, Francesca (Hg.) (2010): Bewegung und Gesundheit in Europa: Erkenntnisse für das Handeln. World Health Organization. Online verfügbar unter bewegung-und-gesundheit-in-europa-erkenntnisse-fur-das-handeln/ , zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am Statistik Austria: Pendler und Pendlerinnen. Online verfügbar unter at/web_de/statistiken/bevoelkerung/volkszaehlungen_registerzaehlungen/pendler/index. html, zuletzt geprüft am

7 Mag. Richard Birgmann Public Health-ExpertInnen im Beruf tinnen österreichischer Universitätslehrgänge Public Health Für eine wissenschaftliche (Public Health-) Einrichtung wie dem Institut für Gesundheitsplanung sind einschlägige Fort- und Weiterbildungen wesentliche Grundpfeiler einer erfolgreichen und anerkannten Arbeitsweise (workforce capacity building). Im Zeitraum von 2008 bis 2010 durfte ich selbst den Universitätslehrgang Public Health an der Medizinischen Universität in Graz besuchen. Während der 4 Semester in Graz konnte ich in vielen gehaltvollen Lehrveranstaltungen sowie in zahlreichen Gruppen- und Modularbeiten reichlich Neues lernen und zusätzliches Know-How entwickeln. Dieses Wissen/Know-How versuche ich permanent in die Arbeit des Instituts für Gesundheitspla- der 4 Semester vor Ort war das postgraduale Studium aber noch nicht abgeschlossen. Schließlich war die Masterthesis noch ausständig. Im Zentrum dieser wissenschaftlichen Abschlussarbeit sollten dabei die AbsolventInnen österreichischer Universitätslehrgänge Public Health stehen. Denn bislang gab es in Österreich keine quantitative Untersuchung über den Health-ExpertInnen. Für mich ein wesentlicher Grund hier Pionierarbeit zu leisten und diese Forschungslücke zu schließen. Nachfolgend darf ich nun über einige Ergebnisse meiner kürzlich abgeschlossenen Masterthesis berichten. Postgraduale Ausbildung an vier Standorten Vor rund 10 Jahren (2002) wurde an der Medizinischen Universität Graz der erste postgraduale Universitätslehrgang Public Health ins Leben gerufen. Drei weitere Universitätslehrgänge an den Standorten Linz (2004), Wien (2005) und Lochau/Schloss Hofen (2006) sollten folgen. Insgesamt rund 200 Personen haben bislang ein Public Health-Studium an diesen vier Standorten absolviert. Hohe Beteiligung an Online-Befragung 118 AbsolventInnen der Universitätslehrgänge Public Health an den Standorten Graz, Linz, Wien und Lochau/Schloss Hofen haben sich im Mai/Juni 2012 an der standardisierten Online- Befragung beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 58 Prozent. Unterschiedliche Motive Die wichtigsten Motive für die Public Health- Ausbildung sind das grundsätzliche Interesse persönliche (93%) Weiterentwicklung. Bei einigen Motivlagen konnten abhängig von der Vor- werden. So sind die Motive Erschließung eines fang/umstieg bei Personen mit einer Ausbildung in den klassischen Gesundheitsberufen (DGKS/DGKP, MTD) und MedizinerInnen deutlich stärker ausgeprägt als bei AbsolventInnen mit einem Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bzw. mit einem/einer anderen Studium/Ausbildung. alversicherungsträger In diesem Zusammenhang ist auch das Ergebnis zu sehen, dass die Bedeutung des Krankenhauses als Arbeitgeber für derzeit erwerbstätige Public Health-AbsolventInnen im Vergleich zum Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns insgesamt abgenommen hat (von 38% zum Ausbildungsbeginn auf 27% aktuell). Dennoch ist das Arbeitgeber für Public Health-AbsolventInnen (Abbildung 1). An zweiter Stelle rangieren die Sozialversicherungsträger (16%), gefolgt vom öffentlichen Gesundheitsdienst bzw. der öffentlichen Verwaltung (13%). 7

8 Allgemein ist festzuhalten, dass fast alle Befragten erwerbstätig (94%) sind und sich mit den (90%) zeigen. Ein beachtlicher Anteil der AbsolventInnen übt zudem eine Führungsfunktion bzw. eine Vorgesetztenrolle aus (44% der unselbstständig Erwerbstätigen). Die meistgenannten Tätigkeitsschwerpunkte sind Organisations- und Managementaufgaben, Qualitätsmanagement, Gesundheitsförderung/Prävention sowie Gesundheitspolitik/-strategie (Abbildung 2). Im Vergleich zu den Tätigkeitsschwerpunkten zu Beginn der Ausbildung hat sich vor allem die Bedeutung des Tätigkeitsschwerpunkts Gesundheitspolitik/-strategie massiv erhöht (von 17% auf 40%) während beim Tätigkeitsschwerpunkt Behandlung von PatientInnen ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen ist (von 45% auf 29%). Viele Erwerbstätige (63%) sind der Meinung, dass die Public Health-Ausbildung ben geführt hat. Außerdem hat bei drei Viertel der Befragten die Public Health-Ausbildung zu führt. Für fast ebenso viele (69%) hat sich als persönliche Konsequenz der Absolvierung eines Universitätslehrgangs Public Health eine bessere Vernetzung mit ExpertInnen im österreichischen Gesundheitswesen ergeben. Abbildung 1: Institution der beruflichen Tätigkeit Krankenhaus * Sozialversicherungsträger 16% 16% Non-Profit-Organisation (NPO), NGO 12% 12% Hochschule/Universität 9% 6% Öffentlicher Gesundheitsdienst, 9% 13% Privatwirtschaftliches Unternehmen 7% 8% Arztpraxis 4% 3% Außeruniversitäre Forschungseinrichtung 0% 3% Interessensvertretung/Standesvertretung 2% 2% Pflegeeinrichtung 1% 1% Sonstiges * 3% 9% 27% 38% zu Beginn der Ausbildung aktuell N=110 (N t0 =109); nur Erwerbstätige; Abweichung von 100 Prozent durch Rundung; * Unterschiede signifikant (p<0,05) Abbildung 2: Berufliche Aufgaben Anteile in hohem Ausmaß Organisation/Management * Qualitätsmanagement * Gesundheitspolitik/-strategie * Gesundheitsförderung/Prävention Verwaltung Evaluation * Beratung/Consulting Behandlung von PatientInnen * Ausbildung/Lehre * Gesundheitsökonomie * Forschung * Verkauf zu Beginn der Ausbildung N=110 (N t0 =109); nur Erwerbstätige, * Unterschiede signifikant: (p<0,05) 52% 62% 31% 46% 17% 40% 32% 40% 38% 37% 19% 31% 22% 29% 45% 29% 17% 29% 17% 26% 10% 19% 3% 4% 0% 20% 40% 60% 80% aktuell 8

9 Mag. Markus Peböck Neuer Bericht Arbeit und Gesundheit auf unserer Webseite verfügbar Ab sofort ist ein neuer Bericht mit dem Titel Arbeit und Gesundheit. Das Krankenstandsgeschehen in Österreich und Oberösterreich sowie gesundheitliche Auswirkungen atypischer Beschäftigungen auf der Webseite des Instituts für Gesundheitsplanung zum Download verfügbar. Das 140-Seiten-Dokument wurde von unserem Praktikanten Micha Fröhlich erstellt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen sind einer heit. Deshalb war es die Hauptaufgabe unseres Praktikanten Micha Fröhlich, sich mit diesem Thema zu befassen. Da dies sehr gut gelungen ist, haben wir beschlossen, den daraus entstandenen Bericht auch auf der Webseite des IGP zu veröffentlichen. Der Bericht startet mit allgemeinen Informationen über die Arbeitswelt und wie sich diese gewandelt hat. Daran anschließend gibt es eine umfassende Darstellung der Krankenstände in Österreich und Oberösterreich. Die arbeitsbezogenen Belastungen, arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten in Österreich bilden das nächste Kapitel, wobei hier sowohl auf psychische als auch auf physische Belastungen eingegangen wird. Das Herzstück des Berichtes bildet aber das Kapitel über atypische Beschäftigungen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit. Dabei wird besonders auf Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, freie Dienstverhältnisse, Werkverträge/neue Selbständigkeit, Leiharbeit/ Arbeitskräfteüberlassung und befristete Arbeitsverhältnisse eingegangen. Diese Beschäftigungsverhältnisse sind nicht per se gesundheitsschädigend, vor allem dann nicht, wenn diese Formen freiwillig gewählt wurden. Viele Faktoren wie etwa ein geringes Einkommen, eine geringere soziale Absicherung und das erhöhte Risiko für Arbeitslosigkeit wirken sich negativ auf die Gesundheit der betroffenen Personen aus. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die weitere Gesundheitsberichterstattung und steht unter at/images/pdfs/arbeit%20und%20gesundheit_endlayout.pdf auf unserer Website zum Download bereit. IGP Weißenwolffstraße 5/EG/ Linz Tel.: Fax: mail: ZVR-Zahl: Verfasst von: Micha Fröhlich, Praktikant am Institut für Gesundheitsplanung [ARBEIT UND GESUNDHEIT] Das Krankenstandsgeschehen in Österreich und Oberösterreich sowie gesundheitliche Auswirkungen atypischer Beschäftigung Seite 1 9

10 Mag. Markus Peböck Public Health Summer School in Graz Der Geschäftsführer des IGP, Mag. Markus Peböck, hatte die Möglichkeit, die Public Health Summer School in Graz zum Thema Health Impact Assessment zu besuchen. Eine Reihe internationaler ReferentInnen machten diese Woche zum unvergesslichen Ereignis. Gerade die Vielfältigkeit dieser Methode, mittlerweile auf Deutsch unter Gesundheitfolgenabschätzung (GFA) bekannt, konnte im Laufe dieser Woche verdeutlicht werden. Nach einer allgemeinen Einführung von Chloe Chadderton und Eva Eliot aus Wales hoben diese beiden Referentinnen die Möglichkeit hervor, mit Hilfe von GFA die unterschiedlichen Wünsche von BürgerInnen, Politik, Wirtschaft, usw. von konkreten baulichen Projekten in Einklang zu bringen. GFA so verstanden hat eher die Funktion von Mediation oder Bürgerbeteiligung an Projekten. Odile Mekel aus Nordrhein-Westfalen bekräftigte eher die quantitativen Methoden, die im Zuge einer Gesundheitsfolgenabschätzung eingesetzt werden können. Im Zuge dessen können Auswirkungen von Kampagnen oder bestimmten politischen Maßnahmen auf die Gesundheit der Dahinter stehen umfangreiche Wirkmodelle der Gesundheitsdeterminanten. Zum Abschluss der Woche präsentierte Marc McCarthy über ein Rapid Health Impact Assessment anlässlich der Olympischen Spiele in London. In Österreich wurde beim Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) eine Support Unit für Gesundheitsfolgenabschätzung eingerichtet. Daneben berichtete Frau Dr. Sabine Haas auch von der Pilot-Gesundheitsfolgenabschätzung in Österreich zum Thema Neuigkeiten zum Thema können auch auf der Webseite abgerufen werden. Im aktuellen Oberösterreichischen Gesundheitsbericht ist ebenfalls ein Kapitel zum 10

11 Elena Madlschenter 7. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ Am 28. November 2012 wurde im Fachambulatorium der OÖGKK in Linz das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ zum bereits siebten Mal verliehen. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Obmann Felix Hinterwirth und Landesschulärztin Dr. Gertrude Jindrich überreichten 7 neuen Schulen die begehrte Auszeichnung. 6 weitere Schulen erhielten das Gütesiegel bereits zum zweiten Mal. Diesen Schule durfte Helga Zabrocki von der OÖGKK auch dieses Mal einen Scheck über 200,- für gesundheitsfördernde Maßnahmen überreichen. Das Gütesiegel wird an jene Schulen verliehen, die sich in der schulischen Gesundheitsförderung besonders hervortun. Bei den umgesetzten Aktivitäten wurde besonderer Wert auf die Nachhaltigkeit und eine gesunde Mischung zwischen verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen gelegt. Jede Schule musste sich in den Bereichen Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit, Suchtprävention und Rahmenbedingungen engagieren. Dabei waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Insgesamt besitzen nun mit Jahreswechsel bereits 65 Schulen in Oberösterreich dieses Gütesiegel. Folgende Schulen dürfen sich ab sofort Gesunde Schule nennen: Volksschule Sierning PTS Pregarten Volksschule Tarsdorf Volksschule Kirchham Volksschule 43 Stadlerschule Gymnasium ORG Ort Wiederverleihung Volksschule Eferding Süd NMS Wartberg an der Krems Volksschule Reichenau Volksschule Kirchdorf an der Krems Volksschule Hohenzell Volksschule Langenstein 11

12 Frohe Weihnachten! Das Team des Instituts für Gesundheitsplanung wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2013 und bedankt sich für die angenehme Zusammenarbeit. 12

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