Mehrsprachige Geschichten im Unterricht

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1 Mehrsprachige Geschichten im Unterricht Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung «Unterricht konkret» ZL Brugg

2 Es geht los Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

3 1. Vorstellungsrunde Stell dich und deine Lieblingsgeschichte kurz vor Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

4 Ablauf 1. Vorstellung und Organisatorisches 2. Aktivität 1: Dem Klang von Geschichten in einer «fremden» Geschichte lauschen 3. Input: Mehrsprachigkeit und «Family Literacy» 4. Aktivität 2: Literaturcafé 5. Aktivität 3: Mehrsprachiger Erzählanlass (mit Eltern) 6. Family Literacy in der Schweiz 7. Vorstellung des Projekts Melifa 8. Austausch und Abschluss Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

5 2. Aktivität 1: Dem Klang von Geschichten in einer «fremden» Sprache lauschen (Vorschlag 6) Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

6 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy Funktionen von Geschichten: Zufluchtsort (Phantasie, Trost, Ablenkung), Heimat Brücke zwischen Kulturen Instrument, um Leben zu retten Ort der Phantasie Beziehungen knüpfen, Nähe erzeugen, Anerkennung gewinnen Normen und Werte vermitteln Unterhaltung Sprachförderung Ritual Training zur Unterscheidung von Lüge und Wahrheit Mittel zur (politischen) Rebellion Träger von kulturellen Symbolsystemen Ängste verarbeiten therapeutisches Instrument (Vergangenes, Verdrängtes aufarbeiten) menschliche Existenz besser verstehen (zb Angst vor dem Tod nehmen) Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

7 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy These: Das Bedürfnis nach Geschichten ist universal Diesen Umstand können wir uns zunutze machen, um Eltern mit MHG an Schriftlichkeit in der Erstsprache heranzuführen Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

8 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy Warum sollen Kinder und Eltern in der Schriftlichkeit in der Erstsprache gefördert werden? Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund (vgl. viele Studien: PISA; IGLU) liegt nicht in erster Linie in der Mehrsprachigkeit begründet, sondern in der mangelnden oder negativ konnotierten Beziehung zu Schriftlichkeit Schriftlichkeit spielt oft in der familiären Sozialisation eine untergeordnete Rolle und ist zudem negativ konnotiert: «In meiner Familie gab es Schriftlichkeit nur im Zusammenhang mit Behördenkommunikation.» Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

9 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy Konzept von Literalität Es geht nicht nur um Kompetenzen rund um Schriftlichkeit (lesen können), sondern auch um die Einstellung, Wertehaltung, die Emotionen Bücher als Träger von Schriftlichkeit sollen positiv besetzt sein Dabei spielt es eine wichtige Rolle, dass Zugänge zu Schriftlichkeit in der Erstsprache geübt werden Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

10 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy Die Bedeutung der L1 für die L2 Wenn wir die Sprache eines Kindes ignorieren, ignorieren wir auch das Kind. (Cummins o.j.) => Sprache und Identität sind untrennbar miteinander verbunden (Ebene der Emotionen) Schwellenniveauhypothese: L1 darf nicht verdrängt werden, um eine gewisse Schwelle nicht zu unterschreiten, sonst kann die L2 sich nicht entwickeln (Ebene der Kompetenzen) Interdependenzhypothese: Eine gut ausgebaute L1 wirkt sich positiv auf den Erwerb der L2 aus, v.a. im schriftlichen Bereich (CALP) Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

11 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy Fazit Förderung in der Erstsprache ist zentral! Werden in der Familie Bücher und Geschichten erzählt, hat das positive Auswirkungen auf die Schulleistungen!! Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

12 3. Mehrsprachigkeit und Family Literacy Weltweite Durchführungen von Family Literacy (FL)- Projekten: Förderung der Literatlität in der Erstsprache Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

13 4. Aktivität 2: Literaturcafé (Vorschlag 10) Wählt ein Menu aus... Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

14 5. Aktivität 3: Mehrsprachiger Erzählanlass mit Eltern (Vorschlag 3) Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

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22 und wie es dann wohl weitergeht??? Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

23 6. Family Literacy in der Schweiz Family literacy: Förderansatz, in dem die ganze Familie positive, anregende Erfahrungen rund um Bücher und Geschichten macht Grundprinzip auf 3 Säulen: Familienzeit, Elternzeit, Kinderzeit, gestaltet durch Animatorinnen und LP in Bibliotheken, Quartierzentren, Spielgruppen, Schulen Schweiz: nur 1 Projekt im Vorschulbereich, Fokus auf die Förderung der Kinder (SIKJM) Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

24 7. Projekt Melifa Titel: Mehrsprachige Förderung für die ganze Familie Laufzeit: November 2014 Mai 2016 Partner: Schulhaus Thierstein, Kindergarten, Familienzentrum FAZ, SIKJM, Jukibu, ) Inhalt: Erstellung, Pilotierung und Evaluation eines Konzepts für FL-Angebote mit reiner Elternzeit und Eltern- Kindzeit (=> Bildungslandschaft Gundeli-Thierstein) sowie nachhaltige Implementierung des Konzepts in Kooperation von PH FHNW und den Partnern Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

25 Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

26 Trix Bürki & Katja Schnitzer Tagung Unterricht konkret ZL Brugg

27 Vorschlag 1: Vorbereiteter Erzählanlass mit Eltern und Kindern Vorlesen in Sprachgruppen Einige Eltern werden angefragt, ob sie Lust hätten, an einem Elternabend, -frühstück oder Schulmorgen eine Kurzgeschichte oder ein Kapitel aus einem geeigneten (Bilder)-Buch in ihrer Erstsprache vorzulesen oder eine Geschichte in der Erstsprache zu erzählen. Wenn die Eltern keine geeignete Geschichte haben, kann ihnen ein geeignetes Buch aus einer interkulturellen Bibliothek ( zur Verfügung gestellt werden. Am Erzählanlass selber werden Sprachgruppen gebildet. Mit HSK-Lp oder Eltern; Alle Stufen Vorschlag 2: Spontaner Erzählanlass mit Eltern: z. Bsp. Rotkäppchen Ein Bild vom bekannten Märchen Rotkäppchen wird gezeigt. Die Lehrperson fragt, wer dieses Märchen kennt. Der Titel wird von den Teilnehmenden in den verschiedenen Sprachen genannt. Es wird angefragt, wer das Märchen gerne in seiner Erstsprache erzählen möchte. Danach werden Sprachgruppen gebildet. Für diejenigen, die zu keiner Gruppe dazugehören, erzählt die Lehrperson das Märchen auf Deutsch. Die Sprachgruppen sollten so verteilt (Schulzimmer, Gang usw.) werden, dass sie sich gegenseitig nicht stören. Hinweis: Es kann auch ein Kapitel aus einem Bestseller oder Klassiker der KJL vorgelesen werden. Alle Stufen

28 Vorschlag 3: Mehrsprachiger Erzählanlass mit Eltern und Bilderbüchern Ein Buch/eine Geschichte/ein Märchen in verschiedenen Sprachen (max 5 Sprachen inkl.deutsch) wird von der LP ausgewählt (z. Bsp.: Silvia Hüsler: Besuch vom kleinen Wolf). Die Eltern werden gezielt angefragt, ob sie bereit wären, jeweils den entsprechenden Satz in ihrer Sprache vorzulesen. Am Anlasss selber liest die LP einen Satz auf deutsch und die Eltern lesen die Entsprechung in ihrer Sprache vor. Die Bilder des Buches werden als Bilderbuchkino projiziert. Gemeinsam können auch Schlüsselwörter in den entsprechenden Sprachen gesucht werden. Hinweise: Die Geschichte sollte nicht zu lang sein; ggf. auch eine längere Passage nur auf deutsch erzählen, damit keine Langeweile aufkommt. Wenn Eltern nicht zum Vorlesen bereit sind, kann die Geschichte auch ab CD vorgelesen oder von den SchülerInnen im Vorfeld als Vorleseprojekt eingeübt bzw. aufgezeichnet werden. Kiga/US Vorschlag 4: Eltern und Kinder erfinden gemeinsam Zaubersprüche Die Lehrperson liest einen Textausschnitt aus Harry Potter und der Stein der Weisen bis zu einer Stelle, an welcher ein Zauberspruch ausgesprochen wird. Eltern und Kinder suchen anschliessend in dem Buchexemplar in ihrer Erstsprache eine entsprechende Stelle und erfinden gemeinsam weitere passende Zaubersprüche in der Erstsprache und entsprechende Handbewegungen dazu. Die Zaubersprüche werden auf einem Plakat notiert. Wer Lust hat, kann seinen Zauberspruch im Plenum vorlesen und erläutern. Mit oder ohne Anwesenheit der Eltern; Mittelstufe; kann auch adaptiert werden für US

29 Vorschlag 5: Gregs Tagebuch Von Idioten umzingelt!: Sprechblasen füllen Die Lehrperson erklärt kurz, dass es in Gregs Tagebuch um einen Jungen geht, der von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen hat. In dem Tagebuch beschreibt er sein alltägliches Leben mit Freud und Leid. Danach wird ein Panel aus dem Buch gezeigt, bei dem die Sprechblase leer ist. Die Kinder und Eltern überlegen gemeinsam, was wohl gesprochen wird und worum es gehen könnte und tragen dies in ihrer Erstsprache in die Sprechblase ein. Anschliessend können die Kinder den Eltern einen Abschnitt in ihrer Erstsprache vorlesen Mit oder ohne Anwesenheit der Eltern; Mittelstufe Vorschlag 6: Einen Geschichtenanfang (-ausschnitt) in einer unbekannten Fremdsprache hören, dem Klang nachspüren Die Lehrperson oder ein Elternteil lesen einen geeigneten Abschnitt einer Geschichte in einer Fremdsprache, die den meisten SchülerInnen unbekannt ist, vor. Mit geschlossenen Augen lassen die Zuhörenden den Klang der Sprache auf sich wirken: Wie klingt die Sprache? Mit welchem Instrument könnte sie verglichen werden? Wie lässt sich der Klang beschreiben? Wie heisst die Sprache? Wo wird sie gesprochen? Gibt es Sprachen, die ähnlich klingen? Was ist schön, hässlich, lustig daran? Wie ist die Stimmung im vorgelesenen Teil? Ist es eher ein Krimi, eine Liebesgeschichte u.ä. (bzw. ist die Geschichte lustig, traurig, unheimlich, etc.) Worum könnte es in der Geschichte wohl gehen? Anschliessend werden 3 Schlüsselwörter bekannt gegeben und der Geschichtenabschnitt nochmal vorgelesen. Die Zuhörenden erhalten den Auftrag, jedesmal, wenn sie eines der Schlüsselwörter hören, den rechten Arm zu heben. Anschliessend wird in

30 Zweiergruppen eine passende Geschichte ausgedacht bzw. überlegt, was den Tieren/Figuren wohl passiert ist und im Plenum ausgetauscht. GGf. wird zum Schluss die Geschichte auf Deutsch vorgelesen. Mit oder ohne Anwesenheit der Eltern; Alle Stufen; Aufträge anpassen Vorschlag 7: Nuris Geschichtenteppich: Eine Geschichte gemeinsam erzählen Als Grundlage für den Erzählanlass dient das Buch von Andrea Karime: Nuri und der Geschichtenteppich. Die Rahmenhandlung wird erzählt; zwei Briefbeispiele (S. 7-15, Auswahl treffen) werden vorgelesen. Um die Kinder mit der Geschichte vertraut zu machen, werden einige Fragen gestellt; auch die Eltern dürfen sich an der Diskussion beteiligen. Wieso lebt Nuri in Deutschland? Ist sie dort glücklich? Warum nicht? Kennt ihr das Gefühl, wenn man Heimweh hat? Was tröstet euch in solchen Fällen? Wer von euch hat schon mal selber eine Geschichte erfunden? Welche Geschichten könnte sich Nuri ausdenken? An einer Wäscheleine hängen Farbkopien der Fantasiegeschichte des schrecklichen Königs (S. 16, 17, 19-21, 28-29, 32-33, 34, 40,41, 56, 57, 60, 61). Kinder und Eltern betrachten gemeinsam die Bilder; überlegen, welche Geschichte wohl auf den Bildern erzählt wird. Das Wort König wird von Eltern und Kindern gemeinsam in mehreren Sprachen auf Blättern notiert und aufgehängt.

31 Ein Geschichtenteppich wird ausgelegt; 5 Elternpaare plus Kind werden ausgesucht und fungieren als Geschichtenerzählerinnen auf den Teppich. Spontan wird zu jedem Bild ein Satz geäussert, das Publikum darf um Hilfe gebeten werden. Wer nicht mehr weiter weiss, kann sich auswechseln lassen; Ziel ist es, ein gemeinsames Ende zu finden. Als Abschluss wird die Rahmenhandlung erzählt. Mit oder ohne Anwesenheit der Eltern; Mittelstufe Vorschlag 8: Eltern und Kinder betrachten gemeinsam ein Bilderbuch, einen Comic, eine Zeitschrift, ein Sachbuch ihrer Wahl Am Boden werden eine Reihe von Büchern und Zeitschriften in verschiedenen Sprachen ausgelegt (diese können bei einer interkulturellen Bibliothek ausgeliehen werden). Eventuell können die Kinder auch Bücher beisteuern im Vorfeld. Wichtig ist, dass es Medien in der Erstsprache der SchülerInnen sind. Eltern und Kinder werden aufgefordert, gemeinsam ein Buch auszuwählen und es anschliessend zu betrachten. Verschiedene Möglichkeiten können von der LP kurz erwähnt werden: Eltern erzählen den Kindern ein Bilderbuch Kinder erzählen den Eltern die Geschichte Gemeinsam werden die Bilder betrachtet und Gegenstände benannt, gesucht, gezählt etc. Eltern lesen den Kindern den Anfang der Geschichte vor; gemeinsam wird diskutiert, wie es weitergehen könnte Kinder lesen den Eltern den Anfang der Geschichte vor, gemeinsam wird diskutiert, wie es weitergehen könnte... Alle Stufen, kann auch innerhalb der Klasse in Sprachrgruppen ohne Eltern durchgeführt werden

32 Vorschlag 9: Eltern und Kinder beginnen gemeinsam ein Geschichtenbuch Im Kreisgespräch erzählen die Eltern spontan, welche Art von Geschichten sie aus ihrer Kindheit kennen, wer sie ihnen erzählt hat und welche Bedeutung die Geschichten für sie hatten. Die LP weist darauf hin, dass die Klasse ein eigenes Geschichtenbuch beginnen möchte. Sie lädt die Eltern ein, ihre Lieblingsgeschichte im Kreis zu erzählen (nur Freiwillige!). Eltern und Kinder setzen sich anschliessend zusammen und schreiben (in der Erstsprache) oder zeichnen den Anfang der Lieblingsgeschichte. Das Projekt sollte zuhause weitergeführt werden, so dass alle Kinder innerhalb von 2 Wochen die gezeichnete oder in der Erstsprache verschriftlichte Lieblingsgeschichte mitbringen können. Die LP stellt daraus ein Büchlein her (mit Spiralbindung u.ä.), das bei nächsten Anlässen wieder verwendet werden kann. Alle Familien erhalten ein Exemplar. Alle Stufen Vorschlag 10: Das Literaturcafé (Die Eltern und) Kinder wählen Geschichten- (anfänge) in ihrer Erstsprache aus, die sie für das Projekt Literaturcafé für einen nächsten Elternanlass verwenden wollen. An diesem Anlass wird das Klassenzimmer/die Bibliothek in ein Café umgebaut. Anstatt eines Getränks kann man auf einer Menukarte Geschichten oder Geschichtenanfänge in verschiedenen Sprachen auswählen. Diese werden von einem Kind, das an den Tisch kommt, vorgelesen. Das Vorlesen und Erzählen der entsprechenden Texte wird im Vorfeld in der Klasse geübt. Alle Stufen mit oder ohne Eltern (kann auch für eine jüngere Schulklasse oder innerhalb einer Klasse durchgeführt werden

33 Workshop "Mehrsprachige Geschichten im Unterricht" - ZL Brugg Literatur- und Linkliste 1. (Bilder-)Bücher in verschiedenen Sprachen - Amambing, Jaina: Sansarinaga und der fliegende Büffel. Baobbabbooks Andersen, Hans Christian: Bajke i price. Skolska Knjiga 2005 (serbisch). - Chih-Yuan, Chen: Kleiner Spaziergang. Baobab Books 2010 (zweisprachig Deutsch-Chinesisch). - Copic, Branko: Jezeva Kucica. Nasa djeca Donaldson, Julia/Scheffler, Axel: Nje vend ne bishtin e fsheses. SIKJM 2014 (albanisch). - Ellabad, Mohedin: Das Notizbuch des Zeichners. Baobabbooks 2002/2008 (zweisprachig Arabisch - Deutsch). - Hüsler, Silvia: Die Katze Mieze Matze. A Primo Bilderbuch in mehreren zweisprachigen Ausgaben (Deutsch-Türkisch, Albanisch, Italienisch, Tamilisch, Französisch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Serbokroatisch, Russisch). - Hüsler, Silvia / Streuli, Barbara (Hg.): Mir Zoro. Pestalozzianum 2000 (Deutsch-Kurdisch). - Hüsler, Silvia: Besuch vom kleinen Wolf. Zürcher Lehrmittelverlag 2003 (Deutsch-Türkisch-Französisch- Italieisch-Albanisch-Portugiesisch-Serbisch-Tamilisch.) - Iplikci, Müge: Der fliegende Dienstag. Baobabbooks Mistral, Gabriela: Caperucita Roja. Amanuta 2012 (Spanisch). - Mpata, Agnes/Thabit, Issa: Wie die Tiere ihr Farben bekamen. Swahili-deutsch-englisch. Angelika Brockhaus Ojeda, Ana Paula/Palomino, Juan: Der Feuerdieb. Baobabbooks 2015 (Deutsch-Spanisch). - Padmanabhan, Manjula: Ich bin einmalig! Kannst du mich finden? S. Fischer 2007 (Mehrsprachig). - Ravishankar, Anushka (Text)/Kanyika Kini (Ill.): Ein Gerücht geht um in Bhaddbaddpur. Edition Orient, 2013 (Deutsch-Hindi). - Rhee, Nami/Beckers-Kim, Young-ja: Der Holzfäller und Bruder Tiger. HPT Verlagsgemeinschaft 1998 (Deutsch-Englisch-Koreanisch). - Schami, Rafik: Erzähler der Nacht. DTV Shodjaie, Seyyed Ali (Text)/Taherian, Elahe (Ill.): Der große Schneemann. Baobab Books 2013 (zweisprachig Deutsch Persisch). - Tan, Shaun: Ein neues Land. Carlsen 2008 (ohne Text). - Wellinger, Christina (Hg.): Das Krokodil und der Affe. Pestalozzianum 2000 (Deutsch-Tamil). - Zaeri, Mehrdad: Prinzessin Sharifa und der mutige Walter. Baobabbooks 2014 (zweisprachig Deutsch - Arabisch). - Übersetzungen von Klassikern in mehreren Sprachen (z.b. Die Kleine Hexe, Pippi Langstrumpf, Tintin ; Beowulf ; 2000 Meilen unter dem Meer ; Harry Potter ). 2. Nützliche Links (Buchverlage, Institutionen, Materialien) - Edition bilibri ( - Edition Baobab ( - bibliomedia Schweiz (zb Alibaba und die 40 Räuber) - Edition Lingua Mundi ( - Edition Orient ( ) Mehrsprachige Märchen: oder - Jukibu: - SIKJM: - Bibliomedia: - Marille: - Maledive: - Wanderausstellung «Sprachenlandschaft deluxe»(graz): - Wanderausstellung «Mehrsprachigkeit» (EURAC Bozen): - Netzwerk sims (div. mehrsprachige Materialien): - Elterbriefe in div. Sprachen: - Genial:

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