Prozessdokumentation Elterncafé Krusenstern-Gesamtschule Rostock

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1 FÖRMIG M-V Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Mecklenburg-Vorpommern Krusenstern-Gesamtschule Rostock

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3 Inhalt 3 Inhalt FÖRMIG in Mecklenburg-Vorpommern 5 Allgemeine Kurzbeschreibung des Ansatzes 7 1 Kontext, Begründungen, Ziele bei der Entwicklung 9 2 Voraussetzungen für die Einführung und Durchführung des Ansatzes 11 3 Durchführung und Ablauf Wie erreichen wir die Eltern? Was interessiert die Eltern? Zwischenbilanz Positive Erfahrungen Weniger positive Erfahrungen 15 5 Förderliche und hinderliche Bedingungen Förderliche Bedingungen Hinderliche Bedingungen 18 6 Qualitätsentwicklung, Selbstevaluation und Ergebnisse 19 Angaben zur Schule und Kontakt/Ansprechpartner 21 Impressum 23 Anhang 25

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5 FörMig in Mecklenburg-Vorpommern 5 FÖRMIG in Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg-Vorpommern als neuem Bundesland hat sich die Geschichte der Migration im Vergleich zu den alten Ländern kürzer bzw. anders entwickelt. Deshalb sind auch die Erfahrungen mit schulischer Sprachförderung von Migranten weniger ausgeprägt. Zudem erfordert die Situation als Flächenland mit geringer Zahl zugewanderter Kinder und Jugendlicher besondere Lösungen in der Kooperation zwischen räumlich weit auseinander liegenden Schulen. FÖRMIG M-V konzentriert sich auf die sprachliche Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an Schulen im Übergang vom Primar- zum Sekundarbereich und von Seiteneinsteigern, die erst zur Sekundarstufe zuwandern. Das Programm wird an den vier Modellschulen - Fritz-Reuter-Schule Parchim (Regionale Schule) - Krusenstern-Gesamtschule Rostock (Integrierte Gesamtschule) - Reuterstädter Gesamtschule Stavenhagen (Kooperative Gesamtschule) - Schule Am Grünen Berg Bergen (Regionale Schule) realisiert. Diese Schulen kooperieren mit Grundschulen und außerschulischen Einrichtungen wie Jugendmigrationsdiensten und Vereinen als sogenannte FÖRMIG-Basiseinheit. Vom Schuljahr 2005/06 bis zum Schuljahr 2007/08 wurden insgesamt 216 Kinder und Jugendliche der Sekundarstufe I in Deutsch- Intensivklassen oder zusätzlichen Stunden in den vier Modellschulen gefördert.

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7 Allgemeine Kurzbeschreibung des Ansatzes 7 Allgemeine Kurzbeschreibung des Ansatzes In Mecklenburg-Vorpommern arbeiten die vier FÖRMIG-Basiseinheiten an unterschiedlichen Modellmaßnahmen im Bereich der Sekundarstufe I zu den Themenschwerpunkten Individuelle Sprachstandsfeststellungen und Durchgängige Sprachförderung. An den einzelnen Schulen werden Maßnahmen entwickelt und evaluiert, die über den Charakter des Einzelereignisses hinausgehen und in die Arbeitsprofile der jeweiligen Einrichtungen hineinreichen. Die Kernaufgabe ist die Förderung von Deutsch als Zweitsprache (DaZ) auf der Grundlage individueller Förderpläne in Förderstunden und Deutsch-Intensivklassen. Das Erlernen der Sprache ist eine fundamentale Voraussetzung zur Integration der Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund. Die Idee des s will diese Integrationsbemühungen unterstützen und fördern, indem das unmittelbare soziale Umfeld der Jugendlichen und vor allem die Personen, die verantwortlich und erziehungsberechtigt sind in der Regel die Eltern mit angesprochen werden. Initiiert wurde das vom FÖRMIG-Koordinator der Krusenstern- Gesamtschule Rostock unter maßgeblicher Beteiligung des örtlichen Jugendmigrationsdienstes der Arbeiterwohlfahrt.

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9 1 Kontext, Begründungen, Ziele bei der Entwicklung Kontext, Begründungen, Ziele bei der Entwicklung An der Krusenstern-Gesamtschule ist die Beteiligung von Eltern mit Migrationshintergrund an der Mitgestaltung von Strukturen, da wo es möglich ist, gering bzw. kaum vorhanden. Den Elternabenden bleibt der Großteil von ihnen fern. Ein wesentlicher Grund für ihr Fernbleiben sind mangelnde Kenntnisse der deutschen Sprache, die es den Eltern unmöglich machen, den am Elternabend zu verhandelnden Themen zu folgen. Kulturell bedingte unterschiedliche Auffassungen davon, wie weit sich Eltern in den Schulalltag ihrer Kinder einmischen sollten, sind ein weiterer möglicher Grund, der die Eltern von der Teilnahme fernhält. An der Krusenstern-Gesamtschule sollen diese Barrieren zwischen Schule und Eltern mit Migrationshintergrund beseitigt werden. Die Initiative soll dazu beitragen, in informellem Rahmen Schwierigkeiten in der Kommunikation zu überwinden, die Eltern aktiv anzusprechen und einzubinden.

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11 2 Voraussetzungen für die Einführung und Durchführung des Ansatzes Voraussetzungen für die Einführung und Durchführung des Ansatzes Basis für jedwede Zusammenarbeit mit den Eltern ist selbstverständlich, dass die Eltern überhaupt erreicht werden und die Notwendigkeit von Information und Teilhabe für sich anerkennen. Eine gute Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern zahlt sich hier aus: Der Jugendmigrationsdienst (JMD) verfügt durch seine vielfältigen Angebote auch für erwachsene Migranten und Migrantinnen über weiterführende Möglichkeiten als die Schule, mit den Eltern in Kontakt zu treten. Das Jugend-, Sprach- und Begegnungszentrum Mecklenburg-Vorpommern e.v. (JSB) trifft über das Projekt Traumberuf genau die Schnittstelle von Schule und Beruf und kann hier mit anerkannter Expertise Ansprechpartner der Eltern sein. Die Migrantenselbstorganisation Diên Hông - Gemeinsam unter einem Dach e. V. verfügt über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit Migranten und Migrantinnen in Rostock und Umgebung und verfügt über die sprachliche Kompetenz insbesondere für Vietnamesisch, aber auch Arabisch, Türkisch und andere Sprachen. Ein solcher Partner ist wichtig für den informellen, direkten Kontakt zu den Eltern und unverzichtbar bei Dolmetscher- und Übersetzungsaufgaben.

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13 3 Durchführung und Ablauf Durchführung und Ablauf 3.1 Wie erreichen wir die Eltern? Zunächst wurde der Einladung zum allgemeinen Elternsprechtag an die Eltern der zugewanderten Schüler und Schülerinnen ein gesondertes Schreiben beigefügt. Diese Briefe sollten in erster Linie ein generelles Interesse bei den Eltern wecken und über den Rücklauf deutlich machen, wie viele Eltern mit welchen Erwartungen tatsächlich den Weg in die Schule ihrer Kinder finden. Ein Ort in der Schule In diesem ersten Anschreiben wurde das Projekt für Eltern mit Migrationshintergrund angekündigt, das auf einem ersten Treffen vorgestellt wurde: Das soll ein Ort in der Schule werden, an dem unterschiedliche Themen zur Sprache kommen können, die die Kinder der Eltern betreffen. Im werden grundlegende Informationen über Schule, Ausbildung und das deutsche Bildungssystem vermittelt. Aber auch und vor allem persönliche Fragen können geklärt werden. Zudem wurden die Eltern in dem Schreiben gebeten, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen.

14 14 Sprachliche Barrieren Zur Überwindung von sprachlichen Barrieren wurden die Briefe und nachfolgende Einladungen in deutsch-russischer und deutsch-vietnamesischer Version erstellt. Für die Übersetzungen konnte der Koordinator für Schüler mit Migrationshintergrund auf die Experten vom Jugendmigrationsdienst und der Migrantenselbstorganisation Diên Hông zurückgreifen. 3.2 Was interessiert die Eltern? Die Informationsveranstaltung Zum ersten Elterntreffen, der Informationsveranstaltung, erschienen Väter oder Mütter aus acht Elternhäusern. Das sind bei insgesamt 85 Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund ca. 10 Prozent. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Koordinator der Schule und einer Vertreterin des JMD. Die Themen waren: Allgemeine Information über Ziele eines s Austausch über Erfahrungen mit der Schule Möglichkeiten und Vorstellungen über das Mitwirken von Eltern an der Schule In der Auswertung des Zusammentreffens wurde schnell klar, dass zwar Interesse der Eltern an einer Teilhabe an der Schule ihrer Kinder vorhanden ist. So konnten sich die anwesenden Eltern gut vorstellen, an sogenannten Themenabenden teilzunehmen. Aber sie hatten kaum Vorstellungen oder Ideen darüber, wie sie sich selbst einbringen können. 3.3 Für die Beurteilung des Erfolgs der Veranstaltung sind sowohl die Zahl der bisher durchgeführten s von Bedeutung sowie der Zeitraum, in dem sie stattgefunden haben. Nach der Informationsveranstaltung im November 2007 kam es krankheitsbedingt und aus organisatorischen Gründen erst im Mai 2008 zu einem ersten richtigen. Die Eltern wurden wiederum per Brief mit Bitte um Rückantwort eingeladen. Über folgende Themen sollte gesprochen werden: Die Integrierte Gesamtschule und das Schulsystem in Mecklenburg- Vorpommern Ein Projekt zur Berufsfrühorientierung in Zusammenarbeit mit dem JSB Projekte des JMD mit dem Schwerpunkt Schule-Ausbildung-Beruf Auf die späte Einladung kamen leider nur noch drei Mütter oder Väter, so dass sich zu den drei Koordinatoren der Veranstaltung am Tisch nur noch die drei Elternteile gesellten.

15 4 Zwischenbilanz Zwischenbilanz 4.1 Positive Erfahrungen Die Vorbereitungen des Projekts waren durch die Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern durchweg positiv geprägt. Es wurden gemeinsame Arbeitsbesprechungen durchgeführt, die Inhalte der Veranstaltungen wurden in sehr konstruktiver Weise diskutiert, und es wurde ein mehrsprachiger Fragebogen entwickelt, mit dem die Elternzusammenarbeit in der Schule spezifiziert werden kann. Der Fragebogen evaluiert, wie die Eltern mit Migrationshintergrund selbst ihren Kontakt zur und die Zusammenarbeit mit der Schule einschätzen. 4.2 Weniger positive Erfahrungen Eine enttäuschende und ernüchternde Erfahrung war die geringe Anzahl der Eltern, die den Weg zur zweiten Veranstaltung, also zum ersten fanden. Dies hat mehrere Gründe: Vietnamesische Eltern sind scher schwer zu erreichen, z. T. wohnen die Kinder gar nicht bei ihren Eltern, sondern bei entfernten Verwandten. Die Eltern waren sprachlich nicht hundertprozentig abgesichert. Briefe wurden zwar in vietnamesischer und russischer Sprache verschickt, aber Eltern mit beispielsweise türkischer Herkunft werden so nicht angesprochen.

16 16 Nicht zuletzt bleiben Briefe, die den Schülern für ihre Eltern ausgehändigt werden, gerne in den Schultaschen ganz unten liegen. Späteres Nachfragen, warum die Eltern zu den Terminen nicht erschienen sind, hat ergeben, dass die Briefe einfach vergessen worden waren. Aus den Erfahrungen mit dem zeitlichen Ablauf der einzelnen Veranstaltungen und der geringen Aufmerksamkeit, die ihnen entgegengebracht wurde, mussten wir feststellen, dass eine konsistente und zeitnahe Terminfindung unerlässlich ist. die Eltern vorab direkt kontaktiert werden müssen, d.h. Elternbriefe müssen direkt an die Adresse der Familie geschickt werden.

17 5 Förderliche und hinderliche Bedingungen Förderliche und hinderliche Bedingungen 5.1 Förderliche Bedingungen Kooperation Die gute Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie dem Jugend-, Sprach- und Begegnungszentrum, den Jugendmigrationsdiensten und dem Verein Diên Hông half uns, die Eltern gezielt anzusprechen. Teambuilding In der Schule ist ein Koordinator für Schüler mit Migrationshintergrund, der allein verantwortlich ist für die regelmäßige Durchführung des s, nicht ausreichend. Ein -Team, in dem sich drei bis vier engagierte Lehrer oder Lehrerinnen zusammenfinden, kann eher gewährleisten, dass die Termine zustande kommen und nicht krankheitsbedingt oder aus sonstigen Gründen ausfallen müssen.

18 Hinderliche Bedingungen Wenn das Sinn machen und seine Ziele erreichen soll, sind die Ansprache und Erreichbarkeit der Eltern und die Wahrnehmung des Angebots durch sie unerlässliche Voraussetzungen. Doch gerade hier stoßen die Initiatoren auf die größten Schwierigkeiten: Durch gegenseitige mangelnde Sprachkenntnisse entstehen Kommunikationslücken und Kontaktbarrieren. Die Kinder leben aufgrund der spezifischen Migrationssituation gar nicht bei ihren Eltern, sondern bei entfernten Verwandten. Dies ist besonders bei vietnamesischen Familien häufig der Fall. Über die Adressen dieser Schüler und Schülerinnen sind also die Eltern nicht erreichbar. Unterschiedliche Kulturkreise und Traditionen weisen der schulischen Ausbildung unterschiedliche Bedeutung zu. Bei manchen Eltern wird die Wichtigkeit der Schulbildung für ihre Kinder in Deutschland gar nicht so wahrgenommen.

19 6 Qualitätsentwicklung, Selbstevaluation und Ergebnisse Qualitätsentwicklung, Selbstevaluation und Ergebnisse Seit Sommer 2008 nimmt die Schule an dem Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt der Deutschen Kinder- und Jugenstiftung (DKJS) teil. Das zweijährige Projekt wird vom BMBF und vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Es besteht aus den drei regionalen Verbünden Berlin, Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern. Sie stärken die Ganztagsschulen darin, interkulturell zu arbeiten. An den 13 Ganztagsschulen und 7 Migrationsorganisationen werden im Rahmen des Projekts innovative und Erfolg versprechende Wege integrativer Ganztagsschulen ausprobiert. Ende 2008 haben die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer auf einem bundesweiten Netzwerktreffen ihren Fokus weiter spezifiziert: die Verbesserung der Elternpartizipation. 1 Die Krusenstern-Gesamtschule kann im Rahmen des Projekts mit finanzieller Unterstützung rechnen, die es weiterhin möglich macht, die Maßnahme zu etablieren und einen erfolgreichen Rücklauf zu erzielen. Und natürlich profitieren die Projektbeteiligten, die verantwortlichen Lehrer und Lehrerinnen sowie die Vertreter und Vertreterinnen der Netzwerkpartner durch die vom Themenatelier durchgeführten Fortbildungen und Netzwerktreffen. Wie Eltern mit Migrationshintergrund zu beteiligen sind, ist eins der zentralen Themen bei 1 Das Projekt wird auf der vom BMBF erstellten Website ganztagsschulen.org vorgestellt: (Stand ).

20 20 allen drei regionalen Verbünden. Zur Veranstaltung wurde eigens eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit dem Thema Partizipation der Vielen. Modelle für die Teilhabe von Eltern im Kontext Ganztagsschule 2 befasste: Für die Krusenstern-Gesamtschule bedeutet das eine Chance zur Zusammenarbeit Vielfalt als Chance! 2 Das vollständige Programm der 2-tägigen Veranstaltung am 27./28. November 2008 befindet sich im Anhang.

21 Angaben zur Schule und Kontakt/Ansprechpartner 21 Angaben zur Schule und Kontakt/Ansprechpartner Krusenstern-Gesamtschule Schmarl Integrierte Gesamtschule Ganztagschule Stephan-Jantzen-Ring Rostock Tel.: Fax: igs-schmarl@web.de Homepage: Schulleitung: Cornelia Bernhardt FÖRMIG-Koordinator: Mirko Murk Schülerzahl (Schuljahr 08/09): 315 Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache gelernt haben: 71 Anzahl der Kollegen (Schuljahr 08/09): 35 Anzahl anderer Mitarbeiter: 1 Sozialpädagogin Kooperierende Einrichtungen: Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt für die Region Rostock, Bad Doberan und Umgebung (JMD / Angela Burmeister) Jugend-, Sprach- und Begegnungszentrum (JSB / Franziska Schäfer) Diên Hông Gemeinsam unter einem Dach e.v. Lage, Einzugsbereich und Schülerschaft: Die Krusenstern-Gesamtschule im Rostocker Stadtteil Schmarl ist eine weiterführende allgemein bildende Schule, in der die sonst getrennten Bildungsgänge - Berufsreife, Mittlere Reife, Abitur - vereinigt sind. Die Gesamtschule ermöglicht gemeinsames Lernen für alle Schülerinnen und Schüler, die aus der 4. Klasse der Grundschule in die 5. Klasse überwechseln, ganz gleich, welche Neigung und Fähigkeiten sie mitbringen. Die Gesamtschule führt zu allen anerkannten Schulabschlüssen und Berechtigungen. Beschreibung des Praxisbausteins durch: Mirko Murk

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23 Impressum 23 Impressum Diese Dokumentation ist eine Veröffentlichung im Rahmen des Modellprogramms FÖRMIG M-V Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Mecklenburg-Vorpommern. Kopieren und Weiterreichen der Dokumentation sind ausdrücklich gestattet. Modellprogramm Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FÖRMIG Programmträger Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft Universität Hamburg Sprecherin: Prof. Dr. Ingrid Gogolin Von-Melle-Park Hamburg Telefon: foermig@erzwiss.uni-hamburg.de Web: Koordinierungsstelle FÖRMIG M-V RAA-Mecklenburg-Vorpommern e.v. Projektleitung: Dr. Margit Maronde-Heyl Koordination: Kerstin Reitz Am Melzer See Waren (Müritz) Telefon: foermig@raa-mv.de Web: Dokumentation: Ulrike Dittrich Berlin 2008

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25 Anhang 25 Anhang Elternbrief 1 Einladung zur Informationsveranstaltung am 24. November 2007 Deutsch Russisch Vietnamesisch Elternbrief 2 Einladung zum geplanten ersten Treffen am 1. April 2008 (Deutsch) Elternbrief 3 Einladung zum ersten Treffen am 22. Mai 2008 (Russisch) Fragebogen zum Thema Elternarbeit in unserer Schule Programm des Themenateliers Ganztagsschule der Vielfalt Bundesweites Netzwerktreffen November 2008

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