Das Risikomanagement als Methode zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz
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- Gotthilf Klein
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1 Christian Mannke Das Risikomanagement als Methode zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz Systematisierungsvorschlag und empirische Untersuchung im deutschen Mittelstand Diplomica Verlag
2 Christian Mannke Das Risikomanagement als Methode zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz: Systematisierungsvorschlag und empirische Untersuchung im deutschen Mittelstand ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2011
3 ABSTRACT Als Folge der globalen Wirtschaftskrise, die bereits im Jahre 2007 in den USA ihren Lauf begonnen und Ende 2008 in der deutschen Wirtschaft angekommen ist, haben die Unternehmen zum großen Teil dramatische Umsatzeinbrüche hinnehmen müssen. Die negative Umsatzentwicklung führte bei vielen Unternehmen zu einer massiven Verschlechterung ihrer finanziellen Lage, in dessen Folge die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen stark angestiegen ist. Der deutsche Mittelstand, der oftmals als das Rückrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet wird, war besonders stark von dieser Entwicklung betroffen. Neben der drohenden Gefahr einer Insolvenz des eigenen Unternehmens, aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklungen, stieg gleichsam das Risiko von einer Insolvenz eines wichtigen Lieferanten konfrontiert zu werden. Begünstigt durch die Globalisierung, haben die Unternehmen im Laufe der letzten Jahre ihre Wertschöpfungsquote reduziert und gleichzeitig ihre Abhängigkeit zu den Lieferanten erhöht. Durch die zunehmende Spezialisierung und Konzentration auf die Kernkompetenzen im eigenen Unternehmen, werden häufig wettbewerbsentscheidende Technologien und Produkte von Schlüssellieferanten bezogen. Der Erfolg des eigenen Unternehmens hängt demnach maßgeblich vom Fortbestand solcher Lieferanten ab. Dies macht einerseits die Notwendigkeit einer effektiven und effizienten Insolvenzfrüherkennung und andererseits den Einsatz von Methoden zur Risikosteuerung unabdingbar. Die Betrachtung von Risiken oder Störungen innerhalb der Lieferkette 1 hat in den vergangen Jahren stark an Aufmerksamkeit gewonnen. So haben Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen damit begonnen, Risiken zu systematisieren und entsprechende Handlungsoptionen zu beschreiben. Als Basis dienen oftmals die im Rahmen des klassischen Risikomanagements etablierten Methoden und Techniken, die für den speziellen Fall des Supply Chain Managements adaptiert wurden. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein durchgängiges und systematisches Risikomanagement, gerade bei mittelständisch geprägten Unternehmen nur bei einem geringen Teil der Unternehmen angewendet wird. Weitere Studien unterstreichen, dass sich die Unternehmen der drohenden Gefahr einer Lieferanteninsolvenz nicht bewusst sind und sich mit diesem Thema nur unzureichend auseinandersetzen. Die Unternehmen sind insofern auf ein solches Szenario nicht vorbereitet und können folglich nur im Nachhinein auf derartige Risiken reagieren. Im Rahmen dieses Buches soll nun ein Systematisierungsvorschlag erarbeitet werden, der speziell mittelständischen Unternehmen eine Anleitung zur effektiven und effizienten Implementierung von Maßnahmen zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz an die Hand geben soll. Dieses Buch differenziert sich dabei von der vorliegenden Literatur in der Art und Weise, dass insbesondere neben der Erfassung von quantitativen Indikatoren den qualitativen Indikatoren einer hohen Bedeutung beigemessen wird. Während qualitative Indikatoren auf Kennzahlen basieren, liegt der Schwerpunkt bei den qualitativen Indikatoren in der Erfassung und Bewertung von schwachen Signalen aus dem Umfeld des Lieferantens. Solche, oftmals intuitiv erfassten Signale kündigen sich in Form von Diskontinuitäten an und drücken sich zum Beispiel in einer Verhaltensänderung des 1 Die Steuerung der Lieferkette wird in weitere Folge als Synonym auch als Supply Chain Management bezeichnet.
4 Lieferanten aus. Dabei kommt der organisatorischen Eingliederung des Risikomanagement innerhalb des Unternehmens, der systematischen Erfassung von Risiken und Signalen sowie der Sensibilisierung des einzelnen Mitarbeiters eine hohe Aufmerksamkeit zugute. Parallel aus dem formulierten Forschungsziel leiten sich insgesamt drei Hypothesen ab, die zusammengefasst die Annahme bilden, dass die Unternehmen über keine oder nur über eine unzureichende Methodik zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz verfügen. Die Hypothesen werden im Zuge einer durchgeführten empirischen Untersuchung auf ihre Gültigkeit hin verifiziert. Die Untersuchung bildet einen zentralen Bestandteil innerhalb dieses Buches und belegt die aufgestellten Hypothesen eindeutig. Mit den Ergebnissen wird nachgewiesen, dass gerade bei mitteständischen Unternehmen eine geringere Risikoaversion vorherrscht und Methoden zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz eher die Ausnahme sind. Gleichsam gibt das Untersuchungsergebnis Auskunft über das Bedrohungspotential das auf die Unternehmen einwirkt. Dabei wird insbesondere auf die bereits aufgetretenen Lieferanteninsolvenzen und die Abhängigkeit zu den Lieferanten eingegangen. Den Abschluss dieses Buches bildet der Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf, der sich unter anderem in der Analyse und Bewertung zusätzlicher Risiken auf Basis des Systematisierungsvorschlages darstellen kann. Stichworte für die Bibliothek: Supply Chain Management, Risikomanagement, Lieferantenmanagement, Lieferanteninsolvenz, Wertschöpfungsquote II
5 INHALTSVERZEICHNIS Abstract...I Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII 1 Einführung Problemstellung Stand der Forschung Forschungsziel und Hypothese Vorgehensweise und Methodik Inhaltliche Abgrenzung Begriffserklärung und Definition Das wirtschaftliche Umfeld Die konjunkturelle Entwicklung Zukunftsaussichten Die Folgen der Wirtschaftskrise Die Auswirkungen für den Arbeitsmarkt Die wirtschaftliche Lage der Unternehmen Die Insolvenzgefahr steigt Veränderung der Wertschöpfungsquote Entwicklungsverlauf der Verlagerung Gründe für eine Make-or-Buy-Entscheidung Abhängigkeit Zusammenfassung Das Risikomanagementsystem Grundlagen des Risikomanagements Einleitung und Geschichte Begriffsdefinition Risikomanagement als strategisches Instrumentarium Zielsetzung und Herausforderung Rechtliche Grundlagen Veränderte Risikolage Zusammenfassung III
6 3.2 Anforderungen für ein Risikomanagement Organisatorische Eingliederung und Unternehmensziele Risikowahrnehmung Risikokultur und -stil Der Risikomanagementprozess Einführung Identifikation von Risiken Analyse und Bewertung von Risiken Steuerung von Risiken Überwachung und Kommunikation von Risiken Risikomanagementsystem in deutschen Unternehmen Zusammenfassung zum Risikomanagementsystem Risikomanagement in der Beschaffung Einleitung und Problemstellung Die Beschaffung als Bestandteil des Supply Chain Managements Begrifflichkeiten und Zielsetzung aus dem Supply Chain Management Risikoursachen Vorgehensweise zur frühzeitigen Erkennung einer Lieferanteninsolvenz Einleitung, Abgrenzung und Vorgehensweise Risikoidentifikation Risikobewertung Schadensausmaß Eintrittswahrscheinlichkeit Risikosteuerung Darstellung der Handlungsalternativen Wirksamkeit der Handlungsalternativen Risikoüberwachung und -kommunikation Zusammenfassung Empirische Untersuchung zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz Einleitung und Zielsetzung Ablauf der empirischen Untersuchung Ergebnisse der empirischen Untersuchung Allgemeine Struktur der Unternehmen Anwendung eines Risikomanagementsystems im Unternehmen Anwendung eines Systems zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz Lieferanteninsolvenz Abhängigkeit der Unternehmen zu ihren Lieferanten Methoden zur Risikosteuerung Defizite im Risikomanagement Zusammenfassung der empirischen Untersuchung Schlussbetrachtung IV
7 6.1 Beantwortung des Forschungszieles Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs Quellenverzeichnis Literatur Studien Internet Anhang I: Fragebogen zur empirischen Untersuchung...94 V
8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Aufbau und Struktur des Buches...4 Abbildung 2: Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet)...7 Abbildung 3: Insolvenzrisiko nach Unternehmensgröße...10 Abbildung 4: Insolvenzrisiko nach Branchen...11 Abbildung 5: Rezepte gegen die Krise...14 Abbildung 6: Geschwächt aus der Krise...14 Abbildung 7: Risikolandkarte...19 Abbildung 8: Unternehmensziele...23 Abbildung 9: Typen innerhalb der Risikokultur...26 Abbildung 10: Kreislauf des Risikomanagementprozesses...27 Abbildung 11: Techniken zur Risikoidentifikation...28 Abbildung 12: Überblick verschiedenster Techniken zur Risikobewertung...28 Abbildung 13: Delphi-Methode Iterationsprozess...29 Abbildung 14: Ereignisbaumanalyse ETA...30 Abbildung 15: Risikoportfolio...31 Abbildung 16: Risikosteuerung...32 Abbildung 17: Zufriedenheit mit dem Risikomanagementsystem...34 Abbildung 18: Anpassung des Risikomanagementsystems...35 Abbildung 19: Geplante Veränderungen im Risikomanagementsystem...35 Abbildung 20: Das Modell der Wertkette nach Porter...39 Abbildung 21: Supply Chain Management Modell...39 Abbildung 22: SCOR Modell mit Wirkungsattribute...40 Abbildung 23: Vorgehensmodell Risikomanagementprozess...42 Abbildung 24: Lieferantenportfolio nach Kraljic...45 Abbildung 25: Exemplarische Darstellung einer Ordinal- und Verhältnisskala...48 Abbildung 26: Beispielhafter Überblick von Indikatoren und Warnsignalen...50 Abbildung 27: 360-Grad-Radar...57 Abbildung 28: Dimension Know How und Abhängigkeit zum Schadensausmaß...58 Abbildung 29: Dimension Know How und Abhängigkeit zur Risikominderung...60 Abbildung 30: Wirksamkeit der Handlungsalternativen...63 Abbildung 31: Risikoklassen mit Handlungsalternativen...64 Abbildung 32: Gegenmaßnahmen bei drohender Lieferanteninsolvenz...65 Abbildung 33: Gruppen für die Internetbefragung...67 Abbildung 34: Studie - Branchenverteilung...68 Abbildung 35: Studie Position der Teilnehmer im Unternehmen...68 Abbildung 36: Studie - Umsatzverteilung...69 Abbildung 37: Studie - Mitarbeiterverteilung...69 Abbildung 38: Studie Anwendung Risikomanagementsystem nach Umsatz...70 Abbildung 39: Studie Organisatorische Eingliederung des Risikomanagementsystems...70 Abbildung 40: Studie Anwendung Risikomanagementsystem nach Branche...71 Abbildung 41: Studie Geplante Einführung eines Risikomanagementsystems...71 Abbildung 42: Studie Anwendung Frühwarnsystem nach Umsatz...72 Abbildung 43: Studie Anwendung Frühwarnsystem nach Branche...72 Abbildung 44: Studie Anwendung Frühwarnsystem nach Häufigkeit und Umsatz...73 Abbildung 45: Studie Insolvenzfrüherkennung nach Umsatz...73 Abbildung 46: Studie Früherkennung im Rahmen der Lieferantenqualifizierung...74 Abbildung 47: Studie Indikatoren zur Insolvenzfrüherkennung...74 Abbildung 48: Studie Insolvenzen nach Anzahl...75 Abbildung 49: Studie Insolvenzen nach Branche...76 Abbildung 50: Studie Insolvenzen nach Umsatz...76 Abbildung 51: Studie Anzahl von Single Source Lieferanten...77 Abbildung 52: Studie Zeitlicher Aufwand bei Single Source Lieferanten...78 Abbildung 53: Studie Strategien zur Risikominimierung...79 Abbildung 54: Studie Umfeldbetrachtung nach Gesamtbetrachtung...79 Abbildung 55: Studie Umfeldbetrachtung nach Umsatzsegment...80 VI
9 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Veränderung der Wertschöpfung...12 Tabelle 2: Eintrittswahrscheinlichkeit...30 Tabelle 3: Schadensausmaß...31 Tabelle 4: ABC Analyse eines typischen Industriebetriebes...43 Tabelle 5: Die zwei Dimensionen der Kraljic Portfolio Matrix...45 Tabelle 6: Definition Beschaffungsstrategien...46 Tabelle 7: Beispiele für Schadensbereiche...47 Tabelle 8: Übersicht mathematisch-statistische Modelle...51 Tabelle 9: Quicktest Kennzahlen...53 Tabelle 10: Quicktest Beurteilungsskala...53 Tabelle 11: Quicktest Trendbeurteilung...54 Tabelle 12: Signal-Klassen und ausgewählte Beispiele...56 VII
10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AG... Aktiengesellschaft AktG... Aktiengesetz BIP... Bruttoinlandsprodukt ETA... Event Tree Analysis FMEA... Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse FTA... Faut Tree Analysis GmbH... Gesellschaft mit beschränkter Haftung HGB... Handelsgesetzbuch KMU... Kleine und mittelständische Unternehmen KonTraG... Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich SCM... Supply Chain Management SCOR... Supply Chain Operations Reference-Model SOX... Sarbanex-Oxley Act VDMA... Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau e.v. VIII
11 1 Einführung 1.1 Problemstellung Durch die Folgen der Finanzkrise und der dadurch ausgelösten Wirtschaftskrise waren in der jüngsten Vergangenheit massive Umbrüche in der deutschen Wirtschaft erkennbar, in deren Verlauf zahlreiche Unternehmen Insolvenz anmelden mussten. Viele Experten sprechen davon, dass vorläufig nur die Spitze des Eisberges zu sehen und mit weiteren Zusammenbrüchen von Unternehmen zu rechnen ist. Dem gegenüber steht die Abhängigkeit der Unternehmen zu ihren Lieferanten, die sich über die Jahre stark verändert hat, sodass in vielen Branchen bereits der Großteil der gesamten Wertschöpfung durch die Lieferanten geleistet wird. Unternehmen haben sich mehr und mehr auf ihre Kernkompetenzen spezialisiert und sich von nicht darunter fallenden Funktionen und Tätigkeiten konsequent getrennt, um vermeintlich ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Gleichzeitig haben die Unsicherheiten in den immer globaler und komplexer werdenden Lieferketten zugenommen. Zahlreiche Unternehmen haben durch unvorhersehbare Geschehnisse, wie zum Beispiel Naturereignisse oder Lieferantenausfälle, einen signifikanten finanziellen Schaden erlitten oder sind durch derartige Ereignisse in die Insolvenz getrieben worden. Dies hat dazu geführt, dass die Unternehmen zwischenzeitlich erkannt haben, dass ein systematisches Erfassen und Bewerten von Risiken innerhalb der Lieferkette, zu einem nachhaltigen und wirtschaftlichen Wettbewerbsvorteil führen kann. Während die Anwendung eines Risikomanagementsystems in vielen Unternehmen gelebte Praxis ist, zeigen sich insbesondere in der Anwendbarkeit bzw. Beherrschbarkeit für Risiken innerhalb der Lieferkette erhebliche Defizite, was sich negativ auf den gewünschten Effekt auswirkt. 1.2 Stand der Forschung Im Kontext des Risikomanagements- bzw. prozesses wird oftmals davon gesprochen, sowohl interne wie auch externe Einflussfaktoren mit zu berücksichtigen. Trotz alledem findet sich nur wenig Literatur über Risiken zu unternehmensübergreifenden Kooperationen, wie sie in stark vernetzen Lieferketten zu finden sind. 2 Die gesetzlichen Vorschriften (z.b. KonTraG 3 ) können dieses Manko ebenfalls nicht ausgleichen, da hinsichtlich ihrer Forderungen, keine Vorgaben zur Ausgestaltung von solchen unternehmensübergreifenden Kooperationen gemacht werden. 4 Im Rahmen der durchgeführten Literaturrecherche konnten keine Publikationen identifiziert werden, die sich explizit mit einer systematischen und umfassenden Methodik zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz auseinandersetzen. Die recherchierten Publikationen beschreiben zum einen Modelle zur Finanzanalyse eines Lieferanten oder stellen zum anderen Insolvenzursachen dar, die ebenfalls aufgrund von Finanzanalysen begründet sind. Demnach erfolgt hier eine einseitige Beurteilung ausschließlich aufgrund von quantitativen Merkmalen, wie zum Beispiel Kennzahlen und Trendberechnungen. Weitere Frühindikatoren, die wertvolle Informationen über den Zustand eines Lieferanten liefern und die auf qualitativen Merkmalen basieren, bleiben jedoch im 2 Vgl. Ziegenbein, 2007, S. 41 und Lasch / Janker, 2007, S Siehe Abschnitt Vgl. Kajüter, 2004, S
12 Gesamtkontext unberücksichtigt, sodass hier ein Bedarf zur Schließung dieser Lücke gesehen wird. MODER beschäftigt sich in seiner Dissertation mit Frühwarnsystemen, die Methoden und Indikatoren zur Früherkennung von Lieferantenrisiken beschreiben und liefert somit eines der wenigen Werke, die zu diesem Thema einen umfassenden und methodenorientierten Ansatz bieten. 5 Einen Bezug oder gar Maßnahmen zur Früherkennung einer Lieferanteninsolvenz liefert dieses Werk jedoch nicht. In Anbetracht der sinkenden Wertschöpfungstiefe der Unternehmen und somit steigender Abhängigkeit zu den Lieferanten, stellt das Identifizieren von potentiell insolvenzgefährdeten Lieferanten und die Implementierung von entsprechenden Handlungsweisen eine überlebensnotwendige Strategie dar. Trotz dieses Gefährdungspotentials lässt sich feststellen, dass ein umfassendes Risikomanagement im Einkauf oder in der Beschaffung der Unternehmen noch die Ausnahme ist, wie eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman konstatiert. Oliver Wyman gibt in seiner Studie Risikomanagement im Einkauf an, dass es den Unternehmen an der notwendigen Transparenz im Risikoprofil ihrer Zulieferer sowie an entsprechenden Notfallplänen fehlen würde. 6 Im weiteren Verlauf dieses Buches wird in den nachfolgenden Abschnitten an den entsprechenden Stellen noch im Einzelnen auf wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Risikomanagement spezieller eingegangen. 1.3 Forschungsziel und Hypothese Die in Abschnitt 5 im Zuge dieses Buches durchgeführte und beschriebene empirische Untersuchung knüpft an die Studienresultate von Oliver Wyman an und soll einen Praxisstand über das Risikomanagement aufzeigen. Darüber hinaus wird insbesondere auf das spezielle Risiko einer Lieferanteninsolvenz eingegangen. Darauf bezogen soll dieses Buch einen Beitrag liefern und im Sinne eines Systematisierungsvorschlages eine Methode zur frühzeitigen Erkennung einer Lieferanteninsolvenz beschreiben. Auf dieser Basis wird das Forschungsziel wie folgt formuliert: Dieses Werk soll einen Systematisierungsvorschlag zur frühzeitigen Erkennung einer Lieferanteninsolvenz definieren, um einen Beitrag zur Optimierung der unternehmerischen Risikosituation zu leisten. An dieses Forschungsziel schließen sich auf der Grundlage der oben thematisierten Problemstellung und des Forschungsstandes im Einzelnen noch die nachfolgenden Hypothesen an, die im Rahmen der Untersuchung beantwortet werden sollen: 5 Vgl. Moder, 2008, S Vgl. Oliver Wymann: [Zugriff vom ]. 2
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