Sozialarbeit in der Neurologischen Klinik

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1 Sozialarbeit in der Neurologischen Klinik Dipl. Sozialpädagogin(FH) M. Gottwalt NEUROLOGISCHE KLINIK Fachkrankenhaus für neurologische Akut- und Rehabilitationsmedizin von-guttenberg-straße Tel.: 09771/908-0 neurologie-bad-neustadt.de 5 Phasen unter einem Dach Phase A Akutneurologie Stroke Unit Phase B Frührehabilitation (Barthel 0 35) Phase F Phase C Aktivierende Pflege Weiterführende Rehabilitation (Barthel 35 70) Phase D Anschlussheilbehandlung/AR (Barthel ) 1

2 Einweisungen Einweisende Krankenhäuser 2002 Deutschland (Phase B, C, D) Hessen 8% Baden-W. 6% NRW 2% Sonstige 1% Thüringen 6% Bayern 798 Thüringen 62 Hessen 77 Baden-W. 61 NRW 19 Sonstige 7 Bayern 77% Indikationen Zentrales Nervensystem Hirninfarkt und und Reinfarkt Hirnblutung Erregerbedingte Erkrankungen (z.b. Meningitis, Enzephalitis) Entzündliche Erkrankungen (z.b. Multiple Sklerose) Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma Dementielle Prozesse Hirntumoren Anfallserkrankungen Basalganglienerkrankungen (z.b.morbus Parkinson) Hypoxische Hirnschäden Myopathien und neuromuskuläre Erkrankungen Muskeldystrophien Kongenitale Myopathien Myasthene Erkrankungen Peripheres Nervensystem Polyneuropathien Periphere Nervenläsionen (Wurzelläsionen, Plexusläsionen, Läsionen einzelner peripherer Nerven) Akute und chronische Bandscheibenerkrankungen Schmerzsyndrome Kopf- und Gesichtsschmerzen Komplexes regionales Schmerzsyndrom Zentraler Schmerz Chronischer Schmerz 2

3 Der Sozialdienst in der Klinik Für 260 Patienten stehen 2 Sozialpädagoginnen (Vollzeit) zur Verfügung Wir sind Ansprechpartner für : Patienten Angehörige Betreuer Beratung & Klärung der beruflichen Zukunft: Erstellen der Berufsanamnese Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherung (stufenweise Wiedereingliederung, innerbetriebliche Umbesetzung, Belastungserprobung) Einleitung, Durchführung und Teilnahme von Beratungsgesprächen mit Rehaberatern der RV, AA und BG-Helfern 3

4 Beratung & Klärung der beruflichen Zukunft: Einleitung von med.-beruflichen/ beruflichen Reha-maßnahmen (Arbeitserprobung, Umschulung, Fortbildung, Eingliederungshilfen) Einleitung zur Aufnahme in eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Vermittlung in sog. Nachsorgezentren (z.b. NZA Augsburg, Reversy München) ambulante Versorgung nach Klinikaufenthalt: Sozialanamnese - Abklärung des sozialen Umfeldes und der Wohnverhältnisse Beratung bzgl. ambulanter Hilfsdiensten/ Unterstützungsmöglichkeiten (Sozialstationen, Essen auf Rädern, Hausnotrufsysteme, Adressen f. Umbaumaßnahmen, Therapeuten, etc.) 4

5 ambulante Versorgung nach Klinikaufenthalt: Beratung/ Antragstellung zur Finanzierung der ambulanten Hilfen (Pflegeversicherung, Zuschüsse zu Umbauten) Information und Vermittlung zu Selbsthilfegruppen, heimatnahen Beratungsstellen, Behindertenverbände Vermittlung in (teil-) stationäre Pflege- bzw. Behinderteneinrichtungen : Hilfe bei der Suche nach geeigneten Einrichtungen (z.b. Wachkomastationen) Beratung bei Fragen der Finanzierung Unterstützung bei Anträgen (PV, SGB XII) Absprache wg. Himis,...mit dem Heim (PEG, Absauger,...) 5

6 Sonstige Aufgaben für Patienten/ Angehörige Einleitung weiterer stationärer Reha-Maßnahmen (v.a. Bandscheibenpatienten) Informationen zu Fragen der gesetzlichen Betreuung Beratung bei Fragen zur Rente (Altersrente, EM-Rente) Beratung/ Antragstellung im Rahmen des Schwerbehindertenrechts Beratung sonst. Leistungen der Sozialversicherung Kranken-, Arbeitslosen-, Unfall-, Pflegeversicherung, Sozialhilfe) Patientenfremde Aufgaben Dokumentation Öffentlichkeitsarbeit Teilnahme an Tagungen Teilnahme an diversen Fortbildungsangeboten (rechtliche, sonstige Fobis klinikinterne + externe Fobis) Teilnahme an Arbeitskreisen,... Organisation/ Teilnahme von Veranstaltungen und (Gruppen-) Angeboten für Patienten und Angehörige (z.b. Angehörigenseminare, VdK-Sprechtage) 6

7 Vorgehen bei häuslicher Pflege Kontakt zum SD wird hergestellt durch Arzt (VO/ mündlicher Hinweis) durch Patienten durch Angehörigen Vorgehen bei häuslicher Pflege (Erst-)Gespräch mit Patientem und/ oder mit Angehörigem Ggs. Kennenlernen Sozialanamnese erstellen Ziel-Vorstellungen des Patienten/ Angehörigen eruieren Erläuterung Procedere während der Reha, der Verlängerung, Verordnung von Hilfsmitteln, ebenso wie Procedere der Antragstellung für Pflegeantrag Schwerbehindertenausweis, Krankengeld, 7

8 Vorgehen bei häuslicher Pflege In weiteren Gesprächen werden die Ziele, immer wieder auf ihre Aktualität hin geprüft, evt. verändert, je nach Notwendigkeit - die unterschiedlichen Anträge, gestellt (v.a. Überleitungsantrag nach SGB XI + SBG IX) Kontaktaufnahme mit den nachfolgenden Institutionen (Essen auf Rädern, Pflegedienst, Hausnotruf, ) Vorgehen bei häuslicher Pflege Zwischen den weiteren Gesprächen suchen wir stets die Rückmeldung von Arzt/ Therapeuten/ Schwestern zur Klärung, ob Wahrnehmung des Patienten/ Angehörigen mit Wahrnehmung von anderen übereinstimmt durch Teilnahme an Therapiebesprechungen oder auch direktem Kontakt mit dem einzelnen Kollegen (mündlich oder per ) Ziel: die anschließende Versorgung so weit wie möglich zu sichern 8

9 Vorgehen bei beruflichen Fragen Kontakt zum SD wird hergestellt durch Arzt (VO/ mündlicher Hinweis) durch den SD selbst durch Patienten/ Angehörigen Vorgehen bei beruflichen Fragen (Erst-)Gespräch mit Patientem, manchmal mit Angehörigem Ggs. Kennenlernen Berufsanamnese erstellen Ziel-Vorstellungen des Patienten/ Angehörigen eruieren Erläuterung Procedere während der Reha, der Verlängerung, ebenso wie Procedere der Antragstellung für Übergangsgeld, stufenweise Wiedereingliederung 9

10 Vorgehen bei beruflichen Fragen In weiteren Gesprächen werden die Ziele, immer wieder auf ihre Aktualität hin geprüft, evt. verändert, Kontaktaufnahme mit den nachfolgenden Institutionen (Arbeitgeber, RV-Träger, AA, Arge, BG, ) die unterschiedlichen Anträge, gestellt (stufenweise Wiedereingliederung, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA), Vorgehen bei beruflichen Fragen Zwischen den weiteren Gesprächen suchen wir stets die Rückmeldung von Arzt/ Therapeuten/ Schwestern zur Klärung, ob Eigen- und Fremd- Wahrnehmung übereinstimmt durch Teilnahme an Therapiebesprechungen oder auch direktem Kontakt mit dem einzelnen Kollegen (mündlich oder per ) insbes. Neuropsychologie wichtig (von daher wöchentl. Rücksprachen zw. SD + NP) Ziel: die anschließende berufliche/ schulische (Re-) Integration so weit wie möglich vorzubereiten 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei häuslicher Pflege arbeitet der Sozialdienst zusammen mit Sozialdienst Patient Sozialstation Arzt Angehöriger Pflegekasse MDK Kranken- Schwester Ergo-, Physio- Therapeut Ambulanten Hilfsdiensten Selbsthilfe gruppe Neuropsychologe Versorgungsamt sonstiges 11

12 Bei beruflicher Reha arbeitet der Sozialdienst zusammen mit Sozialdienst Patient RV-Träger Arbeitgeber Agentur für Arbeit Rehaberater Arzt Ergo-, Physio- Therapeut Neuropsychologe Angehöriger Krankenkasse Integrationsamt, -fachdienst Anleiter für Belastungserpr. sonstiges 12

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