ASBH Hamburg Rundschreiben
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- Kornelius Schmidt
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1 ASBH Hamburg e.v. Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus ASBH Hamburg Rundschreiben Januar 2016 Vorsitzender: Dieter Jahn Schirmherrrin: Bischöfin Kirsten Fehrs Liebe ASBH-Familien, liebe Freunde und Unterstützer, Dieses Mal möchte ich Euch mit einem Rezept für das neue Jahr von Katharina Elisabeth Goethe Infoabend: Trauma und Traumatherapie Sozialpädagogische Unterstützung 2 3 begrüßen: Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit. Bericht vom Mädchen und Frauenprojekt Wir suchen BetreuerInnen Wir sind traurig Wohnschule Termine Hamburg Seite 1 Januar 2016
2 Einladung zu einem Informationsabend zum Thema Trauma und Traumatherapie am Dienstag 1. März um 17:30 Uhr bei ASBH, Seminarraum im Paul-Stritter-Weg 7, Hamburg Referentin: Frau Sabine Lehmann Frau Lehmann ist Diplom-Psychologin und Diplom-Pädagogin und Leiterin des Fachinstituts für angewandte Psychotraumatologie (FIFAP, Traumatische Ereignisse können mein Leben stark beeinflussen und derzeit wird viel über Traumata bei Soldaten, Flüchtlingen und bei Menschen gesprochen, die Schrecken und Terror erleben. Aber was macht Erlebnisse eigentlich zu einem Trauma? Ist es das Ausgeliefertsein und die Hilflosigkeit in Kombination mit Schmerzen oder dem Zusehen von Schmerzen bei anderen Menschen? Was ist mit dem, was ich oder mein Kind schon erleben mussten? Sind die vielen Operationen und Erlebnisse aufgrund der Behinderung als traumatische Erlebnisse anzusehen? Woran merke ich mögliche Traumatisierung und was kann ich dann tun? An diesem Informationsabend sollen in erster Linie Ihre Fragen zu diesen Themen besprochen werden. Es wird nicht auf die Probleme des Einzelnen eingegangen werden, denn diese sollten immer in einem geschützten Rahmen bei einem Therapeuten besprochen werden. Liebe Mitglieder: Wir können nicht abschätzen, wie viele von Ihnen kommen würden. Bei großem Interesse müssten wir noch kurzfristig einen größeren Raum suchen. Bitte melden Sie sich daher bis eine Woche vorher bei uns an. Anmeldung erbeten bis zum 23. Februar per Mail oder Telefon Hamburg Seite 2 Januar 2016
3 Sozialpädagogische Unterstützung Auswertung Oktober Dezember 2015 Domenique Yousefi H Tel: Fax: 040/ E Mail Domenique.Yousefi@asbh-hamburg.de 16. Januar 2016 Im Rahmen des neuen Projektes Begleitung der jungen Erwachsenen des Vereins habe ich mit 68 Betroffenen und mit ihren Familien gesprochen bzw. sie persönlich kennengelernt und insgesamt über 100 Gespräche geführt. Es sind noch einige wenige Betroffene, die ich noch nicht erreicht habe. Zurzeit habe ich 6-7 Personen in der Betreuung, d.h. ich besuche die Person wöchentlich bzw. alle 14 Tage. Neben den persönlichen Gesprächen habe ich auch Kontakt zu den Betroffenen per Mail oder WhatsApp. Nach dem ersten Telefonat zur Terminabsprache treffen wir uns zum Kennenlernen. Dabei ist es unterschiedlich, ob wir uns zu zweit oder gemeinsam mit den Eltern treffen. Dann erzählte ich meistens, wie ich zur ASBH gekommen bin und was ich beruflich gemacht habe. Ich mache deutlich, dass es für mich wichtig ist zu erfahren, was der/die Betroffene für Ziele und Vorstellungen für die Zukunft hat. In der Umsetzung dieser Ziele sehe ich meine Aufgabe. Wenn die Betroffenen von sich erzählen, kommen häufig folgende Themen zur Sprache: Berufliche Orientierung, Tagesstrukturierung, Freizeitgestaltung Wohnprojekte und Wohnmöglichkeiten kennen lernen, Wohntraining Finanzielle Förderungsmöglichkeiten überprüfen und ggf. beantragen. Versorgung mit Hilfsmitteln, Unterstützung bei Problemen oder Beantragung Erste Ergebnisse in der Betreuung sind: - Ein junger Mann hat einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten, nach erfolgreichem Abschluss eines Personalcoach der Arbeitsagentur (sonst keine Förderung bewilligt) - Berufliche Förderungsmaßnahmen bei einem andern jungen Mann genehmigt. Er beginnt im Januar bei der Hamburger Arbeitsassistenz. - Wohntraining: Einkaufen, Kochen, Wäsche waschen, Ablagesystem, Aufräumen, sauber machen etc. Der Betroffene gewinnt an Selbstvertrauen, das angespannte Verhältnis zur Mutter konnte deutlich entspannt werden, Vertrauen wieder aufgebaut werden. - Freizeitaktivitäten wurden bei verschiedenen Betroffenen begonnen, entweder im Wohnumfeld oder bei der ASBH (Frauen-Kochgruppe, Wochenend-Freizeiten) - Durch den Beginn der persönlichen Beziehungen konnten auch schwierigere, persönliche Themen angesprochen werden: Körperhygiene, Körpergefühl, Gewichtsreduzierung, Darmprobleme, Angst vor dem Alleinsein angesprochen werden. - Die teilweise sehr symbiotischen Beziehungen zwischen Eltern/Kind sind sehr behutsam zu verändern. In langen, häufigeren Gesprächen können Themen wie - Ablösung vom Elternhaus, - Selbständigkeit des Kindes (im Erwachsenenalter), mit Tagesstruktur (Arbeit, Werkstatt, Tagesförderstätte, niedrigschwellige Tagesangebote) - eigene Aktivitäten sowohl des Elternteils als auch des Kindes in der Freizeit bei der ASBH und anderen Anbietern - Notfallmanagement für den Fall, dass der sorgende Elternteil zeitweise oder ganz ausfällt (Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege, andere Bezugspersonen, Notfallplan mit Telefonnummern) - Vorsorge (Behinderten-Testament, Vollmacht, Gesetzliche Betreuung) besprochen werden und können so mit der Zeit Formen annehmen. Weiter habe ich einen Bericht für die bundesweite Mitgliederzeitung geschrieben, um die darzustellen und die Arbeit öffentlich zu machen. Wer gern Kontakt zu mir aufnehmen möchte, kann mich entweder im Büro oder direkt auf meiner Handynummer 01578/ oder unter Domenique.Yousefi@asbh-hamburg.de zu den Bürozeiten erreichen. Hamburg Seite 3 Januar 2016
4 Bericht vom Mädchen und Frauenprojekt Das Frauen - Projekt der ASBH. Hallo, wir sind es wieder. Wir treffen uns jeden Monat einmal, in einem kleinen, gemütlichen Kreis um gemeinsam neue Rezepte auszuprobieren. Wir kochen und backen und verzehren anschließend bei netten Gesprächen unser zubereitetes. Im Dezember beispielsweise stand unser Nachmittag im Zeichen der Weihnachtsbäckerei. Wir haben gebacken wie die Verrückten und hatten am Ende viele schöne und vor allem leckere Kekse, die wir in Tütchen verpacken konnten. Wie hat es schön im Raume gedufet! Im Januar zauberten wir spanische Rezepte und haben uns diese gut schmecken lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn noch die Ein oder Andere von euch dazustößt, denn mit Vielen macht es doch am meisten Spaß. Natürlich habt ihr die Möglichkeit Rezeptideen mitzubringen. Alle Rezepte könnt ihr in eurer eigenen Rezeptmappe sammeln und so auch nochmal für die Liebsten nachkochen. Treffen tun wir uns im mer in der Küche der Tagesförderstätte am Südring. Komm doch einfach mal vorbei. Die nächsten Termine sind: Sonntag 14.02, Samstag 19.03, Samstag 23.04, Samstag 28.05, Samstag 18.06, Samstag Wir freuen uns auf Dich! Betreuer/-in gesucht!!! Wir sind der Eltern-Selbsthilfeverein Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus Hamburg e.v. Kurz. Bei uns gibt es Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die körperbehindert sind: Es gibt Läufer, Läufer mit Gehilfen und Rollifahrer. Wir suchen Betreuer und Betreuerinnen, die Lust haben, uns zu Wochenendfreizeiten (bis zu 5 Wochenenden im Jahr) bzw. Sommerfreizeiten (14 Tage) zu begleiten. Für Dich bedeutet das, dass Du bei guter Bezahlung als Betreuer fungierst, Einarbeitung und Fortbildungen möglich sind, Du Dir die Freizeiten als Praktika anerkennen lassen kannst. Wir erwarten von Dir: Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein keine Angst vor Pflege, Teambereitschaft und Lust und Laune, sich auf Neues einzulassen. Schön wären bereits vorhandene Erfahrung im Kinder- und Jugendbereich. Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich bei uns! ASBH Hamburg e.v., Paul-Stritter-Weg 7, Hamburg Tel.: 040/ oder 040/ Infos auch unter Hamburg Seite 4 Januar 2016
5 Wohnschule Alleine wohnen? Aber sicher! Unsere Wohnschule gibt Starthilfe hier kann man sich auf das Leben in der eigenen Wohnung vorbereiten. Wie funktioniert das? Die Wohnschule dauert ein halbes Jahr. Einmal in der Woche treffen sich 6-8 Teilnehmer für zweieinhalb bis vier Stunden. Bei den Treffen werden gemeinsam alle Fragen zum Thema Wohnen besprochen: : Wie komme ich zu einer eigenen Wohnung? Was sind Verträge und was mache ich damit? Wie halte ich meine Wohnung sauber? Wie teile ich mein Geld ein? Was mache ich mit der Post, wenn ich sie nicht verstehe? Was ist ein Notfall und wer hilft mir dann? Außerdem kann zusätzlich ein Lernassistent beantragt werden, mit dem zu Hause geübt wird, was im Kurs angesprochen wurde: Die Freizeit zu organisieren Den Einkauf zu planen Essen zu kochen und Sich in der Stadt zu bewegen Nach dem Kurs wissen die Teilnehmer, welche Wohn- und Unterstützungsmöglichkeiten es in Hamburg für Menschen mit Behinderung gibt und welche Unterstützung sie brauchen, um in einer eigenen Wohnung zu leben. Wir helfen weiter Hamburg Seite 5 Januar 2016
6 Wochenende der Lila Löwen in Fedderingen Di, Uhr Elterngruppe 5 Di, Uhr Elterngruppe 9 bei Famiie Hacke-Hummel Wochenende der jungen Erwachsenen (Tims Gruppe) in Fedderingen So, Uhr Elterngruppe 1 Lokstedttreff im Ohnsorg Theater So, Uhr Frauentreff in der Küche am Südring Di, Uhr Elterngruppe 7 bei Familie Günther Mütterwochenende auf Usedom Di, Uhr Treffen der Gruppenleiter Mi, Uhr Müttergruppe 4 im Cafe Frau Larsson Wochenende der Wilden Maulwürfe in Fedderingen Wochenende der Erwachsenengruppe in Westerstede So, Uhr Elterngruppe 10 im Seminarraum bei ASBH Elterngruppe 2 : Mütter Erwachsener mit Spina Bifida, Termine bei Anne Langbehn Elterngruppe 3: Mütter Erwachsener mit Hydrocephalus, Termine bei Renate Jipp Stammtisch für Betroffene mit Spina bifida: Treffen jeden 3. Mittwoch im Monat, Infos und Anmeldung bei Eleni Belevesli-Hinz, Tel. 040 / Bitte einige Tage vorher bei Lenni anmelden!! Stammtisch für Betroffene mit Hydrocephalus: Kontakt über Herrn Bernd Domnik: bernd.domnik@hamburg-mitte.hamburg.de So, Anmeldeschluss für die Sommerfreizeiten! Di, Uhr InfoAbend zum Thema Trauma und Traumatherapie im Seminarraum bei ASBH Wochenende der Lila Löwen in Bargum Sa, Uhr Frauentreff in der Küche am Südring Wochenende der Erwachsenengruppe in Bargum So, 10. April nachmittags Mitgliederversammlung im Seminarraum des WOI ,. Wochenende der Wilden Maulwürfe in Müden Sa, Uhr Frauentreff in der Küche am Südring Wochenende der jungen Erwachsenen (Tims Gruppe) in Lübeck Nicht vergessen: beim Einkauf an ASBH Hamburg denken! ASBH Hamburg - Rundschreiben Nachrichten in und um Hamburg der e.v. e.v. Paul-Stritter-Weg Hamburg Antje Blume-Werry 040 / antje.blume-werry@asbh -hamburg.de Sabine Hassel 040 / sabine.hassel@asbh -hamburg.de Fax 040 / Redaktion: Kirsten Andreasson, Up n Hoff 1, Großhansdorf, 04102/ hamburg.de Der Weg zu führt über unsere Seite: Bei ASBH HH als zu unterstützenden Verein auswälen und dann die shops stürmen. DANKE! Hamburg Seite 6 Januar 2016
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Dieser Flyer zeigt Euch alle Angebote von September bis Dezember 2017.
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Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein? Frage Antwort Wie heißt du? Ich heiße... Wer bist du? Ich bin...
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Aichach-Friedberg Hits for Kids Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg Herbst/Winter 2016-2017 für alle Kinder mit und ohne Behinderung im Alter zwischen 5 und 15 Jahren Freizeit macht Spaß -
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