DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort. WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort. WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes"

Transkript

1 DESTINATION WALD Tagung 19. Mai 2016 Schloss Ort WALDLUFTBADEN Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes

2 Waldluftbaden = Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Mühlviertler Waldes 2

3 Mühlviertel Tourismus Region Freistadt Quelle: Mühlviertel TV 3

4 Markenprozess Mühlviertel Das Leistungsversprechen fürs MÜHLVIERTEL stellt sich wie folgt dar: Das Leistungsversprechen gibt Auskunft und Antwort zu folgenden Fragestellungen: Wer sind wir? Die Zukunftsregion im 3 Ländereck Ö, D, CZ (funktionale Komponente) Was bieten wir? Weitblick (emotionale Komponente) Was sind unsere Kernleistungen? 1. Kraftvolle Bewegungsangebote im Granithügelland (in der Säule Natur) 2. Genussvolle Top-Produkte (in der Säule Kultur) 3. Wertvollen Freiraum (in der Säule Sinn)

5 Inhaltliche Allianz - Mühlviertler Kernland / Mühlviertel Ergebnis Strategieklausur Mühlviertler Kernland

6 WALDLUFTBADEN Der Wald ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort, er steht für Stille und unberührte Natur, erklärt der renommierte Förster und Buchautor Peter Wohlleben. 6

7 WALDLUFTBADEN Die Idee mehrere Waldbadeorte in der Region landschaftliche Schönheit und reizvolle Kraftorte im Wald Orte des Zur Ruhe Kommens Einsatz zur Burnout- oder Krebs-Prävention Wellness mit seinen künstlich geschaffenen Wohlfühl-Orten war gestern und gibt es heute die Zukunft wird Waldluftbaden sein Kern ist das Erlebnis Wald in allen sinnlichen Dimensionen Entwicklung eigener Riten (abseits von Esoterik) Gäste werden entschleunigt und besinnen sich auf das Erspüren 7

8 WALDLUFTBADEN vereint Geomantie Geschichten erzählen Gesundheit 8

9 WALDLUFTBADEN - Feldstudie Start der Feldstudie Probanden wöchentlicher Waldaufenthalt von mindestens 4 Std. täglich mindestens 2 Messungen der HRV 24 Stunden EKG - Anfang/Mitte/Ende 9

10 WALDLUFTBADEN - Ausbildung Unterscheidung von 3 inhaltlichen Tiefen im Vermittlungsangebot Stufe 1: WALDLUFTBADEBOTSCHAFTER Gastgeberrolle: Basisinformation Region, Waldwirkungen, Geomantie, und Waldluftbaden -Angebote und die dahinterliegende Idee Vermittler: Beherberger, Touristiker, Multiplikatoren in der Region (z.b. Kernlandbotschafter) Stufe 2: WALDLUFTBADEMEISTER Gästebegleitung: Durchführung von Touren/Führungen/Veranstaltungen/Workshops mit dem Fokus auf Begleitung der Gäste bei Eigenerfahrung. Vermittler: Waldluftbademeister mit generalistischem Wissen über Waldwirkungen, Geomantie und Forst; Naturparkführer, Wald-, Kräuterpädagoginnen Stufe 3: Durchführung von Spezialtouren/Expertenveranstaltungen mit Fokus auf Spezialwissen und Fachexpertise Vermittler: FachexpertInnen in den Bereichen Medizin, Geomantie und Forst 10

11 WALDLUFTBADEN Produktentwicklung 11

12 WALDLUFTBADEN Produktentwicklung Miteinbeziehung FH Puch/Salzburg Studiengang Innovation & Management im Tourismus - Prof. Dr. Mario Jooss Fokus auf Nächtigungstourismus Ganzjahresangebot Individual-, Kleingruppen- und Familienangebot Ausgleich von Aktivität und Passivität fördern und dem körperlichen Wohlbefinden dienen Waldluftbadetouren Waldluft schnuppern Waldluftbaden Waldluftbaden 3 Tage 5 bis 7 Tage 7 bis 14 Tage 12

13 WALDLUFTBADEN Wertschöpfungskette Im Mühlviertel Neues wagen - Positionierung für Tourismus, Land- und Forstwirtschaft im Segment Gesundheit von und mit der Natur - Steigerung der Touristen- und Nächtigungszahlen und somit Sicherung und Ausbau von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum; - Förderung der Land- und Forstwirtschaft durch Angebote von Heil- und Bioprodukten aus dem Wald, von Waldbauern; - Kompetenzsteigerung und Nebenerwerbsmöglichkeiten für Landwirte und Urlaub am Bauernhof durch Ausbildungen mit Waldluftbadekompetenz ; - Vernetzung und Förderung von Kooperationen durch Angebote von touristischen und landwirtschaftlichen Produkten Bioregion Mühlviertel; - Stärkung des Bewusstseins für Qualität und Herkunft heimischer Erzeugnisse; - Steigerung des Umweltbewusstseins, Förderung der Biodiversität und der natürlichen Ressourcen durch Beteiligung der örtlichen Bevölkerung am Projekt; - Verbesserung des bewussten Verhaltens in der Natur und damit sorgsamer Umgang mit unserem Lebensraum 13

14 Zeitschiene Feldstudie Entwicklung Schulungskonzept und Curriculum Produktentwicklung Schulungsphase Entwicklung buchbarer Angebote ab Bewerbung und Verkauf 24. Juni 2017 Begrüßung der ersten Waldluftbadegäste 14

15 Vielen Dank! Mühlviertel Region Freistadt Waaggasse Freistadt Telefon: +43(0) Fax: +43(0) kernland@oberoesterreich.at

zur Mühlviertel-Pressekonferenz des Tourismusverbandes Mühlviertler Kernland mit

zur Mühlviertel-Pressekonferenz des Tourismusverbandes Mühlviertler Kernland mit Information zur Mühlviertel-Pressekonferenz des Tourismusverbandes Mühlviertler Kernland mit Christian Naderer Vorsitzender Tourismusverband Mühlviertler Kernland Karl Steinbeiß Geschäftsführer Tourismusverband

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Michael Strugl LAbg. Gabriele Lackner-Strauss Mag. Karl Pramendorfer Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus Werner Pürmayer Vorsitzender Regionale

Mehr

zur Pressekonferenz des Tourismusverbandes Mühlviertler Kernland mit

zur Pressekonferenz des Tourismusverbandes Mühlviertler Kernland mit Information zur Pressekonferenz des Tourismusverbandes Mühlviertler Kernland mit Christian Naderer Vorsitzender Tourismusverband Mühlviertler Kernland Karl Steinbeiß Geschäftsführer Tourismusverband Mühlviertler

Mehr

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4 ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat KR Werner PÜRMAYER Beiratsvorsitzender Mühlviertel Marken GmbH Ewald PÖSCHKO Vertreter der Brauereien im Mühlviertel

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Wald & Wasser. Albert Knieling. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26.

Wald & Wasser. Albert Knieling. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Wald & Wasser Risikomanagement Wissen ist Macht Albert Knieling Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold 26 Aufzählungspunkt Aufzählungspunkt

Mehr

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung

Mehr

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Erstellungsprozess der LES 14-20 Erstellungsprozess der LES 14-20 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Der rote Teppich für Destinationen Tourismusmarketing und Stadtmarketing

Der rote Teppich für Destinationen Tourismusmarketing und Stadtmarketing Der rote Teppich für Destinationen Tourismusmarketing und Stadtmarketing Wie bringen wir Ihr Unternehmen in Schwung? Die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung erfordert eine ständige Weiterentwicklung

Mehr

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG

Mehr

Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug

Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Wer steht vor Ihnen? Stefan Niedermoser Geschäftsführer LAG regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang (seit 2007) Geschäftsführer Regio-Tech Regionalentwicklungs-GmbH

Mehr

Nachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters

Nachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters im SH-Tourismus: Die neue sinitiative des Tourismus-Clusters Kim Hartwig Projektleiterin Tourismus-Cluster SH Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Ausschreibung DANUBIUS 2017

Ausschreibung DANUBIUS 2017 Ausschreibung DANUBIUS 2017 2017 vergibt die Werbegemeinschaft Donau OÖ zum 2. Mal den DANUBIUS. Ausgezeichnet werden dabei besonders engagierte Touristikerinnen und Touristiker bzw. Unternehmerinnen und

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung

Mehr

Zusammenarbeit von Kleinstunternehmen im ländlichen Raum ( )

Zusammenarbeit von Kleinstunternehmen im ländlichen Raum ( ) Zusammenarbeit von im ländlichen Raum (16.03.2.) Beschreibung des Auswahlverfahrens zu Vorhabensart 16.03.2. Für die Auswahl von Anträgen kommt Verfahren 2 (Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen)

Mehr

Landwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft. Gerd Wegener München, 20. April 2015

Landwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft. Gerd Wegener München, 20. April 2015 Landwirtschaftliches Bauen mit Holz Regionale Wertschöpfung mit Tradition und Zukunft Gerd Wegener München, 20. April 2015 Forst und Holz im Fokus der Bayerischen Wirtschaftspolitik Gebaute Beispiele (1)

Mehr

Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften

Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften Perspektiven für die Zukunft Vortrag am 13. April 2015 Dr. Rainer Oppermann (IFAB) Artenreiche Wiesen und Landwirtschaft - 2005 2008 Gliederung

Mehr

Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern

Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern 1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband

Mehr

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische

Mehr

Forstliche Forschung und Wissenschaft als Chance für die Region

Forstliche Forschung und Wissenschaft als Chance für die Region Forstliche Forschung und Wissenschaft als Chance für die Region Peter Mayer Wirtschaftsforum Waldviertel der Wald als Chance Brand, 12. Jänner 2017 Überblick Das BFW - Wir wissen alles über den Wald Forstliche

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Die sinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung & Finanzierung

Mehr

Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche. 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling

Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche. 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling Bundesverband Deutsche Mittelgebirge e.v. Gegründet 2009 Derzeit 20

Mehr

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. I

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. I Dokumentation LEADER-Workshop Nr. I Landschaftspflege, Naturschutz, Forstliche Themen 22. Mai 2014, Baden-Baden, Lichtental Moderation: Herr Hauck (Forstamt Baden-Baden) Teilnehmer: 20 TOP Zeitplan Inhalte

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

DESTINATION WALD. Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Mag. Alfred GRIESHOFER, Lebensministerium, Abt. IV/4. Hier steht ein thematisches Foto

DESTINATION WALD. Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Mag. Alfred GRIESHOFER, Lebensministerium, Abt. IV/4. Hier steht ein thematisches Foto DESTINATION WALD Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 19.10.2010 Unser gemeinsamer Weg Potentiale erkennen ein stimmiges Produkt entwickeln Im Zentrum: Willkommene,

Mehr

LEADER/CLLD

LEADER/CLLD LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management

Mehr

Projekt: mittendrin!

Projekt: mittendrin! Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012

Mehr

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung

Mehr

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

Bioregion Mühlviertel

Bioregion Mühlviertel Bioregion Mühlviertel BIOREGION MÜHLVIERTEL Ein gemeinsames Projekt von VISION Das Mühlviertel die BioRegion Regional verankert International anerkannt Das Mühlviertel die Wiege des Biolandbaues positioniert

Mehr

Fachtagung Ländliche Neuordnung in der Kulturlandschaft, , Thum

Fachtagung Ländliche Neuordnung in der Kulturlandschaft, , Thum Fachtagung Ländliche Neuordnung in der Kulturlandschaft, 16.05.2017, Thum Gestaltungsauftrag der Ländlichen Neuordnung Henning Kuschnig, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Es gilt

Mehr

Urlaub mit Kunst, Handwerk und Kulinarik in Österreichs Regionen. Kennenlernen, probieren, perfektionieren:

Urlaub mit Kunst, Handwerk und Kulinarik in Österreichs Regionen. Kennenlernen, probieren, perfektionieren: Kreative Urlaubsangebote 2019 Kennenlernen, probieren, perfektionieren: Urlaub mit Kunst, Handwerk und Kulinarik in Österreichs Regionen www.kreativreisen.at Inspirierende Auszeiten...... für schöpferische

Mehr

Konferenz zur Zukunft der Landwirtschaft in Mittelgebirgen

Konferenz zur Zukunft der Landwirtschaft in Mittelgebirgen Konferenz zur Zukunft der Landwirtschaft in Mittelgebirgen Seit Januar bearbeitet der Deutsche Verband für Landschaftspflege e.v. das von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geförderte

Mehr

Zukunftsmarkt. Natur und Nachhaltigkeit im Tourismus

Zukunftsmarkt. Natur und Nachhaltigkeit im Tourismus Index I. Status Quo II. Nachhaltigkeit im Tourismus III. Erwartungen des Marktes IV. Die Destination - I. Status Quo Märkte Allgemein Die wachsende Nachfrage für grüne Angebote durchdringt alle Bereiche

Mehr

Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin

Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb

Mehr

Ländlicher Raum: quo vadis?

Ländlicher Raum: quo vadis? Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung 28.1 Amt für Landesplanung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio 28.1 Ufficio Pianificazione territoriale " 20 Jahre Erfahrungen

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur LEADER Lippe-Möhnesee 13. November 2014 Haus des Gastes Körbecke Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald, 125 ha Schutzwald in Ertrag Landwirtschaft (10 ha Grünland) Jagd Vertragsnaturschutz

Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald, 125 ha Schutzwald in Ertrag Landwirtschaft (10 ha Grünland) Jagd Vertragsnaturschutz Das Walderlebnis als touristisches Standbein des Forstbetriebes Green Care Wald Ossiach, 24. November 2016 Mag Ewa JOHANN DI Michael JOHANN Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald,

Mehr

Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht

Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht Inhaltsverzeichnis 1. Nationalparks in Island Allgemein 2. Þingvellir-Nationalpark

Mehr

Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion

Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Leonie Umbach 24. September 2014 Foto: B. Kühnke Die Uckermark

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:

Mehr

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe

Mehr

DBU Naturerbe GmbH. Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November Stiftungsfamilie

DBU Naturerbe GmbH. Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November Stiftungsfamilie DBU Naturerbe GmbH Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November 2012 1 Stiftungsfamilie 2 1 DBU Naturerbe GmbH Gründung 2007 3 DBU Naturerbeflächen ca. 46.000 Hektar 33 Flächen 9 Bundesländer (= 1. Tranche)

Mehr

Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar. 11. Oktober 2018

Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar. 11. Oktober 2018 Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar 11. Oktober 2018 Begrüßung Bürgermeister Dr. Georg Ludwig Gemeinde Lindlar Zweite Zukunftskonferenz Seite 2 Inhalte und Ablauf der zweiten

Mehr

H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig.

H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. Gebietskulisse Fläche: 669,75 km² Bevölkerung: ca. 49.700 EW Bevölkerungsdichte: 74,2 EW / km² HK ROW VER ROW ROW HK HK HK Scharnierfunktion

Mehr

Biodiversität und LEADER

Biodiversität und LEADER Biodiversität und LEADER Ausgewählte Ergebnisse zur Statuserhebung 2017 Michael Fischer, ÖAR Regionalberatung GmbH, 30.05.2017, Steyr Zur Statuserhebung Inhaltliches Ziel: Sichtbarmachen bestehender Erfahrungen

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.

Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern. Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

Lüneburger Heide reloaded. Eine Destination im Wandel

Lüneburger Heide reloaded. Eine Destination im Wandel Lüneburger Heide reloaded Eine Destination im Wandel Die Ausgangslage vor dem 01.01.08 20.08.2008 2 Ineffiziente Tourismusstrukturen Jeder der 5 Landkreise vermarktet nur sein eigenes Gebiet mit einer

Mehr

Ergebnisse der Vermieterbefragung 2009

Ergebnisse der Vermieterbefragung 2009 Ergebnisse der Vermieterbefragung 2009 Zur Ausgangssituation Entwicklung der Nächtigungen in Osttirol Entwicklung der Nächtigungszahlen in Osttirol 2000-2008 2.500.000 2.000.000 1.500.000 1.000.000 Gesamt

Mehr

Ist ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober Dieter POPP

Ist ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober Dieter POPP Ist ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober 2006 Dieter POPP www.futour.com Kulturlandschaften sind von Menschen geprägte, offene oder bewirtschaftete Wald- Landschaften

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

DREI GEMEINDEN EINE REGION

DREI GEMEINDEN EINE REGION DREI GEMEINDEN EINE REGION Helfen Sie mit, unsere Zukunft zu gestalten! Die drei Gemeinden geben sich gemeinsame regionale Leitsätze Die Gemeinderäte Illgau, Morschach und Muotathal haben beschlossen,

Mehr

GSD. Shiatsu. B e r ü h r u n g, d i e b e w e g t.

GSD. Shiatsu. B e r ü h r u n g, d i e b e w e g t. GSD Shiatsu. B e r ü h r u n g, d i e b e w e g t. Shiatsu ist energetische Körperarbeit. Ein Weg zu Gesundheit und Wohlergehen Von Japan aus hat sich Shiatsu in den letzten 30 Jahren im Westen verbreitet

Mehr

Anlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik

Anlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder

Mehr

Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus

Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

Nausitz. Präsentation. Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Hohe Schrecke. Die Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft

Nausitz. Präsentation. Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Hohe Schrecke. Die Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft Oberheld -rungen Präsentation Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Hohe Schrecke Die Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft Gemeinsam wertschätzen Gemeinsam wertschöpfen 22. Oktober 2009 Stadtpark

Mehr

Regionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen

Regionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen Regionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen Landesstelle LEADER Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 3 Dr. Kurt Rakobitsch Donnerstag, 09. November 2017 1 Ausschöpfung

Mehr

Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal. Stand

Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal. Stand Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Stand 9.3.5 Projektname: Projektträger . Formelle Kriterien (MUSS-Kriterien) Kriterien Vollständige Kurzbeschreibung und klare Konzeption

Mehr

STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN

STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN Felix Bernhard Herle STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN Vertikale und branchenübergreifende Erweiterung Touristischer Regionen Schriftenreihe der School of International Business Internationaler

Mehr

Zugpferd Tourismus. Nordsee Tourismustag - Wilhelmshaven. Querschnittsbranche gegen Auswirkungen des demographischen Wandels

Zugpferd Tourismus. Nordsee Tourismustag - Wilhelmshaven. Querschnittsbranche gegen Auswirkungen des demographischen Wandels Zugpferd Tourismus Querschnittsbranche gegen Auswirkungen des demographischen Wandels Nordsee Tourismustag - Wilhelmshaven Christoph Muth - 16.01.2013 Seit 28 Jahren bezahlter Urlaub in unterschiedlichen

Mehr

Feistritz ein Fluss für Generationen

Feistritz ein Fluss für Generationen FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Feistritz ein Fluss für Generationen Resümee und Ausblick DI Johann Wiedner (Abteilung 14) 10 Punkte für die Feistritz zur Diskussion gestellt Die

Mehr

Projektziele - Gesamt

Projektziele - Gesamt Projektziele - Gesamt Die Qualität und das Sortiment des kulinarischen Angebots weiter auszubauen und das diesbezügliche Profil der Region weiter zu schärfen. Die lokale Wertschöpfungskette vervollständigen

Mehr

Die touristische Marke München

Die touristische Marke München Die touristische Marke München München Eine touristische Erfolgsgeschichte München eine touristische Erfolgsgeschichte seit über 10 Jahren geht es im Münchner Tourismus ausschließlich bergauf: Ansteigen

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Mein Hof Mein Weg Innovationen im Obst-, Gemüse und Gartenbau. Wintertagung 2018, Lisa Piller

Mein Hof Mein Weg Innovationen im Obst-, Gemüse und Gartenbau. Wintertagung 2018, Lisa Piller Mein Hof Mein Weg Innovationen im Obst-, Gemüse und Gartenbau Wintertagung 2018, Lisa Piller Medien Auftaktvideo: https://youtu.be/yqqxi4yxmta Homepage: www.meinhof-meinweg.at Mein Hof- Mein Weg = Teil

Mehr

Kleinregionen im Kreis Südmähren

Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Der Kreis hat 672 Gemeinden Im Kreis gibt es 75 Kleinregionen Die Kleinregionen sind als sog. freiwillige Gemeindeverbände organisiert

Mehr

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing

Mehr

Die Kunst der heilsamen Berührung in einem Projekt von MitarbeiterInnen für MitarbeiterInnen.

Die Kunst der heilsamen Berührung in einem Projekt von MitarbeiterInnen für MitarbeiterInnen. NÖ Landespflegeheim Tulln Rosenheim Frauenhofner Straße 54 Tel.: 02272/65000, Fax: 65000 745-199 E-Mail: lpph.tulln@noelandesheime.at Internet: http://www.rosenheim-tulln.at Projekt Gesundheitsförderung

Mehr

ALPINE PEARLS. KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus. Management:

ALPINE PEARLS.  KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus. Management: ALPINE PEARLS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus www.alpine-pearls.com KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS 2013 Vereinssitz: ALPINE PEARLS. c/o TVB Werfenweng, Austria Management: Karmen Mentil ÖAR Regional

Mehr

Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung

Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten Christian Kresse, Kärnten Werbung Trends und Herausforderungen im Tourismus Alpine Regionen zählen zu den Gewinnern im Sommertourismus (Steigerung

Mehr

Vorstellung. Sabine Müller

Vorstellung. Sabine Müller Vorstellung Sabine Müller Studium Anthropogeografie in Potsdam Quartiersmanagement in Berlin und Hannover Regionalmanagement für verschiedene Regionen bei KoRiS in Hannover LAG-Management im Landkreis

Mehr

I N F O R M A T I O N. Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat. Mag. Karl PRAMENDORFER Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus

I N F O R M A T I O N. Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat. Mag. Karl PRAMENDORFER Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Mag. Karl PRAMENDORFER Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus Friedrich BERNHOFER Vorsitzender Werbegemeinschaft

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Regionale Qualität und Herkunft Was bringt die neue EU- Qualitätspolitik für Lebensmittel? Herzlich willkommen! Rabenstein/Pielachtal, 15. Dezember 2010 Was ist Qualität? Hintergründe Qualität ist relativ

Mehr

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof

Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bild: Travel 2009 in Gotha Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer

Mehr

10. DEZEMBER 2015 ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN ABSCHLUSSVERANSTALTUNG

10. DEZEMBER 2015 ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN Ambulante technische Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften 10. DEZEMBER 2015 Heinrich-Lades-Halle, Erlangen THEMENFELDER

Mehr

Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus?

Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus? Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus? Dr. Martin Spantig Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Auswertungen der Reiseanalyse Natururlaub 1 Voraussetzungen und Wünsche

Mehr

einfach da sein Einzigartiger Ort der Stille und Begegnung

einfach da sein Einzigartiger Ort der Stille und Begegnung einfach da sein Einzigartiger Ort der Stille und Begegnung Sunnehus-Kur Das Sunnehus nimmt sich der spürbaren Not körperlich und seelisch leidender Menschen an. Ihnen möchten wir mit fachlicher Betreuung

Mehr

Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention

Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München / Alpenforschungsinstitut Artikel 3 Forschung und systematische Beobachtung Die Vertragsparteien vereinbaren,

Mehr

Entspannung statt Anspannung Stress heilsam begegnen

Entspannung statt Anspannung Stress heilsam begegnen Entspannung statt Anspannung Stress heilsam begegnen 1 x Beratungsgespräch mit dem ärztlichen Leiter und Badearzt - Sibyllenbader Gesundheitscheck MedX5 1 x Wärmendes Naturfango im Wasserbett 1 x Wohltuende

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 4. April 2007 zum Thema Neuordnung der LEADER-Regionen Initiativen für starken ländlichen Raum Oberösterreich setzt

Mehr