Positionspapier Wohnbau: Das erreichte Niveau im steirischen Wohnbau muss weiter entwickelt werden.
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- Stephanie Kneller
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1 Positionspapier Wohnbau: Das erreichte Niveau im steirischen Wohnbau muss weiter entwickelt werden.
2 Positionspapier Wohnbau Hochwertiger Lebensraum entsteht im guten Zusammenwirken von: Politik (Beamtenschaft), Bauherrn (Wohnbauträger), Planer (Ziviltechniker), Bauwirtschaft und durch das Ernstnehmen der Wünsche der Betroffenen (Mieter und Eigentümer). Ein gemeinsames Nach-Vorne-Denken wird wieder die Evolution im steirischen Wohnbau ermöglichen. Die einzelnen Elemente des Wohnbaus: Wohnung / Wohnanlage / Siedlungsraum müssen als untrennbares Netzwerk verstanden werden. Ökologische, ökonomische, service- und nutzerorientierte Aspekte sind genauso zu berücksichtigen, wie die infrastrukturelle Versorgung, die städtebauliche Einbindung und ein guter Entwurf für ein menschenwürdiges Zusammenleben. Neue Wege im Bereich der Sanierung und Revitalisierung sind zu beschreiten. Der bestehende Wohnraum ist nicht nur thermisch zu sanieren, sondern gesamtheitlich zu attraktivieren um nicht gut gedämmte Leerstände zu fördern. Arbeitskreis Wohnbau, Mai 2004: Architekt Dipl.-Ing. Werner Nussmüller Präsident Architekt Dipl.-Ing. Christian Andexer Vorsitzender der Sektion Architekten Univ.Prof. Architekt Dipl.-Ing. Hubert Riess Univ.Prof. Architekt Dipl.-Ing. Dr. Hansjörg Tschom
3 Einbeziehung der BewohnerInnen Die Wünsche und Bedürfnisse der BewohnerInnen werden durch Mediation und Evaluierung verstärkt wahrgenommen. Wohnbeirat Der Wohnbautisch entwickelt sich zum Arbeitskreis Wohnbeirat. Dieser Fachbeirat, besetzt mit Architekten, Wohnbauträger, Politiker, Bauwirtschaft und Experten, bereitet die Themen Wohnbau und Wohnkultur im weitesten Sinne für deren Umsetzung auf, nimmt die Kategorisierung der Vergabeform vor (Direktvergabe, Wettbewerb) und evaluiert neue geförderte Wohnanlagen im Sinne einer Qualitätskontrolle. Die Evaluierung und sich daraus entwickelnde Ziele werden alle 3 Jahre der Öffentlichkeit präsentiert. Bekenntnis zum sozialen Wohnbau Geförderter, leistbarer Wohnraum ist ein Beitrag zum sozialen Frieden. Kürzungen und Umschichtungen dieser Budgetmittel bewirken deutliche Abstriche bei Wohn- und Lebensqualität. Daher ist ein Bekenntnis zur Aufrechterhaltung der Qualitätsinhalte im Wohnbau notwendig. Innovationen im Wohnbau Themenwettbewerbe behandeln neue Bauaufgaben die aufgrund neuer Lebensformen und neuer Umweltbedingungen aktuell sind. Im Wettbewerb werden gute neue Lösungen durch Auswahl und Vergleich gefunden. Sanierung, Ökologie und Energie Energieeffiziente Haustechnikkonzepte und nachhaltige Bauweisen sind wichtige Teilaspekte eines qualitätsvollen Wohnbaus. Verstärkt sollen ökologisch unbedenkliche Baustoffe und Bauweisen eingesetzt werden. Sanierung-maßnahmen sind mit Wohnumfeldverbessernden Maßnahmen zu koppeln. Qualitätsgarantie Die Voraussetzung für neue Qualität im steirischen Wohnbau ist die Beauftragung des Architekten bis zur Baufertigstellung. Die Verantwortung für das Projekt geht verloren, wenn der Architekt sein Projekt mit dem Einreichplan abgibt. Neues Ausverhandeln der Vereinbarungen mit der A15 Abteilung Wohnbauförderung. Positionspapier Wohnbau: Das erreichte Niveau im steirischen Wohnbau muss weiter entwickelt werden.
4 ARCHITEKTUR: ROLAND GNAIGER UDO MÖSSLER ATRIUMHAUS ROSENSTRASSE DORNBIRN I+R SCHERTLER GMBH JÖRG H. KNAPP GRÜNRAUM: BARBARA BACHER ISE HUBER EDUARD HUEBER S. J. GRAGNATO 16 WOHNUNGEN DICHTE: 0,5 STADTVILLA ATTRAKTIVES URBANES WOHNEN IN EINER PARKLANDSCHAFT MAXIMALER WOHNWERT GROSSZÜGIGE KOLLEKTIVE UND PRIVATE RÄUME UND FREIRÄUME ENERGIESPARHAUS KOMPAKTER BAUKÖRPER MIT ÜBERGLASTEM GEMEINSAMEN ATRIUM Das Einfamilienhaus kann nicht länger als höchste Steigerungsform kultivierten Wohnens mit Grünbezug gelten.
5 ARCHITEKTUR: HENKE UND SCHREIECK ARCHITEKTEN WOHNBAU FRAUENFELDERSTRASSE ÖBV ÖSTERR. BEAMTENVERSICHERUNG MISCHA ERBEN MARGHERITA SPILUTTINI 40 WOHNUNGEN / 850 M² GESCHÄFTSFLÄCHE DICHTE: 2,4 BAULÜCKE IN GRÜNDERZEITLICHER WOHNSTRASSE GEMISCHTE NUTZUNG WOHNEN UND GESCHÄFTSFLÄCHE OFFEN GEFÜHRTE HAUPTSTIEGE PROMINENT UND EINLADEND FREIBEREICHE MIT DAVORGESETZTER FILTERSCHICHT VON NIEMANDEN GESTÖRT UND NIEMANDEN STÖREND Wohnen in der Stadt muss wieder attraktiv werden.
6 ARCHITEKTUR: BKK-2 SARGFABRIK, WIEN VEREIN FÜR INTEGRATIVE LEBENSGESTALTUNG HERTHA HUMAUS 75 WOHNEINHEITEN, GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN ARCHITEKTUR: BKK-3 MISS SARGFABRIK, WIEN VEREIN FÜR INTEGRATIVE LEBENSGESTALTUNG HERTHA HUMAUS 39 WOHNEINHEITEN, GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN SOZIALER WOHNBAU ALS UMFASSENDER PROJEKTANSATZ VON DER STADTREPARATUR EINER ALTEN GEWERBEBRACHE (SARGFABRIK), BIS ZU GEMEINSAMEN EINRICHTUNGEN, WIE GÄSTEWOHNUNG, RESTAURANT, BADEANLAGE, KINDERBETREUUNG, CLUBRAUM ETC. UND GROSSZÜGIGEN WOHNUNGSVORBEREICHEN, DIE ÜBER DIE ÜBLICHEN ERFORDERNISSE IN KOMMERZIELLEN VERKAUFSGESPRÄCHEN HINAUSGEHEN. Sozial bedeutet nicht nur Wohnbau für die sozial Schwächsten, sondern Wohnbau, mit dem größere und kleinere soziale Integrationen verfolgt werden, gegen wachsende gesellschaftliche Separationen.
7 ARCHITEKTUR: HALLE 1 WOHNANLAGE GLANTREPPELWEG, SALZBURG DIE SALZBURG KLOMFAR & SENGMÜLLER 17 WOHNEINHEITEN ARCHITEKTUR: HUBERT RIESZ TELFS NEUE HEIMAT TIROL FLORIAN HOLZHERR SOZIALER WOHNBAU ALS UMFASSENDER PROJEKTANSATZ, VON DER LANDSCHAFTSSCHONENDEN ALTERNATIVE ZU EINFAMILIENHAUSSIEDLUNGEN, ÜBER INTEGRIERTE KLEINWOHNUNGEN FÜR FAMILIENANGEHÖRIGE, ÜBER DEN BAUSTOFF HOLZ BIS ZUM ENERGIEKONZEPT MIT SOLAREM WARMWASSER, ODER VON GÜNSTIGEN JUNGFAMILIENWOHNUNGEN, ÜBER NIEDRIGENERGIESTANDARD BIS ZUR SYSTEMBAUWEISE. Sozial bedeutet im Wohnbau, dass der Baustoff mit der besten Ökobilanz, der auch volkswirtschaftlich (Leistungsbilanz) am interessantesten ist, ein technologisches Comeback feiert.
8 ARCHITEKTUR: BAUMSCHLAGER & EBERLE WOHNEN AM LOHBACH, INNSBRUCK NEUE HEIMAT TIROL EDUARD HUEBER 298 WOHNEINHEITEN, SENIORENEINRICHTUNGEN ARCHITEKTUR: BAUMSCHLAGER & EBERLE WOHNANLAGE MITTERWEG, INNSBRUCK NEUE HEIMAT TIROL EDUARD HUEBER 60 WOHNEINHEITEN SOZIALER WOHNBAU ALS UMFASSENDER PROJEKTANSATZ VON DER KOMPAKTEN GESAMTANLAGE IM ÜBERGANG ZWISCHEN STADT UND LANDSCHAFT, ÜBER DIE RICHTIGE SITUIERUNG AN VORHANDENER INFRASTRUKTUR, ÜBER DAS ENERGIEKONZEPT, ÜBER DIE GRUNDRISSE DER HÄUSER UND WOHNUNGEN, BIS ZUR INTEGRATION VON SENIORENEINRICHTUNGEN. Sozial bedeutet nicht nur Wohnbau für die sozial Schwächsten, sondern Wohnbau, bei dem mit Landschaft, Infrastruktur und Energie sorgfältig und sparsam umgegangen wird, in gesamtgesellschaftlichem Sinn.
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