Rettet die Tierh [ DIE LAGE DER TIERHEIME]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rettet die Tierh [ DIE LAGE DER TIERHEIME]"

Transkript

1 [ DIE LAGE DER TIERHEIME] Die Lage der Tierheime ist fatal. In zahlreichen Gesprächen in den Kommunen ebenso wie auf Landes- und Bundesebene haben der Deutsche Tierschutzbund und seine Mitgliedsvereine darauf immer wieder hingewiesen. Zum Welttierschutztag 2010 erreichte die Kampagne Rettet die Tierheime! ihren bisherigen Höhepunkt: Tierschützer aus dem gesamten Bundesgebiet demonstrierten in Berlin für die Anliegen der Tierheime. Demonstration vor dem Bundesrat Rettet die Tierh 14 du und das tier 6/2010

2 eime! Am 24. September war es endlich so weit, der Kampf für die Rechte der Tierheime ging in die nächste Runde. Zur seit Langem angekündigten Demonstration im Rahmen der Kampagne Rettet die Tierheime! reisten Tierschützer aus dem gesamten Bundesgebiet nach Berlin. Bereits ab acht Uhr morgens versammelten sich die ersten Vertreter der Tierschutzvereine und Tierheime auf dem Leipziger Platz. Sie bemalten die letzten Schilder und stiegen in Tierkostüme. Die erste Sitzung des Bundesrates nach der Sommerpause sollte genutzt werden, um die höchsten Landesvertreter, aber auch Bundespolitiker und Vertreter der Kommunen, auf die Nöte aufmerksam zu machen, in denen sich die Tierheime befinden, Kämpferischer Start Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, zeigte sich gleich zu Beginn der Veranstaltung kämpferisch: In den Tierheimen werden jährlich Tiere versorgt. Aber der Staat lässt uns dabei alleine, noch schlimmer: Immer neue Aufgaben werden uns aufgelastet, ohne dass die Tierheime auch nur annähernd dafür entschädigt werden. Für große Prestigebauten wie Stuttgart 21 kann es gar nicht genug Milliarden aus dem Haushalt geben, für die Tiere bleiben nur Brosamen ein Skandal! Der Deutsche Tierschutzbund kämpft gemeinsam mit seinen Mitgliedsvereinen für eine bundesweit einheitliche Rahmenregelung für die Fundtierkostenerstattung sowie einen Finanztopf für dringend erforderliche Sofortinvestitionen. Der Bedarf für Letztere beläuft sich aktuell auf mehr als 35 Millionen Euro dringend benötigtes Geld für wichtige Anliegen wie die Renovierung von Katzenhäusern, den Neubau von Hundeplätzen oder neue Heizungsanlagen. Spendengelder, die normalerweise für diese Baumaßnahmen eingesetzt werden, mussten in der Vergangen- heit immer häufiger für die Fundtierbetreuung verwendet werden. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten zogen mehrere hundert Teilnehmer der Kundgebung zur Leipziger Straße, vor das Berliner Bundesratsgebäude. Begleitet von Sambarhythmen machte die Menge in Blau-Orange, ausgestattet mit unzähligen Schildern, Transparenten und Fotos aus den Tierheimen, lautstark ihren Standpunkt klar. Die Wut über die Hinhaltetaktik der Kommunalpolitik und die Angst, nicht zu wissen, wie es weitergeht, war den Demonstranten anzumerken. Vom Bundesrat führte der Weg zurück zum Leipziger Platz, wo, außer vonseiten der CDU/CSU, alle im Bundestag vertretenen Parteien ihre Grüße übermittelten. Schulterschluss mit der Politik Kurt Beck, Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz (SPD), und Margit Conrad, Umweltministerin des Landes Rheinland-Pfalz (SPD), versprachen, auf Landesebene einen runden Tisch einzurichten, um gemeinsam mit den Kommunen ein Konzept für die Tierheimfinanzierung zu erarbeiten. Das Staatsziel Tierschutz verpflichtet uns, dafür zu sorgen, dass die Tierheime und Tierschutzverbände über eine vernünftige Ausstattung verfügen, so Beck. Aktuell hat die rheinland-pfälzische Landesregierung für Tierheime ein Förderprogramm auf den Weg gebracht. Danach soll für die Jahre 2010 und 2011 ein Förderprogramm über rund 1,7 Millionen Euro für Tierheime zur Verfügung stehen. Ein Programm für Tierheime kündigte auch Johannes Remmel, Umweltminister des Landes NRW (Bündnis 90/Die Grünen), an. Alle drei Landespolitiker nutzten die Gelegenheit, auch andere Forderungen des Tierschutzes zu unterstützen: Dazu gehörten das Verbandsklagerecht, das Verbot der betäubungslosen Kastration von Ferkeln, aber auch der im Bundesrat an diesen Tagen FOTOS: DREAMSTIME.COM/ZENOTRI du und das tier 6/

3 [ DIE LAGE DER TIERHEIME] Unterstützung der Tierheime Aktivitäten der Bundesländer FOTOS: BUNDESLAND MECKLENBURG-VORPOMMERN, WIKIPEDIA WOLFGANG PAGEN, LAND SACHSEN-ANHALT, Mehrere Bundesländer haben den Tierheimen Unterstützung zugesagt. Baden- Württemberg 2007 bis 2009 stellte die Landesregierung speziell für Quarantäneeinrichtungen in Tierheimen insgesamt zur Verfügung. Für dringliche Baumaßnahmen konnten die Tierschutzvereine 2009 Zuschussanträge an das Land stellen. Für 2010 und 2011 stellte die Landesregierung jeweils im Landeshaushalt explizit für Tierheimsanierungen in Aussicht. Die Mittel sollen über die Kommunen abzurufen sein, die ein Drittel der Kosten übernehmen sollen (s. du und das tier 5/2010 S. 40) Brandenburg Für den Zeitraum 2007 bis 2009 stellte die Landesregierung aus Lottomitteln etwa für Tierheimumbau und Tierheimerweiterungen und für Katzenkastrationen zur Verfügung. Mecklenburg- Vorpommern Für den Zeitraum 2007 bis 2009 wurden für den Erhalt von Tierheimen jährlich bis zu gezahlt. Nordrhein- Westfalen Die neue Landesregierung plant, laut Koalitionsvertrag, jährlich Investitionsförderung in den Landeshaushalt einzustellen. Rheinland-Pfalz 2006 wurden die Tierheime mit rund unterstützt, 2007 mit rund Hinzu kamen als Unterstützung für den Landesverband, jeweils etwa für private Tierschutzinitiativen ohne Tierheim und für Kas trationsaktionen. Für die Sanierung von Hundehäusern gab es Zuschüsse von bis zu ; für Kleintiere und Katzen bis zu Sachsen Das zuständige Ministerium hat im Sommer 2010 eine Arbeitsgruppe eingerichtet, an der der Landesverband des Deutschen Tierschutzbundes beteiligt ist, um die Fundtierkostenerstattung zu diskutieren und zu regeln. Sachsen-Anhalt Seit 1996 unterstützt das Land die Tierheime aus Lotto-Mitteln jährlich insgesamt mit maximal Gefördert werden 50% der Gesamtkosten, die übrigen 50% muss der Antragsteller selbst aufbringen durch finanzielle Mittel oder Eigenleistung. Thüringen Die Landesregierung zahlt jährlich ca für Tierheime, Tierparks und Zoos gemeinsam. Das Thüringer Innenministerium und das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit bereiten derzeit einen gemeinsamen Erlass vor, der sich mit dem Status der Fundtiere befasst und neue Finanzierungsgrundsätze für die Aufwandserstattung von Fundtieren enthalten soll. Die Regelung könnte bundesweit Signalwirkung für die Finanzierung von Fundtieren haben. 16 du und das tier 6/2010

4 von Rheinland-Pfalz vorgelegte Antrag auf Verbot des Brandzeichens bei Pferden (siehe auch Seite 12 in dieser Ausgabe). Dr. Christel Happach-Kasan, MdB (FDP-Bundestagsfraktion), bezeichnete die vom Deutschen Tierschutzbund vorgeschlagene Arbeitsgruppe zur Lage der Tierheime als guten Weg, um die Details solcher Regelungen zu besprechen. Konkrete Zusagen der FDP blieben allerdings aus. Die wichtige pädagogische sowie therapeutische Arbeit, die in den Tierheimen geleistet wird, sowie die Funktion jedes Tierheims als Arbeits- und Ausbildungsplatzlieferant unterstrich Stefan Liebich, MdB (Bundestagsfraktion Die Linke). Daher ist Die Linke gegen die Schließung von Tierheimen und für den Tierschutz nicht nur in Form warmer Worte, so Liebich. Mit Bannern und Protestplakaten versammelten sich Mitglieder des Länderrates des Deutschen Tierschutzbundes, (Bild oben) und Vertreter von Tierschutz vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet vor dem Bundesrat in Berlin. Auf einer großen Postkarte bekräftigten die Tierschützer mit ihrer Unterschrift die Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung für die Tierheime (links). Der Demonstrationszug begann und endete am Leipziger Platz. Tierschützer sind keine Bittsteller Undine Kurth, MdB (Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen) kündigte parlamentarische Initiativen an: Die Tierheime, der praktische Tierschutz sind unersetzlich. In den kommenden Wochen bringen wir dazu eine parlamentarische Initiative in den Bundestag ein. Auch in ihrem Vorschlag für eine Neufassung des Tierschutzgesetzes habe die Partei zahlreiche Verbesserungen zur Stärkung der Tierheime verankert. Die Landesverbandsvorsitzenden des Deutschen Tierschutzbundes erläuterten jeweils die bedrohliche Lage in ihren Bundesländern. Dieser Tag war ein enger Schulterschluss der Tierschützer und zugleich eine Kampfansage an die Verantwortlichen in den Kommunen, aber auch in den Ländern und im Bund: Der heiße Tierschutzherbst hat gerade erst begonnen. Wir lassen uns nicht mehr zu Bittstellern degradieren, wir leisten Gutes und wollen dafür Anerkennung ideell, aber eben auch finanziell, erklärte Wolfgang Apel. Wir lassen nicht locker! MARION DUDLA FOTOS: DEUTSCHER TIERSCHUTZBUND E.V. du und das tier 6/

5 [ DIE LAGE DER TIERHEIME] Politische Unterstützung versprachen der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Kurt Beck MdB (SPD), Undine Kurth MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Christel Happach-Kasan MdB (FDP) und Stefan Liebich MdB (Die Linke), im Bild unten links mit Wolfgang Apel, ebenso wie der nordrhein-westfälische Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen), am Rednerpult unten rechts. 18 du und das tier 6/2010

6 Tierheimfinanzierung Jetzt muss gehandelt werden Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und die Leiterin der Rechtsabteilung, sprachen am 1. November mit dem Hessischen Minister für Bundesangelegenheiten, Michael Boddenberg. Viele Tierheime stehen vor der Insolvenz, weil die Kommunen die Aufnahmekapazitäten der Tierheime zwar zu über 80 Prozent nutzen, den Tierschützern aber nur etwa 25 Prozent der Kosten erstatten. Dies war eines der Themen, die der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel, und die Leiterin der Rechtsabteilung, Evelyn Ofensberger, mit Michael Boddenberg besprachen. Sie zeigten dabei auf, welche Folgen die ablehnende Haltung der Länder und Kommunen habe: Wenn die Tierheime die Betreuung der Tiere nicht mehr leisten könnten, würde deren Versorgung in vollem Umfang den Behörden und damit den Steuerzahlern zur Last fallen. Dies sei umso schlimmer als auch das Problem der ungewollten Vermehrung frei lebender Katzen immer drängender werde. Schon jetzt kastrierten 80 Prozent aller Tierschutzvereine frei lebende Katzen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, trotzdem werde dieses Tierschutzanliegen von den meisten Ländern und Kommunen nicht als Problem wahrgenommen. Keine Reaktion der Ämter Apel verwies auf die Katzenschutzverordnung, die der Deutsche Tierschutzbund im März beim Bundes- ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eingereicht hat, ohne dass bisher eine nennenswerte Reaktion erfolgt sei. Auch ein im Januar 2010 geführtes Gespräch mit der Bundestierärztekammer, um verbilligte Kastrationsaktionen oder niedrigere Tierarztgebühren für die Kastration von frei lebenden Katzen zu bekommen, sei bis dato ohne Ergebnis geblieben. Handeln dringend nötig Sehr enttäuscht und verärgert zeigte sich Wolfgang Apel über die kommunalen Spitzenverbände. Zwar sei es im Juli 2010 zu einem Gespräch auf Arbeitsebene gekommen, in dem beschlossen wurde, dass eine Arbeitsgruppe mit Teilnehmern des Tierschutzes eingerichtet werden sollte, um die drängenden Probleme der Fundtierkos tenerstattung, der Verwaltungsvereinfachung etc. zu besprechen. Die Gremien der Verbände wollten die Einrichtung dieser Arbeitsgruppe bei einer Sitzung im September beschließen, doch bis Ende Oktober kam keine Nachricht. Der Deutsche Tierschutzbund könne nicht warten, bis die Hälfte seiner Tierheime insolvent sei. Es müsse jetzt gehandelt werden. HEIDRUN BETZ Steuerrecht Fortbildungsseminare gut besucht Den Betrieb eines Tierheimes allen Unwägbarkeiten zum Trotz, die sich aus dem täglichen Engagement für in Not geratene Tiere ergeben, auf eine solide finanzielle Basis zu stellen ist keine einfache Sache. Die zweitägigen Tierheimleitungsseminare für Vereinsvorstände und Führungskräfte der Tierheime, die der Deutsche Tierschutzbund seinen Mitgliedsvereinen im Rahmen der Kampagne Rettet die Tierheime! in Hamburg und Darmstadt angeboten hatte, waren mit je 60 Teilnehmern rasch ausgebucht. Wie kann der Tierschutzverein, der der Kommune die Betreuung von Fundtieren und beschlagnahmten Tieren abnimmt, sicherstellen, dass ihm seine Kosten angemessen erstattet werden? Ist die Kommune berechtigt, die Kostenübernahme zu verweigern, indem sie ein Fundtier als herrenlos bezeichnet? Wie kann ein gemeinnütziger Verein Steuern sparen? Was ist zu bedenken, wenn Mitarbeiter beschäftigt werden und Ehrenamtliche eine Aufwandspauschale erhalten sollen? Nicht zuletzt: Was kann ein Verein tun, um mehr finanzielle Unterstützung zu bekommen? Diese Fragen brennen allen Vereinen auf den Nägeln, weiß Schatzmeister Jürgen Plinz, der die Veranstaltung moderierte. Mit Christian Schönwetter aus der Rechtsabteilung des Deutschen Tierschutzbundes, der Leiterin der Rechtsabteilung, Evelyn Ofensberger, Steuerberater Marco Siebert, Leiter Fundraising des Deutschen Tierschutzbundes, Wilfried Britz, und Bundesgeschäftsführer Thomas Schröder standen den Teilnehmern erfahrene Referenten zur Verfügung. Die Resonanz war so positiv, dass sich der Deutsche Tierschutzbund entschlossen hat, 2011 abermals zwei Seminare anzubieten. Erste Anmeldungen liegen bereits vor. Da der Dachverband die Seminare bezuschusst, entstehen den Teilnehmern nur geringe Kosten. FOTOS: DEUTSCHER TIERSCHUTZBUND E.V., DREAMSTIME.COM/JULIJAH du und das tier 6/

Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1) Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1)

Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1) Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1) Landtag Brandenburg E-AI 5/42 5. Wahlperiode Ausschuss für Inneres 21. März 2013 Einladung Mitglieder des Ausschusses für Inneres Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr

Haustiere Ersatzmethoden. Wildtiere EINE STIMME FÜR TIERE. artgerecht. Tierschutz stärken, Leid verhindern. Tierschutz Tierheime

Haustiere Ersatzmethoden. Wildtiere EINE STIMME FÜR TIERE. artgerecht. Tierschutz stärken, Leid verhindern. Tierschutz Tierheime artgerecht Haustiere Ersatzmethoden Wildtiere Tierschutz Tierheime EINE STIMME FÜR TIERE Tierschutz stärken, Leid verhindern GRÜNE ERFOLGE FÜR DEN TIERSCHUTZ Zehntausende Menschen in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017 Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung DHB Kapitel 2.9 Bundestag Landesregierung 13.06.2016 2.9 Bundestag Landesregierung Stand: 10.6.2016 Das Grundgesetz enthält keine ausdrückliche Regelung, wonach die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer

Mehr

Beginn: Freitag, 14. Oktober, 10:00 Uhr (5 Minuten) Motto: Tiere brauchen einen Tierschutzbeauftragten

Beginn: Freitag, 14. Oktober, 10:00 Uhr (5 Minuten) Motto: Tiere brauchen einen Tierschutzbeauftragten TOP 49: Tierschutzbericht 2016 Drucksachen: 18/4689 1 Beginn: Freitag, 14. Oktober, 10:00 Uhr (5 Minuten) Motto: Tiere brauchen einen Tierschutzbeauftragten Plenarrede von Angelika Beer. Es gilt das gesprochene

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Welpenfunde bei Grenzkontrollen in Bayern Ministerium will Rücktransport verfügen

Welpenfunde bei Grenzkontrollen in Bayern Ministerium will Rücktransport verfügen Welpenfunde bei Grenzkontrollen in Bayern Ministerium will Rücktransport verfügen Bild: wf Deutscher Tierschutzbund fordert Rücktritt der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf 1 / 6 In Zusammenhang

Mehr

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Lage der Tierheime weiterhin angespannt

Lage der Tierheime weiterhin angespannt Lage der Tierheime weiterhin angespannt Ergebnisse der Arbeitssitzung des Forum Heimtier am 17. Juni 2015 Tierheime sind einer der wichtigsten Stützpfeiler für den Tierschutz. Deswegen traf sich das Forum

Mehr

An die Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Anke Erdmann, MdL. - im Hause - Anbindung der Landeszentrale für politische Bildung in den Ländern

An die Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Anke Erdmann, MdL. - im Hause - Anbindung der Landeszentrale für politische Bildung in den Ländern Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages Wissenschaftlicher Dienst Schleswig-Holsteinischer Landtag Postfach 7121 24171 Kiel An die Vorsitzende des sausschusses Frau Anke Erdmann, MdL - im

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende

Mehr

Rechnungshof: Kostenexplosion bei der rechtlichen Betreuung dämpfen

Rechnungshof: Kostenexplosion bei der rechtlichen Betreuung dämpfen Pressemitteilung Rechnungshof Baden-Württemberg 7661 Karlsruhe, 25.5.29 Postfach 11 11 52 Dienstgebäude: Stabelstr. 12, 76133 Karlsruhe Ihr Ansprechpartner: Dr. Stoermer Telefon: (721) 926-238 Telefax:

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen

Mehr

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung

Mehr

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Dieser Text ist eine Rede von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Sie hat am 1. Februar

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz 14. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antrag der Abg. Dieter Ehret u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Situation der Tierheime in Baden-Württemberg

Mehr

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Liebe Kollegin, lieber Kollege, Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht

Mehr

Tierschutzverein Altenburg und Umgebung e.v. Jahreshauptversammlung Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2009

Tierschutzverein Altenburg und Umgebung e.v. Jahreshauptversammlung Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2009 Tierschutzverein Altenburg und Umgebung e.v. Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2009 Danke! 2 Danke! Der Tierschutzverein dankt: Allen ehrenamtlichen Helfern für den Einsatz bei Tierpflege Baumaßnahmen

Mehr

Der Bundesrat. Der Plenarsaal des Bundesrates. 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt?

Der Bundesrat. Der Plenarsaal des Bundesrates. 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt? Der Bundesrat Bild: D.Claus Der Plenarsaal des Bundesrates 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt? 2. Wie viele Stimmen gibt es insgesamt

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz

Mehr

Rede von Dr. Bärbel Kofler; MdB Zuständige Berichterstatterin und stellvertretende entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion.

Rede von Dr. Bärbel Kofler; MdB Zuständige Berichterstatterin und stellvertretende entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Rede von Dr. Bärbel Kofler; MdB Zuständige Berichterstatterin und stellvertretende entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Anlässlich der 2. und 3. Lesung des Bundeshaushalts 2013,

Mehr

Dr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima

Dr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Verbandsklage im Tierschutzrecht Landesrechtliche Regelungen und aktuelle Verfahren

Verbandsklage im Tierschutzrecht Landesrechtliche Regelungen und aktuelle Verfahren Verbandsklage im Tierschutzrecht Landesrechtliche Regelungen und aktuelle Verfahren 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Verbandsklage im Tierschutzrecht Landesrechtliche Regelungen und aktuelle Verfahren

Mehr

Paare, die sich für eine Familie entschieden haben, benötigen und verdienen Unterstützung.

Paare, die sich für eine Familie entschieden haben, benötigen und verdienen Unterstützung. Bundesrat Drucksache 478/11 16.08.11 Gesetzesantrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Kostenübernahme des Bundes für Maßnahmen

Mehr

Der Bundesrat. Der Plenarsaal des Bundesrates. 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt?

Der Bundesrat. Der Plenarsaal des Bundesrates. 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt? Der Bundesrat Bild: D.Claus Der Plenarsaal des Bundesrates 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt? 2. Wie viele Stimmen gibt es insgesamt

Mehr

Zeit-Plan für die Feier

Zeit-Plan für die Feier Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe

Mehr

[ TITELTHEMA] Fundhunde wie dieser bleiben oft lange Zeit im Tierheim

[ TITELTHEMA] Fundhunde wie dieser bleiben oft lange Zeit im Tierheim [ TITELTHEMA] Fundhunde wie dieser bleiben oft lange Zeit im Tierheim 10 du und das tier 3/2013 Tierheime Gefunden und gut geborgen Unzählige Tiere werden jedes Jahr gefunden und in den Tierheimen betreut.

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung

Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung Tierheim: Immer wieder Streit wegen Kosten Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung Von unserer Redakteurin Doris Schneider M Koblenz. Rund 400 000 Euro benötigt

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände NRW

Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände NRW Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände NRW Presseerklärung 2009 StGB NRW-Numm. 03/2009 30. Januar Landesregierung und kommunale Spitzenverbände verständigen sich auf Zukunftspakt für die Kommunen

Mehr

Assistenzhunde: Einsatz fördern Anerkennung sichern

Assistenzhunde: Einsatz fördern Anerkennung sichern Ergebnisse der Arbeitssitzung des Forum Heimtier am 30. November 2016 Assistenzhunde ermöglichen Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen mehr gesellschaftliche Teilhabe. Gleichzeitig fehlt

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 2 0 6 a ) München, 18. September 2018 Bericht aus der Kabinettssitzung: Teil 2 1. Bayern fordert Verbesserungen beim Wohngeld, um Mietanstieg

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln, AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine Nordrhein-Westfalen (TierschutzVMG NRW)

Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine Nordrhein-Westfalen (TierschutzVMG NRW) LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4107 06.11.2018 2.Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das

Mehr

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000

Mehr

Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen.

Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen. Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen. Nordsee Dänemark Ostsee Der Deutsche Bundes-Tag Niederlande Bremen Niedersachsen Kiel

Mehr

Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein

Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein Kommunen, Land, Tierschutzverbände und Tierärzteschaft rufen in der gemeinsamen Aktion Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein zur Kastration

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/929 17.08.2015 Gesetzentwurf der Fraktion der AfD Viertes Gesetz zur Änderung des Thüringer Flüchtlingsaufnahmegesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Aufgrund

Mehr

Verbandsklagerecht NRW und Auswirkung auf die Arbeit der Überwachungsbehörden

Verbandsklagerecht NRW und Auswirkung auf die Arbeit der Überwachungsbehörden und Auswirkung auf die Arbeit der Überwachungsbehörden Tierschutz Bürger Politik Tiere Wissenschaft Verwaltung Tierschutz Rechtlicher Rahmen EU-Richtlinie 2010/63 Bundesrecht GG 20a TierSchG 2012 VersuchstierVO

Mehr

Gesamtausgaben Betreuung 2015 umgerechnet auf Einwohnerzahlen (je Einwohner)

Gesamtausgaben Betreuung 2015 umgerechnet auf Einwohnerzahlen (je Einwohner) Übersicht Staatsausgaben: Gesamtausgaben Betreuung 2015 umgerechnet auf zahlen (je 1.000 ) Aufwend.- Aufwandspauschalvergütunpfleger Pauschal- Verfahrens- Justizkasse Landesmittel Gesamt- ersatz insgesamt

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft. Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode gemäß Artikel 59 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode gemäß Artikel 59 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1020 6. Wahlperiode 14.08.2012 ANTRAG der Volksinitiative gemäß Artikel 59 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Der Landtag Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Änderungsantrag. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/6312. der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P.

Änderungsantrag. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/6312. der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/6312 01.12. 93 Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P. zur zweiten Beratung des Gesetzentwurfs zur Neuordnung des Eisenbahnwesens (Eisenbahnneuordnungsgesetz

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung 192 Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung 28. Teurer Kurswechsel beim Landesblindengeld Die zum 01.01.2013 in Kraft getretene Erhöhung des Landesblindengeldes ist willkürlich.

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

Der Tierheim-Leitfaden

Der Tierheim-Leitfaden Der Tierheim-Leitfaden Management und artgemäße Haltung Bearbeitet von Bodo Busch 1. Auflage 2010. Buch. 232 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2689 5 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin

Mehr

S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr. Rede der Fraktionsvorsitzenden. Sabina Müller

S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr. Rede der Fraktionsvorsitzenden. Sabina Müller S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr Rede der Fraktionsvorsitzenden Sabina Müller in der Sitzung des Rates der Stadt Fröndenberg/Ruhr am 15. Mai 2019 zu den

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer von 42 Prozent auf 49 Prozent

Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer von 42 Prozent auf 49 Prozent Bundesrat Drucksache 64/12 03.02.12 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei

Mehr

Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949

Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Minderheitsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/4491 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) a) zu dem Antrag

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag

Mehr

1 Aus technischen Gründen ist die Bildung einer Kurzbezeichnung notwendig.

1 Aus technischen Gründen ist die Bildung einer Kurzbezeichnung notwendig. Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen 1 CDU 1 SPD 1 CDU 1 SPD 2 SPD 2 CDU 2 SPD 2 CDU 3 GRÜNE 3 GRÜNE 3 GRÜNE 3 GRÜNE 4 AfD 4 DIE LINKE 4 AfD 4 DIE LINKE 5 DIE LINKE 5 AfD 5 DIE LINKE 5 AfD 6

Mehr

Beschlußempfehlung und Bericht

Beschlußempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode Drucksache 11/6733 16.03.90 Sachgebiet 7833 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (10. Ausschuß) zu dem Antrag der

Mehr

Staatssekretär Gerd Billen. Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens

Staatssekretär Gerd Billen. Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens Mitglieder der ACK der VSMK Stand: 7. Juni 2018 Bundesregierung Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Gerd Billen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Bericht der Geschäftsstelle

Bericht der Geschäftsstelle Einleitung Sie halten einen Jahresbericht in Händen, der eine Zusammenfassung wesentlicher Pferdesportdaten enthält. Der Pferdesportverband Hessen und die beiden Regionalverbände Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck

Mehr

Alter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

Alter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Wahlabsicht Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 74% 78% 71% 73% 67% 76% 80% 66% 74% 83% ich würde

Mehr

Staatssekretär Gerd Billen

Staatssekretär Gerd Billen Mitglieder der ACK der VSMK Stand: 14. November 2017 Bundesregierung Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Gerd Billen Bundesministerium für Ernährung und

Mehr

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar Newsletter der DCSPflege Monat Januar 217 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar Newsletter der DCSPflege Monat Februar 218 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr

Mehr

Entschließung des Bundesrates zum Gesetz zur Neuordnung des Gentechnikrechts

Entschließung des Bundesrates zum Gesetz zur Neuordnung des Gentechnikrechts Bundesrat Drucksache 153/05 03.03.05 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt Entschließung des Bundesrates zum Gesetz zur Neuordnung des Gentechnikrechts Staatsministerium Baden-Württemberg

Mehr

Wie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen?

Wie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen? Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Minlstenum für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des

Mehr

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Baden- Württemberg

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Baden- Württemberg Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 11017 Berlin Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg poststelle@masgf.brandenburg.de Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

Mehr

NRW-Maßnahmen im Bereich Sonderrahmenplan "Förderung der ländlichen Entwicklung" - schriftlicher Bericht

NRW-Maßnahmen im Bereich Sonderrahmenplan Förderung der ländlichen Entwicklung - schriftlicher Bericht Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW - 40190 Düsseldorf

Mehr

Förderprogramme des Landes - Tierheime, Katzenkastrationen

Förderprogramme des Landes - Tierheime, Katzenkastrationen Förderprogramme des Landes - Tierheime, Katzenkastrationen 50. Detmolder Gespräch am 20.03.2013 im CVUA OWL Dr. Marita Langewische Tierschutzförderprogramme rderprogramme 2011 Bereitstellung von 700.000

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz 14. Wahlperiode 03. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Betrieb und Zustand der Tierheime

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes Bundesrat Drucksache 407/08 04.06.08 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Sachsen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes A. Problem und Ziel Seit dem 01.09.2007

Mehr

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB 1 Umsetzung des BTHG - Umsetzung der reformierten Eingliederungshilfe Art. 25 Abs. 2 Umsetzungsbegleitung

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4824. der Abgeordneten Marion Schneid (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4824. der Abgeordneten Marion Schneid (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4824 01. 04. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Marion Schneid (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung,

Mehr

Antragsmappe. zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nürnberg

Antragsmappe. zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nürnberg Antragsmappe zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, 90473 Nürnberg CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach Antrag zum CSU-Bezirksparteitag

Mehr

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL Pressespiegel 2017 Marcel Hafke MdL Offene Daten sollen für mehr Bürgerbeteiligung sorgen Diskussion zu Open Government versammelt Politiker und Vertreter der Landesregierung in der Färberei. Von Michael

Mehr

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen -

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen - ZA6620 Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung - Fragebogen - Europäische Union und Digitalisierung ** = wird nicht vorgelesen, sondern nur vermerkt, wenn spontan genannt [random]

Mehr

Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen kontroll - rats Genehmigungspflicht von kleineren örtlichen Brauchtumsveranstaltungen

Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen kontroll - rats Genehmigungspflicht von kleineren örtlichen Brauchtumsveranstaltungen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5961 21. 03. 2019 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen

Mehr

Julius Ludwig Pfeiffer. Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972

Julius Ludwig Pfeiffer. Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 Julius Ludwig Pfeiffer Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 Die Geschichte des deutschen Tierschutzrechts von 1950 bis 1972 Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Schellhammer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Drucksache 17/5817

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Schellhammer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Drucksache 17/5817 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/5989 zu Drucksache 17/5817 17. 04. 2018 A n t w o r t des Ministeriums des Innern und für Sport auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Schellhammer

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030) Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen

Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen Ulf Prange, MdL zu TOP Nr. 35 Erste Beratung Angemessene Unterstützung der Betreuungsvereine für eine gute rechtliche Betreuung Antrag der

Mehr

Die Jugendfeuerwehr Stemmen informiert:

Die Jugendfeuerwehr Stemmen informiert: Die Jugendfeuerwehr Stemmen informiert: www.jugendfeuerwehr-stemmen.de Infos über alle Kabinettsmitglieder der aktuellen Bundesregierung sowie der Niedersächsischen Landesregierung Stand: 20.02.2013 Die

Mehr

Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag

Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr