Über den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.
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2 Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb , schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage (Rebalancing) absolvierte. Über 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an. Zwischen 1994 und 2005 unterrichtete er als Privatdozent an verschiedenen Heilpraktikerschulen in Deutschland. Seit 1994 erstellt er Manuskripte und veröffentlicht regelmäßig Bücher, die sich durch seine langjährigen praktischen Erfahrungen in der Ausbildung von Heilpraktikern auszeichnen. Im Februar 2006 eröffnete er seine eigene Heilpraktikerschule in Gummersbach (
3 Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung Band 1: Blut Lymphe Immunologie Arpana Tjard Holler Sonntag Verlag Stuttgart
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Autors: Arpana Tjard Holler An den Buchen Köln Wichtiger Hinweis: WiejedeWissenschaftist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen.forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt.soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht.eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co.KG Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfotos: PhotoDisc Inc., Sebastian Kaulitzki Satz: primustype Hurler GmbH, Notzingen, gesetzt in UltraXML Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht.aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN IV
5 Vorwort Seit fünfzehn Jahren unterrichte ich medizinischen Grundstoff für die Heilpraktikerprüfung an eigener und auch anderen Schulen. In meiner Tätigkeit als Lehrer arbeite ich seit Anfang an mit Multiple-Choice-Fragen. Vor Beginn des Unterrichts erhalten die Schüler von mir Multiple- Choice-Fragen, die sie im Unterrichtsraum alleine oder gemeinsam mit dem Nachbarn, mit oder ohne Hilfe von Nachschlageliteratur, lösen. Dabei kommt es mir darauf an, dass die Schüler schon früh eigenständig mit dem zu Erlernenden umgehen. Ob dabei in Büchern oder Aufzeichnungen nachgeschlagen wird, ist irrelevant. Wichtig sind das eigenständige Bearbeiten und das Fehler-Machen. Ohne Fehler kann nicht gelernt werden. Ich empfehle daher meinen Schülern schon sehr frühzeitig, mit Multiple-Choice-Fragen zu lernen. Dieses Multiple-Choice-Lehrbuch zum Thema Blut-Lymphe-Immunologie soll Lernenden dafür eine Hilfe bieten. Die Multiple-Choice-Fragen sind von mir in einem Lehrstil kommentiert worden. Wird nicht ausdrücklich etwas anderes aufgeführt, ist immer nur eine Antwort (A E) anzugeben. Die wichtigen Aspekte der abgefragten Thematik werden übersichtlich aufgeführt, sodass ein Lernender auch schon mit wenigen Vorkenntnissen die Multiple- Choice-Fragen angehen kann. Auch für Fortgeschrittene und Schüler kurz vor der Prüfung ist dieses Buch geeignet. Denn im zweiten Abschnitt der Pathologie werden Multiple-Choice-Fragen vorgestellt, die ein differenzialdiagnostisches Denken und Kenntnisse in anderen Themen der Medizin erfordern. Zum Schluss habe ich einige mündliche Fragen kommentiert, um den Leser einer kleinen Prüfung zu unterziehen. Hiermit möchte ich mich bei Tina Hubrich(HP,Emmerthal/Hameln),Sina Erhardt (HPA, Wiehl) und Ilona Roller (HPA, Lindlar) herzlich für ihre Mitwirkung an der 1. Auflage dieses Buches bedanken. Mein besonderer Dank gilt außerdem Alexandra Buchholz (HPA, Odenthal). Köln, im März 2008 Arpana Tjard Holler V
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7 Inhalt 4 Multiple-Choice-Fragen Anatomie und Physiologie 1 4 Multiple-Choice-Fragen Pathologie 45 4 Multiple-Choice-Fragen Pathologie mit Differenzialdiagnose 85 Mündliche Prüfung Anatomie, Physiologie, Pathologie 139 VII
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9 Multiple-Choice-Fragen Anatomie und Physiologie 4
10 Anatomie und Physiologie 1. Welche der folgenden Aussagen zum Blutplasma treffen zu? 1. Es handelt sich um den extrazellulären Anteil des Blutes. 2. Das Blut besteht aus Blutplasma und Blutzellen. 3. Blutplasma und Blutserum sind identisch. 4. Das Blutplasma besteht zu 50 % aus Wasser. 5. Im Blutplasma befinden sich charakteristische Bluteiweiße. q A) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. q B) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. q C) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig. q D) Nur die Aussage 2 ist richtig. q E) Alle Aussagen sind richtig. 2. Welche der folgenden Aussagen zum Blut treffen zu? Wählen Sie zwei Aussagen! q A) Die Blutzellen werden v. a. in der Milz gebildet. q B) Die normale Blutmenge eines Erwachsenen beträgt ca. 4 6 l. q C) Der ph-wert des Blutes ist leicht sauer. q D) Als Hämatokrit wird der prozentuale Anteil der Blutzellen am Gesamtblutvolumen bezeichnet. q E) Die Blutzellen eines Ungeborenen werden im Knochenmark produziert. 2
11 Anatomie und Physiologie 1. Antwort und Kommentar è Die Lösung A ist richtig. Das Blut wird zum Bindegewebe gezählt. Es ist also ein flüssiges Gewebe. Es besteht wie jedes Gewebe aus Zellen und dem Interstitium, dem Extrazellularraum. Zu den Blutzellen zählen Erythrozyten, Thrombozyten und Leukozyten. Im Raum außerhalb dieser Zellen (Extrazellularraum) befindet sich das Blutplasma. Es besteht zu 90%aus Wasser.Die charakteristischen Eigenschaften des Blutplasmas werden durch die Plasmaproteine bedingt:! Als I Globuline. Sie haben die Aufgabe, wasserunlösliche Stoffe im Blut zu transportieren. Ausnahme sind die Gamma-Globuline, welche die Immunglobuline (Antikörper) darstellen. I Albumine. Sie transportieren ebenfalls wasserunlösliche Stoffe (z. B. Bilirubin). Eine ihrer Hauptaufgaben ist die Erzeugung des kolloidosmotischen Drucks. Blutserum wird das Blutplasma bezeichnet, wenn darin kein Fibrinogen (inaktiver Gerinnungsfaktor) enthalten ist. 2. Antwort und Kommentar è Die Lösungen B und D sind richtig. Alle Blutzellen werden von einer Stammzelle im roten Knochenmark produziert (Hämatopoese). Das rote Knochenmark ist v. a. in den Epiphysen der langen Röhrenknochen und in den platten Knochen lokalisiert. Beim Ungeborenen werden die Blutzellen von Milz und Leber gebildet.! Ab I m Normalfall beträgt der Anteil des Blutes am Gesamtgewicht ungefähr 7 8%. Das sind ca.4 6 l. Der ph-wert des Blutes ist leicht basisch. Er liegt zwischen 7,36 und 7,44. Nur in diesem kleinen Bereich ist eine enzymatische Arbeit im Blut möglich. Der prozentuale Anteil der Blutzellen am Gesamtblutvolumen wird als Hämatokrit bezeichnet. Er variiert je nach Sauerstoffbedarf des Körpers relativ stark und beträgt im Normalfall %. einem Hämatokritwert von 55 % gilt: Je höher der Hämatokrit, desto größer die Gefahr einer Thrombose. 3
12 Anatomie und Physiologie 3. Welche der folgenden Aussagen zu den Erythrozyten treffen zu? 1. Sie besitzen keinen Kern. 2. Ihre Lebensdauer beträgt ca. 3 Monate. 3. Retikulozyten sind junge Erythrozyten. 4. Eisen wird für die Bildung von Hämoglobin benötigt. 5. Ihr Anteil an den Blutzellen beträgt 84 %. q A) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig. q B) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. q C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. q D) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. q E) Alle Aussagen sind richtig. 4
13 Anatomie und Physiologie 3. Antwort und Kommentar è Die Lösung C ist richtig. Erythrozyten sind kleine bikonkave Scheiben, die gerade noch durch die Kapillaren passen. Sie werden im roten Knochenmark in großen Mengen aus den Stammzellen gebildet (Erythropoese, höchste Mitoserate im Körper). Dort durchlaufen sie bestimmte Stadien: Hämozytoblast Proerythroblast Erythroblast Normoblast. Der Normoblast stößt seinen Kern ab und geht als sog. Retikulozyt ins Blut über. Er wird so bezeichnet, weil er unter dem Mikroskop netzartige Strukturen (Rete = Netz) im Zellinneren aufweist. Es handelt sich um den ehemaligen Zellkern, der sich allmählich auflöst. Die Erythrozyten besitzen keinen Zellkern mehr, weil es für ihre Aufgabe nicht erforderlich ist. In ihrem Zellinneren befinden sich fast ausschließlich Hämoglobinmoleküle, welche mithilfe der Eisenionen (vier pro Hämoglobinmolekül) eine lockere Sauerstoffanbindung in der Lunge ermöglichen. Dabei handelt es sich nicht um eine atomare, sondern eine elektrostatische Bindung. Sie darf die Diffusionskraft der Sauerstoffmoleküle in den Kapillaren nicht überschreiten.! Der Da sie keinen Zellkern zur Regeneration der Zellmembran besitzen, werden Erythrozyten nach ca. 120 Tagen (4 Monaten) so porös, dass sie in den engen Bluträumen von Milz und Leber zerplatzen und von den umliegenden Zellen (Monozyten-Makrophagen-System = MMS) abgebaut werden (Hämolyse). prozentuale Anteil der Erythrozyten an den Gesamtblutzellen beträgt über 99 %. Erythrozyten ca. 5 Mio./mm 3 Thrombozyten ca /mm 3 Leukozyten ca /mm 3 5
14 Anatomie und Physiologie 4. Welche der folgenden Aussagen zur Hämolyse treffen zu? 1. Sie findet u. a. in der Milz statt. 2. Als Abbauprodukt entsteht das wasserlösliche Bilirubin. 3. Die Hämolyse wird hormonell durch das Hormon Erythropoetin gesteuert. 4. Das durch die Hämolyse freiwerdende Eisen wird über das Bilirubin ausgeschieden. 5. Es handelt sich um den physiologischen Abbau der Erythrozyten. q A) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. q B) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. q C) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig. q D) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig. q E) Alle Aussagen sind richtig. 5. Welche Aussagen zur Blutgerinnung treffen zu? 1. Ein Teil der Blutgerinnungsfaktoren wird in der Leber produziert. 2. Fibrin ist ein Gerinnungsfaktor, welcher von der Leber produziert wird. 3. Kalzium gehört zu den Gerinnungsfaktoren. 4. Die Gerinnungszeit beträgt normalerweise 5 7 Minuten. 5. Blutstillung ist das Synonym für Blutgerinnung. q A) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig. q B) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. q C) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig. q D) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig. q E) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. 6
15 Anatomie und Physiologie 4. Antwort und Kommentar è Die Lösung D ist richtig.! Das Unter Hämolyse versteht man den Abbau der Erythrozyten in Milz, Leber und Knochenmark. Dabei wird das Hämoglobin abgebaut und recycelt. Der Eiweißanteil wird in der Leber neu verwertet, während der Farbstoffanteil des Hämoglobins, der sauerstoffbindende Teil (Porphyrinring), nicht mehr verwendet werden kann und als Abbauprodukt ausgeschieden wird. Dabei entsteht über die Zwischenstufe Biliverdin das indirekte (wasserunlösliche) Bilirubin. Es kann im Blut nur über Albumin transportiert werden. Das bei der Hämolyse frei werdende Eisen wird in Milz, Leber und Knochenmark in Form von Ferritin und Hämosiderin gespeichert. Hormon Erythropoetin steuert die Bildung der Erythrozyten. 5. Antwort und Kommentar è Die Lösung B ist richtig.! Blutungszeit:! Blutgerinnungszeit: Bei einer Gefäßverletzung von außen reagiert der Körper zuerst mit einer Vasokonstriktion (Verengung der betroffenen Gefäße), um sich vor einem zunehmenden Blutverlust zu schützen. Unmittelbar danach beginnt die Blutstillung. Es handelt sich dabei um eine Aggregation (Anheftung) von Thrombozyten (Thombozytenpfropf) am Gefäßdefekt, um die Blutung provisorisch zu stoppen. 1 3 Minuten Fast gleichzeitig mit der Thrombozytenaggregation beginnt die Blutgerinnung, um den Gefäßdefekt nachhaltig zu schließen. Das von der Leber produzierte inaktive Blutgerinnungseiweiß Prothrombin wird hierbei aktiviert und über eine sog. Gerinnungskaskade, ein Hintereinanderschalten verschiedener Gerinnungsfaktoren (u. a. Kalziumionen), zu Thrombin überführt. Thrombin ist der Aktivator für Fibrinogen,welches sich dann in Fibrin verwandelt und in Form kontraktiler Gerinnungsfäden (Fibrinnetz) die Wunde verschließt. Zusammengefasst läuft die Gerinnungskaskade folgendermaßen ab: Prothrombin Thrombin Fibrinogen Fibrin 5 7 Minuten 7
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