KLOPFZEICHEN FRÜHJAHR Die CSg informiert Seite 04 Personalwechsel im Vorstandsbereich Neue Öffnungszeiten für Seite 07 den Talanger 7

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1 KLOPFZEICHEN Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg FRÜHJAHR 2012 Die CSg informiert Seite 04 Personalwechsel im Vorstandsbereich Neue Öffnungszeiten für Seite 07 den Talanger 7 Mitglieder- und Familienfest Seite 11 am

2 Winter 2011 Aktion Mitglieder werben Mitglieder Sichern Sie sich Ihre Prämie und empfehlen Sie uns weiter! Sie sind gern Mitglied der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg und fühlen sich in Ihrer Genossenschaft so richtig wohl? Dann empfehlen Sie uns doch weiter! Gewinnen Sie Freunde, Bekannte und Verwandte als neues Genossenschaftsmitglied. Sie sehen, Ihr Einsatz lohnt sich! Frau Herrmann (Tel ) freut sich über Ihren Anruf. Wir belohnen Sie dafür: 50 Euro erhalten Sie, wenn Ihr Bekannter Mitglied (mit mindestens 10 Anteilen) der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg wird 100 Euro zahlen wir, wenn der Geworbene einen Nutzungsvertrag für mindestens 12 Monate abschließt 180 Euro fließen in Ihre Haushaltskasse, wenn das neue Mitglied einen Dauernutzungsvertrag über eine Wohnung unterschreibt shutterstock.com/monkey Business Images

3 Frühjahr 2012 Aus dem Inhalt Die CSg informiert Seite 04 Personalwechsel im Vorstandsbereich Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben Seite 05 im Jahr 2012 Qualitätssiegel verteidigt Seite 06 Service weiter verbessert Neue Öffnungszeiten für den Talanger 7 Seite 07 Die Geschichte der Genossenschaft (Folge 5/5) Seite 08 Mitglieder- und Familienfest am Seite 11 Balkonblumenverkauf 2012 Seite 13 Kooperationspartner der Mitglieder- und Seite 14 Servicekarte vorgestellt Rätselseite Seite 15 Neues aus der Spareinrichtung Seite 17 Der Chef kocht Seite 18 Editorial Impressum Mitgliederzeitschrift der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Redaktion Alexander Lemke Hoffmannstraße Chemnitz Tel: Fax: alemke@siedlungsgemeinschaft.de Gestaltung & Satz amareco GmbH, Chemnitz Druck Druckhaus Schlutius, Magdeburg Titelmotiv: shutterstock.com/maugli Liebe Mitglieder, das aktuelle Mitgliedermagazin beinhaltet wieder allerhand Neuigkeiten rund um die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg. Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht natürlich das 100-jährige Jubiläum. Sie erfahren alles Wichtige zum Mieterfest am 25. Mai auf dem Gerhart-Hauptmann- Platz. Außerdem veröffentlichen wir bereits einen kleinen Auszug aus der entstandenen Chronik und Sie erfahren auch, wie Sie das Werk bei Interesse erwerben können. Die anstehenden Feierlichkeiten sind natürlich nur das Tüpfelchen auf dem i. Das Tagesgeschäft geht unvermindert weiter. 6,5 Millionen Euro wird die CSg in diesem Jahr in die weitere Aufwertung ihres Wohnungsbestandes investieren. Was genau geplant ist, können Sie auf Seite 5 des Klopfzeichens lesen. Eine Fortführung findet in diesem Jahr der Balkonblumenverkauf. Soviel sei vielleicht schon einmal verraten: Auch die Bewohner von Altendorf/Flemminggebiet können in diesem Jahr wieder direkt mit Blumen versorgt werden. Alles Weitere dazu erfahren Sie in diesem Heft. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Durchstöbern des Mitgliedermagazins, in dem selbstverständlich auch wieder alle Rätselfreunde und Hobby-Gourmets auf Ihre Kosten kommen. Und nicht verpassen: Auf zum Mieterfest am 25. Mai 2012 auf dem Gerhart- Hauptmann-Platz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg 3

4 Klopfzeichen Die CSg informiert - Personalwechsel im Vorstandsbereich Zum kommt es zu personellen Veränderungen an der Spitze des Vorstandes der Genossenschaft. Unser Vorstandsmitglied, Herr Arthur Fechner, wird zum im beiderseitigen Einvernehmen aus der Genossenschaft ausscheiden. Er war seit dem in der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg als hauptamtliches Vorstandsmitglied tätig. Herr Fechner hat einen maßgeblichen Beitrag für den Aufbau und die Entwicklung der Spareinrichtung unserer Genossenschaft geleistet. Seiner Erfahrung und seinem Engagement ist es zu verdanken, dass die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg heute als ein leistungsstarkes Unternehmen mit Spareinrichtung am Chemnitzer Wohnungsmarkt agiert. Wir danken Herrn Fechner für seine hervorragende Arbeit in diesem Segment und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Kraft. Auch als Pensionär kann er uns und Anderen wichtige Ratschläge geben, um das genossenschaftliche Sparen weiter voranbringen zu können. Herr Ringo Lottig wird ab dem als neues hauptamtliches Vorstandsmitglied seine Tätigkeit aufnehmen. Er kann auf fundierte Erfahrungen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie im Bankenwesen verweisen. Herr Lottig ist in diesen Branchen seit Anfang der 90er Jahre tätig und hat diese dabei aus unterschiedlichsten Perspektiven kennengelernt. Beginnend als Geschäftsstellenleiter eines Hochbaubetriebes in Cottbus führte er später die Niederlassung der Süddeutschen Bodenkreditbank AG in Dresden als stellvertretender Geschäfts- Ringo Lottig stellenleiter. Im Anschluss an diese Tätigkeit war er als Regionaldirektor der Aareon Deutschland GmbH für den Vertrieb in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt und in den Jahren 2008 bis Oktober 2009 als Geschäftsführer für die Treureal Accounting GmbH zuständig. Danach führte Herr Lottig als Direktor der Aareal Bank AG in Essen sehr erfolgreich die Geschäfte der Bank für das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Herr Lottig war bis zuletzt Mitglied im Ausschuss der Bankenvereinigung Nordrhein- Westfalen e.v. Bilanz 2011 Vermietungsergebnis gesteigert, Leerstand weiter rückläufig Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurückblicken. Insgesamt wurden 295 neue Mietverhältnisse abgeschlossen. Das sind 23 Neuvermietungen mehr als in den vergangenen beiden Jahren (jeweils 272 in 2009 und 2010). Absolut betrachtet standen zum Wohnungen leer. Dies entspricht einer Leerstandsquote von 2,57 % (2010 = 3,13 % = 147 Wohneinheiten). Auch die Entwicklung der im Oktober 2009 eröffneten Spareinrichtung verläuft weiterhin positiv. Der Gesamteinlagenbestand erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 9,5 Mio. von 13 Mio. (Stand ) auf 22,5 Mio. (Stand ). In ihrem Jubiläumsjahr wird die CSg ihre Strategie der zielgerichteten Aufwertung des Bestandes weiter fortführen. Im Mittelpunkt steht dabei der denkmalgeschützte Bereich Am Karbel Mehr zu den Sanierungsvorhaben im Jahr 2012 erfahren Sie auf Seite 5. 4

5 Frühjahr 2012 Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben im Jahr 2012 Die Genossenschaft wird im Jahr ,5 Millionen Euro in die weitere Aufwertung ihres Wohnungsbestandes investieren. Im Mittelpunkt der Maßnahmen steht dabei die Komplettsanierung der denkmalgeschützten Wohnanlage Am Karbel Die letzten offenen Fragen hinsichtlich des Projektes konnten mittlerweile geklärt werden. Durch den Kauf eines Grundstückes am Gutsweg können die geplante direkte Verkehrsanbindung sowie die Errichtung von PKW-Stellflächen erfolgen. Die Sanierungsarbeiten sollen am 1. April beginnen. Die Zahl der Wohneinheiten des in den 1920er Jahren errichteten Komplexes wird im Rahmen der Modernisierungsmaßnahmen von 47 auf 43 reduziert. Es entstehen vor allem 3- und 4-Raum Wohnungen mit modernen individuellen Grundrissen. Dadurch möchte die Genossenschaft der steigenden Nachfrage nach größeren Wohnungen für Familien gerecht werden. Des Weiteren wird das gesamte Versorgungssystem (Heizung, Wasser/Abwasser) modernisiert und ein Abluftverbundsystem installiert. Die Fertigstellung der Komplettsanierung ist für das Jahr 2013 vorgesehen. Mietinteressenten können sich aber bereits ab April mit den Wohnberaterinnen der Genossenschaft in Verbindung setzen. Ab dem Start der Bauarbeiten sind unsere Vermieterinnen jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr in der in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnanlage Am Karbel 1-15 gelegenen Filiale Talanger 7 für Beratungsgespräche anwesend. Weitere Maßnahmen 2012: Fußwegerneuerung im Bereich Am Karbel Badumbauten an verschiedenen Standorten Austausch von Heizkörpern im Zuge des Einbaus innovativer Messtechnik Fassadensanierung + malerische Instandsetzung der Treppenhäuser des Objektes Steinwiese 1-7 Errichtung eines Parkplatzes im Flemminggebiet mit ca. 21 Stellflächen Renovierung der Treppenhäuser, Austausch der Wohnungseingangstüren sowie Einbau von Wechselsprechanlagen in ca. 22 Hauseingängen Nachrüstung von Balkonen 5

6 Klopfzeichen Qualitätssiegel verteidigt Service weiter verbessert Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg hat Ende November 2011 erneut das Qualitätssiegel Von Kunden empfohlen erhalten, das von der IHK Südwestsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau sowie der Unternehmensberatung wip Management verliehen wird. Dafür führte die Unternehmensberatung wip Management von September bis November 2011 sogenannte Mystery Checks durch, bei denen Testkunden die Beratungs- und Servicequalität der Wohnberatung (Vermietung), der Spareinrichtung und der Mitarbeiterinnen vom Empfang/Rezeption analysierten. Mystery Checks liefern ein unabhängiges Bild der realen Verkaufs- und Beratungssituation durch die Brille des Kunden, aber mit den Augen des Verkaufsprofis. Beurteilungskriterien waren dabei u. a. die telefonische Erreichbarkeit, die Fachkompetenz, die Freundlichkeit der Mitarbeiter sowie die Qualität der Beratungsgespräche und Vor-Ort-Termine. Gerade in Zeiten des Mietermarktes, bei dem das Angebot an Wohnungen größer ist als die Nachfrage, und der hohen Wettbewerbsintensität auf dem Chemnitzer Wohnungsmarkt werden die Kunden anspruchsvoller. Neben attraktivem Wohnraum zu angemessenen Preisen nimmt die Service-und Beratungsqualität bei der Bildung der Kundenzufriedenheit einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Daher ist es für die CSg wichtig, eventuelles Verbesserungspotential von externen Instituten aufdecken zu lassen, um die Schwächen abstellen zu können. Mit einer Gesamtnote von 1,7 bewerteten die Tester die Arbeitsweise der CSg- Mitarbeiter äußerst positiv. Das Ergebnis von 2009 (Durchschnittsbewertung von 1,9) konnte sogar nochmals verbessert werden. Bis einschließlich November 2013 darf nun die CSg das Gütesiegel für ihre Außendarstellung nutzen. Anschließend muss es erneut verteidigt werden. Neues aus dem CSgtreff Gäste sind herzlich willkommen Das neue Jahr hält wieder einiges für unsere Mieter, Mitglieder und Gäste bereit. Der in der letzten Ausgabe angekündigte Malkurs ist im Januar erfolgreich gestartet. Sie möchten es gern einmal versuchen? Dann bitte kommen Sie. Der Einstieg ist jederzeit für jeden möglich. Frau Riedel, Ihre Kursleiterin, begrüßt sehr gern weitere Teilnehmer. Sie möchten Englisch lernen oder Ihre Kenntnisse auffrischen? Trauen Sie sich! Frau Fröbel, Ihre Lehrerin, freut sich über neue Wissbegierige. Was ist außerdem geplant? Es wird einen Bericht über eine Wanderung in Böhmen geben. Im Herbst findet die schon fast traditionelle Verkehrsteilnehmerschulung statt. Eine Lesung aus Anlass der Erstausgabe der Märchen der Gebrüder Grimm wird vorbereitet. Weitere aktuelle Informationen erhalten Sie stets auf unserer Homepage, durch Aushänge in den Schaukästen oder am Empfang in der Hoffmannstraße 47. Sie haben einen schönen Urlaub erlebt und möchten anderen davon berichten? Sie haben ein interessantes Hobby und suchen Mitstreiter? Nutzen Sie die Begegnungsstätte. Sie möchten das eine oder andere Angebot nutzen, haben Fragen und Anregungen? Bitte rufen Sie Frau Schneider an, Tel

7 Frühjahr 2012 Neue Öffnungszeiten für den Talanger 7 Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg hat zum 1. Februar 2012 die Öffnungszeiten ihrer Außenstelle Talanger 7 erweitert. Durch eine bessere Erreichbarkeit und kürzere Wege möchten wir den Kundenservice für unsere Mitglieder und Mieter in Altendorf/Flemminggebiet verbessern. Bitte beachten Sie die wechselnde Anwesenheit der einzelnen Abteilungen zu den Sprechzeiten! Außerdem möchten wir Ihnen mitteilen, dass die PrimaCom ab sofort Sprechstunden in der Filiale Talanger 7 anbietet. Jeden Dienstag von 10 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr steht Ihnen ein Mitarbeiter der PrimaCom für alle Fragen rund um das Produktangebot zur Verfügung. Wochentag Öffnungszeit anwesende Abteilung Montag Dienstag Uhr Uhr* Uhr Mittwoch geschlossen --- Donnerstag Uhr Freitag Uhr Spareinrichtung Wohnberatung (Vermietung) Wohnservice (Bestandsverwaltung) Spareinrichtung Wohnservice (Bestandsverwaltung) * PrimaCom-Sprechstunde Wohnberatung (Vermietung) Wohnservice (Bestandsverwaltung) PrimaCom-Sprechstunde Sanierung abgeschlossen Von September bis Dezember 2011 sanierte die Genossenschaft das Objekt Rudolf-Krahl-Straße Für den März 2012 ist nur noch die Nachrüstung der Balkonverglasungen vorgesehen. In den 32 Wohnungen des Anfang der 1960er Jahren errichteten und 1992 bereits energetisch sanierten Objektes wurden die Heizkörper und Wohnungseingangstüren ausgetauscht sowie die Gasversorgung zum Teil auf Elektro umgestellt. Alle Wohneinheiten erhielten zudem einen verglasten Balkon. Darüber hinaus wurden die Treppenhäuser der 4 Hauseingänge malerisch instandgesetzt und es entstanden 10 Wohnungen mit individuell gestalteten Grundrissen, die alle bereits wieder vermietet sind. 7

8 Klopfzeichen Die Geschichte der Genossenschaft (Folge 5/5) Unsere CSg wird 100! Nun ist es endlich bald soweit! Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg begeht ihr 100-jähriges Jubiläum. Ende Mai wird groß gefeiert. Mit der diesjährigen Vertreterversammlung am 22. Mai werden die Feierlichkeiten eingeleitet. Dieses Datum wurde gewählt, da am 22. Mai 1912 die Baugenossenschaft Beamtensiedlung e.g.m.b.h. Chemnitz-Altendorf, die Wurzel der CSg, gegründet wurde. Den Abschluss der Festwoche bildet das große Familienfest am 25. Mai 2012 auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 11. Anlässlich des Jubiläums erstellt der Chemnitzer Diplom-Historiker Jörn Richter eine Chronik. Auf 128 Seiten wird darin die Historie der CSg und deren Vorgänger dargestellt. Mit einem Vorababdruck über die Geschichte der Blauen Maus möchten wir Ihnen bereits einen kleinen Auszug aus der Chronik präsentieren. Blaue Maus: Herz der AWG und des Kaßbergs In der nordwestlichen Ecke am Gerhart- Hauptmann-Platz steht heute etwas verloren vor dem ehemaligen AWG- Verwaltungshaus die Blaue Maus. Die Tür zur Terrasse ist mit einem Eisentor verschlossen, die Fenster offenbaren leere Räume. Kaum zu glauben, dass in dem unscheinbaren Gebäude einst das Herz des Kaßbergs schlug, wo Hunderte Menschen fröhlich ihre Feste feierten. Das ging am 30. April zum Vorabend des 1. Mai 1964, los, als man das Genossenschaftsheim der AWG Solidarität eröffnete. Zu diesem Zeitpunkt zählte die AWG Solidarität 1540 Mitglieder, die hauptsächlich auf dem Kaßberg wohnten. Die Genossenschaft hatte sich schnell entwickelt und wurde finanziell effizient geführt. Dadurch konnte sich die AWG Sonderwünsche erfüllen, wie es in der Chronik zum zehnjährigen Bestehen der Genossenschaft heißt. Es sollte ein Genossenschaftsheim mit Gaststätte und Versammlungsraum, Verwaltungs- und Lagerräumen, Waschzentrale und Garagenhof errichtet werden. Alle größeren vor 1933 errichteten Genossenschaftssiedlungen verfügten über eine solche eigene Einrichtung. Dort trafen sich die Genossenschaftler, um Versammlungen, Arbeitsgemeinschaften u. ä. abzuhalten und natürlich um zu feiern. Auf dem Kaßberg fehlten damals überhaupt größere Lokalitäten, die solche Funktionen erfüllen konnten. Um sich miteinander zu treffen, essen oder trinken zu gehen, mussten die Genossenschaftler Räumlichkeiten in der Stadt oder in den Trägerbetrieben anmieten. Eine schöne Gaststätte mit verschiedenen Räumen sollte nun Abhilfe schaffen. Da fremde Arbeitskräfte infolge fehlender Baukapazität nicht zur Verfügung standen, wurde mithilfe der in der Genossenschaft vorhandenen Arbeitskräfte das Bauwerk realisiert. Die Arbeiten für das neue Heim begannen bereits Das Richtfest fand Ende 1963 statt. Auch für die Bewirtschaftung hatte die AWG klare Vorstellungen. Sie warb den damaligen Küchenchef des Industriewerkes, Herrn Zimmermann, für die Leitung der Gaststätte ab. Er verstand es, die Blaue Maus zu einer gastronomischen Attraktion des Kaßbergs zu entwickeln. Zum Beispiel war es die erste Gaststätte in der Stadt, die einen Brauereivertrag für Wernesgrüner, des damals sehr begehrten Export- Biers, besaß. Hier zeigte sich insbesondere, wie Genossenschaftsgeist und private Initiative ausgezeichnet zusammen zum Wohle der AWG funktionierten. 8

9 Frühjahr 2012 Der Treffpunkt auf dem Kaßberg bestand aus drei Räumen, in denen sich außergewöhnliche Innenarchitektur und kulinarische Raffinesse vereinigten. Der erste Gastraum war mit modernen Stahlmöbeln und dazugehörenden schaumgummigepolsterten Sesseln und Hockern ausgestattet. Er bot ein farbenfreudiges Bild. Messingsonnen und Voutenbeleuchtung sorgten für eine entsprechende Atmosphäre. Die darauf folgende Milchbar, auch Mocca-Milch- Eisbar, wie einer der größten DDR-Hits dieser Zeit hieß, war ein Anziehungspunkt nicht nur für junge Leute. Durch eine Schauvitrine, mit dem Bild und Werken Gerhart Hauptmanns, getrennt, hatte sie eine Schallplatten-Musikbox und Tanzfläche. Moderne bunte Rundfenster, Tütenleuchten, elegante Theke, bequeme Sitzmöbel luden dort zum Verweilen ein. Eine Rakete, an der Wand befestigt, war Blickfang und ließ die Gedanken der Betrachter in eine lichte Zukunft fliegen. Der dritte und größte Gastraum konnte bis zu 100 Gäste aufnehmen. Ein Wandbild, geschaffen von den Künstlern Hermann Gabler und Dieter Netzker, fiel besonders ins Auge. Ein plastisches Gipskratzrelief, in dezenten Farben gehalten, zeigte das Leben der AWG vom Bau bis zum Bezug einer Wohnung. Die Herkunft des Spitznamens Blaue Maus gibt noch immer zu Spekulationen Anlass. Was und wo die Blaue Maus ist, weiß fast jeder auf dem Kaßberg. Woher der Name aber kam, wissen bis heute die Wenigsten. Eine Variante ordnet dem zweistöckigen Genossenschaftsheim wegen des blauen Fassadenanstrichs, den es in seinen Anfängen trug, den Namen zu. Eine andere Blaue Maus um

10 Klopfzeichen Variante erzählt, dass in dem Genossenschaftsheim auch ständig Lehrgänge von Betrieben und Institutionen stattfanden. Über dem Gastraum war der Versammlungssaal mit 116 Plätzen, der auch als Kino benutzt werden konnte und gerade für solche Aktivitäten sehr geeignet war. So soll auch die Verkehrspolizei hier Schulungen durchgeführt haben. Die DDR-Verkehrspolizisten trugen als Merkmal immer eine weiße Uniform. Dies brachte den Verkehrspolizisten auch den Kosenamen weiße Mäuse ein. Nach den Schulungen sollen diese weißen Mäuse dann regelmäßig gut in der Gaststätte gezecht und diese dann blau verlassen haben, womit der Name Blaue Maus geboren war. Genossenschaftler, die sich heute an die Blaue Maus erinnern, leben mit einem Lächeln an die verflossene Zeit und ihre Erlebnisse auf. Jeden Tag habe es sieben verschiedene Gerichte auf der Speisekarte gegeben. Eis, Kuchen und Torte gehörten zum Angebot. Die Menschen trafen sich an Nachmittagen, um auf der Terrasse Kaffee zu trinken, am Abend zu einer Runde Skat oder zu einem Schoppen Wein. Am Wochenende gab es Tanz. Die AWG-Hausgemeinschaften konnten hier niveauvoll im fröhlichen Beisammensein ihre gemeinsamen Blockguthaben verzechen. Die Blaue Maus war ein Vorzeigeobjekt des genossenschaftlichen Lebens der Stadt. Keine andere AWG konnte damals etwas Ähnliches bieten. Das Genossenschaftsheim wurde nicht nur schnell von den Bewohnern des Kaßbergs angenommen, sondern auch sofort zu einer Quelle von Sondereinnahmen der AWG. Dies brachte der Gaststätte nicht nur Freunde, sondern sie weckte bei anderen auch Begehrlichkeiten. Die AWG sollte sich ja um den Wohnungsbau bemühen und nicht noch eine Gaststätte betreiben, hieß es. Das Ende des Liedes war, dass die AWG die Gaststätte nicht weiter betreiben durfte und sie zum 1. März 1972 an die VE Gaststätten- und Hotelorganisation zur Pacht übergeben musste. Die offizielle Bezeichnung lautete nun HOG AWG Solidarität Am Gerhart-Hauptmann-Platz. Damit hatte die AWG keinen entscheidenden Einfluss mehr auf die Geschicke der Gastronomie. In der HOGesamtorganisation führte die Blaue Maus eher eine untergeordnete Rolle. Die AWG wurde in den 1970er und 80er Jahren immer größer. Das einstige Genossenschaftsheim war damit für große zentrale AWG-Veranstaltungen mit mehreren 100 Teilnehmern viel zu klein, was das Interesse der AWG an der Gaststätte nicht förderte. Nicht sofort, aber mit der Zeit verlor die Blaue Maus unter HO-Obhut ihre einstige außergewöhnliche Attraktivität. Nach der Wende erlebte die Blaue Maus noch einmal eine Renaissance, als sich einer der ersten Italiener der Stadt hier einmietete und dem Kaßberg einen Hauch von mediterranem Flair einflößte. Jörn Richter Wer die Chronik der CSg kaufen möchte, der sendet das Antwortschreiben ausgefüllt bis spätestens 31. März 2012 an die CSg (zu Händen Herrn Lemke) zurück. Die Chronik wird später im Buchhandel 24,95 kosten. Wir von der Genossenschaft können Ihnen das Werk zum Vorzugspreis von 19,95 anbieten. Anfang April geht die Chronik in den Druck und wird Mitte Mai geliefert. Nachdem wir die Chronik erhalten haben, werden wir Sie schriftlich über die weiteren Abwicklungsmodalitäten informieren. Hiermit bestelle ich verbindlich die Chronik der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg zum Preis von 19,95. Vor- und Zuname: Straße + Haus-Nr.: PLZ, Ort: Telefon: 10

11 100 Jahre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg Auf zum Mitglieder- und Familienfest am Am steigt es: das Mitgliederund Familienfest der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Genossenschaft. Wir haben für Sie von 14 bis 22 Uhr auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz ein attraktives Bühnen- und Rahmenprogramm zusammengestellt, um gemeinsam einen schönen Tag verbringen zu können. Der Eintritt ist selbstverständlich frei! Wir hoffen natürlich auf sonniges Frühlingswetter und heißen Sie bereits heute herzlich willkommen. Rahmenprogramm* Hummelbahnfahrten (von 14 bis 19 Uhr Start: vor dem CSgtreff Ecke Puschkinstraße/ Gerhart-Hauptmann-Platz) Führungen über den Kaßberg (jeweils 15, 16 und 17 Uhr Treffpunkt: vor dem CSgtreff) Hüpfburg Bastel- und Malstraße Kinderschminken Luftballonmodellierer Zuckerwatte LEGO-Spielaktion Baue dein eigenes Haus aus LEGO-Steinen Für das kulinarische Wohl wird gesorgt!!! Bühnenprogramm* 14:00 14:30 Uhr Auftritt des TuS Altendorf 14:40 15:00 Uhr Auftritt der Kinder aus der E.-G.-Flemming-Grundschule 15:10 15:30 Uhr Auftritt der Kinder aus der Kita Waldhäuschen 15:30 15:55 Uhr Auftritt des Senioren-Chors aus der Service-Wohnanlage Albert-Schweitzer 16:00 16:30 Uhr Auftritt der Mozartkinder der Sächsischen-Mozartgesellschaft e.v. mit dem Programm Karneval der Tiere 16:45 18:00 Uhr Willi Freibier alias Gerd Brummund bekannt aus Funk & Fernsehen 18:00 19:00 Uhr Jazzbanausen aus Chemnitz 19:00 20:00 Uhr Böttcher & Fischer Show das Original aus dem Radio 20:00 20:30 Uhr Jazzbanausen 20:30 22:00 Uhr Willi Freibier alias Gerd Brummund mit seiner Oldie-Show *vorläufig, kleinere Änderungen in der Programmzusammenstellung und im Ablauf sind noch möglich

12 Sehr geehrte Mitglieder, bei der Vertreterversammlung 2011 wurde der Beschluss gefasst, die Satzung in einzelnen Paragraphen zu ändern. Nachfolgend informieren wir Sie zu den vorgenommenen Änderungen. Bitte trennen Sie sich die Seite heraus und legen Sie diese der Ihnen vorliegenden Satzung bei. Wir freuen uns auch weiterhin auf ein angenehmes Miteinander. Der Vorstand Satzungsänderungen 2011 Die Satzung der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eg in der Fassung vom zuletzt geändert am wird wie folgt geändert: 1.) In den folgenden wurde der Begriff der Personenhandelsgesellschaft durch den Begriff der Personengesellschaft ersetzt. Im Einzelnen wurden die Satzungsregelungen wie folgt geändert: 10 Beendigung der Mitgliedschaft durch Auflösung oder Erlöschen einer juristischen Person oder Personengesellschaft 1 Wird eine juristische Person oder eine Personengesellschaft aufgelöst oder erlischt sie, so endet die Mitgliedschaft mit dem Schluss des Geschäftsjahres, in dem die Auflösung oder das Erlöschen wirksam geworden ist. 2 Führt die Auflösung zu einer Gesamtrechtsnachfolge, so setzt der Gesamtrechtsnachfolger die Mitgliedschaft bis zum Schluss des Geschäftsjahres fort. 21 Vorstand (1) 1 Der Vorstand besteht aus höchstens 3 Personen. 2 Im Falle der Zulassung und des Betreibens einer Spareinrichtung wird der Vorstand für höchstens 3 Jahre um höchstens 3 nebenamtliche Mitglieder erweitert. 3 Die Erweiterung des Vorstandes wird nur solange aufrechterhalten, wie dies für die Führung der Spareinrichtung erforderlich ist. 4 Vorstandsmitglieder müssen Mitglied der Genossenschaft und natürliche Person sowie fachlich qualifiziert und für das Amt geeignet sein. 5 Gehören juristische Personen Satzungsänderungen oder Personengesellschaften der Genossenschaft an, können die zur Vertretung befugten Personen in den Vorstand berufen werden. 24 Aufsichtsrat (1) 1 Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens 3, höchstens aus 9 Mitgliedern. 2 Jedes Mitglied des Aufsichtsrates muss persönlich Mitglied der Genossenschaft und natürliche Person sein. 3 Gehören juristische Personen oder Personengesellschaften der Genossenschaft an, können die zur Vertretung befugten Personen in den Aufsichtsrat gewählt werden. 4 Aufsichtsratsmitglieder müssen für das Amt geeignet sein. 30 Rechtsgeschäfte mit Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern (2) Der 30 (1) gilt auch für Rechtsgeschäfte zwischen der Genossenschaft und juristischen Personen oder Personengesellschaften, an denen ein Organmitglied oder seine in 30 (1) genannten Angehörigen beteiligt sind oder auf die sie maßgeblichen Einfluss haben. 2.) 2 Abs. 6 der Satzung wurde neu eingefügt: (6) Die Genossenschaft kann Gelder von ihren Mitgliedern gegen Ausgabe von Namensschuldverschreibungen annehmen. Der bisheriger 2 Abs. 6 der Satzung wird Abs ) 4 Abs. 1 der Satzung wurde wie folgt geändert: (1) Zum Erwerb der Mitgliedschaft bedarf es einer vom Bewerber zu unterzeichnenden unbedingten Erklärung, die den Erfordernissen des Genossenschaftsgesetzes entsprechen muss. Über die Aufnahme beschließt der Vorstand. Dieser kann durch Beschluss die Leiterin/den Leiter der Spareinrichtung bis auf Widerruf zur Aufnahme von Mitgliedern ermächtigen. Dem Bewerber ist vor Abgabe seiner Beitrittserklärung die Satzung in der jeweiligen gültigen Fassung zur Verfügung zu stellen. 4.) 12 Abs. 5 wurde neu angefügt: (5) 1 Besteht zwischen der Genossenschaft und dem Mitglied über eine Genossenschaftswohnung ein Nutzungsverhältnis wird das Auseinandersetzungsguthaben auch nach Ablauf der Frist gemäß Absatz 4 Satz 3 erst fällig, wenn die Beendigung des Nutzungsverhältnisses erfolgt ist. 2 Eine Verzinsung des Auseinandersetzungsguthabens gemäß Absatz 4 Satz 4 erfolgt nicht. 5.) 17 Abs.1 Buchst. b) der Satzung wurde wie folgt geändert: b) Mitgliedschaft mit 10 Pflichtanteilen Inanspruchnahme von Dienst- und Serviceleistungen bzw. von Einrichtungen der Genossenschaft sowie Teilhabe an sonstigen Vorteilen. Das Mitglied ist berechtigt, Dienst- und Serviceleistungen bzw. Einrichtungen der Genossenschaft in Anspruch zu nehmen oder an sonstigen Vorteilen teilzuhaben. Hierzu sind von ihm 10 Anteile (Pflichtanteile) zu entrichten, die einem Gesamtbetrag von 155,00 entsprechen. Sie sind bei der Übernahme in voller Höhe einzuzahlen. Die Übernahme von 10 Anteilen (Pflichtanteile) schließt das Recht zur Nutzung der Spareinrichtung [ 17 (1 a)] und zur Nutzung von genossenschaftlichen Belegungsrechten in Kindertagesstätten ein. Sie berechtigt das Mitglied jedoch nicht zur Nutzung einer Genossenschaftswohnung mit Dauernutzungsrecht [ 17 (1 c)]. 6.) 22 Abs.4 der Satzung wurde wie folgt geändert: (4) Ist eine Willenserklärung gegenüber der Genossenschaft abzugeben, so genügt die Abgabe gegenüber einem Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen/in. Änderungen und Ergänzungen sind fett gedruckt!

13 Frühjahr 2012 Balkonblumenverkauf 2012 CSg auch wieder in Altendorf/Flemminggebiet vor Ort Für alle Mitglieder und Bewohner des Stadtteils Altendorf/Flemminggebiet, die bis zum Jahr 2010 regelmäßig den Balkonblumenverkauf der Genossenschaft genutzt hatten, gibt es gute Nachrichten zu vermelden. Gemeinsam mit dem Gartenfachmarkt Richter wurde eine Lösung gefunden, die die direkte Versorgung der Bewohner im angesprochenen Gebiet mit Balkonpflanzen wieder ermöglicht. Am Freitag, dem 4. Mai 2012 von 9 bis 16 Uhr, verkaufen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gartenfachmarktes Richter auf dem Parkplatz der Service- Wohnanlage Albert Schweitzer in der Albert-Schweitzer-Straße 52 a - c Balkonpflanzen zum Teil aus eigener Produktion direkt vom LKW. Dabei erhalten alle Genossenschaftsmitglieder auf die angebotenen Pflanzen einen Rabatt von 15 % auf den regulären Verkaufspreis. Außerdem erhalten Sie an diesem Tag auch sämtliches Zubehör, wie z. B. Balkonkästen, Erde bzw. Dünger. Wer möchte, kann sich die Blumen gleich vor Ort kostenlos fachmännisch einpflanzen und von den Mitarbeitern der CSg von 9 bis 12 Uhr nach Hause bringen lassen (bis zur Bordsteinkante). Neben diesem Termin gibt es aber auch wieder vom bis die Möglichkeit, den Gutschein direkt im Gartenfachmarkt Richter, Weststraße 98, einzulösen. Bei Abgabe des Coupons an der Kasse erhalten Sie ebenfalls 15 % Rabatt auf Ihre Balkonpflanzen. Sonderöffnungszeiten des Gartenfachmarktes Richter (Weststraße 98) während der Rabattaktion Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Rabattcoupon Balkonblumenverkauf 2012 Bei Abgabe dieses Coupons erhalten Sie 15 % Rabatt auf alle Balkonpflanzen (außer Werbe- und bereits reduzierte Ware). Einlösbar am beim Direktverkauf in Altendorf/Flemminggebiet oder in der Zeit vom bis im Gartenfachmarkt Richter (Weststraße 98). 13

14 Klopfzeichen Aktualisierungen zur Mitglieder- und Servicekarte Sie nutzen die Vorteile, die Kooperationspartner unseren Mitgliedern bieten? Damit Sie die aktuellen Daten zur Verfügung haben, hier einige Änderungen, die Sie bitte beachten: Firma/Partner thairapy Mobiler Friseur Frau Molch Kosmetik- Fußpflege-Massage Frau Ehrhardt Autohaus Am Kaßberg Korrektur/Änderung Neue Anschrift: Kopernikusstraße 3 Wichtiger Hinweis: Frau Molch befindet sich bis mindestens August 2012 in Elternzeit Neue Anschrift: Jahnstraße 91, Chemnitz Neue Telefonnummer: Neue Telefonnummer: Eine vollständige Übersicht aller Kooperationspartner finden Sie auf unserer Homepage Kontakt/Download unter Sonstige Informationen. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern eine Übersicht zu. Haben Sie Fragen zum Angebot oder Sie möchten eine Mitgliederkarte, wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, Ihr Kabelanbieter ist umgezogen Im Zusammenhang mit den Meldungen in den diversen Medien, dass zum der analoge TV-Empfang über Sat-Anlagen abgeschaltet wird, gab es viele Fragen. Unter anderem stellten unsere Mieter fest, dass das Büro der PrimaCom Am alten Bad 5 geschlossen wurde. Sie finden die Mitarbeiterinnen ab sofort auf der Inneren Klosterstraße. Darüber hinaus können Sie sich mit Ihren Fragen an die kostenfreie Prima- Com-Mediaberatungshotline wenden. Tel (Mo. - Sa. 8 bis 20 Uhr) Kooperationspartner der Mitgliederund Servicekarte vorgestellt Der mobile medizinische Massageservice W. Schwerin Wer kennt das nicht? Den ganzen Tag haben Sie am Computer gesessen? Zum Frühjahrsputz sind Sie die Leiter hinauf und hinab geklettert? Im Garten gab es schon etwas zu tun? Und nun der stille Wunsch: Jetzt bitte eine Massage. Nutzen Sie doch wie bereits einige unserer Mitglieder das Angebot von Frau Schwerin. Sie kommt gern zu Ihnen in die Wohnung oder ins Büro. Neben Entspannungsmassagen bietet sie natürlich die klassischen Behandlungen. Eine Massage ist die schnellste, einfachste und genussvollste Methode, um unser körperliches und seelisches Wohlbefinden zu steigern und eine wirksame Therapie gegen viele Alltagsbeschwerden. Frau Schwerin ist seit 2008 Servicepartner der Genossenschaft. Gegen Vorlage der Servicekarte wird unseren Mitgliedern 5 % Nachlass gewährt. Auf Wunsch erhalten Sie Geschenk-Gutscheine. Bei Fragen und für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an Frau Schwerin unter Tel

15 Frühjahr 2012 Auflösung des Fotorätsels aus dem Klopfzeichen 04/2011 Liebe Rätselfreunde, Sie haben natürlich Recht! Der Wassertropfen rechts im Bild hatte seine Laune gewechselt und die Mundwinkel nach unten gezogen. Der Gewinner des Gutscheines wurde schriftlich benachrichtigt. Fotorätsel Wo ist der Fehler? Die zwei abgebildeten Fotos sehen auf den ersten Blick identisch aus. Auf dem unteren Bild hat sich jedoch der Fehlerteufel eingeschlichen. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal einen Restaurantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche. Wer sich also wieder Mal so richtig kulinarisch verwöhnen lassen möchte, sendet uns seine Lösung bis spätestens per Post oder per an alemke@ siedlungsgemeinschaft.de zu. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sudoku Haben Sie Lust auf eine Runde Sudoku? So funktioniert es: Ein leeres Sudoku-Raster besteht aus 81 Feldern, verteilt auf ein Gitter von neun Zeilen und neun Spalten, das in neun 3 3-Unterraster unterteilt ist. Einige Zahlen sind bereits vorgeben. Sie müssen die fehlenden Zahlen finden. Dafür gibt es zwei einfache Regeln: Block muss alle Zahlen von 1 bis 9 enthalten. Block dürfen zwei oder mehr Felder mit derselben Zahl enthalten. Schneiden Sie das gelöste Rätsel aus, kleben Sie es auf eine Postkarte und senden uns diese bis spätestens zu. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Restaurantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 15

16 Klopfzeichen Rückblick Nikolausfest 2011 Am 6. Dezember 2011 war rund um die Filiale Talanger 7 wieder jede Menge los. Anlass war das traditionelle Nikolausfest der CSg. Bei winterlichen Temperaturen versammelten sich viele Mitglieder und verbrachten bei Glühwein und Grillgut einen angenehmen Nachmittag. Caterer Herr Schön legte bereits um 17:30 Uhr die letzte Bratwurst auf den Grill. Das gab es laut seiner Aussage bisher noch nie. Ein Beweis für uns, dass die Veranstaltung sehr gut angenommen wurde. Einen Dank richten wir auch noch einmal an die Kinder der Kita Waldhäuschen sowie an den Seniorenchor der Service- Wohnanlage in der Albert-Schweitzer- Straße. Durch die Beteiligung am Bühnenprogramm haben sie zum Gelingen der Veranstaltung mit beigetragen. Bei dem im Rahmen des Festes durchgeführten Strickbasar kamen 165 Euro zusammen, die die CSg an die Albert-Schweitzer-Stiftung spendete. Für die Bereitstellung der Strickwaren bedanken wir uns auch noch einmal recht herzlich bei den Strick-Omas der Service-Wohnanlage. Auf ein Neues in diesem Jahr! 16

17 Frühjahr 2012 Neues aus der Spareinrichtung Konditionen bleiben konstant Service erweitert istockphoto.com Im Juni 2011 hatte die Spareinrichtung der CSg ihr Angebot um das Produkt Sparbriefe erweitert. Sparbriefe sind festverzinste Anlagen mit bis zu 4,15 % Zinsen p. a. und einer fixen Vertragslaufzeit, die auch von juristischen Personen (Firmen, Vereine etc.) in Anspruch genommen werden können. Die Nachfrage diesbezüglich ist sehr hoch. Der Einlagenbestand in diesem Pro- duktsegment liegt bereits bei über 1 Million Euro, der Gesamteinlagenbestand aktuell bei circa 23,2 Millionen Euro. Ein Ergebnis, das auf verständliche Produkte mit attraktiven Zinsen zurückzuführen ist. Die Zinskonditionen bleiben bis auf weiteres unverändert. Durch die Erweiterung der Öffnungszeiten für die Filiale Talanger 7 möchte die Genossenschaft den Service speziell für die Mitglieder und Sparer des Stadtteils Altendorf/Flemminggebiet verbessern. Darüber hatten wir bereits auf Seite 7 des Klopfzeichens berichtet. Im Folgenden möchten wir Ihnen noch einmal die Öffnungszeiten der Filialen unserer Spareinrichtung aufzeigen: Spareinrichtung in der Hauptgeschäftsstelle (Hoffmannstraße 47) Montag 9 12 Uhr Uhr Donnerstag 9 12 Uhr Spareinrichtung in der Innenstadtfiliale (Theaterstraße 7) Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Während der Öffnungszeiten ist auch eine Ansprechpartnerin aus der Wohnberatung (Vermietung) anwesend. Mietinteressenten können sich somit für Beratungsgespräche auch mit den Mitarbeiterinnen in der Innenstadtfiliale in Verbindung setzen. Spareinrichtung in der Filiale Talanger 7 Dienstag Uhr Uhr Freitag Uhr In der Filiale Talanger 7 ist kein Bargeldverkehr möglich. 17

18 Klopfzeichen Der Chef kocht Steckrübensuppe Viele Zutaten, die früher einfach in jeder Küche zu Hause waren, sind heute sehr in Vergessenheit geraten. Ich denke da an die rote Bete, den Sellerie, den Kürbis oder die Steckrübe. Dabei hat zumindest in den letzten Jahren der Kürbis auch in Spitzenrestaurants wieder erfolgreich Fuß gefasst. Die anderen Gemüsesorten, denen noch heute der Makel der Armeleuteküche anhaftet, haben es dagegen nach wie vor noch schwer. Dabei strotzt diese Spezies nur so vor Inhaltsstoffen, die für die Gesundheit, besonders in der kalten, lichtarmen Jahreszeit von Nöten sind. Mit der Reichhaltigkeit an Vitaminen aller Art, Mineralien in Hülle und Fülle, Traubenzucker und vielem anderen, sind sie die reinen Energiebündel und dabei sehr kalorienarm. Und wenn Sie das Rezept mal probieren, werden Sie merken, es kann auch sehr gut schmecken. shutterstock.com/jure Porenta Viel Spaß dabei und gutes Gelingen. Und so geht s: shutterstock.com/heike Rau weiter dünsten 25 min/100 C garen garnieren sowie ringsum mit Sonnenblumenkerne-Petersiliengemisch Guten Appetit! Ullrich Löschner *anstelle Chourizo geht auch gebratener Bauchspeck oder Tatar von geräucherter Enten- oder Gänsebrust 18

19 Frühjahr 2012 Einkaufsliste ½ Steckrübe ½ Sellerie 1 Apfel 1 große Kartoffel 2 Schalotten 1 Knoblauchzehe 1 pflaumengroßes Stück Ingwer 1 l heiße Brühe oder (1 l Wasser und 4 TL gekörnte Brühe) 1 Becher Creme fraiche 100 ml Sahne 1 EL Öl (Raps) 30 g Butter 4 EL Rübensaft 1 EL gehackte Petersilie 2 EL geröstete Sonnenblumenkerne Curry (Mühle 15 ) Kümmel (Mühle 10 ) Schwarzkümmel (Mühle 10 ) Salz, Pfeffer Schnittlauch Scheiben von gebratener span. Paprikawurst (Chourizo) 2. Kochevent Der Chef kocht jetzt Gewinnspielfrage beantworten Am 11. Mai 2012 heißt es von 15 bis circa 20 Uhr im Veranstaltungsareal der Genossenschaft in der Hoffmannstraße 47 wieder: Der Chef kocht. Nach der erfolgreichen Premiere im November 2011 findet die Veranstaltung mit Herrn Löschner eine Fortsetzung. Die Gewinner können sich auf einen geselligen Nachmittag bei netten Gesprächen, einem guten Tropfen Wein sowie delikaten Köstlichkeiten freuen, die gemeinsam in der Gruppe zubereitet werden. Um daran teilnehmen zu können, müssen Sie nur die folgende Frage beantworten. Mit ein wenig Glück gehören Sie zu den Gewinnern. Wann wurde die Baugenossenschaft Beamtensiedlung e.g.m.b.h. Chemnitz-Altendorf gegründet, die als Wurzel der heutigen CSg gilt? a) am 15. Juni 1912 b) am 23. September 1912 c) am 22. Mai 1912 Kleiner Tipp: Die richtige Lösung können Sie dieser Ausgabe des Mitgliedermagazins entnehmen! Senden Sie uns Ihre Antwort bis zum per Postkarte bzw. per an alemke@siedlungsgemeinschaft.de zu. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 4 x 2 Einladungen für das Kochevent. Viel Glück wünscht Ihnen die CSg! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Vorschau Osterfest 2012 Am 3. April 2012 findet nun bereits zum dritten Mal in Folge das traditionelle Osterfest der Genossenschaft in der E.-G.-Flemming-Grundschule statt. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr haben wir für alle Kinder wieder ein buntes Programm zusammengestellt. Neben den bekannten und allzeit beliebten Spielchen (Eierlauf, Dosen werfen, Sackhüpfen etc.) wird es auch eine Hüpfburg zum Austoben geben. Wer möchte, kann sich beim Kinderschminken in Fantasiewesen verwandeln, die Dienste des Luftbal- lonmodellierers in Anspruch nehmen oder am Bastelstand seine Kreativität unter Beweis stellen. Die Eltern und Großeltern können es sich in der Zwischenzeit bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee gut gehen lassen. Die Einnahmen des Kuchenbasars wird die Genossenschaft wieder für einen guten Zweck zur Verfügung stellen. Eröffnet wird die Veranstaltung um 14 Uhr durch die Musik-AG der Grundschule. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 19

20 Aktuelle Konditionen Sparbuch 2,25 % Sparbuch Kids+ Festzinssparen 2,25 % 2,40 % 2,55 % 2,70 % 3,05 % 3,20 % Festzinssparen ,40 % 2,55 % 2,70 % 2,85 % 3,20 % 3,35 % Zielsparen 2,75 % 2,25 % 2,25 % Sparbriefe 2,20 2,80 3,20 3,55 4,05 4,15 Jugend-Zielsparen 2,50 % *Prämienstaffelung (Jahresprämie) für das Zielsparen/Jugendzielsparen istockphoto.com Geschäftsstellen der Spareinrichtung: Öffnungszeiten: Ihre Ansprechpartner:

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