Steckbrief CSR-Bericht

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1 Steckbrief CSR-Bericht

2 Mit CSR-Berichten können Unternehmen die nachhaltigen Aspekte ihrer Geschäftstätigkeit öffentlichkeitswirksam kommunizieren. Prozessoptimierung, Ressourcen - schonung und Kostenreduktion sind nur einige der vielfältigen potenziellen Vorteile. Viele Unternehmen haben diese Chance bereits erkannt und schaffen durch die regelmäßige, freiwillige Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten mehr Transparenz und damit Vertrauen bei Share- und Stakeholdern. Ab dem Geschäftsjahr 2017 greift die CSR-Berichtspflicht. Diese betrifft EU-weit rund 6000 Unternehmen direkt. Doch auch kleine und mittelständische Unternehmen sind als Teil der Lieferkette indirekt betroffen. Wer sich frühzeitig mit dem Thema CSR-Bericht beschäftigt, kann sich im Wettbewerb Vorteile sichern.

3 Inhalt

4 Corporate Social Responsibility (CSR) Corporate Social Responsibility bezeichnet ein freiwilliges Engagement für mehr Nachhaltigkeit. Durch CSR zeigen Unternehmen, wie sie über den Rahmen rechtlicher Pflichten hinaus Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen. Nach Definition der Europäischen Union ist CSR ein System, das für Unternehmen die Grundlage bildet, auf der sie selbstständig soziale Belange und Umweltaspekte in ihre Geschäftstätigkeit einbinden. Corporate Social Responsibility bietet die Chance, der Öffentlichkeit die Bedeutung von Unternehmen als einem vitalen Bestandteil gesellschaftlichen Lebens vor Augen zu führen. CSR-Berichte stellen dabei ein wirkungsvolles Instrument dar, um Einblicke in das Engagement für mehr Nachhaltigkeit zu geben.

5 CSR-Berichtspflicht Am 15. April 2014 hat das EU-Parlament eine neue Richtlinie bezüglich der Offenlegung nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen verabschiedet. Diese Erweiterung bestehender Berichtspflichten betrifft Informationen über Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange. Ziel ist es, mehr Transparenz zu schaffen. Die CSR-Berichtspflicht gilt insbesondere für Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, deren Aktivitäten von großem öffentlichen Interesse sind. Die Richtlinie, die bis zum 06. Dezember 2016 in nationales Recht umzusetzen ist, greift erstmals für das Geschäftsjahr Auch wenn die Richtlinie für den Großteil der kleinen und mittleren Unternehmen nicht direkt gilt, wächst durch ein steigendes gesellschaft liches Interesse der Druck, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit ausei nanderzusetzen.

6 Der CSR-Bericht Viele kleine, mittelständische und große Unternehmen wirtschaften bereits verantwortungsbewusst, engagieren sich sozial oder treffen umweltschonende Maßnahmen, berichten jedoch nicht ausreichend darüber. Ob von der Berichtspflicht direkt oder indirekt betroffen oder auf freiwilliger Basis, CSR-Berichte stellen eine gute Chance dar, nachhaltige Aspekte der eigenen Geschäftstätigkeit öffentlichkeitswirksam und leicht zugänglich darzustellen. Ein Nachhaltigkeitsbericht bietet die Möglichkeit, in Form von hochwertigen mehrseitigen Broschüren positive ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu kommunizieren, mehr Transparenz und damit Vertrauen zu schaffen. Damit bietet der CSR-Bericht über den Geschäftsbericht hinaus ein wirkungsvolles Werkzeug der Informationspolitik.

7 Vorteile und Chancen Sowohl als Instrument der Kommunikationspolitik als auch als strategisches Benchmarking-Tool: Der CSR-Bericht birgt für Unternehmen vielfältige Vorteile, eröffnet Chancen und schafft Perspektiven. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beschreibt CSR darüber hinaus nicht nur als Möglichkeit, wirtschaftlich zu profitieren, sondern als mitentscheidendes Kriterium für den Unternehmenserfolg. Ein Dutzend guter Gründe sprechen für einen CSR-Bericht: Mehr Vertrauen von Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern in Leistungen und Produkte Verbessertes Image von Unternehmen in der Öffentlichkeit und im Markt Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen

8 Positive Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb Aufdecken neuer Potenziale zur Kostenreduktion Optimierte Kontrolle von Unternehmenskennzahlen Steigerung der Mitarbeitermotivation Verbesserte Möglichkeiten der Finanzierung Ausbau und Stärkung der Position in der Lieferkette Effizientes Ausschöpfen vorhandener Ressourcen Erschließen neuer Zielgruppen Minimierung ökologischer Risiken

9 Schritt für Schritt zum CSR-Bericht Auch nicht CSR-berichtspflichtige Unternehmen können künftig indirekt von den Auswirkungen der EU-Richtlinie betroffen sein. Als Teil der Lieferkette berichtspflichtiger Unternehmen wird es künftig nötig sein, Informationen zu erfassen, zu dokumentieren und auf Anfrage Auskunft darüber zu erteilen. Eine Möglichkeit, davon auch selbst zu profitieren, ist die Kommunikation der eigenen Umweltaktivitäten, beispielsweise mit einem Umweltbericht. Natürlich ist auf freiwilliger Basis auch ein vollständiger CSR-Bericht möglich. Egal für welche Berichtsform Sie sich letztlich entscheiden, verschiedene Standards, Leitfäden und Normen erleichtern Ihnen den Einstieg in die Thematik. Organisationen wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) oder die Global Reporting Initiative (GRI) haben Leitlinien zur Berichterstattung entwickelt. Beide Initiativen stellen umfangreiches Informationsmaterial und Unterlagen zur Verfügung, die auch auf die expliziten Berichtsanforderungen der neuen EU-Richtlinie eingehen.

10 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) formuliert Mindestanforde rungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Laut Gutachten erfüllen Anwender des DNK bereits heute die Anforderungen der EU-Berichtspflicht. 20 Kriterien und ausgewählte quantifizierbare Leistungsindikatoren geben eine Struktur vor, die auch kleinen und mittel ständischen Unternehmen einen komprimierten und einfach handhab baren Einstieg in die Berichterstattung zur Nachhaltigkeit ermöglicht. Dieser Kriterienkatalog gliedert sich in die vier übergeordneten Bereiche Strategie, Prozessmanagement, Umwelt und Gesellschaft und umfasst neben klimarelevanten Emissionen und der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen auch Aspekte wie Arbeitnehmerrechte, Menschenrechte und Chancengleichheit.

11 Global Reporting Initiative (GRI) GRI ist eine unabhängige internationale Organisation, die Unternehmen Leitfäden zur nachhaltigen Unternehmenskommunikation an die Hand gibt und so eine Vergleichbarkeit ermöglicht. GRI G4 sind die noch aktuellen Richtlinien der Global Reporting Initiative und werden weltweit von Unternehmen, Verbänden und Organisationen genutzt. Sie stellen ein zuverlässiges Instrument dar, um die CSR-Berichterstattung in geeignetem Maße durchzuführen. Dies umfasst die Bereiche Unternehmensführung, Ethik und Integrität, Lieferkette, Korruptionsbekämpfung sowie Treibhaus gasemissionen. Die GRI-G4-Richtlinien sind in einer Kooperation von hunderten von Unter nehmen, Investoren, Ratingagenturen, Wirtschaftsprüfern, Verbänden, Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Wissenschaftlern entstanden und werden aktuell zu den GRI Sustainability Reporting Standards (GRI Standards) weiterentwickelt. Die Veröffentlichung ist für Ende 2016 geplant.

12 ISO Die internationale Umweltmanagementnorm ISO fasst weltweit anerkannte Anforderungen an betriebliche Umweltmanagementsysteme zusammen. Sie ist eine wichtige Norm innerhalb einer ganzen Normenfamilie. In ihr werden verschiedene Maßnahmenbereiche wie Ökobilanzen, Umweltkennzahlen oder die Umweltleistungsbewertung definiert. Gleichzeitig dient sie als Instrumentarium zur nachhaltigen Kontrolle der einzelnen Maßnahmen. Einen Schwerpunkt legt ISO auf die kontinuierliche Verbesserung der je nach Unternehmen definierten Umweltziele. Angewandt werden kann die internationale Umweltmanagementnorm von Unternehmen jeder Art und Größe. Durch ISO nachgewiesene Umweltstandards verbessern betriebliche Abläufe und erhöhen den Markenwert.

13 EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) EMAS wurde von der EU entwickelt und hilft Unternehmen, ihren betrieblichen Umweltschutz in Eigenverantwortung kontinuierlich zu verbessern. EMAS-geprüfte Unternehmen sind in aller Regel auch nach ISO zertifiziert. Die beiden Systeme haben viele Gemeinsamkeiten, wobei EMAS in einigen Bereichen höhere Anforderungen stellt. So sind z. B. jährliche Verbesserungen Pflicht und der jährliche Bericht muss öffentlich gemacht werden. Die Kontrolle und Zertifizierung erfolgt durch akkreditierte Prüfer. Logoverwendung auf Papier und Drucksachen EMAS macht keine konkrete Aussage zur ökologischen Qualität eines Produktes. Das Logo sollte nur im Zusammenhang mit dem zertifizierten Produktionsstandort verwendet werden. Auf Drucksachen darf das Logo zur Papierdeklaration nicht verwendet werden.

14 CO 2 -Fußabdruck (Carbon Footprint) Unter dem Begriff CO 2 -Fußabdruck oder Carbon Footprint versteht man den gesamten Umfang der Kohlenstoffdioxid-Emissionen in der Umweltbilanz eines Produktes. Dies umfasst neben der Produktion auch die im Rahmen der gesamten Lieferkette, also auch durch die Verwendung beim Endkunden und im Bereich der Entsorgung, anfallenden Emissionen. Aufgrund der hohen Relevanz des CO 2 -Ausstoßes im Hinblick auf den Klimawandel kommt diesem Umweltaspekt heutzutage immer mehr Aufmerksamkeit zu. Für Emissionen, die nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht vermieden oder verringert werden können, besteht die Möglichkeit der Kompensation durch Investitionen in Klimaschutzprojekte. Die hierfür ausgestellten CO 2 -Zertifikate sollten nur von international anerkannten Institutionen stammen.

15 Klimaneutral drucken Nicht nur bei der Papierproduktion, auch im Druckprozess entstehen CO 2 -Emissionen. Beim klimaneutralen Drucken werden folglich die Treibhausgasemissionen aus der ganzen Produktionskette durch die Investition in Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Spezialisierte Dienstleister unterstützen die Druckereien bei der Umsetzung. Die Schwerpunkte liegen auf der Berechnung der Emissionen, sollten aber auch Beratung und Begleitung bei der Umsetzung emissionsmindernder Maßnahmen beinhalten. Logoverwendung auf Papier und Drucksachen Für die Vergabe und den Prozess sind die Druckereien verantwortlich. Durch die individuelle Trackingnummer kann nachvollzogen werden, in welches Klimaschutzprojekt investiert wurde. Allgemeine Statements sind nicht überprüfbar und daher nicht zu empfehlen. und

16 Umweltpapiere Umweltpapiere sind Naturprodukte, vorwiegend hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen, und mehrfach wiederverwendbar. Entscheidend ist aber, verantwortungsvoll mit diesen Ressourcen umzugehen: Wälder müssen nachhaltig bewirtschaftet werden, Papierfabriken nach höchsten ökologischen Standards produzieren. Und nicht zuletzt müssen auch soziale und ökologische Aspekte in der ganzen Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. Die Qualitäts- und Umweltstandards leisten einen wesentlichen Beitrag zum Schutz und zur Erhaltung unserer Lebensräume im Hinblick auf nachfolgende Generationen. Diverse Richtlinien, Labels und Kennzeichen erleichtern Ihnen im Alltag die Wahl nachhaltig produzierter Produkte. So auch bei der Papierwahl. Zwei der gängigsten Kennzeichen sind das FSC-Label und das Umweltzeichen Blauer Engel. Natürlich sind auch die zertifizierten Umweltpapiere von Papyrus entsprechend gekennzeichnet.

17 FSC (Forest Stewardship Council ) Der FSC ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die das erste System zur Zertifizierung verantwortungsvoller Forstwirtschaft aufgestellt hat und betreibt. Es übernimmt die Kontrollfunktion, vom Rohstoffanbau bis hin zur Verarbeitung des hergestellten Papiers beim Drucker. Damit ein Papier mit FSC-Label gekennzeichnet werden darf, muss jedes Unternehmen in der Handels- und Verarbeitungskette (Chain of Custody) FSC-zertifiziert sein. Aus Sicht der meisten Umweltorganisationen ist der FSC das international derzeit beste Zertifikat zum Schutz des Waldes. Logoverwendung auf Papier und Drucksachen Das FSC-Label darf nur bei vollständig zertifizierter Verarbeitungskette eines Produktes eingesetzt werden. Über die Logonummer kann die jeweils letzte Verarbeitungsstufe nachvollzogen werden. Papyrus Deutschland GmbH & Co. KG ist FSC-zertifiziert.

18 Blauer Engel Das erste und älteste Umweltlabel der Welt setzt seit 1978 Maßstäbe und zeichnet Papiere aus, die zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt werden. Der Blaue Engel zertifiziert Produkte, die in ihrer ganzheitlichen Betrachtung besonders umweltfreundlich sind. Zu den Beurteilungskriterien zählen der Wasser- und Energieverbrauch bei der Herstellung, die Auswahl der eingesetzten Altpapiere (Post Consumer), die Verwendung von Chemikalien und Hilfsstoffen sowie eine umweltgerechte Entsorgung. Logoverwendung auf Papier und Drucksachen Die Institution RAL ist Prozessinhaber für den Blauen Engel. Für die Abbildung ist eine Antragstellung notwendig. Ohne Formalitäten ist nur ein textlicher Hinweis möglich.

19 ISO Mit der Norm ISO wurde Mitte 2011 erstmals ein internationaler Standard für Energiemanagementsysteme definiert. Im Mittelpunkt steht dabei der schrittweise Optimierungsprozess energiebezogener Leistungen. Auf Basis von ISO reduzieren Unternehmen ihre Energiekosten, erzielen eine höhere Energieeffizienz und steigern die Wirtschaftlichkeit. Anwenden lässt sich die internationale Norm in Unternehmen und Organisationen unterschiedlichster Branchen und Größen. Nach Angaben des TÜV Rheinland können Unternehmen ihren Energiebedarf mit einem konsequenten Energiemanagementsystem um über 20 Prozent senken. Das Erschließen ungenutzter Energieeffizienzpotenziale reduziert die Unternehmensausgaben, stärkt die Wirtschaftskraft und die Wettbewerbsfähigkeit.

20 Klimaneutral gedruckt (Zertifikat-Nr. DE ) auf BalancePure, 160 g/m². Exklusiv erhältlich bei Papyrus. Papyrus Deutschland GmbH & Co. KG Gehrnstraße Ettlingen Tel.: bis -961 info.de@papyrus.com e-shop:

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