Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend zur Schulaufnahme 2014

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1 Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend zur Schulaufnahme 2014

2 Inhalte Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Begrüßung Einstimmung (Frau Brecht/ Frau Schötzau) August-Lämmle-Schule: Grundschule (Herr Wetterauer/ Frau Katzenberger) Einschulung 2014 (Herr Wetterauer/ Frau Katzenberger) Klassenzimmer der Grundschule (Frau Katzenberger, Frau Schötzau, Frau Brecht) Nr. 2

3 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 August-Lämmle-Schule Leonberg Nr. 3

4 Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Grundsätze längeres gemeinsames Lernen voneinander und miteinander lernen menschliche Unterschiede sind Bereicherung Menschen mit Behinderung gehören dazu Bildungsstandards alle Bildungsstandards werden angeboten jedes Kind erreicht den bestmöglichen Abschluss Entwicklung bleibt für alle Kinder offen Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Nr. 4

5 August-Lämmle-Schule: Grundschule Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Ihre Kinder kommen mit unterschiedlichen individuellen Lernvoraussetzungen und Lernerfahrungen in die Schule. Ziel der ALS: Unterschiedlichkeit und Vielfalt als Chance sehen und damit jedem Kind gerecht werden. Alle Kinder sollen am Ende der Grundschulzeit über vergleichbare Grundkenntnisse und Fertigkeiten verfügen. Nr. 5

6 August-Lämmle-Schule: Patenschaften Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Zu Beginn eines neuen Schuljahres übernehmen die Schüler/innen der Klassenstufe 7 die Patenschaft der neuen Erstklässler. Ziele der Patenschaften: Den Schulanfängern den Start in das Schulleben erleichtern Ihre Integration in die Schule mit Hilfe eines Helfersystems unterstützen Soziales Lernen Umsetzung der Ziele: Pausenabholdienst und Ansprechpartner Projekte im Unterricht z. B. Vorlesezeiten Gemeinsames Frühstück Schlittenfahren Nr. 6

7 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Grundsätze der Ganztagesangebote an der ALS An der ALS Ganztagesgrundschule wird Bildung, Erziehung und Betreuung als Einheit verstanden und in abgestimmten und vernetzten Konzepten umgesetzt. Für die Eltern wird so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verlässlich gewährleistet. Durch ein offenes Angebot haben die Eltern eine Wahlmöglichkeit. Nr. 7

8 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Chancen und Ziele der Ganztagesangebote an der ALS Eine kindgemäße Rhythmisierung über den Vor- und Nachmittag steigert die Lernbereitschaft und die Lernfähigkeit. Frühzeitige Förderung von Sprache und Teilhabe führt zu einer verbesserten Integration (insbesondere für Migrantenkinder). Förderung von sozialen Kompetenzen im Lebensraum Schule (auch im Rahmen von inklusiver Beschulung). Die Betreuung in den Randzeiten findet in vertrauter und altersadäquater Umgebung statt. Nr. 8

9 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Stundenplan der Klasse 1 an der ALS Ab 7:50 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Offener Unterrichtsbeginn 8:00 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht bis 9:30 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 9:50 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht bis 11:25 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 13:25 Unterricht bis 14:55 Unterricht Nr. 9

10 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Stundenplan der Klasse 1 an der ALS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Betreuung durch den Schulträger 8:00 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht bis 9:30 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 9:50 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht bis 11:25 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 13:25 Individuelle Lernzeit Betreuung durch den Schulträger: Verschiedene Angebote in der aktiven Mittagspause Unterricht Individuelle Lernzeit Individuelle Lernzeit Betreuung durch den Schulträger bis 14:55 AG-Angebote Unterricht AG-Angebote Individuelle Lernzeit Betreuung durch den Schulträger Nr. 10

11 Mittagsschiene (11:40/12:25 Uhr bis 13:25 Uhr) Welche Angebote machen wir den Kindern? Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Bewegungs- und Toberaum Tischkicker/ Billard (Foyer) Ruheoase Lesen und Entspannen Rückzugmöglichkeiten Sportangebote (Sporthalle) Gesellschaftsspiele/ Malen und Basteln Bewegungs- und Sportangebote (Pausenhof) Mittagessen in der Mensa Muttersprachlicher Unterricht Nr. 11

12 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Nachmittagsangebote (13:25 Uhr bis 14:55 Uhr) Individuelle Lernzeit - Verzahnung von Unterricht am Vormittag und Förderung am Nachmittag - Hausaufgabenzeit - Lern- und Übungszeit - Förderangebote AG-Angebote - Chor - Theater - Forscher-AG - Kunst - Sport - Muttersprachlicher Unterricht - Schach - Gitarre - Nr. 12

13 August-Lämmle-Schule : Verlässliche Grundschule Verlässliche Grundschule: Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Die Stundenplanzeiten werden eingehalten. Ist eine Lehrkraft erkrankt, wird sie in der Regel durch eine Vertretung ersetzt. Manchmal muss die Klasse jedoch auch aufgeteilt werden. Allen Klassen beginnen verlässlich mit dem Unterricht um 8 Uhr. Es gibt eine Betreuungszeit durch Erzieherinnen oder entsprechend pädagogisch ausgebildetem Personal der Stadt Leonberg vor und nach dem Unterricht. Nr. 13

14 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Schulanmeldung 2014 Nr. 14

15 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 August-Lämmle-Schule : Einschulung 2014 Schulpflichtige Kinder: Alle Kinder, die bis zum 30. September 2014 ihr 6. Lebensjahr vollendet haben. Kann-Kinder : Alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2015 ihr 6. Lebensjahr vollendet haben. Für eine Einschulung ist eine Anmeldung bis spätestens 26. Februar 2014 in der August-Lämmle-Schule nötig. Nr

16 August-Lämmle-Schule : Schulanmeldung 2014 Zeitraum: Montag, 10. bis Mittwoch, 12. März 2014 Ihren Termin haben Sie mit diesem Einladungsschreiben erhalten. Ablauf: Anmeldung im Sekretariat Während der Schulanmeldung Rückmeldegespräch Umschulungsantrag Weiteres Vorgehen Kinder werden in dieser Zeit betreut Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Nr. 16

17 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 August-Lämmle-Schule : Elternkurs Wie funktioniert die Schule? Ein Kurs für Eltern von Schulanfängern der August-Lämmle-Schule unter der Leitung von Frau Monique Klumpp Nr. 17

18 August-Lämmle-Schule : Elternkurs Ziel: Vorbereitung von Eltern auf das Schulleben ihrer Kinder an der August-Lämmle-Schule Kurs: in max. 8 Unterrichtseinheiten à 2 Stunden Start: April 2014 Termin nach Absprache im Schülercafé der ALS Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Nr. 18

19 August-Lämmle-Schule : Elternkurs Themenbausteine Wie funktioniert die Schule? : Der Schulranzen Der Schulweg Vorbereitung auf den Schulanfang Lernen in der Schule Lernen zu Hause Formulare und Gespräche Das Schulsystem in B-W Lesen, vorlesen, erzählen Elternmitwirkung Kursabschluss Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Nr. 19

20 August-Lämmle-Schule : Laufbus Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Angebot der Eltern für Eltern und Kinder: In Gruppen, begleitet von Erwachsenen, laufen dabei die Schüler auf einer festgelegten Route gemeinsam zur ALS und wieder nach Hause. Auf dem Weg können "Schüler-Passagiere" zusteigen, der "Fahrplan" zeigt ihnen wann und wo. Vorteile: Bewegung ist für die Entwicklung von Kindern unverzichtbar. Kinder, die ihren Schulweg selbständig zurücklegen, können sich besser orientieren und erleben ihre Umwelt bewusster. Auf dem Schulweg lernen Kind miteinander Sozialverhalten und Teamfähigkeit. Eltern sparen Zeit für das Bringen und Holen, da Ihr Kind selbstständiger wird. Beitrag zum Klimaschutz und damit auch für die Zukunft unserer Kinder: denn zu Fuß gehen bedeutet Null Emissionen. Ansprechpartner Frau Monique Klumpp Tel.: Mon.Klumpp@gmx.de Nr. 20

21 Kooperation Kindergarten - Grundschule Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Weiteres Vorgehen: Ab März 2014: findet die gezielte Kleingruppenbeobachtung bei ausgewählten Kindern in der Schule statt. Mittwoch, : Gruppentest für ausgewählte Kinder. Besuch der zukünftigen Erstklässler im Sportunterricht der ersten/zweiten Klassen: weitere Kindertageseinrichtungen Wichern-Kindergarten Ludwig-Wolker-Kinder. Nr. 21

22 August-Lämmle-Schule: Klasseneinteilung Einteilungskriterien: Schulweg Freundeswunsch Anzahl der Schüler Verteilung Jungen und Mädchen Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Die Klasseneinteilung wird von den Lehrerinnen und der Schulleitung festgelegt. Sie erfahren die Klasseneinteilung kurz vor den Sommerferien durch einen Brief mit der Einladung zur Einschulungsfeier. Eine frühzeitigere Auskunft ist leider nicht möglich. Nr. 22

23 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 August-Lämmle-Schule: Erster Schultag 2014 Einschulungsfeier 2014: Samstag 20. September 2014: 9:15 Uhr Gottesdienst in der Versöhnungskirche 10:00 Uhr Einschulungsfeier Foyer der ALS Erste Schulstunde mit Klassenlehrerin Eltern werden im Foyer bewirtet Erster Elternabend voraussichtlich Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 23

24 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Angebot der Schülerfirma fastbook and more Schülerfirma als pädagogisches Projekt Kooperation mit der Firma Buntstift in Leonberg-Eltingen Materialliste (im Juli per Post) Angebot: Verkauf von Schulmaterialien Besonderes Angebot für kommende Erstklässler in Form von Paketen Weitere Informationen folgen Nr. 24

25 August-Lämmle-Schule: Termine 2014 Herzliche Einladung: Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Zum Tag des offenen Klassenzimmers am 15. März 2014 in der August- Lämmle-Schule. Zu den Vorstellungen der Theater-AG am 2. und 3. Juli 2014 in der Steinturnhalle. Nr. 25

26 Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Die ersten Tage und Wochen in der Grundschule Hierfür begeben Sie sich bitte in die Klassenzimmer von: Klasse 2c - Frau Katzenberger, Zimmernummer 21 im Langbau Klasse 2b - Frau Schötzau, Zimmernummer 22 im Langbau Für Informationen zur Grundschulförderklasse: GFK - Frau Brecht, Zimmernummer 29 im Langbau Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Fragen Nr. 26