Nachhaltigkeitskriterien beim Bauen Diskussion bei der Anwendung von Zertifizierungssystemen
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- Jens Kraus
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1 Nachhaltigkeitskriterien beim Bauen Diskussion bei der Anwendung von Zertifizierungssystemen Dr.-Ing. Carmen Schneider LCEE Life Cycle Engineering Experts GmbH
2 Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Aufgabe Umfragen zeigen einen klar erkennbaren Paradigmenwechsel Gesundheit Intakte Familie und Partnerschaft Sein Leben weitgehend selbst zu bestimmen Friedliches Zusammenleben mit anderen Menschen und soziales Engagement Schutz der Umwelt Geld und Besitz mehren Repräsentative Umfrage in Deutschland und Österreich im Auftrag der Bertelsmann Stiftung (Juli 2010) 2/ 23
3 Unternehmerische Bedeutung Nachhaltiger Immobilien Roland Berger Strategy Consultants Studie: Nachhaltigkeit im Immobilienmanagement (April 2010) 1. Nach Ansicht der Befragungsteilnehmer ist Nachhaltigkeit im Immobilienmanagement kein kurzfristiger Hype, sondern wird als langfristiger Trend angesehen. 2. Über 70% der Bauherren und Investoren sind bereit für die Nutzung nachhaltiger Immobilien höhere Investitionskosten in Kauf zu nehmen auf Basis dieser Zahlungsbereitschaft ergibt sich für Deutschland ein zusätzliches Investitionspotenzial von rund 13 Mrd. EUR pro Jahr. 3. Mieter sind bereit durchschnittlich 4,5% höhere Mietkosten für nachhaltige Immobilien zu bezahlen ein Viertel der Teilnehmer würde sogar Mehrkosten akzeptieren, welche die Einsparungen aus reduziertem Energiebedarf übersteigen. 3/ 23
4 Unternehmerische Bedeutung Nachhaltiger Immobilien Roland Berger Strategy Consultants Studie: Nachhaltigkeit im Immobilienmanagement (April 2010) 4. Aus Sicht der Befragungsteilnehmer haben Zertifikate für die Steigerung der Nachhaltigkeit von Immobilien derzeit nur eine geringe Bedeutung hohe Kosten und geringe Transparenz sind wesentliche Gründe für diese Aussage 5. Zukünftig wird den Zertifikaten jedoch eine erhebliche Bedeutung als Treiber für die Werthaltigkeit beigemessen der Anteil zertifizierter Immobilien wird sich in den nächsten 5 Jahren signifikant erhöhen 6. Aus Sicht der Befragungsteilnehmer sind im Wesentlichen Bauherren und Planer für die Realisierung nachhaltiger Immobilien verantwortlich 4/ 23
5 Wie erkennt man den nun ein nachhaltiges Gebäude? Green Building: Energieeffizient, ökologisch optimiert Sustainable Building = ganzheitliche Betrachtung von Ökologie, Ökonomie, Sozialer- funktionaler und technischer Qualität sowie der Qualität der Prozesse über den Lebenszyklus, umfassende Zukunftsgerechtigkeit des Gebäudes 5/ 23
6 Zertifizierungssysteme unterstützen die Erkennung von Qualitäten Objektive Bewertung Klar definierte Kriterien Transparente Ergebnisdarstellung Prüfung der Bewertung durch unabhängige Dritte Auszeichnung der Qualität mit Urkunde und Bildmarke Sicherstellung der Vergleichbarkeit von Qualitäten 6/ 23
7 Internationale Nachhaltigkeitszertifikate Green-Building-Systeme und ganzheitliche Nachhaltigkeits-Zertifizierungssysteme existieren uneingeschränkt parallel 7/ 23
8 Nachhaltigkeitszertifikate im Vergleich Marktdurchdringung der Bewertungssysteme BREEAM LEED DGNB BNB im Markt seit eingeführte Systemvarian ten <5 zertifizierte Objekte angemeldete Objekte < ca davon in Deutschland 181 (nur Zertifikat) < Ca (Zertifikat und Vorzertifikat) Pflicht bei größeren Neubauvorhaben des Bundes 8/ 23
9 Nachhaltigkeitszertifikate im Vergleich / BNB * getrennte Bewertung * Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle Qualität Technische Qualität Prozessqualität Standortqualität 9/ 23
10 Nachhaltigkeitszertifikate im Vergleich Keine Zertifizierungssystem übergreifende Vergleichbarkeit LEED BREEAM DGNB/BNB 10/ 23
11 Nachhaltigkeitszertifikate im Vergleich Foto: 11/ 23
12 Kriterien, -Gruppen und Gewichtungen in den Systemen DGNB/ BNB 1,9 12/ 23
13 Kriterien, -Gruppen und Gewichtungen bei LEED (NC) 1. Sustainable Sites SS ( 1P+26) 2. Water Efficiency WE (1P+10) 3. Energy and Atmosphere EA (3P+35) 4. Materials and Ressources MR (1P+14) 5. Indoor Environmental Quality IEQ (2P+15) 6. Innovation in Design ID (6) 5. Regional Priority RP (4) 13/ 23
14 Kriterien, -Gruppen und Gewichtungen bei BREAAM (NC int) Energy 7% 6% 19% Health an Wellbeeing Materials Management 8% Pollution Land Use and Ecology 10% 15% Transport Construction Waste 10% 12% 13% Water 14/ 23
15 Der Weg zum Zertifikat 15/ 23
16 Der Weg zum Zertifikat PreCheck durchführen (optional) Immobilie bei der Zertifizierungsstelle registrieren Zielwerte für Gebäudeeigenschaften definieren Vorzertifikat (optional) Planungs- und baubegleitend gemäß Systemvorschriften dokumentieren Eigenschaften und Dokumentation durch Zertifizierungsstelle prüfen lassen Verleihung des Zertifikates 16/ 23
17 Die am Zertifizierungsprozess Beteiligten Bauherr/ Investor Architekt Fachplaner Projektsteuerer GU Auditor (Commissioning Authority) 17/ 23
18 PreCheck der Nachhaltigkeit im Zuge der Planung PreCheck als Instrument zur kostengünstigen Optimierung der ökologischen, ökonomischen und funktionalen Qualität eines Bauwerkes Pre-Check Vorzertifikat Zertifikat 18/ 23
19 Kosten einer Zertifizierung Abhängig von Zertifizierungssystem Zertifikatsstufe Entscheidungszeitpunkt Gebäudestandard (Qualität/ Dokumentation) und Planungsteam Kosten für Zertifikat Kosten für Zertifikat einfaches Basis-Gebäude hochwertiges Basis-Gebäude 19/ 23
20 Kostenfaktoren einer Zertifizierung Originäre Kosten I II III I Zertifizierungsgebühren des Systemträgers Kosten für die Erstellung der projektspezifischen Datengrundlage Vergütung für die durch den Auditor erbrachte Zertifizierungsleistung Vergütung für die durch den Auditor erbrachte Beratungsleistung Derivative Kosten Assoziierte Kosten Kosten für die a Planungskosten projektspezifische II Bewertungsverbesserung b Bauwerkskosten c Sonstige Baukosten Bauwerksunabhängige Kosten von Verbesserungsmaßnahmen Quelle: C.Schneider, Nachhaltigkeit der im Planungs- und Realisierungsprozess von Büro- und Verwaltungsgebäuden 20/ 23
21 Vorteile der Zertifizierung Bedarf/ Nachfrage nach einer transparenten Darstellung der Nachhaltigkeitsqualität wächst Investoren- und Vermietersicht: Transparente Darstellung der Nachhaltigkeitsqualität Marketinginstrument Planungs- & Kostensicherheit in der Erstellung Qualitätssicherung Mietersicht/ Eigennutzersicht: Nachvollziehbare Qualität eines Gebäudes Kostensicherheit im Betrieb Hohe Nutzerzufriedenheit und Vermeidung von Sick-Building- Effekten Foto: 21/ 23
22 Chancen durch die Zertifizierung: nicht nur Marketingeffekt Sicherung der Nachhaltigkeitsqualität Optimierung von Betriebs- und Lebenszykluskosten, Chance zur Senkung Rohstoffbedarf Vollständige Gebäudedokumentation Steigerung der Nutzerzufriedenheit Hoher thermischer- und akustischer Komfort, Gesunde Innenraumluftqualität Anreize zur Umsetzung einer hohen Gebäudequalität Verringerung Leerstandsrisikos/ Erhöhung der Marktfähigkeit/ Wertstabilität Aufzeigen von Nachnutzungsmöglichkeiten Kosten- und Terminsicherheit (konsequente Vorbereitung des Bauvorhabens, Qualitätssicherung ) Zertifizierung als Chance zur Förderung und Darstellung von Immobilienqualitäten 22/ 23
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Berliner Allee 58 Tel.: 06151/ Darmstadt 23/ 23
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