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1 THüringer ErosionsschutzOperator Version 3.0 Planungsinstrument für die KULAP Maßnahme A3 Benutzerhandbuch Stand: Hotline (fachliche und technische Hilfe): Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Karin Marschall Reinhard Hirte Hubert Heß Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Dr. Ralf Bischoff

2 Inhalt Einleitung 3 Abkürzungen und Symbole/Zeichen 4 Steuerfunktionen und Hinweisfelder 4 Installation von THEO THEO 3.0 starten 5 THEO 3.0 Programmteile 6 Flächenverwaltung 6 Maßnahmenplanung 8 Pflanzenbau 8 Erosionsschutzstreifen 9 Feldblockteilung 10 Erosionsgefährdungsreduzierung 11 Druckausgabe 12 Anhang 13 Anhang 1 Excel-Einstellungen 13 2

3 Einleitung Durch den Freistaat Thüringen werden neue Fördermaßnahmen im Programm zur Förderung umwelt- und klimagerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen (KULAP 2014) für die Förderperiode 2015 bis 2020 angeboten. Neu ist dabei die Maßnahme A3 Betrieblicher Erosionsschutz. Hier geht es um die Realisierung ausgewählter erosionsreduzierender Bewirtschaftungsmaßnahmen (Fruchtfolge, Verfahrensgestaltung) auf Betriebsflächen mit Ackernutzung in der Förderkulisse des jeweiligen Jahres zur Reduzierung des Bodenabtragsrisikos um mindestens 20 Prozent. Es müssen nicht zwingend auf jeder Teilfläche konkrete Maßnahmen durchgeführt werden. Der Zielwert wird unabhängig vom bewilligten Förderumfang nachgewiesen. Die Wirksamkeit der Maßnahmen wird für jede Teilfläche unter Verwendung der allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) berechnet. Das Ergebnis liefert die Information über das standortkonkrete Bodenerosionsgefährdungsrisiko, einerseits als Basiswert - hierbei wird der C-Faktor aus der Fruchtfolge der vergangenen Jahre (InVeKoS-Daten) sowie der Annahme eines konventionellen Anbaus (Pflugeinsatz) ermittelt und um den Eigenanteil an geleistetem Erosionsschutz (Mittelwert Thüringer Betriebe) reduziert - und andererseits als Maßnahmenwert, bei dem der C-Faktor anhand der realen Betriebsplanung (erosionsschützende Bedeckungs- und Anbauverfahren sowie Erosionsschutzstreifen) hergeleitet wird. Aus der Differenz beider Werte ergibt sich die Bodenabtragsreduzierung. Der Thüringer Erosionsschutzoperator ist als Planungshilfsmittel und zur jährlichen Nachweisführung der kalkulierten Bodenabtragminderung für die Landwirte konzipiert, die eine Teilnahme an der KULAP-Maßnahme A3 beabsichtigen. Die Kurzbezeichnung des Maßnahmenplanes ist THEO. Aktuell wird er in der dritten Version vorgehalten. THEO 3.0 enthält als Arbeitsgrundlage die KULAP-A3-Fördergebietskulissenflächen Ackerland-Feldblöcke der Flächenreferenz 2015 im Phosphor-Nährstoffüberschussgebiet (P-NÜG) mit einem hohen Erosionsgefährdungspotential und Gewässer- bzw. Ortsanschluss sowie die dazugehörigen Teilflächen, Stand

4 Abkürzungen und Symbole/Zeichen LMT / RMT linke / rechte Maustaste 1CLICK Bestätigung mit einem Maustastenklick 2CLICK Bestätigung mit einem Maustasten-Doppelklick / ENTER / OK Bestätigung der Eingabe mit der Entertaste / Kontrollhaken setzen / Kontrollhaken aufheben Strg Funktion mit der Steuerungstaste einleiten Hinweis im Text: beschriebene Funktion jetzt ausführen Steuerfunktionen und Hinweisfelder In THEO 3.0 werden Schaltflächen zum Weiterschalten zur nächsten Seite oder zum zurück Blättern verwendet. Diese Schaltflächen sind gelb gefärbt: z. B. Die Schaltflächen mit weißem Hintergrund dienen dem schnellen Wechsel zwischen den einzelnen Programmteilen: z. B. Schaltflächen die eine Bearbeitungsfunktion auslösen sind durch ihren Titel beschrieben: z. B. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Bildschirmfensters wird mit dem Maus-Rad gesteuert: z. B. Spaltenköpfe von Eingabezellen haben Info-Fenster. Diese sind an der roten Markierung am rechten oberen Rand zu erkennen und werden angezeigt, wenn der Maus-Cursor über die entsprechende Zelle geführt wird. Diese Info-Fenster ersetzen nicht das Benutzerhandbuch! 4

5 Installation von THEO 3.0 THEO 3.0 ist eine Excel-Applikation und benötigt zur Ausführung Microsoft Office Excel 2003/2007 oder höher. Für die Installation von THEO 3.0 werden die Zip-Datei theo30 und das VERA-Verzeichnis KULAP_A3_Massnahmenplaner benötigt. Die Zip-Datei theo30 laden Sie von der Homepage der TLL: Das Verzeichnis KULAP_A3_Massnahmenplaner kopieren Sie von der VERA-DVD (Antrags-DVD 2015) und legen es auf dem Desktop Ihres Computers ab. Danach entfernen Sie den Schreibschutz von diesem Verzeichnis (1CLICK RMT Eigenschaften Attribute Schreibgeschützt / OK). Anschließend kopieren Sie die Zip-Datei theo30 in das Verzeichnis KULAP_A3_Massnahmenplaner und entpacken hier diese Datei (Windows- Explorer RMT Alle extrahieren oder Zip-Programm Hier entpacken). Das Verzeichnis KULAP_A3_Massnahmenplaner auf dem Desktop enthält dann zusätzlich die Dateien theo30(xls) und Benutzerhandbuch(pdf). Abhängig von den Einstellungen auf dem Rechner werden die Erweiterungen xls und pdf evtl. nicht angezeigt. Hinweis: Beim Speichern ist das Dateiformat xls beizubehalten. Eine Umwandlung in das Microsoft Office 10-Format xlsx kann zu Fehlfunktionen führen. THEO 3.0 starten Um alle THEO-Funktionen nutzen zu können, sind ggf. Einstellungen im Excel vorzunehmen siehe Anhang 1. Das Programm wird mit einem 2CLICK LMT auf die Exceldatei theo30(xls) im Verzeichnis KULAP_A3_Massnahmenplaner gestartet. THEO 3.0 öffnet sich mit dem Start- und Begrüßungsfenster. Lesen Sie zuerst alle Informationen im THEO 3.0! Bevor mit THEO 3.0 gearbeitet werden kann, müssen Sie die PI Ihres Unternehmens im Programmteil Flächendateneingabe/-bearbeitung in die hellblaue Zelle eintragen ( PI hier eintragen ) und mit ENTER bestätigen! 5

6 Sie können jederzeit die Arbeit im THEO 3.0 unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen. Den Arbeitsstand speichern Sie in theo30 + zeitstempel (z. B. theo30_ ). THEO 3.0 Programmteile Flächenverwaltung Nach dem Start von THEO müssen zuerst alle Ackerflächen des Unternehmens, die sich in der KULAP A3-Kulisse befinden, eingegeben werden. Dazu sollten Sie die Eingabeautomatik nutzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenübernahme, dann werden alle A3- Kulissenflächen aus Ihrem letzten KULAP-Antrag automatisiert übernommen. Hinweis: Um die Eingabeautomatik nutzen zu können, muss EXCEL die Ausführung von Makros zulassen (siehe auch THEO 3.0 starten). Zusätzlich zu den Flächenbezeichnungen, die aus Feldblockident (FBI) und Teilfläche (TF) generiert werden, zeigt THEO 3.0 die TF-Größe aus dem Antrag 2014 an. Während der Testphase in 2014 mit THEO 2.0 wurde von Nutzern der Hinweis eingebracht, zur Vereinfachung der Flächenverwaltung auch die Schlagbezeichnungen, als Klarnamen, mit angeben zu können. In THEO 3.0 gibt es in der Spalte Schlag-Name optional die Möglichkeit, die im Unternehmen gebräuchlichen Schlagbezeichnungen einzutragen. Sie werden in allen THEO 3.0- Programmteilen angezeigt, aber es erfolgt keine Übernahme in die Druck- und Datenausgabe für die Antragstellung. Alle automatisiert über die Datenübernahme geladenen Flächeninformationen lassen sich manuell editieren. Das wird dann notwendig, wenn sich Flächengrößen oder -bezeichnungen gegenüber dem Vorjahr geändert haben. Flächen, die im letzten InVeKoS-Antrag noch nicht erfasst waren (Neuzugang), muss man manuell eingeben. Der FBI-Präfix (DETHLIAL) wird automatisch vorgetragen. Sie geben in das Feld FBI-kurz die 8-stellige Feldblock-Kurzbezeichnung (Flächenreferenz 2015) ein und in das Feld Teilfläche NEU die Teilflächennummer aus Ihrem INVEKOS-Antrag

7 Hinweis zum Eintrag einer im Antrag 2014 noch nicht erfassten Fläche. Grundlage der Befüllung der Flächenliste des THEO ist der FNN 2015, die Flächenzuschnitte zum sowie die Kulturen im Zeitraum bis Vorgehensweise: Zunächst sind alle Flächen auf Feldblöcken zu identifizieren, die in der A3-Kulisse liegen. Davon abzuziehen sind die Flächen mit der Beantragung A425, V425 (Gewässer- und Erosionsschutzstreifen), A411, V411, A412, V412, A421, V421, A422, V422 (Blühstreifen und mehrjährige Blühstreifen/ -flächen außerhalb und innerhalb von Naturschutzkulissen), A423, V423 (Schonstreifen), A5 (Nutzung des Ackerlandes als Grünland) beantragten Flächen. Ziehen Sie die entsprechende Fläche z.b. Größe des Gewässer- und Erosionsschutzstreifen von der A3-Teilfläche bei der Flächengröße (in Spalte Flächengröße ) ab. Die so ermittelten Flächen bilden die Verpflichtungsflächen gemäß Maßnahmenbeschreibung A3 für die die Berechnung der Erosionsminderung vorgenommen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob tatsächlich alle Flächen im Förderobjekt enthalten und mit dem Beantragtkennzeichen A3 im FNN beantragt worden sind. D.h. es sind z.b. auch die Ackerflächen Verpflichtungsflächen, die ggf. noch nach dem Antrag auf Bewilligung im August 2014 noch im Betrieb hinzugekommen sind und in der A3-Kulisse liegen. Danach übernehmen Sie bitte die LF-Teilflächen für die Verpflichtungsfläche. Beachten Sie bitte, dass die Teilflächengrößen erst nach Bestätigung des Bruttoschlages in VERA entstehen. Entnehmen Sie die korrekten Werte der Spalte beantragte Flächengröße am FNN.HN (nur LF-Teilfläche). Bitte beachten Sie, dass im THEO die FBI und Feldblockgrößen zum Stand der Referenzbildung (identisch mit Stand auf VERA) verwendet werden. Sofern im Vorfeld der Antragstellung bereits Feldblockidenten bzw. größen geändert und vom LWA mitgeteilt worden sind, müssen im THEO trotzdem die FBI zum Referenzbildungsstand genutzt werden. Dies gilt auch für Teilungen und Umbenennungen von Feldblöcken. Sofern Sie Flächen nachweisen, für die im THEO keine Vorjahresdaten Ihres Betriebes hinterlegt sind, geben Sie den FBI eines in der Kulisse liegenden Feldblockes an und bezeich- 7

8 nen Sie die Fläche in der Spalte neue Teilflächennummer mit der laufenden Nummer des FNN 2015 (siehe oben). Die Flächengrößen des FNN 2015 sind zu übernehmen. Sofern Teilflächen aus dem Vorjahr im THEO übernommen werden (siehe Flächenverwaltung), sind diese hinsichtlich der aktuell berechneten Größe anzupassen. In jedem Fall tragen Sie in der Spalte Teilfläche 2015 die laufende Teilflächen-Nummer des FNN 2015 ein, um den Bezug zum FNN 2015 sicherzustellen. Maßnahmenplanung Pflanzenbau Mit Hilfe des Maßnahmenplaners können den Teilflächen Maßnahmen aus dem KULAP-A3- Maßnahmenkatalog zugeordnet werden. Dazu stehen die Auswahlbereiche - Kulturart, - Anbauverfahren und - Winterbedeckung nach Antragskultur zur Verfügung. THEO 3.0 ermöglicht für die Eintragung der Maßnahmen eine Listenauswahl über Roll-Up- Fenster oder die manuelle Eingabe. Zur Aktivierung des Roll-Up-Fensters muss die entsprechende Zelle angeklickt werden. Für jede KULAP-A3-Kulissenfläche ist der Code der beantragten Kulturart nach dem Kulturartenkatalog des FNN15 anzugeben (Spalte Kulturartencode ). In der Spalte THEO- Kulturart wählen Sie die Kulturart aus dem angebotenen THEO-Kulturartenkatalog aus. Bitte beachten Sie, dass die Kulturarten im THEO nicht dem umfangreicheren Kulturartenkatalog des FNN15 entsprechen (Ausnahme nächster Punkt). Ausnahmen bestehen, wenn Sie von den Optionen der Feldblockteilung oder der Planung von Erosionsschutzstreifen Gebrauch machen (siehe Programmteile Planung Erosions- 8

9 schutzstreifen bzw. Planung FB-Teilung ). In diesem Fall müssen Sie die Bruttoschläge des FNN der umliegenden Anbaukulturen bzw. der umliegenden Anbaukultur und der Begrünung zusammenfassen und im THEO als eine Teilfläche unter der Kulturart der Anbaukultur angeben. Beispielsweise geben Sie 9,5 ha Weizen mit 0,5 ha begrünter Abflussbahn als Gras im THEO mit 10,0000 ha Weizen an. Weiterhin ist das Anbauverfahren auszuwählen. Folgt nach der Ernte der beantragten Kulturart eine Winterbedeckung des Bodens vor einer Sommerung durch Zwischenfruchtanbau, Untersaat, durch einen unbearbeiteten Stoppelbestand oder durch eine 30%ige Bedeckung des Bodens mit organischen Material, so ist die Winterbedeckung mit ja zu kennzeichnen (Anmerkung: Im Vergleich zu THEO Version 2.0 ist nun die Winterbedeckung nach der beantragten Kulturart gemeint. Diese Änderung musste aufgrund der geforderten Kontrollfähigkeit der Winterbedeckung im Antragsjahr vorgenommen werden). Die nach Artikel 45, Ziffer 9 der Delegierten Verordnung (EU-Nr. 639/2014) als Ökologische Vorrangflächen angemeldete Zwischenfrüchte oder Gründecken dürfen nicht als Winterbedeckung nach Antragskultur eingetragen werden (keine Doppelförderung im Antragsjahr möglich). Bei fehlenden Eintragungen geht die entsprechende Fläche mit einer Erosionsreduzierungsrate von 0 % in der Förderrelevanzrechnung ein, d. h., zur Senkung des Bodenerosionsrisikos um > 20% über die Gesamtheit der Kulissenflächen muss nicht notwendigerweise jede Teilfläche mit einer Maßnahme belegt werden. Erosionsschutzstreifen Im THEO-Maßnahmenplaner werden die Erosionsschutzstreifen nach ihrer Anlagemöglichkeit in drei Kategorien unterteilt: - quer zum Hang (Unterbrechung der ursprünglichen erosiven Hanglänge Hanglängenverkürzung), - Tiefenlinien (Begrünung von Abflussbahnen zur Reduzierung der Abflussgeschwindigkeit sowie zur Erhöhung des Versickerungs- und Sedimentationspotenzials) und - Gewässerrand ( Bremsstreifen zur Reduzierung des Sediment- und Phosphoreintrags). In den dazugehörigen Eingabefeldern ist die Flächengröße der anzulegenden Streifen einzutragen. Ist beabsichtigt, pro Kategorie mehr als einen Streifen einzurichten, wird jeweils die Flächensumme angegeben. In dem Feld Anzahl Streifen gibt man die Summe aller geplanten Streifen ein. Die Streifen sind zudem in digitaler Form (VERA-GIS) lagegetreu und flächenscharf einzureichen. 9

10 Beispiel: Sie planen im Schlag drei Streifen quer zum Hang mit 0,0250 ha, 0,0812 ha und 0,0510 ha sowie einen Gewässerrandstreifen mit 0,6200 ha: Kategorie Anzahl Flächensumme quer zum Hang: 3 0,1572 ha Tiefenlinien: 0 0,0000 ha Gewässerrand: 1 0,6200 ha Anzahl Streifen 4 Die nach Artikel 45 Ziffer 2, Ziffer 4 Buchstabe e bzw. Ziffer 5 der Delegierten Verordnung (EU-Nr. 639/2014) als Ökologische Vorrangflächen angemeldete Gewässerrandstreifen, Feldränder bzw. Brachen dürfen hier nicht miteinbezogen werden (keine Doppelförderung im Antragsjahr möglich). Feldblockteilung Als eine sehr intensive und nachhaltige Maßnahme ist die Feldblockteilung zu bewerten. Sie ist dauerhaft und nur mit Zustimmung durch das zuständige Landwirtschaftsamt möglich. Es wird vorausgesetzt, dass durch die Feldblockteilung zwei neue Ackerland-Feldblöcke (AL- FB) vorliegen. Diese Feldblöcke sind, wegen des Ausschlusses gleicher benachbarter Bodennutzungskategorie (BNK), mit einer neutralen Fläche (Landschaftselement, Weg) zu trennen. Ziele einer Feldblockteilung sind: - die Homogenisierung einer differenzierten Feldblockmorphologie durch Trennung in zwei Teilflächen, - die Verkürzung erosionsgefährdender Hanglängen. Bei einer Feldblockteilung sind im THEO-Maßnahmenplaner die beiden neu entstehenden AL-Flächen sowie die Trennfläche einzutragen. 10

11 Weicht die Summe der drei Einzelflächen von der Antragsfläche ab, wird die Teilung nicht in der Förderrelevanzrechnung berücksichtigt. THEO 3.0 prüft über die Summenkontrolle die Vollständigkeit der Flächen. Bei einer Flächendifferenz erhält der Benutzer eine Fehlermeldung. Wird der Fehler nicht korrigiert, fließt die Teilfläche nicht in die Förderrelevanzrechnung ein. Ergebnis - Erosionsgefährdungsreduzierung In diesem Programmteil werden alle relevanten Ergebnisse zur Wirksamkeit der gewählten Maßnahmen dargestellt. In THEO 3.0 besteht die Möglichkeit aus allen Programmteilen die Wirksamkeit der Maßnahmen über die Schaltfläche Ergebnis abzufragen. Im Ergebnisfenster werden die bei der Flächenverwaltung aufgelistete Antragsfläche [ha] *), und die zum Zeitpunkt der Abfrage erreichte Gefährdungsreduzierung [t/ha] sowie die Förderrelevanz [%] und der Prioritätswert angezeigt. Die Förderrelevanz [%] muss mindestens 20 % betragen Steht in der Zelle Gefährdungsreduzierung ein negativer Wert (wird rot hervorgehoben), dann führen die gewählten Maßnahmen zu einer Verschlechterung des Bodenerosionswertes. Ein sehr hoher Wert ist der Hinweis, dass die 11

12 vorgesehene Kulturart auf diesem Standort nicht angebaut werden sollte (vgl. Spalte "Maßnahmenwert" mit der Spalte "Basiswert"). Bei einer negativen Gefährdungsreduzierung wird die Förderrelevanz mit NULL (rot hervorgehoben) ausgewiesen. Erst nach Anhebung der Gefährdungsreduzierung in den positiven Bereich (Wechsel der Maßnahmen, Wechsel der Kulturart) wird die Förderrelevanz angezeigt. *) Bei der Beantragung von KULAP A3 sind alle betrieblichen A3-Kulissenflächen anzugeben. Die Vollständigkeit dieser Flächen wird nicht im THEO 3.0 geprüft sondern auf der Agrardatenbank nach Abschluss der Antragseingabe. Im Programmteil Ergebnis - Erosionsgefährdungsreduzierung erfolgt die Ausgabe/Druck aller im Betrieb geplanten erosionsreduzierenden Bewirtschaftungsmaßnahmen und der kalkulierten Bodenabtragminderung als Ergebnis der THEO-Maßnahmenplaung. Dieser Ausdruck ist jährlich zum Zeitpunkt der Sammelantragstellung im Landwirtschaftsamt einzureichen und stellt eine Voraussetzung für den Antrag auf Auszahlung der für die KU- LAP-Maßnahme A3 bewilligten Zuwendungen dar. Druckausgabe Der Nutzer hat so die Möglichkeit abschließend alle geplanten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit im betrieblichen Erosionsschutz zu überprüfen. Durch Klick auf die Schaltfläche DRUCKEN wird die Druckausgabe aktiviert und der Formulardruck gestartet. In das Formular werden die Daten der Maßnahmenwirksamkeit, der Flächenübersicht sowie der geplanten Maßnahmen übernommen. Der Antragsteller trägt manuell die Unternehmensbezeichnung ein und bestätigt die Angaben durch seine Unterschrift. Nach der Einreichung des Ausdruckes des THEO- Maßnahmenplaners werden die Angaben von der Bewilligungsbehörde im Rahmen von Verwaltungskontrollen, welche gegebenenfalls durch Vor-Ort-Kontrollen ergänzt werden können, auf Plausibilität geprüft. 12

13 Anhang 1 Excel-Einstellungen Je nach Rechnerausstattung (WINDOWS-Version, EXCEL-Version) können Systemmeldungen angezeigt werden: Diese Meldung zeigt an, dass Ihr Rechner während der THEO-Sitzung geschützt ist. Aktivieren Sie den Inhalt. Bei dieser Meldung müssen Sie reagieren! Wurde die Ausführung von Makros auf Ihrem Rechner deaktiviert, funktionieren die Automatismen im THEO nicht. Das bedeutet, Sie können Ihre Antragsdaten aus 2014 nicht automatisch in THEO hineinladen oder ein RESET durchführen. Hinweis: Wird diese Meldung nicht angezeigt und THEO reagiert nicht auf die Funktion Daten übernehmen dann ist die Ausführung von Makros auf Ihrem Rechner deaktiviert. Ausführung von Makros aktivieren: Datei Optionen Sicherheitscenter Einstellungen für das Sicherheitscenter Einstellungen für Makros. 13

14 Verändern der Makroeinstellungen im MSO Excel 2003/2007 Menü Extras Makro Sicherheit In der Funktion Sicherheit stellen Sie die Sicherheitsstufe Niedrig ein. 14

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