KULAP A3 Betrieblicher Erosionsschutz - Erläuterung der Grundlagen
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- Stefanie Lisa Thomas
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1 KULAP A3 Betrieblicher Erosionsschutz - Erläuterung der Grundlagen Ralf Bischoff, TLUG, Ref. 64 und Karin Marschall, TLL, Ref. 420 A3 Grundlage der Maßnahme KULAP 2014 A3 Betrieblicher Erosionsschutz Datengrundlage THEO Gewässerschutzkooperation Ansatz und Bewirtschaftungsmaßnahmen Vorgaben Kulissen-Herleitung Datenbasis THEO Berechnungen Aufbau/Benutzeroberfläche 1
2 A3 Ziel-Vorgabe Zielstellung / Fachziele Beitrag zur Erreichung des guten ökologischen Zustands der Oberflächen-und Küstengewässer nach EG-WRRL Verringerung der Phosphor-und Sedimenteinträge in die Oberflächen-und Küstengewässer durch Erosionsschutzmaßnahmen (A3-Schwerpunkt) Erhalt der Nutzungsfunktionen des Bodens; Minimierung des landwirtschaftlichen Gefährdungsrisikos bei Starkregenereignissen; abbremsen/reduzieren von Schlammlawinen A3 Erosionsbewertungsmodell Faktoren-Herleitung Fokus: jährliche Antragstellung Natürliche Faktoren (konstant) Vorgabe Bewirtschaftungsfaktor (rel. Konstant; Flächengröße) Vorgabe Bewirtschaftungsfaktor (dynamisch) Planung Nicht berücksichtigt; i.d.r. wird die kritische Hanglänge überschritten, sodass die Wirkung des Konturpflügens entfällt. Betriebsplanung Kultur Bodenbearbeitung Zeitraum der Bodenbedeckung (Pflanzen/Mulch) 2
3 A3 Erosions-Bewertungsmodell C-Faktor (Bodenbedeckungs- und Bearbeitungsfaktor) Herleitung sehr aufwendig, Eingangsdaten: phänologische Parameter der Kultur hochaufgelöste Niederschlagswerte (30-min- und Tageswerte) nur für die wichtigsten Fruchtarten liegen C-Faktoren vor Fruchtart 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte 5 Punkte gepflügt pfluglos Mais- Mulchsaat Direktsaat engsaat Strip-Till Ackerbohne 0,200 0,147 0,093 0,040 Kartoffel 0,290 0,207 0,123 0,040 Mais 0,350 0,247 0,200 0,143 0,040 Wintergerste 0,070 0,060 0,050 0,040 Winterraps, Winterrübsen 0,070 0,060 0,050 0,040 Winterweizen 0,120 0,093 0,067 0,040 Ende April 2015 geändert Winterbedeckung Punkte ja 2 nein 0 A3 Erosions-Bewertungsmodell Berücksichtigung der Winterbedeckung in der THEO-Berechnung siehe Zuteilung: THEO 2.0 (2014): Antragsjahr Fruchtfolge A Winterweizen Wintergerste Raps Fruchtfolge B Winterweizen ZF -Winterbed. Mais Winterweizen Fruchtfolge C Winterweizen ZF Winterbed. Mais ZF-Winterbed. Sommergerste Änderung aufgrund Ministeriumsvorgabe April 2015 seit 2015: Antragsjahr Fruchtfolge A Winterweizen Wintergerste Raps Fruchtfolge B Winterweizen ZF -Winterbed. Mais Winterweizen Fruchtfolge C Winterweizen ZF Winterbed. Mais ZF-Winterbed. Sommergerste KULAP 2014 Maßnahme A3, , K. Marschall und R. Bischoff T THEO
4 A3 Ansatz Bewertungsgrundlage Gewässerschutzkooperation , Bericht U.A.S. (Perner et al. 12/2012) Aus Sicht der Erosionsbetroffenheit wurden die sensibelsten Landkreise Nord- und Ost- Thüringens abgedeckt Quelle: Perner et al A3 Ansatz Gewässerschutzkooperation liefert repräsentative Ergebnisse Von der Flächenabdeckung (insg ha, ca. 9 % der Gesamt-AL-Fläche Thüringens) ist davon auszugehen, dass aus den Ergebnissen der Gewässerschutzberatung eine repräsentative Bewertung der Situation in Thüringen abgeleitet werden kann. Ergebnisse sind die Grundlage für KULAP 2014 A3 Wie sieht die aktuelle Situation in den repräsentativen Betrieben aus -Bewertung der aktuellen Bearbeitungssituation gegenüber dem konventionellen Ansatz (Pflugeinsatz) Programmaufbau Maßnahmenkatalog Erosionsschutzpotenzial Welche Bewirtschaftungsmaßnahmen zum Erosionsschutz bieten sich aus Sicht der Betriebe an, die aktuell noch nicht eingesetzt werden - welches Erosionsreduzierungspotenzial leitet sich daraus ab bestehender Erosionsschutz Welche Erfahrungen bestehen im Umgang mit den Erosionsschutzmaßnahmen des KULAP 2007 W21, W22 und L33 4
5 A3 Ansatz Quelle: Perner et al Konventionelle Bodenbearbeitung (wendend) liegt gegenüber der Betriebsaktuellen um % höher - große Streuung! Vgl. Bodenbearbeitung aktuell (100 %) zu gepflügt 135% 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% Landwirtschaftsbetriebe aus Nord- und Ost-Thüringen A3 Ansatz Perner et al Ergebnisse: Ist-Zustand: Aktuelle Bodennutzung bringt im Mittel eine Bodenabtragsminderung von % gegenüber konventioneller Bodenbearbeitung (Pflügen)! Im Mittel liegt das betriebsbezogene Reduzierungspotenzial der Erosionsgefährdungbei ca. 30 %. 5
6 A3 Ansatz Basisparameter für A3 Die betriebliche Erosionsschutz-Eigenleistung liegt in der Größenordnung von % im Vergleich zur wendenden Bearbeitung Zusätzliche Senkung des betrieblichen Erosionsgefährdungspotenzials um 20 % Nicht Einzelmaßnahmen, sondern Kombinationen von Maßnahmen sind besonders wirkungsvoll Bei den Maßnahmen sind betriebsbezogene Anpassungen notwendig Flexibilität ( Flächen / Zeit) DV-Modul zur Planung, Antragstellung und Verwaltungskontrolle auf Basis des TLL-Bodenschutzplaners, Teil Bodenerosion A3 Einzelmaßnahmen Kriterium Quer zum Hang Wirkung Reduzierung des Oberflächenabflusses In Tiefenlinien Erosionsschutzstreifen Gewässerschutzstreifen Bremswirkung vor Übertritt 6
7 A3 Einzelmaßnahmen optimierte Fruchtfolge Ziel die Fruchtartenverteilung auf den Kulissenflächen der standörtlichen Erosionsgefährdungssituation im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten anzupassen. A3 Einzelmaßnahmen Zwischenfruchtanbau (einschließlich Untersaaten) Zwischenfrüchte und Untersaaten "Winterbedeckung" in Form von unbearbeiteten Stoppelbeständen oder eine 30%ige Bedeckung des Bodens mit organischen Material nach der angegebenen Kulturart im Antragsjahr 2016 vor einer Sommerung des Folgejahres 2017 nicht: Winterungen wie Wintergetreide, Winterraps und auch mehrjähriges Ackerfutter Ackerfutter nur wenn im Folgejahr eine Sommerkultur angebaut wird und das Ackerfutter bis nicht umgebrochen wird. Maisstoppeln dürfen gemulcht werden (Maiswurzelbohrer, -zünsler) Winterbedeckung muss jedoch nur bis nachgewiesen werden. 7
8 A3 Einzelmaßnahmen Mulchsaat Anwendung von Mulchsaatverfahren. Während der Aussaat der Antragskultur muss eine erosionsminderende Bedeckung des Bodens mit organischem Material von mindestens 30 % vorhanden sein. Strip-Tillage Anwendung des Strip-Tillage-(Streifensaat-, Streifenfrässat-) Verfahrens. Direktsaat Anwendung des Direktsaat-Verfahrens: Verzicht auf Bodenbearbeitung und Lockerung. Ein Eingriff in den Boden erfolgt nur zur Saatgutablage. Maisengsaat Aussaat von Mais in Reihenabstand < 45 cm oder in Breitsaat. A3 Einzelmaßnahmen Feldblockteilung: bis vollzogen im System berücksichtigt ab vollzogen/geplant Bitte setzen Sie sich mit der TLL in Verbindung! 8
9 A3 Einzelmaßnahmen Erosionsschutzstreifen : Grünstreifen quer zum Hang und Gewässerrandstreifen: Breite: min. 5 m bis max. 30 m Begrünung von Tiefenlinien: Breite: mind. 5 m Anlage: bis spätestens des Jahres Lage: Orientierung siehe VERA Erläuterung KULAP A3/A425 Begleitgeometrien A3 Streifen-Anlage Quer zum Hang In Tiefenlinien Erosionsschutzstreifen Gewässerschutzstreifen Die dargestellten Flächen dienen zur Orientierung, wo innerhalb der Ackerland-Kulissenfeldblöcke die einzelnen Schutzstreifen ihren größtmöglichen Nutzen zur Reduzierung von Bodenerosion erbringen. Hinweis: Der Kontrolllayer wurde auf die Kulisse 2016 angepasst. 9
10 A3 TF oder FB Für A3 ist die kombinierte Nutzung von FB und TF notwendig. Fachlich stimmig, aber Verwaltungstechnisch problematisch: Antragstellung Plausibilitätsprüfung Vorortkontrolle Datengrundlage A3 Kulisse Beachte: Die Kulissenerstellung wird auf Feldblock-Basis durchgeführt. Kulissen-Kriterium Phosphor-Nährstoffüberschussgebiet (P-NÜG) Potenzielle Erosionsgefährdung (ABAG, R*K*L*S) Gewässer-/Siedlungsanschluss Auswahl Alle Ackerland-Feldblöcke, die im P-NÜG liegen oder dieses schneiden Mittelwert je Ackerland-Feldblock >= 15 [t/ha/a] (hohe Erosionsgefährdung) Direkt:Distanz zwischen Ackerland und Gewässer ist < 30 m Indirekt: Tiefenlinien im Ackerland haben Gewässer- oder Siedlungsanschluss Hinweis:Nur wenn ein Ackerland-Feldblock alle drei Kriterien erfüllt, wird er zur A3-Kulisse gerechnet. 10
11 Datengrundlage A3 Kulisse P-NÜG-Vergleich: KULAP 2007, Stand 2012, und KULAP 2014 Datengrundlage A3 Kulisse Potenzielle Erosionsgefährdung ABAG: A = R*K*L*S A >= 15 t/ha/a (ab hoher Gefährdung) 11
12 Datengrundlage A3 Kulisse An die DGK-Lw 2014 angepasstes Gewässernetz, Bezug AL- Feldblöcke Tiefenlinien mit Gewässeranschluss Tiefenlinien (blau) mit Anschluss an Ortslagen (grau) Datengrundlage A3 Kulisse KULAP A3, Kulisse 2014 P-NÜG Thüringen Gesamtgröße [km²] 7.913, ,5 Ackerland [km²] 4.415, ,2 Ackerland [ha] , ,0 Flächenanteil Ackerland im P-NÜG [%] 55,8% P-NÜG-Ackerland / Gesamt-Ackerland TH [%] 70,5% Kulissenfläche gesamt [ha] ,0 Kulissenfläche / Gesamt-Ackerland TH [%] 37,5% Kulissenfläche / P-NÜG-Ackerland [%] 53,2% Ackerland-Feldblöcke, die die Kulissen-Kriterien erfüllen 12
13 Datengrundlage A3 Kulisse Vergleich CCW-Kulisse nach AgrarZahlVerpflV ohne Hanglängenfaktor L ohne Gewässerbezug! Datengrundlage A3 Priorität Bewertungsgrößen je Kulissen-Feldblock: Grad der Erosionsgefährdung; ABAG, R*K*L*S [t/ha/a] Einschätzung konvektiver Starkregen in Thüringen (Datenquelle: Klimaagentur Thüringen und Institut für Meteorologie, Universität Frankfurt/Main) Thema Klasse (Bezug) Kriterium Priorität Erosionsgefährdung 1 (RKLS) >= 60 [t/ha/a] hoch [RKLS-KL] 2 (RKLS) >= 45 -< 60 3 (RKLS) >= 30 -< 45 4 (RKLS) >= 15 -< 30 niedrig Starkregengefährdung 1 (Radar_Blitz) >2 [Ereignisse/a] hoch [STRK_REGEN] 0 (Radar_Blitz) <= 2 niedrig 13
14 Datengrundlage A3 THEO Kriterien Ausgangswert je Fläche (FB, TF) Eigenleistung der Betriebe in TH zur Reduzierung der Erosionsgefährdung (Mittelwert); [Eigenleistungen von EU gefordert und geprüft] Basiswert Bewertung R*K*L*S * CBasis 10 % Basiswert entspricht 100 % R*K*L*S * CBasis -10 % Zielwert 100 % minus (mind.) 20 % 100 % Ausgangswert -10 % Basiswert = 100 % - 20 % Zielwert C Basis =gemittelter C-Wert der Kulturen auf dem Feldblock im Zeitraum bei wendender Bodenbearbeitung Datengrundlage A3 THEO -10 % 14
15 Datengrundlage A3 THEO Datengrundlage A3 THEO 15
16 Datengrundlage A3 THEO Zwischenfrucht/Winterbedeckung: RKLS * Winterbedeckung, in t(ha*a) Faktor = 0,15 Dieser verhinderte Bodenabtrag wird vom errechneten betrieblichen Bodenabtrag (Summe Maßnahmewert) abgezogen: Summe der Teilflächen (Maßnahmewert*Flächengröße) (RKLS * Winterbedeckung * Flächengröße) in t/a Datengrundlage A3 THEO Erosionsschutzstreifen (Quer zum Hang, Gewässerrand, Begrünung Tiefenlinien): Faktor = 0,9 Teilflächen der Hauptkultur z.b. Mais: RKLS*C *0,9 (Maßnahmewert 10%) Kulturart TF/ Bruttoschlag Erosionsschutzstreifen BS- Nr. -10% (*0,9) 1,1 Mais ja 1,2 *0,9 1,2 Ackerfutter nein 1,3 Mais ja 1,4 *0,9 Gewässer 1,4 Feldgras nein 16
17 A3 Richtlinie KULAP Zuwendungsvoraussetzungen: Ausgeschlossen bei der Zielwertberechnung sind Flächen mit A425, V425 A411, V411, A412, V412, A421, V421, A422, V422, A423, V423, A5 sowie nach Artikel 45, Ziffer 9 der Delegierten Verordnung (EU-Nr. 639/2014) als Ökologische Vorrangflächen angemeldete Zwischenfrüchte oder Gründecken. Brachen: Kulturartencode Kulturart-Bezeichnung der bei A3 ausgeschlossenen Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) nach Art. 22 bis 24 der VO (EG) Nr. 1257/99 stillgelegte Ackerfläche Ackerland aus der Erzeugung genommen isd. Art. 4 Abs. 1 Buchst. c) ii) VO 1307/2013-Brache (ohne ÖVF/KULAP nach 5 Jahren DGL) Brachen ohne Erzeugung (breiter 20 m)- ohne ÖVF/KULAP nach 5 Jahren DGL Brache mit Neueinsaat von einjährigen Blühmischungen Streifen am Waldrand (ohne Produktion) Pufferstreifen AL Feldrand bis 20 m A3 Richtlinie KULAP Zuwendungsvoraussetzungen:..auf Betriebsflächen mit Ackernutzung : Dies bedeutet, dass Flächen auf denen eine Dauerkultur (DA), Grünland (DL) etc. steht, in A3 nicht berücksichtigt werden können (z.b. Durchwachsene Silphie). 17
18 A3 Richtlinie KULAP Antragsvoraussetzungen: Abgabe des unterschriebenen Ausdruckes und des Maßnahmenplaners THEO 2016 in digitaler Form (z.b. per CD, Stick) beim Landwirtschaftsamt Verpfli Verpflichtung: Zielwert Folge aus lfd. Nr. 25 der Bewertung chtung der kalkulierten Anlage 1 zum Erlas sjahra3 Bodenabtragsminderung Richtlinie KULAP Nr.4/2015 von mindestens 20% Sanktionskatalog erreicht ja/nein 1 Ja Sanktionen: keine 60 /ha 2 nein Bsp: Regelbewertung Stufe 3 keine Auszahlung im 2. Verpflichtungsjahr. 3 ja keine 60 /ha 4 nein Regelbewertung Stufe 4 Da ein Wiederholungsverstoß vorliegt, wird die Regelbewertung von 3 um eine Stufe auf 4 erhöht. Stufe 4 der ermittelten Bewertung entspricht dem doppelten Beihilfesatz = 120 /ha. Jedoch darf der Abzugsbetrag in keinem Fall höher sein als die jährliche Beihilfe. keine Auszahlung im 4. Verpflichtungsjahr. 5 nein Regelbewertung Stufe 5 Da der zweite Wiederholungsverstoß vorliegt, wird die Regelbewertung von 3 um zwei Stufen auf 5 erhöht. keine Auszahlung im 5.Verpflichtungsjahr. Darüber hinaus wird in Stufe 5 die Bewilligung zurückgenommen und die im gesamten Verpflichtungszeitraum gewährten Zuwendungen werden zurückgefordert. 18
19 THEO 2016 Flächenmanagement wurde verbessert Datenexport (FNN) aus VERA Version 2016 nur ein Tabellenblatt Fehleranzeige, wenn Eintragungen z.b. Bewirtschaftungsmaßnahme nicht ausgefüllt sind Kennzeichnung ÖVF, A425 etc. 19
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