Hamburger Schlammpläne
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- Dorothea Lorenz
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2 7 Hamburger Schlammpläne Wie in Kapitel 4 kurz angerissen, wird der Klärschlamm der Hansestadt bisher auf der Deponie Schönberg abgelagert. Da die Deponiekosten immer weiter steigen und es erklärtes Ziel des Hamburger Senates ist, aus Schönberg auszusteigen, d.h. in naher Zukunft möglichst keine Abfälle mehr dort hin zu bringen, wurde für den Hamburger Klärschlamm auf dem Köhlbrand neben dem Klärwerk eine Verbrennungsanlage gebaut. Foto VERA Abbildung 7.1: Klärschlammofen VERA Die Verbrennungsanlage für Rückstände aus der Abwasserreinigung (VERA) wurde für die Hamburger Stadtentwässerung gebaut. Bauherr und Betreiber ist aber nicht etwa die Stadtentwässerung, mittlerweile soweit aus den Behörden ausgegeliedert, daß sie eine Anstalt öffentlichen Rechts geworden ist, sondern eine extra dafür gegründete Firma, die VERA-GmbH. Dahinter stecken die HEW (deren Abteilung Entsorgung), die RWE (der größte Stromerzeuger Deutschlands mit deren Tochter Entsorgung Nord) sowie die Babcock-Umweltservice (eine Tochter der Babcock-Anlagenbau, von ihr stammt das technische Know-How). Im Abfallwirtschaftsplan von 1989 hatte der Senat sich auf die sogenannte thermische Entsorgung des Klärschlammes festgelegt 1. Der Vertrag kam schließlich mit den Firmen RWE-Entsorgung und der Deutschen Babcock Anlagenbau zustande wurden 51
3 die Pläne im Rahmen des Genehmigungsverfahrens ausgelegt um im März 1995 im Erörterungstermin diskutiert zu werden wurde auch die erste Teilgenehmigung erteilt und der Bau begonnen ist VERA in Betrieb gegangen. 7.1 Technik Der vorgetrocknete Klärschlamm aus der KETA (s. Kap. 4) wird per Förderband in einen Sammelbehälter vor die Öfen der Verbrennungsanlage transportiert. Von dort geht es dann in einen der drei Wirbelschichtöfen. In diesen Öfen befindet sich eine Sandschicht, die durch eingeblasene Luft zum Wirbeln gebracht wird. Diese Wirbelschicht sieht aus wie kochendes Wasser (allerdings bei einer Temperatur von ca. 900 C). Der eingetragene Klärschlamm wird im heißen Sand schnell verteilt, getrocknet und verbrannt. Die Abgase werden zuerst vom Staub befreit, um dann in einem aufwendigen Wäschersystem gereinigt zu werden. Schließlich soll ein Gewebefilter letzte Partikel zurückhalten. Als Abfallstoffe aus dem Klärschlamm bleiben übrig: Abgase (Schornstein), Asche, Gips und Schwermetallschlamm (aus der Rauchgasreinigung) und mit Giftstaub belastete, verbrauchte Filtermassen (aus dem Abgasfilter). Gebaut wurden drei Öfen, die parallel arbeiten. 7.2 Massenbilanzen Die VERA GmbH errichtete eine Anlage mit einer Kapazität von rund Tonnen pro Jahr naß bzw Tonnen trocken. Das ist genau die doppelte Menge dessen, was Hamburg als Kapazität derzeit benötigt. Unter dem Vorwand, der dritte Ofen sei als Reserve gedacht, sind wieder einmal freie Verbrennungskapazitäten in Hamburg geschaffen worden, die letztlich nur die Taschen der Anlagen- Abbildung 7.2: Fritz V.: Ich wünsche... der VERA einen reibungsvollen Betrieb! 52
4 betreiber mit Geld füllen werden, vor Ort aber für zusätzlichen Dreck in der Luft (aus dem Antransport von Klärschlämmen aus weiter entfernt liegenden Klärwerken und der anschließenden Verbrennung) sorgen. So wird ein neuer Mülltourismus entstehen. Am meldete die Harburger Rundschau Klärschlamm schlichtes Trocknen und was tatsächlich durch Verbrennen reduziert wird, muß zunächst einmal der Trockensubstanzgehalt berechnet werden. Das Ergebnis dieser Berechnung findet sich in Tabelle 7.1. In der Summe stehen also ca Tonnen (naß) bzw Tonnen (trocken) zur Beseitigung an. Tabelle 7.1: Klärschlamm und Rechengut: Wasseranteil und trockene Menge Material naß [t/a] Wasser [%] trocken [t/a] Klärschlamm Rechengut Summe unter der Überschrift: VERA kann das Umland entsorgen, daß bereits der Probebetrieb freie Kapazitäten in der Größenordnung von Tonnen zu Tage gefördert habe 2. Sinn und Zweck des 190 Millionen Mark teuren Ofens ist eine Reduzierung der Klärschlammengen. Aus der Massenbilanz wird auch deutlich, daß in den Tonnen nassen Klärschlammes etwa Tonnen Wasser enthalten sind. Also wirkt die teure Verbrennungsanlage hauptsächlich als Trockner. Aber anstatt nun wie bei einem Wäschetrockner das Wasser bei knapp über 100 zu verdampfen, geschieht dies im Müllofen bei 850 C. Tabelle 7.2: Massenbilanz VERA (berechnet nach VERA GmbH) Eintrag: Klärschlamm & Rechengut Sand 230 Harnstoff 280 Kalk 180 Filtermasse 165 Quecksilberbindemittel 75 Summe Eintrag: Abfälle: Asche Gips 255 Grobstoffe 65 Schwermetallschlamm 115 Filtermasse 165 Summe Abfälle: Einen Überblick über die tatsächlichen Massenströme der Verbrennungsanlage zu bekommen, ist einigermaßen verwirrend, da wir es im ersten Anlauf in Hamburg mit ca Tonnen Klärschlamm und etwa Tonnen Rechengut pro Jahr zu tun haben. Darin enthalten ist aber noch jede Menge Wasser. Um unterscheiden zu können, was an Masse durch Tabelle 7.2 zeigt, was an Hilfsmitteln sonst noch alles in den Ofen geschafft muß, wenn mensch Klärschlamm verbrennen möchte. Es ist absurd, daß der Ofen auch noch als Trockner für den Schlamm aus der Phosphatfällung dient. Denn im nassen Klärschlamm sind etwa Tonnen 53
5 Schlamm aus der Phosphatfällung enthalten. Wegen der Simultanfällung im Klärwerk kann er nicht getrennt behandelt werden. In der Vera wird dieser Anteil tatsächlich nur auf Tonnen herunter getrocknet und findet sich dann in der Asche wieder. Dabei passiert ungefähr so viel, als würde mensch versuchen, nasse Mauersteine zu verbrennen, nämlich nichts. Auch hier können wir den Behörden den Vorwurf nicht ersparen, nur halbe Arbeit geleistet zu haben. Die Stadtentwässerung weist immer darauf hin, daß der Phosphatschlamm nun einmal vermischt mit dem anderen Klärschlamm anfalle. Doch was hier als quasi Klärwerksgottgegeben dargestellt wird, liegt wieder nur an der Wahl des Verfahrens (s. Kap. 3). Kupferhütte wird sie als Schlackebildner im Schwebeschmelzofen eingesetzt.die Affi ersezt damit Sand. Für die Asche bekommt die Affi auch noch Geld und spart so doppelt: Einmal muß sie für den Sand, den sie einspart nichts mehr bezahlen, zum zweiten gibt es für den Schlackebildner von der VERA GmbH auch noch was dazu. Die bei der Affi produzierte Schlakke enthält dann neben den typischen Affi-Giften auch noch die Schwermetalle aus dem Klärschlamm, wenn sie schließlich zur Uferbefestigung an Flüssen und Küsten oder im Straßenbau eingegraben wird. Dort können wir dann mit einer schleichenden Auswaschung dieser Schadstoffe in Flüsse und Meere rechnen. Die Umweltbehörde wird das nachher diffuse Quellen nennen. Abbildung 7.3: Massenbilanz VERA 7.3 Abfälle Bei der Verbrennung des Klärschlammes fallen, je nach Bilanz (s.o.), zwischen und Tonnen Asche an. Zuerst hatte die VERA GmbH vorgesehen, diese auf einer eigenen Deponie in Moorfleet zu verbuddeln. Doch dann wurde die Asche vom Abfall zum Wirtschaftsgut umdefiniert und schon tat sich ein Weg auf, sie loszuwerden. Wie schon beim Computerschrott 3 dient sich hier die Norddeutsche Affinerie als Abfallentsorger an. Die Affi entsorgt die Asche für die VERA GmbH, inklusive aller darin enthaltenen Schwermetalle. In der 7.4 Abgase Ein Müllofen produziert neben der Asche natürlich in erster Linie Abgase. Dabei stellen etwa Tonnen pro Jahr Kohlendioxid sowie 42 Tonnen giftiges Lachgas die Hauptbestandteile. Die von der Umweltbehörde erteilten Auflagen entsprechen den gesetzlichen Mindestanforderungen (17. BImSchV). Bei der Genehmigung der Müllverbrennungsanlage Borsigstraße hatte die Behörde seinerzeit (Februar 1992) z.t. niedrigere Werte festgelegt. Bei der Genehmigung für die Klärschlammverbrennung konnte (oder durfte) die Behörde sich dazu nicht durchringen. 54
6 Die Umweltbehörde hat die VERA GmbH allerdings verpflichtet, in ihren Jahresmittelwerten geringere Konzentrationen als die gesetzlichen Mindestanforderungen einzuhalten. Angeblich sollen so, nach Aussage der ersten Teilgenehmigung 4, die Emission von Schwefeloxiden um 50% und die der Schwermetalle um 60% unter den Klärschlamm Tabelle 7.3: Grenzwerte für das Abgas Schadstoff [mg/m3] 17. BImSchV1990 MVA Borsigstr VERA 1996 Staub Summe Kohlenstoff HCl* HF Schwefeloxide Stickoxide Kohlenmonoxid Cadmium und Tellur 0,05 0,01 0,05 Quecksilber 0,05 0,05 0,05 Sb+As+Pb+Cr+Cd +Cu+Mn+Ni+V+Sn 0,5 0,1 0,5 PCDD/F [ng ITE/m3] 0,1 0,1 0,1 *Eine Erklärung der chemischen Begriffe, Formeln etc. befindet sich im Anhang. gesetzlichen Forderungen bleiben. Eine Kapazitätsbegrenzung in Kombination mit strengeren Grenzwerten hätte dagegen erheblich mehr gebracht. Fazit der Hamburger Klärschlammpläne: Die Hamburger Stadtentwässerung beantragt für ein privates Firmenkonsortium die Genehmigung für einen Müllofen. Die Hamburger Umweltbehörde, deren Unterabteilung die Stadtentwässerung bis kurz vor dem Antrag gewesen ist, prüft und genehmigt die Anlage. Chef von allen maßgeblich beteiligten Firmen und Behörden ist der Umweltsenator (z.z. ein gewisser F. Vahrenholt). Seine offensichtlich liebste Tätigkeit ist die öffentliche Inbetriebnahme von Verbrennungsanlagen, die eigentlich niemand braucht. 1 Bürgerschaftsdrucksache 13/ Harburger Rundschau, Anfang der 80 er Jahre hatte die Affi illegal Computerschrott im Schachtofen verbrannt, um an die Edelmetalle zu kommen. Billstedt bekam die Abgase und den Gestank, zur Affi siehe auch Glänzende Geschäfte: Umwelt hin - Geld her, Umweltschutzgruppe Physik Geowissenschaften FHH, Umweltbehörde, Fachamt E: Errichtung und Betrieb der Verbrennungsanlage für Rückstände aus der Abwasserbehandlung (VERA), Erste Teilgenehmigung nach 8 Bundes-Immisionsschutzgesetz, Hamburg,
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