Bildanalysen nach R. Pettersson. Übungen

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1 Bildanalysen nach R. Pettersson Übungen

2 Pettersson unterscheidet Vor der Produktion Nach der Produktion

3 Bevor das Original entsteht Bilder sollen optimal verstanden werden Bildbeschreibung: Inhalt, Ausführung, physische Form, Bildausschnitt (Einstellungen beim Film)

4 Bildlesbarkeit BLIX 1. a. Bei einem Farbbild: Das Bild ist in naturgetreuen Farben gehalten. b. Bei einem Schwarzweißbild: Der Kontrast und die Graustufen des Bildes sind deutlich. 2. Die Form des Bildes ist nicht quadratisch oder rechteckig oder es bedeckt die gesamte Doppelseite. 3. Das Bild hat einen kurzen, leicht verständlichen Bildtext, der vom Bild handelt. 4. Das Bild hat wenige Deutungsmöglichkeiten und ist nicht zu künstlerisch oder mehrdeutig. 5. Das Bild hat ein dominierendes Interessenzentrum im oder nahe dem optischen Zentrum (Mitten im Bild) und wenige Details, die als störend wahrgenommen werden können.

5 4,8 bzw. 2,5 bei der Bewertung von 18 Variablen

6 Lesewert/Leserlichkeit

7 Obacht-Wert 1. Wenn Sie diese Annonce in einer Zeitungen sähen, würden Sie innehalten und Sie betrachten? 2. Wenn Sie diese Annonce in einer Zeitung sähen, würden Sie einen Teil des Texts darin lesen?

8 Redundanz/Information Maximale Redundanz = totale Vertrautheit Maximale Information = totales Unvermögen, die Signale zu verstehen Stufen (Redundanz - Information): langweilig (unbehaglich) neutral, harmonisch (hübsch) faszinierend (schön) interessant (spannend) neutral irritierend (unbehaglich)

9 Nach der Veröffentlichung

10 Flächendiagramm Text Bild Hintergrund

11 Einstellungen und Werte ästhetischer Wert (hässlich schön) Lesewert (uninteressant interessant) technische Qualität (schlecht gut) Leserlichkeit (schwer zu lesen leicht zu lesen), pädagogischer Wert (klein groß) Glaubwürdigkeit (niedrig hoch) Differenzdiagramm Sehr schlecht schlecht Weder - noch gut Sehr gut

12 Beispiel aus der Umfrageforschung Trifft auf die Schweiz zu Darauf lege ich wert

13 Mögliche Antworten Es wird einen Aussage gemacht: Stimme überhaupt nicht zu Stimme kaum zu Weiß nicht Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu

14 Bildanalysen Absender (Verlag, Schule?) Empfänger Inhalt Ausführung (Bildart, Größe, Qualität, Kontrast, Lichtverhältnisse, Form, Farbe) Kontext (medialer, Verwendung, Absicht, Situation des Betrachters, innerer Kontext) Physische Form (Foto, Bildschirm, Druck)

15 Assoziationen Bildsprache (Verständlichkeit, Codes) Distributionsweise Ästhetischer Wert Technische Qualität

16 Bildbreiten Werden bei Zeitungen mit den Spalten gemessen

17 Bildindex Frequenzindex Seiten mit Bildern Illustrationsindex Hier können auch Karten und Diagramme berücksichtigt werden Illustrationsgrad Verhältnis Text/Bild auf Seiten Flächen

18 Bildsprachliche Funktionen Emotive Funktion Ausdruck des Senders, Schwerpunkt beim Sender Informative Funktion Die Sache steht im Mittelpunkt Poetische Funktion Funktioneller Schwerpunkt - Botschaft (Kunst) Konative Funktion Reaktionen beim Empfänger soll zu etwas gebracht werden

19 Formatindex (rechtwinklige Bilder) Höhe/Breite mal 100 Querformate < 100 Quadrate = 100 Hochformate > 100

20 Farbquote Verhältnis von Farb- und S/W-Abbildungen (vermutlich schon bald eher eine historische Fragestellung)

21 Thematische Inhaltsanalyse Veränderte Einstellungen führen zu veränderten Bildern Bestimmte Bildgegenstände werden auf einzelne Elemente hin untersucht Das Bild Chinas in Geografiebüchern (Menschen, Verkehrsmittel &c.)

22 Quantitative Inhaltsanalyse Welche Bildinhalte kommen wie oft vor Menschen, Gegenden, Tätigkeiten, Ereignisse, Gegenstände, Zeitpunkte, Orte... Welche kommen nicht vor

23 Polarisierende Bildanalyse Zwei Bilder als Gegenbilder die gleiche Funktion im jeweiligen Buch Der gleiche Unterrichtsstoff in verschiedenen Büchern

24 Aufgaben Bildindex in verschiedenen Sprachbüchern Polarisierende Bildanalyse Quantitative Inhaltsanalyse Farbquote Flächendiagramme für verschiedene Bücher herstellen BLIX für verschiedene Bilder?

25 Aufgaben entwickeln Problemstellung was soll gelernt werden? Welche Kompetenzen sollen erworben werden?

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