Wie kann man Bilder analysieren?

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1 Achtung dieser Text ist nur für den internen Gebrauch im Seminar gedacht. Die Veröffentlichung des Buches ist geplant. FB Wie kann man Bilder analysieren? Zur Beschreibung künstlerischer Bilder existiert eine Beschreibungstradition[1]. Hingegen existiert noch keine Tradition für die Messung und Beschreibung des Informationsrauschens, des Informartionseffekts und der Redundanz, die durch das Zusammenspiel von informativen Texten und Bildern geschaffen werden. Man kann Bilder zu verschiedenen Zeitpunkten analysieren. Für alle Beteiligten ist es natürlich wichtig, dass die Bilder in Lehrbüchern so gut wie möglich werden. Lehrmittelproduzenten können verschiedene Arten von Bildanalysen zu Hilfe nehmen, sowohl bevor die Bilder bei Fotografen und Zeichnern bestellt werden, als auch bevor das Material zur technischen Produktion geschickt wird. Lehrer, Schüler und Forscher müssen in der Regel bis zur Veröffentlichung warten, aber da hat man gleichzeitige viele Analysemöglichkeiten mehr zur Verfügung. Bevor das Original entsteht Aus vielen denkbaren Bildern wählen Autoren, Bildredakteure, Redakteure und Grafikdesigner nur einige wenige für die Publikation aus. Bei der Herstellung von Informationsbildern will man solche schaffen, die in optimaler Art und Weise funktionieren. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Möglichkeit des Empfängers, die Bilder zu verstehen (Bildperzeption, Bildverständnis), sowie deren Möglichkeit zur Deutung der Bildern unter Berücksichtigung von sozialen und kulturellen Verhältnissen. Derjenige, der die Bilder für die Publikation bestellt, muss die zukünftigen Bilder in Form einer Bildbeschreibung beschreiben. Eine Bildbeschreibung ist die Beschreibung eines Bildes, das noch nicht existiert. Sie besteht aus Bildvariablen, Bildfaktoren und Bildkomponenten. Einige Bildvariablen sind an den Inhalt des Bildes gebunden, andere an dessen Ausführung, wieder andere an den Kontext oder die physische Form des Bildes. Eine Bildbeschreibung informiert über den Bildinhalt, ihr Schwerpunkt sollte jedoch auf der Ausführung des Bildes liegen. Nach einer einleitenden, ganzheitlichen Perspektive, das heißt eine Zusammenfassung des hauptsächlichen Inhalts des Bildes, folgen detaillierte Beschreibungen der einzelnen Bildformen. Eine Bildbeschreibung ist oft lang und ausführlich. Ein gewöhnlicher Ausgangspunkt für die Klassifizierung von Bildtypen ist der Bildausschnitt. Eine Großaufnahme ist sehr nah am Objekt gemacht, zum Beispiel dem Gesicht eines Menschen. Ein Vollbild bildet ein ganzes Objekt ab, einen ganzen Menschen. Ein Halbnahbild liegt zwischen Nahaufnahme und Vollbild, ein Mensch von Kopf bis Taille. Eine Totale ist ein Bild, das von weiter weg aufgenommen ist. Hier nimmt der Mensch nur einen kleinen Teil des Bildfeldes ein. Vor der technischen Produktion Bevor man mit der technischen Produktion beginnt, kann man vier Methoden zur Analyse und Bewertung von Bildern anwenden. Wir können den Bildlesbarkeitsindex berechnen, Lesewert/Leserlichkeit, den OBS-Wert und den Lesewert des Bildes sowie den Grad von Redundanz/Information bewerten.

2 Bildlesbarkeit, BLIX Bildlesbarkeit ist die Möglichkeit, ein Bild zu lesen. Der Bildlesbarkeitsindex[2], BLIX, ist eine Methode zur Bewertung, wie leicht oder schwer ein Informationsbild zu lesen ist. Dieser Index berücksichtigt die funktionalen Eigenschaften des Bildes und drückt aus, wie schwer oder leicht ein Bild zu lesen ist. Ein Bild, das der angesprochene Empfänger nicht verstehen kann, kann auch keine Information vermitteln. Der funktional kommunikative Effekt ist dann sehr gering. Je leichter wir eine Bild lesen können, desto besser wird der funktional kommunikative Effekt. Dieser wird natürlich variieren im Hinblick auf verschiedene Bilder und verschiedene Personen. Analog kann man den suggestiv kommunikativen Effekt als eine Funktion des BLIX diskutieren. Wir können den BLIX berechnen, indem wir JA oder NEIN auf die folgenden fünf Behauptungen antworten (Wählen Sie 1.a. oder 1.b.). 1. a. Bei einem Farbbild: Das Bild ist in naturgetreuen Farben gehalten. b. Bei einem Schwarzweißbild: Der Kontrast und die Graustufen des Bildes sind deutlich. 2. Die Form des Bildes ist nicht quadratisch oder rechteckig oder es bedeckt die gesamte Doppelseite. 3. Das Bild hat einen kurzen, leicht verständlichen Bildtext, der vom Bild handelt. 4. Das Bild hat wenige Deutungsmöglichkeiten und ist nicht zu künstlerisch oder mehrdeutig. 5. Das Bild hat ein dominierendes Interessenzentrum im oder nahe dem optischen Zentrum (Mitten im Bild) und wenige Details, die als störend wahrgenommen werden können. Die Anzahl Ja-Antworten ergibt den direkten BLIX-Wert. Der Wert 0 bekommt ein mehr oder weniger unbegreifliches Bild, 1 ist sehr schwer zu lesendes Bild, 2 ein schwer zu lesendes Bild, 3 weder schwer noch leicht zu lesendes Bild, 4 ein leicht zu lesendes Bild und 5 ein sehr leicht zu lesendes Bild. Zwei von vielen Versuchsbildern mit dem Motiv ein Steinpilz. Die BLIX-Werte für diese beiden Bilder waren 4,8 bzw. 2,5 bei der Bewertung von 18 Variablen. Zu beachten ist, dass die Versuchsbilder viel größer waren. In Lehrbüchern für die jüngsten Schüler sollte der BLIX sehr hoch sein. Im Takt, wie die Schüler lernen, Bilder zu lesen, können sie mit geringeren Werten umgehen[3]. Lesewert/Leserlichkeit Das Lesewert/Leserlichkeit-Dreieck ist eine einfache Methode, um ein Auffassung der Bildeigenschaften zu bekommen. Ein Bild kann nach der wahrgenommenen Leserlichkeit und dem erlebten Lesewert bewertet werden. Zuerst bewertet man, in welchem Maß das Bild einen Lesewert für den angesprochenen Leser hat. Hat das Bild einen großen Lesewert und ist interessant oder hat es einen geringen Lesewert und ist uninteressant? Danach beurteilt man die Leserlichkeit des Bildes. Ist das Bild deutlich und leicht zu lesen oder ist es undeutlich und schwer zu lesen in Bezug auf dessen Ausführung? Wissensbilder mit positivem Lesewert und Leserlichkeit (Feld 1) ist wahrscheinlich sehr gut. Ist das Bild lesenswert aber schwer zu lesen ist es gut (Feld 2). Hat das Bild einen geringen Lesewert und leicht zu lesen ist es schlecht (Feld 3). Hat es einen geringen Lesewert und ist schwer zu lesen, ist es sehr schlecht (Feld 4). Diese Art von Test kann sehr praktikabel bei der Entscheidung, ein Bild für die Publikation auszuwählen oder nicht.

3 Die Bilder, die wir in Informationsmaterial und Lehrmitteln veröffentlichen wollen, sollten in Feld 1 oder 2 im Lesewert/Leserlichkeit-Dreieck landen. Bilder sollen einen hohen Lesewert und auch gute Leserlichkeit haben. OBS-Wert und Lesewert Um zu bewerten, wie die Leser Annoncen annehmen werden, die noch nicht publiziert worden sind, kann man einer Handvoll Versuchspersonen, die die Empfängergruppe repräsentieren, zwei einfache Fragen stellen. Die erste Frage gibt Auskunft über den OBS-Wert. Die zweite Frage gibt Auskunft über den Lesewert[4]: 1. Wenn Sie diese Annonce in einer Zeitungen sähen, würden Sie innehalten und Sie betrachten? 2. Wenn Sie diese Annonce in einer Zeitung sähen, würden Sie einen Teil des Texts darin lesen? Tauscht man Annonce in einer Zeitung durch Bild in einem Lehrbuch, so kann man die Fragen auch zur Untersuchung, wie die Leser ein Bild in einem Lehrbuch annehmen würden, verwenden. Wenn viele Versuchspersonen die beiden Fragen mit Ja beantworten, so bekommt die Annonce/das Bild hohe OBS- und Lesewerte. Wenn viele die Fragen mit Nein beantworten, sind die Werte natürlich gering. Redundanz/Information Unsere Erfahrung wächst schrittweise im Kraftfeld zwischen früher beachtet und unbeachtet, zwischen gewohnt und ungewohnt, banal und originell[5]. Je mehr Information (desto weniger Redundanz), desto mehr Energie benötigen die Empfänger das Neue aufzunehmen und zu verstehen. Auffassung und Bearbeitung von Reizen können als waagrechte Linie mit den theoretischen Endpunkten maximale Redundanz, respektive maximale (neue) Information beschrieben werden. Maximale Redundanz bedeutet totale Vertrautheit mit dem Material, wie das Bild von etwas wohl bekanntem. Maximale Information bedeutet ein totales Unvermögen, die Signale zu verstehen. Zwischen diesen beiden Extremen ist es denkbar, alle unsere Erlebnisse von einzelnen Bildern zu platzieren. Von eine unendlichen Zahl denkbarer Positionen sind sieben Erlebnisse proportional verteilt. Von hohem Grad an Redundanz bis zu hohem Grad an Information gibt es folgende Stufen: langweilig (unbehaglich), neutral, harmonisch (hübsch), faszinierend (schön), interessant (spannend), neutral und irritierend (unbehaglich). Ein Bildmacher mit guter Kenntnis seiner Zielgruppe kann natürlich dafür sorgen, das Redundanz/Informationsniveau so zu wählen, dass es dem Zweck des jeweiligen Bildes entspricht. Der Redundanzfaktor bietet also eine Möglichkeit, die Erlebnisbeziehung, die der Betrachter zum Inhalt eines Bildes hat, zu definieren. Es ist absolut wahrscheinlich, dass unser Erlebnis eines Bildes dessen kommunikativen Effekt beeinflusst. Bilder, die wir als langweilig oder irritierend haben sicherlich einen sehr geringen Grad an kommunikativem Effekt. Im Gegensatz dazu, funktionieren Bilder, die wir als schön und faszinierend erleben, kommunikativ sicherlich sehr gut. Um dies zu messen, ist ein Modell für Redundanz/Information/kommunikativer Effekt denkbar. Wir müssen natürlich immer berücksichtigen, dass ein und das selbe Bilde verschiedene kommunikative Effekte bei verschiedenen Personen haben wird. Verschiedene Personen erleben außerdem den Redundanzfaktor unterschiedlich, abhängig von früheren Erfahrungen und sozialen und kulturellen Faktoren. Das Modell ist daher für die praktische Anwendung eher ungeeignet, vor allem, wenn man das eben genannte in Kombination

4 sieht, dass es ganz allgemein schwierig ist, den Grad an Redundanz/Information und kommunikativem Effekt zu bestimmen. Die Methode ist eher von theoretischem Interesse. Nach der Veröffentlichung Es gibt viele Traditionen und Methoden, um Bilder zu diskutieren und zu studieren. Keine ist jedoch ideal für die Analyse von Bildern in Lehrbüchern. Bildeigenschaften lassen sich beschreiben oder messen, so dass man verschiedene Materialien miteinander vergleichen kann. Viele dieser Methoden basieren auf verschiedenen subjektiven Beschreibungen und Wertungen, aber es gibt auch ein paar objektivere Methoden. Selten genügt es, nur eine dieser Methoden zu verwenden. Meisten führt die Kombination aus mehreren verschiedenen Methoden zu einem besseren Ergebnis. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und sind in verschiedenen Situationen verwendbar. Auf den folgenden Seiten werden Flächendiagramm, Einstellungen und Wertungen, Bildanalyse, Bildbreiten, Bildindex, bildsprachliche Funktionen, Bildtypen, Formatindex, Frequenzindex, Farbquote, Illustrationsgrad, ikonografische Formenanalyse, ikonologische Ideenanalyse, thematische Inhaltsanalyse, polarisierende Bildanalyse und semiotische und zemiotische Analyse vorgestellt. Flächendiagramm Auf einer vorgegebenen Fläche, eine Buchseite, ein Plakat oder ein Etikett, können wir Text, Bild und Hintergrund, sowie Ränder und Freiräume verschieden verteilen. Eine typische Telefonbuchseite ist fast vollständig mit Text gefüllt, der Text kann 90 Prozent der Seite füllen. In Wörterbüchern bedeckt der Text Prozent und in Sachbüchern meist Prozent der Seite. In belletristischen Büchern und Kinderbüchern ist die Textfläche oft noch geringer. Auf einer Buchseite mit einem abfallenden Bild bleibt kein Platz für Text oder Ränder. Das dritte Extrem ist eine vollkommen leere Seite. Um das Verhältnis zwischen Text-, Bild- und Hintergrundfläche in verschiedenen grafischen Botschaften gut vergleichen zu können, können wir ein Flächendiagramm verwenden. Solch ein Diagramm hat drei Achsen, welche Text-, Bild- und Hintergrundfläche repräsentieren. Die drei Achsen reichen von 0 bis 100 Prozent. Text- und Bildachse haben einen gemeinsamen Ursprung (Nullpunkt) und stehen im rechten Winkel zueinander. Die Achse für die Hintergrundfläche steht in einem Winkel von 45 Grad zu den anderen Achsen und ihre Werte werden von außen nach innen gezählt. Am Nullpunkt von Text- und Bildachsen befindet sich also der Punkt für 100 Prozent Hintergrund bzw. Leere. Alltagsgrafik besitzt normalerweise eine ausgewogene Menge Text, Bild und Hintergrund. Plakate, sowie verschiedene Typen von Informationsgrafiken sprechen uns direkt in unserem Alltag mit wohl durchdachten und wohl gestalteten Botschaften in Wort, Bild und Form an. Verbovisuelle Flächendiagramme für das Plakat Quinquina Dubonnet von Jules Chéret aus dem Jahr 1895 und für die Alltagsgrafik confiture de fraises aus dem Jahr Die Bildflächen sind gleich bei 47%. Die Textflächen nehmen 25% bzw. 33% ein. Die Hintergrundfläche nimmt 28% bzw. 20% ein. Wie wir sehen können, sind die beiden Diagramme im Großen und Ganzen gleich. Das Plakat ist 116 x 83 cm, der Marmeladenglasdeckel 6 x 5 cm groß. Einstellungen und Wertungen In einer Fragebogenuntersuchung sollte Schüler und Lehrer die Frage Welche Bilder gefallen Dir am besten? beantworten. Die Ansichten von Schülern und Lehrern gingen hierbei sehr weit auseinander. Beide Gruppen sahen farbige Zeichnungen und Fotografien als viel besser an als

5 schwarzweiße Bilder. Die Schüler mochten farbige Zeichnungen am liebsten. Die Lehrer bevorzugten Farbfotos. Zum gleichen Zeitpunkt bekamen die Schüler und Lehrer auch Fragen zu Einstellungen zu Zeichnungen, Fotografien, Text und Verwendung von Bildern in Lehrbüchern gestellt. Viele Schüler und Lehrer fanden, dass genau richtig viele Zeichnungen und Fotos bzw. genau richtig viel Text in den Lehrbüchern, die man zum Arbeiten in der Schule verwendete, seien. Ein Drittel der Lehrer fand, dass es zu wenig Text sei. Jedoch gab es nur vereinzelt Schüler, die der gleichen Auffassung waren[6]. Wir können semantische Differentialskalen verwenden, um die subjektiven Auffassungen zu Bildern zu messen. Wir können messen, wie Menschen ein bestimmtes Bild in Bezug auf den ganzheitlichen Eindruck oder in Bezug auf einzelne Bildvariablen erleben. Beispiele von Variablen und Wertungspaaren sind ästhetischer Wert (hässlich schön), Lesewert (uninteressant interessant), technische Qualität (schlecht gut), Leserlichkeit (schwer zu lesen leicht zu lesen), pädagogischer Wert (klein groß) und Glaubwürdigkeit (niedrig hoch). Indem man die verbalen Stufen mit numerischen Stufen kombiniert, wird es möglich, statistische Berechnungen des Mittelwertes, Standardabweichungen und Konfidenzintervall anzustellen. Diese Methode ist sehr brauchbar, um verschiedene Gruppen von Versuchspersonen miteinander zu vergleichen. Semantische Differentialskalen können eine allgemeine Haltung zu einem Bild anhand einer Skala von sehr schlecht bis sehr gut umfassen, wie in diesem Beispiel. Bildanalyse Es existieren viele Traditionen zum Studium von Bildern. Keine ist ideal für die Analyse von Informations- und Wissensbildern. Eine Bildanalyse sollte den Absender, die Darstellung, den Empfänger oder den gesamten Kommunikationsprozess im Fokus haben. Die Analyse kann einige der folgenden Momente enthalten: Absender: Wer ist/sind der/die Absender? Welche Absichten verfolgt/verfolgen er/sie? Welche Funktion hat das Bild? Empfänger: Wer ist die Zielgruppe? Wer ist/sind der/die Empfänger? Wie werden sie beeinflusst? Welche Voraussetzungen haben die Empfänger, das Bild zu interpretieren? Inhalt: Was ist die eigentliche Bedeutung des Bildes? Welche Motive, Fakten oder Geschehnisse enthält das Bild? Gibt es irgendwelche kulturell bedingten Nebenbedeutungen? Welche sind dies? Ausführung: Was für eine Art von Bild ist es? Ist es eine Zeichnung, ein Gemälde, ein Foto, ein Computerbild? Wie groß ist das Bild? Welche Form und welche Farben hat es? Wie sind Lichtverhältnisse und Kontrast, Disposition und technische Qualität? Kontext: Welchen inneren Kontext hat das Medium? Was ist der äußere Kontext? In welchem Zusammenhang wird das Bild verwendet? Wie beeinflusst die Situation des Absenders die Gestaltung des Bildes? Wie beeinflusst die Situation des Empfängers dessen Auffassung des Bildes? Wie sieht der eigene innere Bildkontext aus? Physische Form: Mit welcher Technik wurde das Bild produziert? Ist es ein gedrucktes Bild, eine Fotografie, eine Diabild, ein Computerbild oder ein Fernsehbild? Assoziationen: Zu welchen Assoziationen, Gedanken und Vorstellungen gibt das Bild Anlass? Bildsprache: Ist das Bild leicht oder schwer zu verstehen? Ist das Motiv gewöhnlich oder ungewöhnlich? Inwieweit gleicht das Bild dem, was es abbildet? Welche Codes (Normen oder Regelsysteme, die die Verbindung zwischen Ausdruck und Inhalt bestimmen) enthält das Bild? Enthält das Bild versteckte Botschaften zu Geschlecht, politischen Meinungen, Rasse, Religion oder Alter?

6 Distributionsweise: Welches Medium wird verwendet? Wie geschieht die Distribution? Wer bezahlt? Ästhetischer Wert: Ist das Bild ästhetisch ansprechend? Ist das Bild schön oder hässlich? Technische Qualität: Ist das Bild von einwandfreier technischer Qualität? Bildbreiten Im Rahmen der beiden Projekte Journalistikens roller (Rolle des Journalismus) und Journalistikens bilder (Bilder des Journalismus) entschied man sich, die Bilder in schwedischen Tageszeitungen im Laufe des 20. Jahrhunderts nach der Anzahl Zeitungsspalten, die sie einnehmen, zu klassifizieren. Dieses relative Maß wählte man, da die verschiedenen Tageszeitungen unterschiedliche Seitenformate haben. Vor 1955 war die normale Bildbreite ein bis zwei Spaltenbreiten. Im Jahr 1965 kam eine größere Variation der Bildbreiten auf, die von weniger als einer Spaltenbreite bis zu sechs Spaltenbreiten reichte. Die normale Bildgröße war da zwei bis drei Spaltenbreiten. Dies gilt auch für die Tageszeitungen späterer Jahre. Vier von fünf Bilder sind rechteckig, die übrigen oval oder frei. Die ovale Bildform war typisch für die Atelierfotografie vor Bilder haben eine wichtige Rolle im Journalismus und der Gestaltung der totalen Nachrichtenvermittlung in Tageszeitungen während des 20. Jahrhunderts gespielt[7]. Es wurden sukzessive mehr und größere Bilder und mittlerweile werden sind farbige Bilder auch keine Ausnahme mehr. Vor 1925 waren weniger als 10 Prozent der Nachrichtenartikel illustriert und 1945 lag der Anteil illustrierter Nachrichtenartikel bei ungefähr 15 Prozent war etwas mehr als jeder fünfte Artikel illustriert. Seit 1965 umfasst jeder vierte bis jeder dritte Artikel mindestens ein Bild, meist eine Fotografie. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Zeitungen. Bildindex Häufig befinden sich auf einer Lehrbuchseite mehrere verschieden Illustrationen. Kenntnis der Bilderanzahl kann wichtiger sein als Angaben zum prozentualen Anteil Seiten mit Bildern (Frequenzindex) oder wie viel der Satzfläche die Bilder einnehmen (Illustrationsgrad). Wir können einen Bildindex[8] verwenden, das heißt die Anzahl Bilder pro 100 Seiten, um interessante Vergleiche zwischen Lehrbüchern verschiedener Fächer, verschiedener Zeiten und verschiedener Kulturen anzustellen. Ein Illustrationsindex berücksichtigt außerdem die Kartenanzahl. Die heutigen Lehrmittel unterscheiden sich stark von Lehrmitteln, die vor 1980 publiziert wurden[9]. Das Bild hat eine vollkommen andere Bedeutung im Unterricht heute als es früher hatte. Zwei Analysen von Geschichtslehrbüchern fürs Gymnasium mit drei bzw. zehn Büchern (wobei eines in beiden auftauchte) zeigten, dass der Bildindex im Schnitt bei 97 bzw. 92 lag[10]. Elf naturwissenschaftliche Lehrbücher fürs Gymnasium[11] enthalten insgesamt 1434 Bilder auf 1529 Seiten verteilt. Dies ergibt einen durchschnittlichen Bildindex von 94. In dieser Buchauswahl variiert der Bildindex zwischen 28 und 136. Die meisten Bücher haben einen Bildindex um 100, was also einem Bild pro Seite entspricht. Bildszenen In der Filmwissenschaft gibt es eine Tradition der qualitativen Bildanalyse. Diese Interpretation des Bildinhaltes berührt häufig eine kleinere Auswahl in Form von einzelnen, kurzen Bildszenen. Mit dem Begriff Bildszenen bezeichnet man die Bilder, die zusammen eine abgegrenzte Umgebung oder einen abgegrenzten Zusammenhang schildern. Eine Bildszene kann mehrere Bildmotive enthalten. Studien von Umweltjournalismus[12] in Fernsehnachrichten zeigten, dass das Bildmaterial in den 1960er Jahren als konventionelle Illustrationen zur Unterstreichung des gesprochenen Wortes fungierte. In den 1970er und 1980er Jahren funktionieren die Bilder als dokumentarische Beweise

7 einer detaillierten Präsentation von Fakten. In den 1990er Jahren arbeiteten Umweltjournalisten mit einer bewusste Komposition von Ton und Bild, die auf visuelles Erleben und Genießen abzielt. Bildsprachliche Funktionen Siehe den Abschnitt Absichten und Funktionen für eine Zusammenfassung der vier bildsprachlichen Funktionen: emotive Funktion, informative Funktion, poetische Funktion und konative Funktion. Siehe unten am Ende des Textes Bildtypen Moderne Lehrbücher besitzen häufig eine abwechslungsreiche und üppige grafische Formensprache und viele verschiedene Arten von Bildern. Farbfotos, Schwarzweißfotos, realistische Zeichnungen in Farbe und Schwarzweiß, schematische Strichzeichnungen, Diagramme und Graphen, Karten, Collagen, Witzzeichungen und Karikaturen kommen häufig vor. In manchen Situationen kann es sich lohnen, einen Zusammenstellung aller Bildtypen, die in einem Lehrbuch zu finden sind, anzufertigen. Siehe ausführlicher dazu den Abschnitt Bilder im Kapitel Wort, Bild und Form. Formatindex Bilder, Bücher oder andere grafische Produkte verschiedener Formate miteinander zu vergleichen kann schwierig sein. Es führt leicht zu rein subjektiven Wertungen. Um objektive Vergleiche zwischen verschiedenen Formaten anstellen zu können, kann man den Formatindex verwenden[13]. Ein solcher Index errechnet sich aus Höhe/Breite x 100. Dies bedeutet, dass alle liegenden, rechteckigen Formate einen Indexwert unter 100 erhalten. Sehr breite Formate erhalten niedrige Indexwerte. Dies ist also unabhängig von der Größe der verschiedenen Seiten oder Bilder. Alle quadratischen Bilder erhalten den Formatindex 100. Alle stehenden, rechteckigen Formate erhalten Indexwerte, die über 100 liegen. Sehr hohe Formate erhalten sehr hohe Indexwerte. Ein Bild oder eine Buchseite mit einem Format nach Prinzip des goldenen Schnitts erhält den Index 62 im Querformat und 162 im Hochformat. Ein Bild mit einem Format nach Prinzip des goldenen Schnitts erhält den Index 62 im Querformat und 162 im Hochformat. Alle quadratischen Bilder (K) erhalten den Formatindex 100. Die Formate der A- und G-Serien bekommen den Index 141 im Hochformat und 71 im Querformat. Ein Fernsehapparat hat den Index 78. Wenn wir eine Seite eines Quadrats um 1% verändern, so verändert sich natürlich auch der Index um 1%. Wenn wir die Breite reduzieren, so steigt der Index und vice versa. Die Indexdifferenz ergibt +/-1 = 2. Wenn wir die Höhe halbieren, halbiert wir auch die Indexdifferenz, wenn wir die Breite um 1% verändern. Die Indexdifferenz ergibt +/-0,5 = 1. Wenn wir die Höhe verdoppeln, so verdoppeln wir auch die Indexdifferenz, wenn wir die Breite um 1% verändern. Die Indexdifferenz ergibt +/-2 = 4. Je größer also die Höhe ist, desto größer wird die Indexdifferenz. Bei hohen, rechteckigen Bildern können wir gewisse Intervalle aus Sicht des Bilderlebnisses als gleichwertig akzeptieren. Frequenzindex Den prozentuale Anteil aller Seiten in einem Dokument, die ein Bild besitzen, nennt man Frequenzindex[14] oder Bildfrequenzindex. Dieser Index lässt sich verwenden, um Lehrbücher verschiedener Fächer, aus verschiedenen Zeiten, Ländern und Kulturen zu beschreiben und zu vergleichen. Wir brauchen nur ein paar ältere und eine paar moderne Lehrbücher durchzublättern, um festzustellen, dass es ziemliche Große Unterschiede gibt, wie der Stoff eingeteilt und präsentiert

8 wird. Ein Religionslehrbuch[15] aus dem Jahr 1945 umfasste 288 Seiten und enthielt 25 Bilder. Ein entsprechendes Buch aus dem Jahr 1982 umfasste 120 Seiten und enthielt 114 Bilder. Das zweite Buch ist also 11 Mal bildreicher als das erste (Frequenzindex 95 bzw. 8,6). In Kanada durchsuchte die Forschergruppe um Evans, Watson und Willows (1987) Lehrbuchseiten, von welchen eine Illustration besaßen (Frequenzindex 74). Auch in Schweden ist die Frequenz illustrierter Seiten meist hoch oder sogar sehr hoch[16]. Eine Untersuchung von 14 Sozialkundelehrbüchern fürs Gymnasium[17] zeigte, dass es eine markante Steigerung der Bildanzahl in den 2003 bis 2007 veröffentlichten Büchern verglichen mit Büchern, die zwischen 1994 und 1997 veröffentlicht wurden, festzustellen war. Der Frequenzindex stieg von 20 bis nahezu 48, also mehr als verdoppelt. Farbquote Es kann interessant sein, das Verhältnis zwischen der Anzahl Bilder in Farbe und der Anzahl Bilder in Schwarzweiß zu kennen. Die Farbquote gibt den prozentualen Anteil aller Bilder, die in Farbe sind, an. Farbe kann unsere Motivation und Aufmerksamkeit steigern und zu besserem Lernen und Gedächtnis beitragen. Mit Hilfe von Farbcodes kann man Information in sinnvollen Mustern kategorisieren und organisieren. Aber es ist wichtig, die Anzahl Farbcodes zu begrenzen, um nicht zu überfrachten. Während einem Großteil des 20. Jahrhunderts lebten wir in einer weiß-grau-schwarzen Welt. Farbbilder waren zu der Zeit selten, auch in Lehrbüchern. Wenn es Farbbilder gab, so meist in den Büchern für die unteren Klassenstufen[18]. Aber mit jeder Generation wurden die Bilder in Lehrbüchern schöner, mehr, farbiger und größer[19]. Eine Studie aus dem Jahr 1991 zeigte, dass die Farbquote in drei Sozialkundelehrbücher bei 68 lag[20]. Eine Studie aus dem Jahr 2007 zeigte, dass die Farbquote bei 0 in Geschichtslehrbüchern fürs Gymnasium, die vor 1990 veröffentlicht worden waren, lag. In Büchern, die seit 1990 veröffentlicht worden sind, lag die Farbquote bei 34[21]. Eine andere Studie aus dem Jahr 2007 beschäftigte sich mit Abschnitten aus 14 Sozialkundelehrbüchern fürs Gymnasium[22]. Alle Bücher, die 1994, 1997, 2003 und 2005 herauskamen, enthielten nur Farbbilder. In anderen Lehrbüchern tauche einige Schwarzweißbilder auf, wobei sich das Lehrbuch von 1995 von den anderen unterscheidet. In diesem Buch findet man insgesamt sieben Bilder, davon nur eines in Farbe. Eine Studie aus dem Jahr 2008 zeigte, dass die Farbquote bei 0 lag in zwei Sozialkundelehrbüchern fürs Gymnasium aus den 1980er Jahren[23]. In zwei entsprechenden Bücher aus dem Jahr 2007 sind alle 237 Bilder in Farbe. Hier ist also die Farbquote von 0 auf 100 innerhalb von wenigen Jahrzehnten gestiegen. Ein Grund für diesen starken Anstieg der Farbquoten wird eher verkaufstechnischer als pädagogischer Natur sein. Viele Farbbilder können ein wichtiger Konkurrenzfaktor sein. Häufig begnügt man sich mit einer Blätterprobe, was bedeutet, dass man schnell ein Buch durchblätter, um eine Auffassung zu bekommen, ob ein Buch gut oder schlecht ist. Bei der Blätterprobe sind es häufig die Bilder im Buch, vor allem die Bilder auf den rechten Seiten, die einen eventuellen Kauf entscheiden. Eine hohe Farbquote beeinflusst den Verkauf. Heute findet man also Lehrbücher, die nur Farbbilder enthalten. Illustrationsgrad Bei Bildern ist es interessant zu wissen, welchen Anteil der Seite oder der Satzfläche für Bilder bzw. Text verwendet werden. Evand, Watson und Willows (1987) beurteilten die Größe anhand von vier Kategorien: 0 25%, 26 50%, 51 75% und % der Seitengröße. In Lehrbüchern für die Grundschule nahmen die Bilder 60-80% der Seitenfläche ein. In Lehrbüchern für die 4. bis 6. Jahrgangsstufe lagen die Zahlen bei 50-70% und für die Jahrgangsstufen 7-9 bei 30-60%.

9 Einige Stichproben in schwedischen Lehrbüchern haben gezeigt, dass der Illustrationsgrad dem selben Muster folgt wie in Kanada. In vielen Büchern für unteren und mittleren Jahrgangsstufen sind so viele und so große Bilder, dass ganz einfach nicht sehr viel Platz für Text übrig bleibt. Vergleiche zwischen älteren und moderneren Lehrbüchern zeigen, dass häufig sowohl die Bildanzahl, als auch der Platz für die Bilder zugenommen hat. Im Gegenzug ist der Platz für Text sukzessive geringer geworden. Dies ist einer der Gründe, warum Lehrbuchtexte häufig komprimiert und daher schwierig zu lesen sind. Erzählende Texte sind zu Gunsten kurzer, abstrakter und fragmentarischer Texte verschwunden[24], die für die Schüler auch noch schwer zu verstehen sind. Ikonografische Formenanalyse In der ikonografischen Methode zur Kunstanalyse studiert man den ästhetischen und sichtbaren Inhalt des Bildes, dessen Motiv, Bedeutung, Ursprung und Entwicklung. Danach wird das Kunstwerk anhand der Ergebniss dieser Untersuchungen klassifiziert. Der Schweizer Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin ( ) war Professor an mehreren Universitäten. Durch Formenanalyse, die Analyse, wie verschiedene Künstler zu verschiedenen Zeiten Formen, Farben und Linien verwendeten, versuchte er das Wesen der italienischen Kunst im Verhältnis zum Wesen der deutschen Kunst zu bestimmten. Er definierte (1915) fünf grundlegende Gegensatzverhältnisse für gemalte Kunstwerke: linear malerisch, Oberfläche Tiefe, geschlossene Form offene Form, Vielfalt Einheitlichkeit und Klarheit Unklarheit. Wölfflin tendierte dazu, die Form des Kunstwerks als etwas selbstständiges zu sehen, als etwas, das seinen eigenen Gesetzen vollkommen unabhängig von der aktuellen Kultur folgt. Ikonologische Ideenanalyse Die ikonologische Methode zur Kunstanalyse zielt darauf ab, das Zusammenspiel zwischen Gestaltungsform und Motiv, sowie das Verhältnis vom Bild zu historischen, ideengeschichtlichen, kulturellen und soziologischen Zusammenhängen zu verstehen. Indem er die inneren, symbolischen Werte und die kulturellen Codes des Inhaltes entschlüsselte und beleuchtete, gelang es dem gebürtigen deutschen Kunsthistoriker Erwin Panofsky ( ) das Kunstschaffen verschiedener Epochen zu beschreiben, zu klassifizieren, zu deuten und zu bewerten. Auch kleine Details können bedeutungsvoll sein. Seit 1939 nennt man die drei Phasen: 1) präikonografische Phase; 2) ikonografische Phase; 3) ikonologische Phase. Erwin Panofsky wurde als einer der bedeutendsten westlichen Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts betrachtet. Thematische Inhaltsanalyse Veränderte Werte und Einstellungen in einer Gesellschaft lassen sich dadurch entdecken und verstehen, indem man Bilder aus verschiedenen Perioden in kleinere thematische Teile zerlegt. Diese bestehen aus komplexen Zusammenhängen, wie zum Beispiel Innen- und Außenpolitik. Der nächste Schritt ist, die thematischen Teile in Elemente zu zerlegen, die sich kurz und einfach bezeichnen lassen. Auch wenn ein Bild nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, so beeinflusst es doch die Handlungen eines Individuums durch seinen Inhalt aus Fakten, Werturteilen und Handlungsvorschlägen. Während einer bestimmten Zeit ist es möglich bewusst oder unbewusst widersprüchliche Information zu vernachlässigen. Aber Elemente im alten Bild werden sukzessive ausgetauscht. Im Laufe längerer Zeitperioden können veränderte Werte gleichartiger Erscheinungen große Veränderungen im Gesamteindruck mit sich führen[25]. Polarisierende Bildanalyse Die polarisierende Bildanalyse[26] basiert darauf, dass Bilder mit gemeinsamen Zügen oder Bilder,

10 die in ein gewähltes Thema passen, als Bild und Gegenbild zum Vergleich gegeneinander gestellt werden. Man notiert Übereinstimmungen und Unterschiede und richtet besondere Aufmerksamkeit auf die eventuellen Gegensätze in den verschiedenen Bildern[27]. Eine polarisierende Bildanalyse braucht nicht in eine konkrete Antwort auf eine bestimmte Fragestellung münden. Der Nutzen der Untersuchung kann genau diesie Verdeutlichung der Übereinstimmungen und Unterschiede sein. Semiotische und zemiotische Analyse Semiotik, Semiologie, Zeichenlehre umfasst alles vom geschriebenen Text bis zu Bildern, Gesten, Körpersprache, Musik und Symbolen für die Kommunikation zwischen Menschen. Ein führender Vertreter der Bildsemiotik ist der französische Kritiker, Professor in Literatursemiologie und Philosoph Roland Barthes ( ). Laut Barthes ist der Empfänger einer aktiver Mitschöpfer der Bedeutung von Bild und Text. Er stellt die kommunikativen Aspekte ins Zentrum und betrachtet das Bild als ein ganzes Sprachsystem. Ob wir wollen, oder nicht, Bilder spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben und wir müssen ständig Bilder interpretieren. Eine semiotische Analyse umfasst sowohl Bilder, als auch Texte[28] und hat die kommunikativen Einfallswinkel im Fokus[29]. Wann wurde das Bild gemacht? Wer hat das Bild gemacht? Für wen ist das Bild gedacht? Der Analytiker hat freie Hand, um die Zeichen und Zeichenkombinationen einzugrenzen und hervorzuheben, die für die Analyse günstig sind[30]. Professor Gert Z. Nordström und seine Mitarbeiter entwickelten die Zemiotik[31], eine besondere Variante der Semiotik. Der Gedanke war, eine neue Plattform für Medienanalyse, Kunstpädagogik und bildsprachliche Pädagogik innerhalb der Bildlehrerausbildung an der Konstfackskolan zwischen 1970 und 2000 zu schaffen. Hierbei ist es wichtig, herkömmliche und etablierte Zeichen von den Zeichen zu unterscheiden, die jeder einzelne Mensch selbst in verschiedenen Kontexten aktivieren und schaffen. Die Zemiotik hebt die Wichtigkeit, Bild, Wort und Musik im Zusammenspiel zu beachten, hervor. Ein Analysemodell Vor jeder Analyse ist es angebracht, einige Methoden auszuwählen. Hier folgt ein Beispiel, wie man vorgehen kann, wenn man die Verwendung von Bildern in Lehrbüchern untersuchen will. Einleitende Aufzeichnungen und Messungen Notieren Sie Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsort, Druckort und Seitenzahl des Buches. Wählen Sie gegebenenfalls ein oder ein paar Kapitel für weitere Analysen aus (falls der Umfang zu groß werden sollte). Messen Sie die Höhe und Breite der Seite in cm. Berechnen Sie die Fläche (Höhe x Breite). Berechnen Sie den Formatindex (Höhe/Breite x 100). Berechnen Sie die Verteilung Text/Bild/Ränder und machen Sie daraus ein Flächendiagramm. Berechnen Sie den Frequenzindex, den prozentualen Anteil Seiten mit Bildern. Berechnen Sie den Bildindex, die Anzahl Bilder pro 100 Seiten. Berechnen Sie die Farbquote, den prozentualen Anteil an Farbbildern. Notieren Sie, welche verschiedenen Arten von Bilder im Buch zu finden sind. Bewerten Sie die technische Qualität der Bilder.

11 Funktion und Inhalt der Bilder Welche Funktion/Funktionen haben die Bilder? Ist das Bild notwendig zur Vermittlung der beabsichtigten Botschaft? Ist das Bild hauptsächlich dekorativ? Welche Art von Inhalt hat das Bild? Bildtexte Wie häufig sind Bildtexte? Ist es leicht, die Bildtexte vom Mengentext zu unterscheiden? Erklären die Bildtexte das, was wirklich wichtig ist, es auf den Bildern zu beachten? Verwendung von Bildern Die Fragen können sowohl an Schüler, als auch an Lehrer gerichtet werden. In welchem Umfang beachten Schüler bzw. Lehrer die Existenz der Bilder? In welchem Umfang erzählen die Lehrer vom Inhalt der Bilder? In welchem Umfang verweisen verschiedene Arbeitsaufgaben auf den Inhalt der Bilder? In welchem Umfang stellen die Lehrer Fragen zum Inhalt der Bilder? In welchem Umfang taucht der Inhalt der Bilder in verschiedenen Prüfungen auf? In welchem Umfang können die Schüler den Inhalt der Bilder lesen und verstehen? Wählen Sie einige typische Bilder aus. Verwenden Sie ein semantische Differentialskala und lassen Sie Lehrer und Schüler die Leserlichkeit und die Lesbarkeit der Bilder bewerten. Finden Sie heraus, ob es ein Lehrerhandbuch gibt und welche Vorschläge zur Verwendung der Bilder sich in diesem Buch finden. [1] Sörbom, [2] Pettersson, [3] Sandblom & Zetterlund (2006) analysierten 369 Bilder in drei Geschichtslehrbüchern fürs Gymnasium. Dort war der Mittelwert 3,3. Melin Bandling & Sebbe (2007) studierten einen Abschnitt in 14 Sozialkundelehrbüchern fürs Gymnasium mit 163 Bildern. Der Mittelwert ist 3,6. [4] Larssen & Skagert, 1982, S. 28. [5] Berefelt, [6] Pettersson, Auf die Frage Welche Bilder magst Du am liebsten? antworteten die 128 Schüler wie folgt: farbige Zeichnungen (59%), Farbfotos (26%), Strichzeichnungen (8%), Schwarzweißfotos (6%), sowie Karten (1%). Die 36 Lehrer antworteten wie folgt auf die selbe Frage: Farbfotos (44%), farbige Zeichnungen (36%), Schwarzweißfotos (11), Karten (6%), sowie Strichzeichnungen (0%). Die Schüler antworteten auf eine Reihe Aussagen zu In den Lehrbüchern, die ich verwende, finde ich, dass es... genau richtig viele Fotografien (69%), genau richtig viel Text (67%), genau richtig viele Zeichnungen (66%), zu viel Text (32%), zu wenige Fotografien (31%), zu wenige Zeichnungen (31%), zu viele Zeichnungen (2%), zu wenige Text (1%), sowie zu viele Fotografien (0%) gibt. Die Lehrer antworteten so: genau richtig viele Fotografien (84%),

12 genau richtig viele Zeichnungen (58%), genau richtig viel Text (54%), zu wenig Text (33%), zu wenige Zeichnungen (28%), zu viele Zeichnungen (14%), zu viel Text (13%), zu wenige Fotografien (8%), sowie zu viele Fotografien (8%). [7] Becker, 1997, 2000; Killander-Braun, 1997; Olsson, 1997; Becker, Ekecrantz & Olsson, [8] Pettersson, Melin & Pettersson (1991) analysierten wie Bildtexte und Bilder in drei Sozialkundelehrbüchern zusammnwirken. Die drei Bücher umfassten 986 Seiten und hatten 1284 Bilder. Der Bildindex war 87, 158 respektive 170. Im Durchschnitt lag der Bildindex bei 130 und der Frequenzindex bei 86. Der Illustrationsindex war 94, 162 und 171. Im Durchschnitt lag der Illustrationsindex bei 142. [9] Romare (1989) zeigte, dass der Bildindex von ca. 9 im Jahr 1945 auf 92 im Jahr 1982 Religionslehrbüchern gestiegen war. [10] Sandblom & Zetterlund (2006), respektive Svensson & Thelandersson (2007). [11] Nyman, [12] Djerf Pierre, [13] Pettersson & Strand, [14] Willows, Borwick & Hayvren, 1981; Evans, Watson & Willows, [15] Romare, [16] Melin & Pettersson (1991) analysierten wie Bildtexte und Bilder in drei Sozialkundelehrbüchern zusammnwirken. Die drei Bücher umfassten 986 Seiten und hatten 1284 Bilder. Der Frequenzindex lag bei 75, 93 respektive 91. Im Durchschnitt lag der Frequenzindex bei 86 und der Bildindex bei 130. In drei Geschichtslehrbüchern fürs Gymnasium mit 369 Bildern lag der Frequenzindex bei (Sandblom & Zetterlund, 2006). [17] Melin Bandling & Sebbe, [18] In Kanada durchsuchtenevans, Watson und Willows (1987) Lehrbuchseiten, von welchen eine Illustration besaßen (74%). In den Büchern für die unteren Klassenstufen waren 80-90% der Bilder in Farbe. In den Büchern für die höheren Klassenstufen nahm der Anteil Farbbilder ab. [19] Berglund, [20] Melin & Pettersson, [21] Svensson & Thelandersson, [22] dmelin Bandling & Sebbe, [23] Johansson & Karlsson, [24] Selander, [25] Block (1976) untersuchte, wie sich das Amerikabild in der schwedischen Tagespresse zwischen veränderte. Rylander (2006) untersuchte, wie sich das Bild von China in Lehrmittel fürs schwedische Gymnasium zwischen veränderte. Die Chinabilder enthalten gleichzeitig Kontinuität und Veränderung. Sowohl die Teile und die Elemente der Bilder haben Verschiebungen durchgemacht, aber dennoch bleibt die gleiche Art von Widersprüchlichkeiten in z. B. positiven und negativen Bildern bestehen. [26] Nordström, [27] Nordström, 1989, S. 38 notiert, dass viele angehende Bildlehrer an der Kunstfachschule in Stockholm die Bilder aus deren Kontexten nehmen, wenn sie Bildanalysen durchführen: Die Idee des reinen Bildes existiert also weiterhin. Die Art und Weise wie Lehrbücher das kunsthistorische

13 Bild verwenden, zeigt diese ebenfalls. Das Kunstwerk hat mehr die Funktion, die massiven Texte aufzulockern als wissensbildend mit ihnen zusammen zu wirken. [28] Barthes, 1977; Kjørup, [29] Borgersen & Ellingsen, 1994; Sparrman, Torell & Åhrén Snickare, [30] Hansson, Karlsson & Nordström, [31] Hintergrund der Zemiotik war eine Debatte zwischen Göran Sonesson und Gert Z Nordström in der Zeitschrift Hjärnstorm Die über drei Ausgaben hinweg verlaufende Debatte wurde von der Redaktion mit Semiotik vs Zemiotik betitelt. Die Debatte wurde Anfang der 1990er Jahre in der Zeitschrift Bild i skolan (4/92, 1/93 & 2/93) und in der gleichen Zeitschrift 2000 (1/00 & 4/00) fortgesetzt. Die Zemiotik ist von Roman Jakobson, Roland Barthes und Umberto Ecos strukturalistisch betonten Semiotik inspiriert und hebt die Wichtigkeit, Bild, Wort und Musik im Zusammenspiel zu beachten, hervor. Absichten und Funktionen Professor Gert Z Nordström[1] unterscheidet zwischen vier bildsprachlichen Funktionen: (1) emotive Funktion, (2) informative Funktion, (3) poetische Funktion und (4) konative Funktion. Bei der emotiven Funktion eines Bildes liegt der gesamte funktionelle Schwerpunkt des Bildes auf Seiten des Senders. Das Bild ist in erster Linie Ausdruck für die Haltungen, Gefühle, Wünsche und Ansichten des Bildproduzenten. Das Thema wird dem seelischen und momentanen Zustand des Künstlers untergeordnet. Passende Beispiele sind Edvard Munchs Malerei und Ingmar Bergmans Filme. Bei der informativen Funktion eines Bildes liegt der funktionelle Schwerpunkt des Bildes auf dem Thema. Das informative Bild soll vermitteln, wie etwas funktioniert, wie etwas aussieht, wo etwas vorkommt und andere Sachverhalte. Zu dieser Gruppe zählt Nordström auch Hinweisschilder und Verkehrszeichen. Informationsbilder werden manchmal auch Wissensbilder genannt[2]. Bei der poetischen Funktion eines Bildes liegt der funktionelle Schwerpunkt des Bildes auf der Botschaft, auf dem inneren und äußeren Kontext des Bildes. Der Bildschöpfer arbeitet an der Ausführung von Inhalt und Ausdruck, experimentiert mit Materialien und Techniken und schafft neue Metaphern. Die Kommunikation kann vollständig aufhören. Nordström meint, dass man für diese Art Bilder viele Beispiele in der Bildkunst finden kann. Bei der konativen Funktion eines Bildes liegt der funktionelle Schwerpunkt auf Seiten des Empfängers. Die vornehmliche Aufgabe des Bildes ist, eine Reaktion beim Empfänger zu erzeugen, die dessen Einstellung verändert. Der Empfänger soll etwas verstehen, etwas einsehen, ein bestimmtes Produkt kaufen, in einer bestimmten Art leben oder etwas lernen. Manchmal spricht Gert Z. Nordström auch von evokativen Funktionen (auffordernd) und imperativen Funktionen (befehlend). Werbebilder, Propagandabilder und Unterhaltungsbilder gehören zu dieser Kategorie. Konative Bilder sind oft für große Gruppen von Menschen zugänglich. Das Bild hat wirkliche besondere Möglichkeiten zu erklären, zu informieren, zu veranschaulichen, zu beeinflussen, anzuregen und den Inhalt des Mengentextes zu verstärken[3]. Eine ausführliche Durchsicht der Forschung zur Absicht von Informationsbildern[4] zeigte, dass verschiedene ForscherInnen 169 verschiedene Ziele entdeckt haben. Fragebogenuntersuchungen mit mehr als 400 Versuchspersonen gaben mehrere hundert weitere denkbare Ziele. Häufige Ziele von Informationsbildern sind: Aufmerksamkeit schaffen und aufrecht erhalten, Lernprozesse erleichtern, zeigen, illustrieren, informieren, zusammenfassen, verdeutlichen, vermitteln, beschreiben und präsentieren. Darüber hinaus können Bilder Nuancen und unbewusste Botschaften, Wertungen und

14 Stellungnahmen einfach vermitteln. Viele sind der Meinung, dass dekorative Bilder in Lehrbüchern nicht gut sind. LehrerInnen wird davon abgeraten, Lehrbücher zu kaufen, in denen die Hauptaufgabe der Bilder eine schöne Gestaltung ist, ohne gleichzeitig einen pädagogischen Zweck zu erfüllen[5]. Solcher Bilder schaffen Rauschen und Verwirrung, die dazu führen, dass der Leser von den verbalen Informationen abgelenkt wird.[6] Ein ausführlicher Bericht[7] untersucht 88 Quellen zur Verwendung von Bildern in Lehrbüchern. Bilder können auch dann im Unterricht effektiv sein, wenn sie abstoßend oder langweilig sind, so lange es einen passenden fachlichen Inhalt gibt. Mit einem bestimmten Bild ist die Absicht meistens, dass der Leser die einfachste Interpretation wählt. Aber verschiedene Betrachter lesen hingegen verschiedene Zusammenhänge in das Bild hinein, die just für sie interessant oder bedeutsam sind. Es ist schwer, einen gemeinsamen Referenzrahmen für alle SchülerInnen zu entwickeln. Deshalb ist es notwendig, dass der Lehrer eine Verbindung zwischen Wörtern und Bilder herstellt, so dass ein deutlicher Zusammenhang zustande kommt[8]. Es ist wichtig, dass Lehrmittelautoren und Lehrmittelproduzenten eine deutliche Absicht mit jedem Bild in einem Lehrmittel verfolgen. Um Missverständnisse zu vermeiden muss man diese Absichten im Begleitmaterial für LehrerInnen beschreiben und durchaus auch in den Bildtexten für die SchülerInnen. [1] Nordström, 1984, 1986, [2] Lidman & Lund, [3] Melin Bandling & Sebbe (2007) studierten Ausschnitte aus 14 Sozialkundebüchern fürs Gymnasium. Von den insgesamt 163 Bildern fungierten 102 (63%) als Illustration und Verstärkung des Inhalts des Mengentextes. Nur drei Bilder wurden als textersetzend beurteilt, indem sie relevante Information beitrugen, die nicht im Mengentext enthalten waren. [4] Pettersson, [5] Larsson, 1991, S. 99; Pettersson, 1991, S. 165; Selander, 1994:51. [6] Melin Bandling & Sebbe (2007) studierten Ausschnitte aus 14 Sozialkundebücher fürs Gymnasium. Von den insgesamt 163 Bildern hatten 33 Bilder (20%) eine dekorative oder fast verwirrende Funktion. [7] Sims-Knight, [8] Aronsson (1983) diskutiert Lehrmittel im Fach Schwedisch für Einwanderer und deutet auf das Problem, einen gemeinsam Referenzrahmen zu finden, hin (S. 8): Im Anfängerbuch sind jedoch häufig Gegenstände fragmentarisch abgebildet ohne einen Kontext oder eine Variation anzudeuten, losgelöst von eventuellen Zusammenhängen. Dass die Bilder trotzdem im Sprachunterricht funktionieren erklärt Aronsson so (S. 12): Ein wichtiger Grund scheint zu sein, dass man durch den Unterricht ein automatisches Entzifferungsmuster oder eine Art provisorisches Bildlexikon etabliert, wo jedem Bildinhalt durch verschiedene Übungen ein bestimmter Ausdruck zugeschrieben und angehängt wird.

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