Fortbildung: Potenziale und Risiken familialer Pflege: Erkennen vorbeugen handeln. Claudia Schacke

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1 Fortbildung: Potenziale und Risiken familialer Pflege: Erkennen vorbeugen handeln Claudia Schacke

2 Überblick 1. Hintergrund des Projektes Purfam 2. Statistische Daten zu Gewalt in der Pflege 3. Vorstellung des Schulungsprogramms 4. Evaluation 5. Fazit Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 2

3 Projektvorstellung PURFAM Förderung durch das BMFSFuJ Laufzeit Dez Dez Team Berlin: Prof. Dr. Claudia Schacke, Dr. Marion Bonillo, Susanna Saxl Team Köln: Prof. Dr. Susanne Zank, Dr. Elisabeth Philipp-Metzen, Constanze Steinhusen, Inka Wilhelm Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 3

4 PURFAM: Zentrales Projektziel Entwicklung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen zur Bekämpfung von Misshandlung und Vernachlässigung alter Menschen in der familialen Pflege -> über ambulante Pflegedienste Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 4

5 Anstöße zum Projekt 1. Eigene berufliche Erfahrung 2. Daten / Studien / Statistik Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 5

6 Gewalt in der Pflege: Häufigkeiten Setting Form der Gewalt Häufigkeit Stationäre Pflege Ambulante Pflege Familiale Pflege Gesamt Körperliche Misshandlung Gesamt Körperliche Misshandlung Gesamt Körperliche Misshandlung 70,4% 19,8% 39,7% 8,5% 53,2% 19,4% Vgl. Görgen, 2009, 2012

7 PURFAM: Zentrale Schulungsziele Sensibilisierung und Befähigung der Mitarbeiter_innen zum adäquaten Umgang mit konflikthaften familialen Pflegesituationen Befähigung zur Arbeit mit Checklisten und zur Dokumentation von Gewalt bedrohter Pflegesituationen Implementierung eines standardisierten Handlungsschemas / Ablaufschemas für Pflegedienste Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 7

8 PURFAM: Bausteine I. Informationsveranstaltung für Einrichtungsund Pflegedienstleitungen II. Schulung: Basiswissen für Pflegemitarbeiter_innen, Sozialarbeiter_innen III. Inhouse Termin: Begleitete Fallbesprechung im Team Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 8

9 Merkmale Schulungsteilnehmer_innen / Einrichtungen Teilnehmende (N=445 aus 170 Einrichtungen) Alter Anteil Geschlecht Männlich 13% Qualifikation Pflegefachkraft 47% Pflegehelfer_in 17% (Stellvertretende) PDL 20% Sonstiges 16% Vorhandene Handlungs- Routinen Ja 10% Wahrnehmen Gewalt letzte 4 Monate* Ja 42% Mittelwert 45 Jahre

10 Inhalte der eintägigen Schulung Modul 1: Basiswissen Gewalt in der Pflege Modul 2: Früherkennung und Dokumentation Modul 3: Rechtliche Aspekte Modul 4: Handlungsablauf für die Praxis Modul 5: Interventionsmöglichkeiten Modul 6: Zuständigkeiten

11 Modul 1 Basiswissen Gewalt in der Pflege Pflege in Zahlen Filmsequenz Gewaltdefinition, formen und -ebenen Gewalt in der häuslichen Pflege Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 11

12 Modul 2 Früherkennung und Dokumentation Risikofaktoren und Indikatoren Einführung in das Assessment zur Erfassung problematischer Pflegesituationen Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung-Demenz Checkliste Basisdokumentation Checkliste Teamdokumentation Anregungen zum Einsatzrational und zur Dokumentation Diskussion Möglichkeiten, Befürchtungen, Hindernisse Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 12

13 Modul 3 Rechtliche Aspekte 1. Grundsätzliche Rechte 2. Schweigepflicht 3. Straftaten gegen körperliche Unversehrtheit 4. Vollmacht und Betreuung Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 13

14 Modul 4 Handlungsablauf für die Praxis Ablaufschema Gewaltverdacht Gruppenarbeit: Vorbereitung und Fallbesprechung (Teamsitzung) Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 14

15 Ablaufschema für Pflegesituationen mit Gewaltverdacht Verdacht der Pflegekraft Sofortmaßnahmen bei akuter Gefährdung Information an Vorgesetzten Besprechung im Team Externe/r Fachberater/in Kein Handlungsbedarf Handlungsbedarf Hausbesuch, Gespräch, Unterstützungsangebot Keine Problemreduktion Problemlösung/ -reduktion Einschaltung externer Stellen

16 Modul 5 Interventionsmöglichkeiten Allgemein: Was hilft bei Überlastung? Angebote vom Pflegedienst Externe Angebote Rollenspiel: Hausbesuch und Gespräch Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 16

17 Interne Zuständigkeit Modul 6 Zuständigkeiten Externe Ansprechpartner Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 17

18 Evaluation (1) 95% der Teilnehmer_innen waren mit dem Fortbildungstag zufrieden oder sehr zufrieden. Nach dem Schulungstag war ein bedeutsamer Zuwachs an Wissen und Kompetenzerleben zu verzeichnen. Dies galt insbesondere für Teilnehmer_innen, die ein relativ geringes Ausgangsniveau hatten und war auch vier Monate nach der Schulung noch nachweisbar.

19 Evaluation (2) Ca. 30% der Einrichtungen nutzten die Assessment-Instrumente vier Monate nach Abschluss des Fortbildungstages. Eine Zunahme an aufgedeckten kritischen, von Gewalt bedrohten, Pflegebeziehungen war nach 4 Monaten nicht zu verzeichnen.

20 Fazit (1) Ambulante Pflegedienste sind trotz hoher Aufgabendichte und schwieriger Rahmenbedingungen an Möglichkeiten der Gewaltprävention interessiert. Als besonders fruchtbar erwies sich die grundsätzliche offene Thematisierung der Problematik / die Sensibilisierung für das Thema. Zentrale Voraussetzung für die Umsetzung gewaltpräventiver Maßnahmen ist die Erlaubnis von Seiten der Leitung / der Einrichtung / des Trägers, kritisch hinzuschauen.

21 Fazit (2) Für das angemessene Thematisieren konflikthafter, von Gewalt bedrohter Pflegesituationen bedarf es hoher kommunikativer Kompetenzen, für die Mitarbeiter_innen qualifiziert sein müssen. Trotz positiver Evaluation haben nur wenige Einrichtungen das Gesamt der vorgeschlagenen Maßnahmen in den Regelbetrieb übernommen. Eine Refinanzierung der vorgeschlagenen Maßnahmen / Gewaltprävention als geldwerte Leistung sieht das System zurzeit nicht vor.

22 Diskussion

23 Elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen Die WHO beschreibt elder abuse als eine einmalige oder wiederholte Handlung oder ein Fehlen einer gebotenen Handlung, innerhalb einer jedweden Beziehung, in der Vertrauen erwartet wird, und die bei einer älteren Person zu Schädigung und Leid führt. (vgl. WHO 2008, eigene Übersetzung ins Deutsche) Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 23

24 Fachtagung Gewalt gegen ältere Menschen in der Familie: Erkennen und handeln Österreichisches Rotes Kreuz, Wien, 2007 Was sollen wir konkret tun, wenn wir den Verdacht haben, dass der Pflegebedürftige von seinem Angehörigen vernachlässigt oder misshandelt wird? Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen

25 Überblick Assessement WANN? WER? WELCHES INSTRUMENT? Erstbesuch Pflegeanamnese PDL Pflegefachkraft WOFÜR? BIZA-D Kennenlernen / Risikoeinschätzung Nach 2 bis 3 Wochen Pflegekraft Checkliste Pflegekraft Objektivierung Grundlage Teambesprechung Nächste Teambesprechung Team Checkliste Team Grundlage weiteres Vorgehen

26 Externe Ansprechpartner 1 Beratungsstellen Pflegestützpunkte Beratungsstellen für Pflegebedürftige und deren Angehörige Pflege in Not oder andere Stellen wie HsM Krisendienst Selbsthilfekoordinierungsstellen Regionale Alzheimer-Gesellschaften Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 26

27 Externe Ansprechpartner 2 Meldung von Pflegemissständen und Gewalt (Zuständigkeit Leitung, PDL) Leistungsträger: Krankenkasse bzw. Pflegekasse Hausarzt Gesundheitsamt Sozialpsychiatrischer Dienst Betreuungsgericht Akutfall am Pflegeort (Zuständigkeit Pflegekraft) Polizei (Notruf 110) und Notarzt/ Krankenhauseinweisung (Notruf 112) - vorherige Rücksprache mit PDL Projekt PURFAM: Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen 27

28 Literatur Bonillo, M., Heidenblut, S., Philipp-Metzen, E.H., Saxl, S., Schacke, C. & Steinhusen, C. et al. (2013). Gewalt in der familialen Pflege. Prävention, Früherkennung, Intervention - ein Manual für die ambulante Pflege. Stuttgart: Kohlhammer. Görgen, Thomas (Hrsg.): Sicherer Hafen oder gefahrvolle Zone? Kriminalitätsund Gewalterfahrungen im Leben alter Menschen. Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaften, Heidenblut, S., Schacke, C. & Zank, S. (2013). Früherkennung und Prävention von Misshandlung und Vernachlässigung in der familialen Pflege Die Entwicklung des PURFAM-Assessment-Instrumentes. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. Schacke, Claudia/ Zank, Susanne: Das Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung Demenz (BIZA-D). Die Praxisversion. Universität Siegen, Zank, S., Schacke, C. & Philipp-Metzen, H.E. (2013). Abschlussbericht Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen. Unveröffentlichter Abschlussbericht. Berlin: BMFSFJ. 28

29 Internetquellen Görgen, T., Herbst, S., Kotlenga, S., Nägele, B. & Rabold, S. (2012). Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben älterer Menschen. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse einer Studie zu Gefährdungen älterer und pflegebedürftiger Menschen. Zugriff am e,did= html. WHO: A Global Response to Elder Abuse and Neglect. Main Report Genf Download: Zank, S.; Schacke, C. (2007): Projekt Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten (LEANDER) Abschlussbericht Phase 2: Längsschnittergebnisse der LEANDER Studie. koeln.de/data/gerontologie/file/leander%20ii%20- %20Kurzfassung.pdf. 29

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