AUSWERTUNG DER AUSSTELLERBEFRAGUNG DER MÜNCHENER FREIWILLIGENMESSE 2013

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1 AUSWERTUNG DER AUSSTELLERBEFRAGUNG DER MÜNCHENER FREIWILLIGENMESSE 2013

2 1 Münchner Freiwilligenmesse 2013 Ergebnisse der Ausstellerbefragung 1. Die Befragten An der Münchner Freiwilligenmesse, die am ganztägig im Gasteig stattfand, nahmen 80 Aussteller teil. Sie teilten sich auf folgende Themenfelder auf: Soziales (25) Beratung Vermittlung Weiterbildung (13) Umwelt (12) Migration (3) Gesundheit und Selbsthilfe (8) Kinder und Jugend (15) Kultur/Zivilcourage (4) 2. Der Rücklauf In die Auswertung kamen 79 Befragte, d. h. mit Ausnahme eines Ausstellers haben alle geantwortet (98,8 ). Die Auswertung ist also repräsentativ für die Aussteller. 3. Auswertung 3.1. Zum Fragebogen Der Fragebogen enthält generell geschlossene Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, die z. T. durch offene Antwortmöglichkeiten zusätzliche Meinungen und Beurteilungen ermöglichen. 3.2 Gründe für die Beteiligung an der Freiwilligenmesse Als Antwortmöglichkeiten waren 2 Begründungen vorgegeben, nämlich zu informieren und die Suche weiterer Freiwilliger zur Mitarbeit. Beide Motive sind natürlich eng miteinander verknüpft (ohne Information ist die Rekrutierung von weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht möglich). Trotzdem ist auffällig, dass die Suche nach weiteren Freiwilligen (81 der Befragten nennen dies als Motiv) offenbar im Bewusstsein der Aussteller vorrangig ist, denn nur knapp die Hälfte der Befragten (45 ) sehen die Information als ihren Beweggrund für die Teilnahme. 3.3 Kontaktgespräche Es liegt auf der Hand, dass Themenbereich, die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Stand und die Standgröße die Kontaktanzahl wesentlich bestimmen. Trotzdem ist die Streuung der Kontakthäufigkeiten bemerkenswert: 3,8 der Aussteller hatten bis 20 Kontaktgespräche 7,5 zwischen 21 und 50 Kontaktgespräche 35,0 zwischen 101 und 200 Kontaktgespräche und 27,5 mehr als 200 Kontaktgespräche. Da die Antworten durch eine nach oben offene Skala erfasst wurden, kann die Gesamtanzahl der Kontaktgespräche nicht exakt bestimmt werden. Eine überschlägige Berechnung zeigt jedoch, dass auf jeden Fall über Kontaktgespräche stattgefunden haben, d.h. jeder Besucher sich an mindestens 2 Aussteller gewandt haben muss, um sich intensiver zu informieren. 3.4 Möglichkeiten des Engagements Die von den Ausstellern angebotenen Möglichkeiten des Engagements spiegeln natürlich in erster Linie die Struktur der Aussteller wieder. So werden die größten Themenbereiche der Aussteller

3 2 Soziales (43 Nennungen) und Kinder und Jugend (35 Nennungen) am häufigsten genannt. Danach folgen fast gleichauf Umwelt, Beratung und Migration (jeweils 17 Nennungen), Gesundheit (16 Nennungen) und Kultur und Zivilcourage (15 Nennungen). Knapp die Hälfte aller Aussteller sind in mindestens in 2 der genannten Themenbereiche tätig. Bei dieser Frage konnten die Aussteller zusätzliche Themenfelder nennen, in denen ein Engagement angeboten wird. Ein Viertel aller Aussteller bieten weitere Felder des Engagements an, die von Behindertenhilfe, Suchthilfe, Hospizdienst, Altenarbeit, Tier und Artenschutz, Pflege, Hilfe zur Selbsthilfe bis Menschenrechte, Geschichtsarbeit und Sport reichen. Eine vollständige Auflistung findet sich in Anlage Benotung der Freiwilligenmesse Wie aus der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen ist, benoten die Aussteller die Freiwilligenmesse außerordentlich gut: Über 80 der Aussteller werden die Veranstaltung sehr weiter empfehlen, ca. 9 zwar auch, aber mit kleinen Einschränkungen, d.h. 91 würden eine Empfehlung geben, 9 haben nicht geantwortet. 92,5 der Aussteller wollen die Messe wieder besuchen, 7,5 haben diese Frage nicht beantwortet. Bemerkenswert ist, dass von denen, die geantwortet haben, alle diese beiden Fragen zustimmend beantwortet haben. Eine noch höhere Zustimmung erfährt die Frage nach dem positiven Gesamteindruck, der bei ca. 95 liegt, wenn die positiven Kategorien der Antwortmöglichkeiten addiert werden. Dagegen fallen die Kategorien Übersichtlichkeit und Standpostion etwas ab, wobei die negativen Aussagen beim Thema Übersichtlichkeit 2,6 betragen, bei den Aussagen zur Standposition bei 7,6 liegen. Weniger gut fanden 8,8 der Aussteller die Standposition und 5 der Aussteller die Übersichtlichkeit. Insgesamt fanden aber die Übersichtlichkeit 37,5 sehr gut und 51,3 gut und ihre Standposition 57,3 sehr gut, und 22,3 gut. Tabelle zur Benotung der Freiwilligenmesse Kriterium/Frage 1 ja sehr Gesamteindruck/ Atmosphäre haben uns gefallen Übersichtlichkeit und Orientierung waren gut Unsere Standposition fanden wir gut Wir würden die Messe wieder besuchen Wir werden die Veranstaltung weiter empfehlen weniger 19 23,8 Anz. 1 1,3 4 5 nein Anz. Keine Antwort 30 37, , ,3 1 1,3 3 3, , ,3 7 8,8 2 2, , , , ,5 7 8, ,8

4 3 Da zur Benotung der Freiwilligenmesse eine Skala mit 5 Abfragen von ja sehr (1), weniger (3) bis nein (5) angeboten wurde, können die Durchschnittswerte pro Themenbereich als gewichtetes, arithmetisches Mittel dargestellt werden ja sehr weniger nein Gesamteindruck,Atmosphäre haben uns gefallen Übersichtlichkeit und Orientierung waren gut Unsere Standposition fanden wir gut Wir würden die Messe wieder besuchen Wir werden die Veranstaltung weiter empfehlen Wie aus der Graphik erkennbar, wird die Messe gut bis sehr gut beurteilt. Die Einzelwerte (bei der Skala von 1 bis 5) sind: Gesamteindruck: 1,3 Übersichtlichkeit: 1,7 Standposition: 1,7 Wiederbesuch: 1,2 Empfehlung: 1,1 Ein insgesamt überragendes Ergebnis, das die Aussteller der Veranstaltung formulieren. Mit 1,3 wird der Gesamteindruck als eher sehr gut beurteilt, ebenso der Wunsch nach einem Wiederbesuch (1,2). Mit einer Ausnahme (nur ja nicht ja sehr) sagen alle Aussteller, dass sie die Messe sehr weiter empfehlen würden. Etwas weniger positiv werden Übersichtlichkeit und Standposition (jeweils 1,7) beurteilt. Trotz dieser großartigen Gesamtbenotung gibt es eine ganze Reihe von Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Wie aus dem obigen Ergebnis erkennbar, kommen die meisten Verbesserungsvorschläge und auch Kritik aus den Bereichen Übersichtlichkeit und Standposition. Kritisiert wird in einigen Fällen die Enge und die Dichte der Standplätze, speziell im Bereich der Treppe und im Bereich des Flures an kleinen Konzertsaal. Einige Anregungen beziehen sich auf ein verbessertes Catering und gesonderte Aufenthaltsmöglichkeiten für die Aussteller. Einige Aussteller mahnen mehr Übersichtlichkeit an und bemängeln den Standort. Eine vollständige Auflistung der Anregungen ist in den Anlagen 2 und 3 dargestellt.

5 Anlage 1 Tabellarische Zusammenfassung der Fragen 1 und 2 1. Gründe der Beteiligung Grund Nennungen Anzahl Nennungen Keine Antwort Anzahl Keine Antwort Information über das Projekt Suche nach Freiwilligen Anzahl der Kontaktgespräche der Befragten Kontakte Anzahl In der Befragten Bis ,8 21 bis ,5 51 bis ,5 101 bis Über ,5 Keine Antwort 3 3,8 3. Bereiche, in dem ein Engagement angeboten wird Angebot Anzahl Soziales 43 Umwelt 17 Gesundheit/Selbsthilfe 16 Kultur 10 Beratung/Vermittlung/Weiterbildung 17 Migration 17 Kinder und Jugend 35 Zivilcourage 5

6 Anlage 2 Zusätzliche Angebote der betroffenen Aussteller Hospizdienst Demenz und psychische Probleme im Alter Behindertenhilfe Suchthilfe Alt und Jung Familie Menschenrechte Beratung und Freiwilligendienst im Ausland Geschichtsarbeit/Archivarbeit Existenzgründung Unternehmensnachfolge Hilfe zur Selbsthilfe für kleine und mittlere Unternehmen Tier und Artenschutz, Tierpflege Sport, Bergwandern 1. Standsituation Was finden Sie besonders verbesserungswürdig? Standdichte hinter der Treppe zu hoch Rolltreppenbereich entzerren Standplatz viel zu beengt und unübersichtlich Stand im (Flur)weg zur Toilette Stände zu eng aufeinander ein bisschen mehr Platz Papierkörbe/Abfalleimer für Besucher (am Stand) zu wenig Mülleimer bessere Platzeinteilung Plakatwand sehr wackelig und schlecht zum Anheften der Plakate /zu schmal) evtl. zwei Tische gern mehr Stehtische Wunsch nach mehr Stehtischen 2. Standverteilung/Standorte der Stände Gleiche Standgröße für alle anderer Standort nächstes Jahr größere Verbände haben (teilweise) mehr Stände kleinere Vereine bleiben außen vor Standnummern sollten chronologisch vergeben werden

7 Anlage 3 3. Versorgung der Aussteller Kaffee schon zum Aufbau? Etwas Verpflegung mehr Catering/Verpflegung Versorgungsmöglichkeiten bei Catering für Aussteller Pausenraum für Aussteller Problem, einen Ort zur Entspannung zu finden 4. Orientierung Orientierung ist schwierig Hinweise für bestimmte Bereiche 5. Sonstiges Lautstärke und Rasseln WLan...(Einrichtung) muss nicht sein evtl. Termin in den Herbst legen oder zweimal Börse Kopierer für Aussteller (gerne auch gegen Gebühr) es sollten mehr Jugendliche über diese Veranstaltung informiert werden wir möchten nächstes Mal unter Migration stehen, wie wir uns angemeldet hatten alle Vorträge sollten im Flyer stehen mehr Plakate (wenn möglich) in der Stadt (Litfaßsäulen) zwei verschiedene Einrichtungen an einem Stand, leider nur ein Beurteilungsbogen Problem sich darzustellen Äußerungen, die ausschließlich Positives erwähnen alles sehr umsichtig und gut geplant und durchgeführt alles Bestens, super Betreuung alles o.k. da finden wir nichts (auszusetzen), weil es schon gut ist danke Shiatsu war sehr schön

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