Moderne Landwirtschaft und Pflanzenschutz haben einen schlechten Ruf. sind wir selber schuld an unserem Image?
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- Emilia Albert
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1 Moderne Landwirtschaft und Pflanzenschutz haben einen schlechten Ruf sind wir selber schuld an unserem Image?
2 KonsumentInnen sehen wunderschöne, gesunde Kulturen.
3 . trotzdem spritzen die Bauern munter drauflos
4 . trotzdem spritzen die Bauern munter drauflos
5 ab in die Luft, da kann einen keine(r) anpflaumen
6 Die KonsumentInnen wissen wirklich nicht, dass Schadpilze (hier Falscher Mehltau) Kulturen komplett vernichten können.. Falscher Mehltau zerstört die Fenchelernte Bild: Agroscope 2015
7 Die KonsumentInnen wissen wirklich nicht, dass Unkraut die Kulturen konkurrenziert und die Ernte existenzbedrohend reduzieren können.. Bild: Agroscope 2015
8 Die KonsumentInnen wissen wirklich nicht, dass Schadpilze die Traubenernte komplett vernichten können..
9 Die KonsumentInnen wissen wirklich nicht, dass es nur wenige Essigbeeren in einem Fass braucht, um grosse Mengen Wein zu verderben..
10 Die KonsumentInnen wissen wirklich nicht, dass Pilze, hier die Graufäule, die ganze Ernte vernichten können..
11 KonsumentInnen (und das sind wir alle) sind aber auch schlitzohrig und schizophren.. selbst angehende Agronomen und Lebensmittelingenieure... StudentInnen an der ETHZ
12 Der 200 Äpfel Test an der ETHZ: Das Angebot
13 Der 200 Äpfel Test an der ETHZ: Das Resultat Angebot Rest
14 Der 200 Äpfel Test an der ETHZ: Die Umfrage Sie sind ja nicht nur StudentIn, sondern auch KonsumentIn. Wählen Sie bitte die für Sie zutreffende Kaufoption: (A) Ich wähle mein Obst beim Kauf sorgfältig aus und kaufe nur schöne und makellose Äpfel. (B) Ich nehme unbesehen das Obst, das in der Kiste zuoberst liegt. (C) Ich wähle mein Obst beim Kauf sorgfältig aus und kaufe nur Äpfel mit kleinen Fehlern, denn diese haben sicher die geringsten Pflanzenschutzmittel - Rückstände (D) Ich esse keine Äpfel. Äpfel sind nur in gebrannter Form als Calvados geniessbar.
15 Der 200 Äpfel Test an der ETHZ: Das Resultat Sie sind ja nicht nur StudentIn, sondern auch KonsumentIn. Wählen Sie bitte die für Sie zutreffende Kaufoption: (A) Ich wähle mein Obst beim Kauf sorgfältig aus und kaufe nur schöne und makellose Äpfel. (B) Ich nehme unbesehen das Obst, das in der Kiste zuoberst liegt. 15 % 55 % (C) Ich wähle mein Obst beim Kauf sorgfältig aus und kaufe nur Äpfel mit kleinen Fehlern, denn diese haben sicher die wenigsten Pflanzenschutzmittel - Rückstände % (D) Ich esse keine Äpfel. Diese sind nur in Form von Calvados geniessbar. 25 %
16 Der 200 Äpfel Test an der ETHZ: Das Resultat Angebot Rest
17 Ein Logo an der Scheunenwand allein reicht nicht zur Kommunikation, es braucht unseren persönlichen Einsatz.
18 Lehre Nummer 1: Qualität ist König ( Wein ) Die Konsumentin und der Konsument wollen das beste Produkt, das schönste Gemüse, die schönsten Früchte und den besten Wein! Chance Nummer 1: Ich kann als ProduzentIn erklären, was ich alles unternehme um die gewünschte Qualität zu erreichen für die qualitätsbewussten KonsumentInnen. Keine Degustation ohne Fehlton Degustation Fehlton - Chemie und Plakate vom Branchenverband Degustationswettbewerb Essigstich (Essigsäureaethylester) Korkton (Trichloranisol) Mäuseln (Acetylpyrrolin) Graston (2-Methylketon) Böckser (Schwefelwasserstoff)
19 Lehre Nummer 1: Qualität ist König ( Beeren ) Die Konsumentin und der Konsument wollen das beste Produkt, das schönste Gemüse, den besten Wein und die schönsten Beeren! Chance Nummer 1: Ich kann als ProduzentIn erklären, was ich alles unternehme um die gewünschte Qualität zu erreichen für die qualitätsbewussten KonsumentInnen. Darum: Kein Verkaufsraum ohne Plakate mit meinen Leistungen Auswahl bester Sorten Sorgfältige Pflanzung Standortgerechte Düngung Pflegemassnahmen Wichtige Krankheiten und wie ich sie bekämpfe
20 Lehre Nummer 2: Was ich nicht verstehe, kann ich nicht akzeptieren! Chance Nummer 2: Ich kann / muss als Produzent erklären, was ich wann, warum und wie tue. > Monatliche Informationsplakate am Spazierweg entlang der Beerenkultur (Branchenvereinigung?) Beispiel: 2 Kleinparzellen am Spazierweg: 3 Pflanzen behandelt / 3 Pflanzen unbehandelt Warum, wann, wie mulchen? Warum, wann, womit düngen? Warum, 80 wann, womit 10 gegen Mehltau 10 vorbeugen? 100 Warum, wann, womit Graufäule verhindern? Warum, wann, womit die Essigfliege bekämpfen?
21 Wer kommunizieren will, muss seine Argumente KÖNNEN: Ich weiss, was ich sage! Ich glaube, was ich sage! Ich stehe ein für meine Arbeit! Ich bin ein landwirtschaftlicher Profi! Meine Familie lebt von unseren Produkten! Wir produzieren Top Qualität für Sie! Wir diskutieren unsere Arbeit gerne mit Ihnen!
22 Das Ziel aller Pflanzenschutzmassnahmen ist es, eine konstant gute Ernte zu erzielen, mit minimalsten Auswirkungen auf unsere Umwelt (Wasser, Boden, Luft), mich als Anwender (Sicherheit) und Sie und mich als Konsumenten (Rückstände) mit soviel Produkt wie nötig, aber so wenig wie möglich! Das Produkt ist nur so gut wie seine Anwendung!
23 Deswegen verwende ich modernste und top gewartete Spritzmaschinen und bilde meine Leute seriös aus!. und ich verwende top moderne Pflanzenschutzmittel
24 Der lange Weg vom Molekül zum modernen Produkt, oder. ein neues PSM ist wie eine Nadel im Heuhaufen! 30 1 Produkt Moleküle pro Jahr Evaluation Markteinführung Profiling Forschung Total der Entwicklungskosten (in musd) 260 Mio $ Jahre seit der Entdeckung >8 24
25 Das Syngenta Forschungszentrum in Stein 10 Mio Testpflanzen pro Jahr 10 Mio gezüchtete Insekten pro Jahr m 2 Treibhausfläche charakterisierte Substanzen pro Monat 320 Festangestellte 169 musd Investitionen seit PhD Stellen 48 musd Investitionen in den Jahren Nationalitäten 1 Produkt pro Jahr
26 Top Produkte aus Top Forschung in der Schweiz
27 Top Produkte aus Top Forschung in der Schweiz
28 Argumentationsketten vorbereiten (1): Meine Familie lebt von den Erträgen unserer Felder 1. Wenn Sie einen Garten haben und ein Mehltaupilz vernichtet Ihr ganzes Salatbeet, dann ist das nicht so schlimm: Sie kaufen Ihren Salat im Laden! 2. Wenn aber die Kirschessigfliege unsere Trauben befällt, dann wird unser Wein einen Essigstich haben und unverkäuflich sein: Meine Familie verliert ihre Existenz!
29 Argumentationsketten vorbereiten (2): Wir setzen nur moderne Pflanzenschutzmittel sehr sparsam ein Viele Leute glauben, wir spritzen zu oft und in zu hohen Dosierungen: Das tun Sie mit Ihrer Familie und mit Ihren Haustieren ja auch nicht. Sie impfen Ihre Liebsten nur soviel wie nötig und Sie streichen Ihrem Hund die nächste Portion Zeckenmittel erst dann ein, wenn nötig. Genau so halten wir es auch mit unseren Beeren: wir behandeln nur soviel wie nötig, nicht zuletzt, weil moderne Pflanzenschutzmittel sehr teuer sind!
30 Argumentationsketten vorbereiten (3): Moderne PSM sind hochwirksame und sehr teure Medikamente Viele Leute glauben, wir spritzten immer noch alte PSM mit vielen Nebenwirkungen auf die Natur: Tatsächlich waren die ersten PSM nach 1945, wie Nikotinextrakte aus Tabak, sehr giftig und töteten nicht nur Schadinsekten. Die modernen Pflanzenschutzmittel wirken sehr gezielt und sind oft chemisch gleich gebaut wie Medikamente für Menschen: die meisten heute verwendeten Fungizide stammen denn auch aus Pharma Forschungsprogrammen. Vor der Zulassung durchlaufen sie mehrjährige Tests unter Praxisbedingungen.. und wir setzen diese Mittel fachmännisch und äusserst verantwortungsbewusst ein!
31 Argumentationsketten vorbereiten (4): Moderne PSM sind hochwirksame und sehr teure Medikamente Viele Leute glauben, unsere Spritzerei erzeuge zu viele Rückstände in den Nahrungsmittel: Tatsächlich werden die Nahrungsmittel in der Schweiz (Importe und hier produzierte Ware) von den Labors der Grossverteiler und den Kantonalen Labors intensiv geprüft, indem jedes Jahr mehrere Tausend Stichproben gezogen werden. Es ist wahr, dass dabei immer wieder Rückstände von PSM gefunden werden, aber das hat nichts mit schlechter Praxis in der Schweizer Landwirtschaft zu tun, sondern es ist eine Folge der immer besser werdenden Analytik, die heute noch Spuren von Rückständen finden kann, die aber für uns als KonsumentInnen absolut unbedenklich sind.
32 Argumentationsketten vorbereiten (4): Moderne PSM sind hochspezifische und sehr teure Medikamente Viele Leute glauben, wir spritzten heute häufiger als früher: Diese Beobachtung stimmt, aber einfach zu erklären, weil alte Pestizide meistens ein breites Wirkungsspektrum hatten, also zum Beispiel viele verschiedene Schadinsekten abtöteten. Zudem waren diese alten Mittel recht persistent, die Wirkung hielt also oft viele Wochen lang an. Leider hatten diese alten Mittel aber auch Nebenwirkungen, zum Beispiel auf Nützlinge wie Bienen oder Raubmilben, und sie erzeugten relativ viele Rückstände. Die neuen Pflanzenschutzmittel dagegen sind immer spezifischer, wirken oft nur genau gegen das eine schädliche Insekt und die Wirkungsdauer ist meist nur sehr kurz. Deswegen: ja, wir sind eher häufiger am Spritzen, aber. dafür sind Nebenwirkungen und Rückstände viel seltener!
33 Argumentationsketten vorbereiten (und so weiter): Moderne Landwirtschaft. MUSS sich erklären!. KANN sich erklären!
34 Unser grösster Trumpf in jeder Kommunikation / Diskussion: Wir produzieren wunderbare Produkte!
35 Unser grösster Trumpf in jeder Kommunikation / Diskussion: Wir produzieren wunderbare Produkte!
36 Moderne Landwirtschaft und Pflanzenschutz haben einen schlechten Ruf, aber. wir können unser Image verbessern!
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