Senkung der Salmonellenprävalenz
|
|
- Erwin Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Senkung der Salmonellenprävalenz In Schweinezucht & Schweinemast Oliver Katzschke Göda
2 Konkret Beispielhaft an: - derzeit 1400er Sauenanlage mit angeschlossener Teilmast - knapp 30 Ferkel/Sau und Jahr - PRRS unverdächtig - Influenza-, Mykoplasmen- und PCV-Impfbestand - typischer Wochenrhythmus mit festen Abnehmerstrukturen - 4-Wöchige-Säugezeit (7,7 8,0 kg Absetzgewicht) - +/- 72 Sauen pro Woche und Abferkelgruppe - Jungsauen-Zukauf
3 Szenario Stand Ende (Mitte) 2012: bislang solider Kategorie-I-Bestand (Mast)
4 Salmonellen-Kategorisierung
5 Im Wandel der Zeit
6 Klare Zielstellung Zügiges Verlassen der Kategorie III & Rückkehr in Kategorie I
7 Erste Schritte - In der Regel stets/oft gleich - (frühzeitiges) Erkennen des Problems - Bereitschaft des Tierhalter, diesen Missstand kompromisslos (!) anzugehen - Anzeige Kategorie III bei zuständigen Veterinäramt (SchwSalmV)
8 Schweine-Salmonellen-VO
9 Schweine-Salmonellen-VO II Stichwortartiger Maßnahmenplan im Anhang des Schreibens
10 Was ist wichtig? Erstellen einer betriebsindividuellen Strategie zur Reduktion des Erregerdruckes
11 Vorgehen im Detail - Wo beginnt das Problem? - Welche Tiergruppen sind betroffen? - Sind unbelebte Vektoren (Gänge, Stiefel, Stiefelwäschen, Sozialtrakte) kontaminiert?
12 Diagnostik - Kotproben (einfach, aber intermittierende Ausscheidung, keine Aussage über Erregerdruckdynamik) - Sockentupfer (unbelebte Vektoren!) - Blutproben (gut für Verlaufsuntersuchungen, kleinste nicht klinische Veränderungen darstellbar)
13 Blutproben - Bestandsgröße in Stichprobenumfang einbeziehen! - Verschiedene epidemiologische Einheiten Jungsauen Altsauen Flatdeck (Ein-/Ausstallung) Mast (Vor-/Mittel-/Endmast) Saugferkel
14 Blutproben-Beprobung - JS bei Anlieferung (Zukauf) - JS nach Öffnung Quarantäne - AS Wartestall - Keine Saugferkel - Flatdecks (Einstallung, Mitte, Ausstallung) - Mast (VM bis EM) - Zusätzliche Ohrmarken (Verlauf im Detail)
15 Ergebnisse 30 bis 40 % der Läufer positiv knapp 50 % der JS nach Q positiv über 50 % der AS positiv scheinbar zirkulierende Subpopulationen in Mast
16 Sind unbelebte Vektoren beteiligt? Sockentupferbeprobung durch SGD (Dr. Vergara und TÄ Haser)
17 Ergebnis Sockentupferprobenentnahme insgesamt 52 entnommene Proben 2 unterschiedliche Salmonellenserovare 4 positive Verbinder Quarantäne Jungsauen positiv 5 FD-Abteile positiv 1 Nebenraum positiv 1 positiver Befund im Sozialbereich April 2013
18 Status Quo verschiedene Tiergruppen mehr oder weniger belastet alle täglichen Laufwege kontaminiert (Vektoren )
19 Wunderwaffe Säure? Säurezusatz in Wasser oder Futter als wirksames (alleiniges) Bekämpfungsinstrument? sicher nicht! 1) wird der einzustellende ph-wert stetig ermittelt (Wasser)? 2) Säurebindungsvermögen Futter (Ziel <500 mmol/kg) 3) ATR (Acid Tolerance Response) Salmonellen
20 Strategische Reinigung + Desinfektion - Im Zuge des Rein-Raus-Prinzips - Zusätzlich positiv getestete Stellen (Verbinder, Sozialtrakt) anfänglich zwei bis drei Mal wöchentlich - Grundlagen beachten!
21 Grundlagen Reinigung - Alle Stallflächen bis wenigstens Hüfthöhe - Reinigunsschaum (Fettlösekraft) verwenden - kalt/lauwarm vorreinigen - HEISS! grundreinigen
22 Hitze - wirksamste Waffe gegen Salmonellen - D-Wert Salmonellen = Zeitspanne, die für Reduktion der Keimbelastung um 90% notwendig ist - 75 bis 80 C in der Hauptreinigungsphase
23
24 Desinfektion - Alle Flächen gründlich abtrocknen lassen - Stallgrundfläche in m² ermitteln - Konzentration des Desinfektionsmittels exakt einstellen - 0,4 l/m² Gebrauchslösung bis 40 % für alle zusätzlichen Flächen - möglichst alle Flächen benetzen (Lüfter, Heizungen)
25 Verbreitung unterbinden - Stiefelbecken vor jedem Abteil (regelmäßig erneuern) - Stiefelwäschen an kritischen Punkten - kontaminierte Wäschen reinigen/ersetzen
26 Kontrolle - E. coli Bouillon als Desinfektionskontrolle - Verlaufsblutproben - erneute Sockentupferbeprobung mit zeitlichem Abstand
27 Coli-Bouillon
28 Ergebnis Sockentupferprobenentnahme insgesamt 55 entnommene Proben Nachweis von 2 Salmonellenserovaren 2 FD-Abteile positiv 1 Besamungsstall positiv Juni 2014
29 Januar 2014 Erhöhte Sensitivität OD-Werte ab 10 positiv!
30 Juli 2014
31
32
33 Fazit - selbstverständliche R + D gründlich überdenken/überprüfen - Futter- und Wasseradditive (Säuren) alleinig nicht Erfolg versprechend - Hitze als entscheidendes Inaktivierungskriterium - Reinfektionen/Verschleppungen unterbinden - engmaschige Kontrollen bis Besserung - Stringenz und Logik der Maßnahmen
34 Ergänzungen - Keine Impfung von Sauen oder Ferkeln - Heisswasser als Arbeitsschutzkriterium - Keine Blaupauseneignung
35 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
11 Jahre Schweine-Salmonellen-Verordnung: Auswirkung auf Ferkelerzeugung und Schweinemast
11 Jahre Schweine-Salmonellen-Verordnung: Auswirkung auf Ferkelerzeugung und Schweinemast Dr. Jürgen Harlizius Landwirtschaftskammer NRW, Schweinegesundheitsdienst Verordnung zur Verminderung der Salmonellenausbreitung
MehrSalmonellen produktionsstufenübergreifend reduzieren
Salmonellen produktionsstufenübergreifend reduzieren Dr. med. vet. Helga Vergara und TÄ Daniela Haser, Schweinegesundheitsdienst der Sächsischen Tierseuchenkasse Seit 2007 regelt die Schweine-Salmonellen-Verordnung
MehrDie Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung
Die Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung IDT Biologika Dr. Monika Köchling, 18.01.2016 Salmonellenmonitoring QS aktuelle Situation Quelle: May 2015 2 Salmonellenmonitoring
MehrHygiene bei der Bestandsergänzung
Hygiene bei der Bestandsergänzung -Eigenremontierung -Zukaufsremontierung 1. Anforderungen an die moderne Schweineproduktion 2. Warum erfolgt die Umstellung auf Eigenremontierung?. Welche kritischen Punkte
MehrInfluenza! Ein Problem auch im Flatdeck. Dr.Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken
Influenza! Ein Problem auch im Flatdeck Dr.Heinrich Wilkes Fachtierarzt für Schweine Vet-Team-Reken Der Betrieb Ferkelerzeuger mit ca 600 Sauen im 14 Tage-Rhythmus Jungsauenzukauf alle 8 Wochen aus hochgesundem
MehrDer Ernstfall kann trotzdem kommen was haben Stakeholder zu tun? Beispiele aus der Kammerberatung
Der Ernstfall kann trotzdem kommen was haben Stakeholder zu tun? Beispiele aus der Kammerberatung Dr. Katja Brase Fachtierärztin für Schweine Fb. 3.5.5. Tiergesundheitsdienste der Landwirtschaftskammer
MehrProgramm PRRS. Bekanntmachung
Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Neufassung des Programms des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz und der Sächsischen Tierseuchenkasse
MehrVerfahrensweise zur Feststellung und Überwachung der PRRS-Unverdächtigkeit von
Seite 1 von 7 AAW 201 Verfahrensweise Version: 05.04 zur Feststellung und Überwachung der PRRS Unverdächtigkeit von Schweine haltenden Betrieben durch den Schweinegesundheitsdienst Arbeitsgemeinschaft
MehrSichten, Bewerten, Handeln!
Salmonellenbekämpfung Vermeidungsstrategien J. Schulte-Wülwer Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Salmonellenbekämpfung Vermeidungsstrategien Drei Säulen der Salmonellenvermeidung
MehrDIE IMPFUNG GEGEN SALMONELLA TYPHIMURIUM
DIE IMPFUNG GEGEN SALMONELLA TYPHIMURIUM EIN BESTANDTEIL IN DER SALMONELLENBEKÄMPFUNG Dr. Monika Köchling IDT Biologika GmbH Salmonellenmonitoring QS aktuelle Situation Stand Betriebe Kategorisiert Kategorisiert
MehrFerkelerzeugung mit Jungsauenzukauf
Ferkelerzeugung mit Jungsauenzukauf Nestor Wyss Rain Betriebsspiegel Mastferkelerzeuger 120 Mutterschweine 400 Absetzjager 1 2 Bestandeseber 18 ha LN Ackerbau Arbeitskräfte Nestor Wyss Polnischer Angestellter
MehrPorzines das Schwein betreffend. Reproduktives und Fruchtbarkeit betreffend. Respiratorisches Atemwege betreffend
PRRS-Lösungsansätze in der Praxis: 5 Punkte Plan 25. Geseker Schweineabend 19.01.2015 Tierarzt Pieter Mesu, Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Porzines das Schwein betreffend Reproduktives und Fruchtbarkeit
MehrEinschleppung von Infektionskrankheiten
Einschleppung von Infektionskrankheiten Dr. med. vet. Jenny Markov SGD Zürich-Ostschweiz Infektionen im Schweinestall Parasiten: Würmer (Spul- und Peitschenwürmer, Trichinen, u.a.) Kokzidien Räudemilben
MehrTierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden
Tierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden Dr. Anja Rostalski TGD Bayern e. V. Fachabteilung Schweinegesundheitsdienst* *gefördert mit Mitteln des BStMELF
MehrRichtlinie für ein freiwilliges Verfahren zur Feststellung und Überwachung der PRRS- Unverdächtigkeit von Schweinebeständen in Brandenburg
Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! A 1.6.8 Richtlinie für ein freiwilliges Verfahren zur Feststellung und Überwachung der PRRS- Unverdächtigkeit von Schweinebeständen in Brandenburg Verwaltungsvorschrift
MehrMaßnahmen zur Zoonosebekämpfung in der Primärproduktion
Fachbereich Veterinärmedizin, Maßnahmen zur Zoonosebekämpfung in der Primärproduktion Uwe Rösler Seite 1 Zoonose- und Infektions- Prophylaxe Maßnahmen? Optimierte Hygiene Selektion inf./erkr. Tiere Impfung
MehrEinen Monat später, zeitgleich mit der Sanierung, traten keine Hautveränderungen mehr mit ++++ auf.
4. Ergebnisse 4.1. Klinische Untersuchung der Hautveränderungen Für die klinische Untersuchung der Hautveränderungen wurden jeweils 30 Sauen aus drei verschiedenen Produktionsgruppen herangezogen. Es handelte
MehrImpfleitfaden Salmonella Typhimurium
Impfleitfaden Salmonella Typhimurium Strategien für die Impfung gegen Salmonella Typhimurium in unterschiedlichen Produktionsbereichen der Schweinehaltung Stand: Oktober 2016 Inhalt 3 Impfbegleitendes
MehrSalmonellen im Bestand die wichtigsten Säulen der Bekämpfungsstrategie. IDT Biologika
Salmonellen im Bestand die wichtigsten Säulen der Bekämpfungsstrategie IDT Biologika Dr. N. Mertens, 2018 Gliederung 1. Einleitung 2. Diagnostik 3. Bekämpfung 5. Die Impfung 6. Fallbeispiel 7. Fazit 2
MehrStrategien zum Erfolg unter. Betriebsspiegel. Kostendruck. Strategien des "Kostenmanagements" familienbetreuter Mitarbeiter, Saison AK
Strategien zum Erfolg unter Kostendruck Strategien des "Kostenmanagements" im Betrieb Grundler ZDS-Fachtagung 20.05.2008, Celle 20. Mai 2008 ZDS-Fachtagung - Bericht von Peter Grundler 1 Betriebsspiegel
MehrGesundheitsprophylaxe bei Kälbern - eine Möglichkeit zur Bekämpfung der Paratuberkulose. Dr. Ulrike Hacker Rindergesundheitsdienst der TSK M-V
Gesundheitsprophylaxe bei Kälbern - eine Möglichkeit zur Bekämpfung der Paratuberkulose Dr. Ulrike Hacker Rindergesundheitsdienst der TSK M-V Die Paratuberkulose ist eine Tierseuche und Zoonose mit wachsender
MehrBereits seit vielen Jahren bietet Britta Becke ihren Sauen Stroh an. Sie achtet dabei penibel auf die Qualität der Einstreu.
10 Bereits seit vielen Jahren bietet Britta Becke ihren Sauen Stroh an. Sie achtet dabei penibel auf die Qualität der Einstreu. Gutes Für Die Sauen Landwirtin Britta Becke hat das Wohl ihrer Tiere stets
MehrBVD. Niedersächsische BVD-Verordnung gilt seit dem BVD Bundesverordnung gilt seit dem
BVD Niedersächsische BVD-Verordnung gilt seit dem 01.06.2010 BVD Bundesverordnung gilt seit dem 01.01.2011 Regelungen: Untersuchungen Impfungen Verbringen Schutzmaßregeln BVD / Untersuchungen - Nds. BVD-VO
Mehr1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit. Gliederung
Betriebsaufstockung 1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit Gliederung Betrieb 350 Sauen mit Ferkelaufzucht 50 ha Ackerbau Erdbeeren & Tafelobst Personal
MehrBekämpfung der BVD/MD im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab
Bekämpfung der BVD/MD im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Margit Pamler Veterinäramt 24. April 2013 Agenda Bekämpfungsverlauf im Landkreis Neustadt HIT-Datenbank: Abfragen des BVD-Status von Rindern Wie
MehrHEMAP - Hessisches MAP-Untersuchungsverfahren
HEMAP - Hessisches MAP-Untersuchungsverfahren für Milcherzeuger- und Mutterkuhbetriebe Erläuterungen und allgemeine Geschäftsbedingungen Stand: September 2018 Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP)
MehrIleitis. Wann ist der richtige Enterisol Ileitis-Impfzeitpunkt? Fragen zum Schwein. überarbeitete Version. Oktober 2007
FORSCHUNG für Schweinegesundheit Fragen zum Schwein Ileitis überarbeitete Version Oktober 2007 Wann ist der richtige Enterisol Ileitis-Impfzeitpunkt? Fragen zum Schwein Ileitis 2 FORSCHUNG für Schweinegesundheit
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
MehrZunächst einmal fußt die Bekämpfung und Kontrolle von Infektionskrankheiten in Tierbeständen auf drei Säulen (siehe Tabelle 1).
Jetzt den Einsatz von Antibiotika reduzieren! Aber wie? Dr. Hendrik Nienhoff Der Einsatz von Antibiotika zur Behandlung akuter bakterieller Infektionen im Schweinebestand ist eine wichtige Säule bei der
MehrSaugferkeldurchfälle-
Saugferkeldurchfälle- Impfstrategien heute und morgen IDT Biologika Dr. Sonja Hillen Das (darm)-gesunde Ferkel Kann 24-48 h nach der Geburt Antikörper über den Darm aufnehmen Darmschleimhaut ist mit vielen
MehrBrachyspiren: Bisherige Erfahrungen in der Schweiz
Brachyspiren: in der Schweiz Judith Peter-Egli SUISAG SGD Übersicht Allgemeines Vorkommen in der Schweiz Vorgehen SGD Bisherige Fälle / Erfahrungen 2 1 Brachyspiren B. hyodysenteriae (Schweinedysenterie)
MehrJungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?!
Jungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?! Landwirt Peter F. in S. hat die Qual der Wahl. Nach seiner Bestandsaufstockung möchte er zusätzlich die Genetik wechseln. Verschiedene Zuchtunternehmen
MehrNeues aus der Rechtssetzung
Neues aus der Rechtssetzung und mangelhafte Umsetzung von älteren Verordnungen Fortbildungsveranstaltung des TBV Oberfranken 17.03.2010 Himmelkron Dr. Iris Fuchs Regierung von Oberfranken Novellierung
MehrGrößere Ferkelpartien durch Umstellung von Produktionsrhythmen ohne Unterbrechung
Größere Ferkelpartien durch Umstellung von Produktionsrhythmen ohne Unterbrechung der Schweinehaltung Katrin Rau In die Schweinemast wurde in den letzten Jahren viel investiert. Es entstanden größere Einheiten,
MehrMaßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen)
FB-05-111-LSHGB3 TAM Seite 1 von 6 Version 1.0 Freigabe am: 21.10.2015 Maßnahmenplan nach 58 d AMG für die Tierart Rind unter 8 Monate über 8 Monate (für jede Nutzungsart bitte einen Plan ausfüllen) für
MehrSalmonellen gleich am Anfang bekämpfen.
Die Impfung gegen Salmonella Typhimurium 1 Salmonellen gleich am Anfang bekämpfen. Impfen schützt Verbraucher nachhaltig. Salmonella Typhimurium ist auf den Menschen übertragbar und kann schwere 1 Durchfallerkrankungen
MehrDr. Stefan Gedecke FTA für Schweine
Aktuelles aus der Schweinepraxis Dr. Stefan Gedecke FTA für Schweine Himmelkron, 07.03.2018 Alte Bekannte aktueller den je!!! gram-negative Stäbchen Familie der Enterobacteriaceae peritrich begeißelt ->
MehrSGD-Projekt: Bestandesbetreuung
FIT PIG: SGD-Projekt: Bestandesbetreuung: Fallbeispiel NFP SGD MMA FIT PIG Tagung Dr. med. vet. FVH Stefanie Rossteuscher SGD-Projekt: Bestandesbetreuung 2 1 Schwerpunkte Beratung Vermeidung von prophylaktischer
MehrSalmonellen noch ein Thema in der deutschen Hähnchenmast?
Kritische Kontrollpunkte bei der Salmonellenbekämpfung in der Hähnchenmast Salmonellen noch ein Thema in der deutschen Hähnchenmast? Ziel der EG VO 2160/2003
MehrPerspektiven für die Salmonellenbekämpfung in der Schweinemast durch stringentere Überwachung der vorgelagerten Stufen
Perspektiven für die Salmonellenbekämpfung in der Schweinemast durch stringentere Überwachung der vorgelagerten Stufen Dr. Anja Rostalski Fachabteilung Schweinegesundheitsdienst TGD Bayern e.v. Die Salmonellenbekämpfung
MehrImpfstrategien. für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände. Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine
Impfstrategien für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Impfstrategien - Situation Situation Maststall Sauen Maststall
MehrLeitlinien für die Durchführung einer. Tierärztlichen Bestandsbetreuung. in Schweinebeständen
Leitlinien für die Durchführung einer Tierärztlichen Bestandsbetreuung in Schweinebeständen Leitlinien Tierärztliche Bestandsbetreuung Schwein 1. Vorbemerkungen Regelmäßige Bestandsbesuche sind Grundlage
MehrSchweinetag Erfahrungen mit der Repopulierung einer größ. ößeren. Sauenanlage in Winterfeld &
Schweinetag 2010 30.11.2010 in Winterfeld & 01.12.2010 in Leißling Erfahrungen mit der Repopulierung einer größ ößeren Sauenanlage Herr Stahr,, Schweinehof Ostrau GmbH, Frau Krahl, Schweinehof Ostrau GmbH
MehrDarmgesundheit und Leistungssteigerung bei Sauen:
8 9 Darmgesundheit und Leistungssteigerung bei Sauen: Versuche zum Zusatz von Natriumdiformiat und Glycerin-Monolaurat im Laktationsfutter In der Tierproduktion ist die Notwendigkeit der Reduktion des
MehrManagement einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast!
Management einer Sauenherde im 5-Wochen-Rhythmus mit Aufzucht und Mast! Kann das funktionieren? Hartmut und Annette Kümmerle, Gerstetten Der Betrieb Standort: Domäne Falkenstein Naturschutzgebiet Eselsburger
MehrSchweinegesundheits-Verordnung
Schweinegesundheits-Verordnung Wels, Haus der Landwirtschaft 1. März 2017 Mag. Max Hörmann Zielgruppen der SchwG-VO Zuchtbetriebe und Zucht-/Mastbetriebe mit mehr als 5 Sauen Mast- oder Aufzuchtbetriebe
MehrSauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine!
Sauberes Wasser für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Schweine! Aktuelle Tränkwassersituation in schweinehaltenden Betrieben zeigt dringenden Handlungsbedarf Dipl. Ing (FH) Corinna Seitter Prof.
MehrFamilie Tyman hält 900 Sauen (PIC-Genetik) in
Tiergesundheit und mehr Schweine Leitbetrieb 2013: Hygiene kostet Geld, keine Hygiene noch mehr Medikamentenkosten von 90 je Sau und Jahr, und das bei bester Leistung Familie Tyman aus Wilsum, Grafschaft
MehrSalmonellen verantwortl. für Lebensmittel-assoziierte Erkrankungen beim Menschen
Hintergrund und Regularien Salmonellen verantwortl. für Lebensmittel-assoziierte Erkrankungen beim Menschen Quelle: NRL Salm, 12. BfR Forum Verbraucherschutz, 2012 Salmonellen - Überlebenszeiten in der
MehrMonitoring zur Kälbergesundheit in Sachsen
Monitoring zur Kälbergesundheit in Sachsen 45. Tag des Milchviehalters in Sachsen-Anhalt, Iden 23.11.17 Dr. Ilka Steinhöfel Wer ist mit im Boot? Abteilung Landwirtschaft Referat Tierhaltung, Tierfütterung
MehrSchweineproduktion in Produktionsphasen. SPF - System
Schweineproduktion in Produktionsphasen SPF - System Anforderungen an die Schweinebranche: Organisation der für die Ferkelerzeugung wichtigen Prozesse nach Terminen Sicherung kontinuierlich hoher Reproduktionsund
MehrUmgang mit der PRRS in Baden-Württemberg
Umgang mit der PRRS in Baden-Württemberg Dr. Katja Großmann Schweinegesundheitsdienst Situation vor November 2012 - in Abhängigkeit von der regionalen Schweinedichte ca. 50 80 % der Betriebe PRRS positiv
MehrDauerthema PRRS Wohin geht der Weg?
Dauerthema PRRS Wohin geht der Weg? Kundentagung Tierklinik St. Veit 14.11.2017 Überblick Faktoren, die die PRRS Kontrolle erschweren Kosten von PRRS in Europa Infektionskette am Beispiel von Mastbetrieben
MehrEckdaten zur Schweinehaltung
Stand: 23.10.2017 Eckdaten zur Schweinehaltung Hinweis: Die Zusammenstellung dient der übersichtlichen Information und ist nicht abschließend. Sämtliche geltenden Anforderungen sind den aktuellen Rechtsvorschriften,
MehrStrategische Behandlungskonzepte
Tierhaltung und Tiergesundheit im ökologischen Landbau Eine Einführung für f r Tierärztinnen rztinnen und Tierärzte rzte Modul II Tiergesundheit Strategische Behandlungskonzepte Matthias Link, prakt. Tierarzt,
MehrProgramm der TSK Sachsen-Anhalt zur freiwilligen CAE-/ MAEDI-Sanierung für Ziegen- und Schafbestände in Sachsen-Anhalt
Programm der TSK Sachsen-Anhalt zur freiwilligen CAE-/ MAEDI-Sanierung für Ziegen- und Schafbestände in Sachsen-Anhalt 1. Einleitung Dieses Programm beschreibt die Grundsätze einer freiwilligen Sanierung
MehrMerkblatt für Geflügelhaltung
Merkblatt für Geflügelhaltung Anzeigepflicht Wer Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner, Wachteln oder Laufvögel halten will, hat dies dem zuständigen Veterinäramt sowie
MehrAbschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz
Abschlussveranstaltung Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung des Medikamenteneinsatzes in der Ferkelaufzucht durch innovative Beratung Landwirtschaftskammer
MehrBHV 1-Infektionen in NRW. Kausch/Holsteg TGD-NRW
BHV 1-Infektionen in NRW Agenda Erreger BHV 1 in NRW Eintragswege Biosicherheit Diskussion Herpesviren DNA-Viren Krankheitserreger bei Rind, Pferd, Schwein, Hund, Katze, Geflügel, Mensch wenig widerstandsfähig:
MehrProduktionsrhythmus in der Bio- Ferkelerzeugung (wie) geht das?
Produktionsrhythmus in der Bio- Ferkelerzeugung (wie) geht das? Dr. Werner Hagmüller Institut für Biologische Landwirtschaft Wels/Thalheim HBLFA Raumberg-Gumpenstein Gliederung Allgemeines zum Produktionsrhythmus
MehrErfahrungen mit Ebermast
Thüringer Schweinetag Stadtroda, 5. Dezember 213 Erfahrungen mit Ebermast in der bei Wurzbach/Thüringen André Telle (Vorsitzender) Uwe Wurzbacher (Verantw. Schweinemast) 1 Nutzfläche 5 ha davon Grünland
MehrVorwort Teil B Tiergesundheitsmanagement durch Diagnostik und Monitoring
Vorwort...11 Teil A Die Tiergesundheit von Tierbeständen 1 Voraussetzungen für eine nachhaltige Produktion von Lebensmitteln tierischer Herkunft (Blaha)... 16 2 Tiergesundheitsmanagement aus tierärztlicher
MehrDie Neuerungen der TÄHAV
Die Neuerungen der TÄHAV - Diskussion und Round Table Gespräch - Informationsveranstaltung der TÄK am 23. Mai 2018 Cephalosporine Fluorchinolone (C/F) Dürfen C/F weiterhin eingesetzt werden? Dürfen C/F
MehrBHV1 Bovines Herpesvirus Typ 1
BHV1 Niedersachsen ist seit dem 15.12.2015 frei von BHV1 Deutschland ist seit dem 06.06.2017 frei von BHV1 BHV1 Bovines Herpesvirus Typ 1 Häufigstes klinisches Bild: IBR = Infektiöse bovine Rhinotracheitis
MehrRed Bull für Saugferkel. Sonderdruck
Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin/ primus schwein Heft 05/2012 Postfach 40 05 80 80705 München Tel. +49(0)89-12705-276 reddlz@dlv.de www.dlz-agrarmagazin.de Red Bull für Saugferkel überreicht durch:
MehrPositionspapier Salmonellenimpfung
Die Impfung gegen Salmonella Typhimurium 1 Positionspapier Salmonellenimpfung Abgestimmt mit der Arbeitsgruppe Salmonellen der Schweinegesundheitsdienste Senkung der Prävalenz von Salmonella Typhimurium
MehrPRRSV Lassen Sie PRRS nicht durchgehen!
PRRSV Lassen Sie PRRS nicht durchgehen! ABCD Die PRRS-Ferkel Impfung wer profitiert davon? PRRSV-positiver Betrieb mit Sauen-/Jungsauen-Impfung Sauen In der geimpften Sauenherde ist eine PRRSV-Infektion
MehrWirtschaftlich fit gemacht. Sonderdruck
Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin/ primus schwein Heft 2/2012 Postfach 40 05 80 80705 München Tel. +49(0)89-12705-276 reddlz@dlv.de www.dlz-agrarmagazin.de Wirtschaftlich fit gemacht überreicht durch:
MehrTechnische Weisungen Pseudotuberkulose-Sanierungsprogramm der Ziegen
BGK / SSPR 062 956 68 56 Romandie Postfach 3360 Herzogenbuchsee 062 956 68 57 Hirsche 062 956 68 50 Milchschafe Fax: 062 956 68 79 062 956 68 66 Neuweltkameliden bgk.sspr@caprovis.ch 062 956 68 55 Schafe
MehrONE HEALTH. Verbesserung der Tiergesundheit in Rinder haltenden Beständen. Tierseuchenerkrankung
ONE HEALTH 1 Verbesserung der Tiergesundheit in Rinder haltenden Beständen Menschliche Gesundheit Tierseuchenerkrankung Tierwohl Gesunde Lebensmittelqualität Wirtschaftlicher Erfolg EU-Tiergesundheitsrechtsakt
MehrErfahrungen anderer. mit MAP. Dr. Susanne Eisenberg
Erfahrungen anderer mit MAP Dr. Susanne Eisenberg Paratuberculose Programma Nederland PPN Milchverarbeitende Industrie unterstützt/übernimmt das Programm 1. Phase 1: Start mit freiwilligen Teilnehmern
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Wir über uns: Das FarmWorker Team ist Ihr Spezialist für Stallreinigung und Desinfektion. Seit über 14 Jahren sind wir gegen Milben und andere Schädlinge in ganz Deutschland in Österreich
MehrVerordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine (Schweine-Salmonellen-Verordnung)
Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine (Schweine-Salmonellen-Verordnung) Vom 13. März 2007, Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 10, S. 322 vom 23. März 2007,
MehrGesundheitsmonitoring / Bestandssanierungsverfahren in der Schweinehaltung. Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Himmelkron, 16.02.
Gesundheitsmonitoring / Bestandssanierungsverfahren in der Schweinehaltung Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Himmelkron, 16.02.2011 Gesundheitsmonitoring Diagnostische Maßnahmen Warum? An-/Abwesenheit
MehrStaatliche Antibiotikadatenbank und Antibiotika-Minimierung
Staatliche Antibiotikadatenbank und Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen Landvolk-Vortragsveranstaltung: "Antibiotikaresistenzen bekämpfen Was kann der Landwirt tun?" am 25. November 2016 in Thüle
MehrEntwicklung einer Multiplex-PCR zum Nachweis Enteropathogener Escherichia coli
Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus dem Institut für Infektionsmedizin Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. med. Dr. h.c. Helmut Hahn Abteilung: Medizinische Mikrobiologie
MehrRichtlinie der Schafzüchtervereinigung Nordrhein-Westfalen zur freiwilligen Maedi-Sanierung der Schafbestände
Richtlinie der Schafzüchtervereinigung Nordrhein-Westfalen zur freiwilligen Maedi-Sanierung der Schafbestände Vorstandsbeschluss vom 12.03.2014 1. Einleitung Mit dieser Richtlinie werden die Grundsätze
MehrVerordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine (Schweine-Salmonellen- Verordnung)
Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine (Schweine-Salmonellen- Verordnung) SchwSalmoV Ausfertigungsdatum: 13.03.2007 Vollzitat: "Schweine-Salmonellen-Verordnung vom
MehrGewinnsteigernmitgrossenWürfen. HerausforderungenmitgrossenWürfen
ewinnsteigernmitgrossenwürfen MehrverkaufteFerkelproSauundJahr=ReduktionderProduktionskosten ErhöhungderWettbewerbsfähigkeitdesZuchtbetriebesunddergesamten Schweizer Schweinebranche. etrieb A etrieb Anzahl
MehrThüringer Landesanstalt
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Größere Ferkelpartien durch Umstellung von Produktion tionsrhythmen unter Produkt duktionsb onsbedi dingungen Autor: Katrin Rau Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrSalmonella Enteritidis bei der Legehenne - ein update. Tel: 044/
Salmonella Enteritidis bei der Legehenne - ein update Prof. Dr.. Richard Hoop Tel: 044/635 86 31 e-mail mail: rhoop@vetbakt vetbakt.unizh.ch Aufbau des Vortrages Welche Salmonellen-Infektionen gibt es
MehrErfahrungen aus der freiwilligen BVD-Bekämpfung in Thüringen. Dr. Karsten Donat Thüringer Tierseuchenkasse / Tiergesundheitsdienst Jena
Erfahrungen aus der freiwilligen BVD-Bekämpfung in Thüringen Dr. Karsten Donat Thüringer Tierseuchenkasse / Tiergesundheitsdienst Jena 1 10 JAHRE BVD-BEKÄMPFUNG IN THÜRINGEN freiwillige Sanierungsverfahren
MehrInfluenza im Wandel der Zeit
281.5 25 2 AF3257 AJ3443 AF91314 AF326 AF91316 Z46437 AF3267 AY59824 AJ34415 15 Nucleotide Substitutions (x1) 1 AF9253 AJ293932 AF9252 AF9254 AJ25213 AJ293927 AF9245 AY71752 AF9256 AF926 AF9257 AF9261
MehrStand der Technik bei der. Kontrolle und Dokumentation von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen
MENNO CHEMIE GMBH 1 Stand der Technik bei der Kontrolle und Dokumentation von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen Abstraktes Bild von der Mappe Johanna Rietdorf-Große Bernburg, 14.10.2014 MENNO CHEMIE
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Untersuchungen zum Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Futteraufnahmeverhalten von Saugferkeln bei automatischer Milchbeifütterung Einleitung Biologische
MehrBetriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor!
Betriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor! Betriebsspiegel /Entwicklung: derzeit rund 500 dänische Sauen (Breeders) knapp
MehrSchweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft
Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013
MehrNiedersächsisches Früherkennungs- und Monitoring-Programm für Klassische Schweinepest (KSP) und Afrikanische Schweinepest (ASP)
Niedersächsisches Früherkennungs- und Monitoring-Programm für Klassische Schweinepest (KSP) und Afrikanische Schweinepest (ASP) Informationen für Tierärzte Einleitung Merkblatt Effektive Früherkennungs-
MehrBegeisterung für Ferkel Das Management von Sauen mit hohen Ferkelzahlen in der Straathof-Holding GmbH Gladau
Begeisterung für Ferkel Das Management von Sauen mit hohen Ferkelzahlen in der Straathof-Holding GmbH Gladau Adrianus G.M. Straathof Schweinezucht Gladau GmbH, Gladau Die Organisation Die Schweinezucht
MehrCharakteristik der Mastanlage Pommritz
Charakteristik der Mastanlage Pommritz 2800 Mastplätze in 7 Ställen je Stall 40 Buchten mit 10 Tieren/Bucht 0,75 m²/tier Vollspaltenboden (Beton), Staukanalentmistung Flüssigfütterung (Langtrog) Einsatz
MehrArbeit nach einem Produktionszyklogramm Abferkelsystem
Arbeit nach einem Produktionszyklogramm Abferkelsystem Rahmenbedingungen für die Schweineproduktion Trend zu größeren Produktionseinheiten relativer Rückgang der Futterkosten begrenzte Erlössteigerung
MehrDr. Manja Hofmann, BSSB
Dr. Manja Hofmann, BSSB Biologischen Leistungen der Brandenburger Ferkelerzeuger sind auch in diesem Jahr wieder angestiegen Im Durchschnitt werden 0,5 Ferkel pro Wurf mehr geboren und 0,4 Ferkel pro Wurf
MehrBHV 1 -Bekämpfung ist Pflicht
Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Calenberger Str. 2 30169 Hannover Niedersächsische Tierseuchenkasse - Anstalt des öffentlichen Rechts
MehrMaintrac. Verfahren und Bedeutung
Maintrac Verfahren und Bedeutung Grundlagen Metastasenbildung durch zirkulierende Tumorzellen S Karzinome sind epithelialen Ursprungs S Karzinome setzen epitheliale Zellen frei CETCs (circulating epithelial
MehrGmbH. Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in einem Betrieb mit Schweinemast. Angaben zum Betrieb:
Alte Kaserne 28 72186 Empfingen Ust-IdNr.: DE224354179 GmbH Tel: 07485 / 97 87 47 0 Fax: 07485 / 97 87 47 55 E-mail: info@innowatech.de Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in
MehrBrachyspira hyodysenteriae / Schweinedysenterie Richtlinie 3.13
SGD-Gesundheitsprogramm Brachyspira hyodysenteriae / Schweinedysenterie Richtlinie 3.13 Erreger Brachyspira hyodysenteriae Überlebt lange in Kot und Gülle, vor allem bei tiefen Temperaturen. Lange Überlebensdauer
MehrSalmonellen in Futtermitteln Bewertung und Handlungsoptionen B. Zucker, BfR-Symposium Zoonosen und Lebensmittelsicherheit, Berlin, 10./11.11.
Salmonellen in Futtermitteln Bewertung und Handlungsoptionen Seite 1 Bedeutung von Futtermitteln für die Einschleppung von Salmonellen in die LM/FM-Kette kontaminiertes Futtermittel Tierbestand kontaminierte
MehrBVD - Erkrankung, Diagnostik und Impfprophylaxe. Schäden durch das BVD-Virus. Virus. Schätzung der Verluste
BVD - Erkrankung, Diagnostik und Impfprophylaxe BVD/MD Ätiologie Beatrice Grummer Institut für f r Virologie Tierärztliche rztliche Hochschule Hannover Spezies: BVDV-1 1 und BVDV-2 Biotypen: nicht-zytopathogen
Mehr