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1 ÜBERBLICK VORTRÄGE die so gekennzeichneten Beiträge liegen in Druckform vor Der Tod tanzt aus der Reihe Prof. Dr. Marianne Gronemeyer Würde am Rande der Gesellschaft Dr. Barbara Kroll Streetmed. Beate Dirkschnieder Sozialbestattterin Abwesend und doch präsent Wandlungen der Trauerkultur Dr. Carmen Berger Zell Sterben, Tod und Trauer im Islam Saniye Özmen Viele Abschiede nehmen Podiumsgespräch über die Sterbebegleitung Demenziell erkrankter Menschen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Margot Daub, Dr. jur. Jürgen Löbbe, Dr. med. Klaus Kobert Was dürfen wir hoffen angesichts des Todes Biblische Fragen und Antworten Prof. Dr. Andreas Lindemann Organspende Dein Tod, mein Leben Dr. disc. Pol. Vera Kalitzkus 1

2 Wenn es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt Suizid im höheren Lebensalter Dr. Bodo de Vries Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Margot Daub, Dr. jur. Jürgen Löbbe, Dr. med. Klaus Kobert Kriegsenkel Lesung und Disskussion Sabine Bode Dr. Clown Humor in der Sterbebegleitung Klinikclowns aus Bielefeld Zum Umgang mit Schmerz und Trauer in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen Prof. Dr. med. Luise Reddemann Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Margot Daub, Dr. jur. Bernhard Kretschmer, Dr. med. Klaus Kobert Bettete ich mich bei den Toten Veränderungen, Probleme und Chancen in der kirchlichen Bestattungskultur Superintendentin des Kirchkreises Bielefeld Regine Burg Der 2. Weltkrieg und seine bis heute anhaltenden seelischen Folgen Möglichkeiten begleitender Hilfestellung Prof. med. Hartmut Radebold 2

3 Schmerz und Gnade der Endlichkeit Prof. Dr. Fulbert Steffensky Seelsorge und Demenz Antje Petersen & Rolf Gräfe Depression im Alter Prof. Dr. med. Klaus Dörner Wenn es keine Worte gibt Basale Stimulation am Lebensende Anke Fesenfeld So will ich nicht sterben Ethische Überlegungen zur neuerlichen Diskussion über ein selbstbestimmtes Sterben Prof. Dr. Udo Krolzik Plötzlich und völlig unerwartet Was brauchen Hinterbliebene und Nahestehende nach einem Suizid? Ekkehard Stein, Monika Willuweit, Sigrid Dziurzik Wenn gut Hoffnung zu früh endet Verabschiedung und Begleitung bei fehl und totgeborenen Kindern Barbara Blomeier, Dr. Christiane Dietrich, Petra Isringhaus Am Ende des Lebens: Gut umsorgt und kompetent behandelt Eine Informationsveranstaltung der Mitarbeiter / innen der Palliativstation im Ev. Johannes Krankenhaus und des Hospizvereins Gibt es eine Spiritualität im Leiden? Der Glaube als Hilfe bei der Bewältigung von Verlusten Prof. Dr. Fulbert Steffensky 3

4 Tote essen auch Nutella nur nicht ganz so viel wie wir Pastorin Dr. Martina Plieth Sterben in einer multikulturellen Gesellschaft Dr. Georg Schwikart In der Krise begleiten Dipl. Psych. Matthias C. Bettex Der Tod im Licht der Auferstehung Prof. Dr. Willibald Bösen Sterbebegleitung im Pflegeheim können Konzepte der Hospizarbeit im Pflegeheim umgesetzt werden? Dr. Johann Christoph Student Liebe und Tod Leben über den Tod hinaus Prof. Dr. Traugott Stählin Intensivmedizin wahrnehmen und gestalten Dr. Wolfgang Sielemann Trauer braucht Raum Die unterschiedlichen Wege der Trauer Prof. Dr. Karin Wilkening Sterbebegleitung im Pflegeheim Können Konzepte der Hospizbewegung im Pflegeheim umgesetzt werden? Prof. Dr. med. Johann Christoph Student Trauer braucht Raum Die unterschiedlichen Wege der Trauer Prof. Dr. Karin Wilkening 4

5 Vom Sterben im Krankenhaus Priv. Doz. Dr. med. Fred Salomon Mit einer Alzheimer Kranken leben Ein Erfahrungsbericht Pastor Axel Funke Patientenletztverfügung Zur rechtlichen Verbindlichkeit von Willensäußerungen über die Endphase des Lebens Prof. Dr. Wolfgang Schild Palliativpflege Die pflegerische Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Martina Kern Der Tod in Mythen und Märchen Eugen Drewermann Begleiten mit starkem Rückgrat Die geistliche Dimension in der Sterbebegleitung Heinrich Pera Lebenshilfe bis zuletzt Dr. Herbert Kaiser Hoffnung für Schwerkranke und Sterbende Dr. Stein Husebö Umgang mit Trauer und Verlust Aus Sicht einer Psychotherapeutin Dr. med. Luise Reddemann 5

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