Heft 82 Gemeindebrief der Zionsgemeinde Pfarrbezirk Bethel. Sonderheft zur Presbyterwahl. Zions - Brief

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1 Heft 82 Gemeindebrief der Zionsgemeinde Pfarrbezirk Bethel Sonderheft zur Presbyterwahl Zions - Brief

2 Adressen aus der Gemeinde Gemeindeamt Sareptaweg 4, , Fax Öffnungszeiten Mo. bis Do. 08:00 bis 16:00 Uhr, Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr Sekretärin Anna Janz-Meurer Pfarrer Hans-Peter Melzer, Bethelweg 94, Gemeinderaum Assapheum, Bethelplatz 1 Gemeinde-Bücherei Assapheum, Bethelplatz 1, Leitung: Andrea Wesenberg Öffnungszeiten Di. und Do. 15:00 bis 18:00 Uhr, Sa. 09:30 bis 11:30 Uhr Haus der Jugend Gosen Grete-Reich-Weg 10, Leitung Diakon Carsten Vogt hausleitung@hdj-gosen.de Posaunenmission Grete-Reich-Weg 1, Leitung Diakon Joachim von Haebler joachim.vonhaebler@bethel.de Zionskirche Am Zionswald 9 Küster Thomas Wehmeyer, , pr Kantorei Sareptaweg 4, Leitung Christof Pülsch kantorei@bethel.de Sekretärin Heike Kämper Öffnungszeiten Mo. und Di. 13:00 15:00 Uhr Bezirksausschuss Bethel (Teilpresbyterium) Dewenter, Daniel (Kindertagesstätten) Ehlers, Jutta Herting, Wilhelm (Jugendausschuss) Hornbruch, Elke (Friedhofsausschuss, Cajamarcaausschuss) Meyer, Almut (Mitglied der Kreissynode) Schulz, Dr. Reinhard (Stellvertretender Vorsitzender der Gemeindevertretung) Warmuth, Stefan (Diakonische Aufgaben und Cajamarcaausschuss) Witt-Lindemann, Mareike (Kirchenmusikalischer Ausschuss) Evang. Kindertagesstätten "Erdenreich", Bethelweg 84 Leitung: Kerstin Kley-Groenhagen "Lichtblick", Gadderbaumer Str. 33 b "Windspiel", Landgrafweg 15 Leitung: Martina Buchholz Leitung: Karin Weber-Brehm Seelsorge-Dienst Leitung: Pastorin Bettina Mittelbach bettina.mittelbach@bethel.de Sekretärin: N. N Ortschaftsreferent Fred Müller fred.mueller@bethel.de Unser Spendenkonto: Sparkasse Bielefeld / IBAN: DE / BIC: SPBIDE3BXXX Bitte mit der Angabe des Verwendungszweckes aufkreuzen Kirchenwahlen in Westfalen 2016 Am Sonntag, den 14. Februar 2016, finden in ganz Nordrhein-Westfalen evangelische Kirchenwahlen statt. Die Gemeindeleitung oder das Presbyterium (in der Zionsgemeinde: Gemeindevertretung) mit einer Amtsperiode von vier Jahren ist verantwortlich für den Gottesdienst und alle anderen Formen des Gemeindelebens ebenso wie für Personal und Finanzen. Die Evangelische Kirche von Westfalen wird von Presbyterien und Synoden geleitet und nicht von Pfarrern und Bischöfen. Kirche baut sich von unten her auf, von den Gemeinden. Die Kandidaten Im Pfarrbezirk Bethel der Zionsgemeinde stellen sich 9 Männer und Frauen zur Wahl für 7 Plätze in der Gemeindevertretung. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich in dieser Sondernummer des Zions-Briefes vor. Schon jetzt verdienen sie unsere Anerkennung und unseren Dank für ihre Bereitwilligkeit, das Presbyteramt zu übernehmen; aber zunächst einmal vor allem für ihren Mut und ihre Bereitschaft, überhaupt zu kandidieren und der Gemeinde damit eine Wahl zu ermöglichen. Wie wähle ich? Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die mindestens 14 Jahre alt sind und im Wahlverzeichnis eingetragen sind. (Die Herabsetzung des Wahlalters von 16 auf 14 Jahre ist von der Landessynode im November 2015 beschlossen worden) Das Wahllokal ist der Gemeinderaum im Assapheum in Bethel, Bethelplatz 1. Es hat am Wahltag von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Auf dem Wahlzettel stehen die Namen aller 9 Kandidatinnen und Kandidaten. Es dürfen höchstens so viele Namen angekreuzt, also gewählt, werden, wie Presbyterstellen zu besetzen sind. Im Pfarrbezirk Bethel also sieben! (d. h.: Man kann auch weniger als sieben Stimmen vergeben!) Wahlzettel, auf denen mehr als sieben Personen angekreuzt werden, sind ungültig. Wichtig: Auch Kandidatinnen und Kandidaten, die bisher bereits Mitglieder der Gemeindevertretung waren, stehen erneut zur Wahl

3 Wahlbenachrichtigung und Briefwahl Im Januar werden die Gemeindeglieder mit Wahlbenachrichtigungskarten noch einmal an den Wahltermin erinnert. Wer nicht persönlich in das Wahllokal kommen kann, hat die Möglichkeit zur Briefwahl. Anträge auf Ausgabe von Briefwahlunterlagen können persönlich oder durch bevollmächtigte Personen mündlich oder schriftlich im Gemeindebüro (Zionsgemeinde Bethel, Sareptaweg 4, Bielefeld) gestellt werden. Bevollmächtigte haben eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen. Die Unterlagen werden vom bis ausgegeben. Die Wahlbriefe müssen bis zum Freitag, 11. Februar 2016 zurück geschickt werden. Die Wahl als Chance und Verantwortung der Gemeinde Durch die Kandidatur von 9 Männern und Frauen haben Sie, liebe Gemeinde, die Möglichkeit, unter Personen mit unterschiedlichem Profil zu wählen. Bitte gehen Sie zur Wahl! Und sprechen Sie auch ihre Freunde und Bekannten daraufhin an! Wahlergebnis Nach Schließung des Wahllokals werden dort vom Wahlvorstand, der die Wahlhandlung leitet, die Stimmen ausgezählt. Wer mag, kann anschließend gerne ins Assapheum kommen, um das noch inoffizielle Ergebnis zu erfahren: Inoffiziell deshalb, weil in den nächsten Tagen die gewählten Kandidaten noch schriftlich benachrichtigt werden und selbst schriftlich erklären müssen, ob sie die Wahl annehmen. Offiziell wird das Wahlergebnis in den Abkündigungen der Gottesdienste am 28. Februar 2016 (und in allen Schaukästen) mitgeteilt. Am 6. März 2016 werden im Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Zionskirche die gewählten Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt und die ausscheidenden Presbyter verabschiedet. Ich wünsche uns eine gute Wahl! Ihr Gemeindepfarrer Hans-Peter Melzer Wahl zum Presbyterium Mein Name ist Daniel Dewenter, ich bin 32 Jahre alt und lebe seit 29 Jahren in Bethel/Gadderbaum, bin Diakon und staatlich anerkannter Erzieher. Seit November 2007 arbeite ich an der Stapenhorstschule Bielefeld und begleite dort die gebundene Ganztagsklasse des ersten Jahrgangs. Mit einer Lehrerkollegin gestalte ich dort den Lern- und Lebensalltag der Kinder, was mir viel Freude bereitet. Ich bin in Bethel zum Kindergarten und in Gadderbaum zur Grundschule gegangen und war 1998 in der ersten Konfirmandengruppe, die Pastor Melzer in Zion konfirmiert hat. Meine Eltern wohnen in Gadderbaum und arbeiten beide schon lange in Bethel. Außerdem habe ich einen jüngeren Bruder, der als Physiotherapeut arbeitet. Als ich von Ihnen, liebe Gemeinde, vor vier Jahren ins Presbyterium gewählt wurde, hat mich das noch mehr motiviert, mich mit meiner Person und meinen Erfahrungen aktiv in die Gemeindearbeit einzubringen. Die vergangenen vier Jahre haben mir sehr viel Freude bereitet, und ich fühle mich im Kreis der PresbyterkollegInnen sehr wohl. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Nun ist meine Motivation nicht weniger geworden, und ich möchte gerne weiter in diesem Gremium mitarbeiten. Es gibt viele Dinge, die wir gemeinsam in den letzten Jahren erreicht oder auf den Weg gebracht haben, und da gilt es nun dran zu bleiben. Nach wie vor engagiere ich mich im Jugendhaus Gosen. Ein großes Anliegen ist mir, die Jugendarbeit transparenter zu machen und die Jugendlichen in das Gemeindeleben einzubinden. Ich engagiere mich dort nun schon seit einigen Jahren im Jugendausschuss und bin aktiv in der Konfirmandenarbeit. Außerdem beteilige ich mich mit großer Freude an dem weihnachtlichen Krippenspiel im Assapheum. Ein andres großes Anliegen ist mir auch der Frühjahrsempfang im Haus Gosen, der inzwischen zu einem gut besuchten festen Bestandteil der Jahresplanung geworden ist und der jedem Gemeindemitglied offensteht. Herzliche Grüße und bis bald in Zion Daniel Dewenter

4 Claudia Domke Ein Sonntag ohne Gottesdienst ist für mich kein Sonntag, betonte meine Tante vor kurzem. Dass ich diesem Satz inzwischen zustimmen kann, hat etwas mit der Zionsgemeinde zu tun: Hier habe ich mein Gemeinde-zu Hause gefunden, hier freue ich mich am Sonntag und zu anderen Anlässen (Konzerte, Projekte, Vorträge ) auf und über viele Begegnungen, die ich nicht mehr missen möchte. Zu mir persönlich: Ich heiße Claudia Domke, bin 58 Jahre alt, habe eine Tochter (Fabia, 21 J.) und lebe (allein) im Bielefelder Osten. Meine Familie und Freunde begleiten mich zuverlässig in guten und schweren Zeiten ein Segen! Zu meinen bisherigen Tätigkeiten: Nach einigen Jahren in der Pflege als Krankenschwester, habe ich Musik und ev. Theologie für das Lehramt studiert. Es hat mich aber wieder in die Arbeit mit älteren und alten Menschen gezogen. So habe ich nach dem Studium der Sozialpädagogik mehrere Jahre eine Einrichtung für ältere Menschen in Gadderbaum geleitet. Seit Juli 2013 bin ich beim Ev. Johanneswerk als Seelsorgebeauftragte tätig und für die pastorale Arbeit in mehreren Altenzentren im Raum Gütersloh zuständig. Dafür absolviere ich bis September dieses Jahres berufsbegleitend die Diakonenausbildung in Nazareth und trete damit in die Fußstapfen meiner Vorfahren schon mein Großvater war Diakon in Bethel. Zurück zur Gemeindearbeit: Mein Herz schlägt besonders für alles, was mit Gottesdienst, Lehre, Gestaltung von Veranstaltungen usw. zu tun hat. Das Gottesdienst-/Liturgieprojekt z. B. erlebe ich als eine tolle Erfahrung im Ringen um Antworten auf Fragen, die wir uns als Gemeinde stellen. Hier sind auch kritische Impulse erwünscht, das gefällt mir. Ich wünsche mir, dass wir als Gemeinde in vielfältigem Kontakt bleiben, und helfe gern mit, dass uns das Miteinander gelingt. Die Mitarbeit im Presbyterium erfordert eine besondere Verantwortung, die ich in diesem Sinne gern mit übernehmen würde. Claudia Domke Jean-Claude Hagenstein Ich wurde am 21. September 1947 in Strasbourg/Frankreich geboren. In Frankreich übte ich auch meinen ersten Beruf als Ingenieur aus, zuerst im Entwicklungsbüro für Maschinenbau, anschließend in der Kälteindustrie. In der Kirchengemeinde, wo ich konfirmiert wurde, war ich in der Jugendarbeit tätig Im Herbst 1968 ging ich nach Deutschland, nach Hermannsburg, um ein Jahr der Einkehr zu machen. Von dort führte mich der Weg nach Bethel/Nazareth, zur Diakonenausbildung mit Ergotherapie als Fachausbildung. Nach der Einsegnung zum Diakon, 1974 in der Zionskirche, war ich zuerst im klinischen Bereich tätig, später im Bereich der WfbM, wo ich bis zur Berentung tätig war; erst in Eckardtsheim, zuletzt in der Nieder-Ramstädter Diakonie in Mühltal. Dort war ich auch 2 Wahlperioden lang im Kirchenvorstand. Ich bin seit 1974 verheiratet mit Gertrud Hagenstein. Wir haben 4 erwachsene Kinder. Seit 2012 sind wir wieder in Bielefeld, da wir beide festgestellt hatten, dass Bethel und Nazareth uns zur zweiten Heimat geworden waren. Deshalb haben wir uns dann auch umgemeinden lassen von der Markusgemeinde nach Zion. Die große Vielfalt der Arbeit der Zionsgemeinde beeindruckt uns. Dennoch nehmen wir auch die offenen Zukunftsfragen wahr: Wie sieht die Gemeinde von morgen aus, wenn sie weiter geschrumpft ist? Wie können die älteren Gemeindeglieder weiter teilhaben am Gemeindeleben? Gelingt es auch, dass in Zion die Migranten ein neues Zuhause finden können? Dies sind Herausforderungen, an denen ich gerne mitarbeiten möchte. Jean-Claude Hagenstein Diakonisse Ingrid Hufnagel Liebe Gemeinde! 1951 geboren und aufgewachsen bin ich in einem Stadtteil Heidelbergs. Meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester machte ich in Speyer. Für zwei Jahre arbeitete ich in der Kinderklinik in Bethel. Während dieser Zeit lernte ich Sarepta kennen und bin nun seit 1975 in der Schwesternschaft; 1982 zur Diakonisse eingesegnet. Meine Arbeitsplätze in all den Jahren waren sehr unterschiedlich: mit jungen und alten, kranken und gesunden Menschen. Seit 12 Jahren leite ich den Herforder Mittagstisch e. V., eine Einrichtung für bedürftige Menschen. Die Arbeit ist sehr vielseitig. Ich habe das Glück, dass ich für Leib und Seele sorgen darf, da ich als Prädikantin auch Gottesdienste gestalten darf. Manche unserer Essensgäste kommen dann mit in die Kirche. Ein großer Moment für sie war die Taufe des Kindes eines ihrer Kumpel. Ich arbeite in Herford und lebe im Mutterhaus/Haus der Stille. Von meinem Fenster aus sehe ich die Zionskirche. Zurzeit grüßt mich immer der leuchtende Stern. Meine Erfahrungen mit Gemeinde sind die eines Gemeindegliedes

5 Durch die Beauftragung der Landeskirche erlebe ich mich immer einmal wieder als Gegenüber der Gemeinde. Die Mitarbeit im Presbyterium sehe ich als Möglichkeit eine neue Blickrichtung zu bekommen, meine bisherigen Erfahrungen mit einzubringen und Gemeinde mit zu gestalten. Noch klingt es wie ein einziges großes Gebilde, doch ich ahne, dass es sich aus vielen Facetten zusammensetzt und sehr vielseitige Fragen und Themen bedacht werden müssen. Eine Gemeinde, das sind für mich Menschen, die miteinander Gottes Wort hören, sich austauschen, in deren Mitte auch Raum ist für Fremde (Gäste oder neu zugezogene Frauen und Männer). Ingrid Hufnagel Aufkreuzen ist besser als Abhaken Mein Name ist Daniela Rudolph (46 Jahre); mit meinen drei Söhnen lebe ich im Zentrum Bielefelds. Bis 2009 wohnten wir in Bethel. Dort arbeitete ich in verschiedenen Einrichtungen. Als Sonderpädagogin bin ich in Melle an einer Förderschule tätig. Der Zionsgemeinde sind wir treu geblieben, da wir uns in der Gemeinde wohl fühlen. Seit einigen Jahren arbeite ich im Friedensausschuss und im Kinderkirchenteam mit. Mir gefallen die kritische Auseinandersetzung und der kreative Prozess in den Gruppen. Ich möchte Sie ermuntern, in der Gemeinde zur Presbyterwahl aufzukreuzen. In Gesprächen innerhalb der Gemeinde wird mir deutlich, dass viele Gemeindeglieder wichtige Themen abhaken nach dem Motto es hat eh` keinen Sinn. Dies reizt mich, mich zu engagieren und genau dort die Geduld zu haben, auch ein zweites und drittes Mal hinzuhören, zu hinterfragen und etwas in Bewegung zu setzen. Manches dauert vielleicht länger, aber auch das hat in einer Gemeinde wie der unseren ihren Sinn. Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich Gemeindeleben an der Form des Gottesdienstes festmacht, möchte ich dort einen Schwerpunkt setzen. Außerdem aber auch nach Möglichkeiten Ausschau halten, wie man ein Friedensgebet in der Gemeinde etablieren kann. Ich wünsche mir, dass es mehr Menschen in unserer Gemeinde gibt, die kritisch hinterfragen, sich auseinandersetzen und dass die Vielfalt der Gemeinde erhalten bleibt und wächst. Daniela Rudolph AUFKREUZEN FÜR ZION : Ich bin dabei! Ich bin Almut Meyer, 46 Jahre alt und gebürtig aus Soest. Dort bin ich in einer vierköpfigen Familie sehr glücklich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach meinem Studium und Ausbildung in Münster bzw. Minden/Herford lebe ich seit 1994 mit meinem Mann in Bielefeld, der als Arzt in Bethel arbeitet. Seit vielen Jahren arbeite ich in verschiedenen Arbeitsfeldern in der Praxis mit und begleite die wöchentliche Sprechstunde im Krankenhaus Mara. Zur Zionsgemeinde gehören mein Mann und ich seit 2008 und singen von Anfang an in der Kantorei mit. Dort haben wir erste Bande geknüpft und dann ganz bald in Zion unsere Heimat gefunden. Seit 2012 bin ich Mitglied des Presbyteriums. Der Schwerpunkt meines Dienstes liegt dabei im Bereich Gottesdienst. Der sonntägliche Lektorendienst gehört für mich genauso dazu wie die Vorbereitung und Durchführung der Passionsandachten. Auch im Nachdenken über unsere Zionsliturgie engagiere ich mich gern. Unsere Veranstaltungsreihe Gottesdienst - wie eigentlich? empfinde ich als einen starken Schritt. Sie hat zu Klarheit in den theologischen Inhalten, der äußeren Form und der musikalischen Gestaltung geführt und uns Impulse gegeben, die unsere Gottesdienstfeier in Zion zukünftig weiter bestimmen werden. Bei aller Vielfalt in unserer Gemeinde verbindet uns das Wort Gottes. Das Evangelium muss weitergesagt werden: Dranbleiben an Gott - so habe ich es vor vier Jahren im Zionsbrief formuliert. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass wir darin nicht nachlassen. Almut Meyer Mein Name ist Reinhard Schulz Ich bin 63 Jahre alt und wohne mit meiner Frau seit 1979 in Bethel; unsere vier Kinder sind inzwischen erwachsen und leben außerhalb. Nach Fachausbildungen (Allgemeinmedizin und Neurologie) in Mara 1 und 2, in Gilead und im Franziskus-Hospital Bielefeld bin ich seit vielen Jahren im Epilepsiezentrum Bethel als Oberarzt verantwortlich für die prächirurgische Epilepsiediagnostik Erwachsener

6 Der Zionsgemeinde Bethel waren wir auf verschiedene Weise immer verbunden; unsere Kinder haben vom Leben in Bethel viel Gutes bekommen - z. B. Flöten-, Klavier-, Trompeten- und Geigenunterricht, Posaunenmission, Kindergarten und Schule, Nachbarschaft und die schöne landschaftliche Umgebung. Seit 12 Jahren bin ich Presbyter in der Gemeindevertretung. Die Arbeit dort ist wichtig, weil sie den Rahmen schaffen soll, der geistliches Leben in der Zionsgemeinde ermöglicht. Besonders wichtig sind mir der Gottesdienst, die Passionsandachten und der Bibelkurs (siehe Internet-Auftritt der Zionsgemeinde). Seit kurzem wird der Bibelkurs in Absprache mit der Seelsorge und Personaldirektion auch im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld und in Mara angeboten. Reinhard Schulz Stefan Warmuth Liebe Schwestern und Brüder, einige von Ihnen werden mich vom Sehen her durch den Gottesdienst oder einfach auch von der Straße her kennen. Mein Name ist Stefan Warmuth und ich stehe im 55. Lebensjahr. Ich war verheiratet und habe eine 30 Jahre alte Tochter. Von Beruf bin ich Diakon und gehöre einschließlich der Ausbildung seit mehr als 33 Jahren zu Nazareth. Meine gesamte Berufstätigkeit habe ich in Bethel verbracht und von 1984 bis 2006 auch hier gewohnt. Meinen Einsatzort habe ich im Hause Adullam, wo ich als Bereichskoordinator für das Seniorenangebot im Fachkrankenhaus seit mehr als 3 Jahren zuständig bin. Vor 4 Jahren habe ich mich an dieser Stelle schon einmal der Gemeinde vorstellen dürfen. Nun gehöre ich dem Bezirksausschuss im Pfarrbezirk fast 4 Jahre an und habe meine Aufgabenschwerpunkte in der Diakonie, im Cajarmarca- und im Gottesdienstausschuss. Neben meinem ehrenamtlichen Dienst im Bezirksausschuss gehöre ich dem Andachtskreis im Breipohls Hof, der Nachfolgeeinrichtung des von Plettenberg Stiftes, an, singe im Nazarethchor und lasse mich gerne für Aufgaben in Nazareth gewinnen. Ursprünglich komme ich aus dem CVJM und war auch in meiner Heimatgemeinde dort bis zum Diakonischen Jahr, das ich im Ludwig-Steil-Hof in Espelkamp leistete, recht aktiv. Von den Aufgabenschwerpunkten habe ich mir bewusst noch den Gottesdienstausschuss ausgesucht. Der Gottesdienst ist für mich der zentrale Ort der Gemeinde, von dem alles Leben ausgeht. Wie soll ich in der Gemeinde etwas bewirken, wenn ich nicht immer wieder Stärkung und Nähe durch die Verkündigung von Gottes Wort und die Feier der Sakramente erfahre? So gehören für mich zum Bestehen des Alltags auch die tägliche Stille Zeit und die einmal im Jahr stattfindenden Einkehrtage mit dem Einsegungsjahrgang in der Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg in Unterfranken dazu. Ich habe mich zu einer erneuten Kandidatur entschieden, weil in den vergangenen Jahren einige Dinge angestoßen worden sind, aber eigentlich die Zeit zu kurz ist, um auch noch Früchte miterleben zu können. Die Arbeit macht mir Freude. Ganz besonders möchte ich das wirklich gute Miteinander und die gute Zusammenarbeit im Bezirksausschuss hervorheben. Ich bin dankbar, dass es wirklich zu einer Wahl in Zion kommen wird! Es grüßt Sie herzlich Ihr Stefan Warmuth Mein Name ist Mareike Lindemann (Witt-Lindemann) Ich bin 49 Jahre alt, Juristin und Kirchenmusikerin. Seit knapp fünf Jahren arbeite ich als Lehrerin am Gymnasium Harsewinkel (Musik, Politik und Geschichte). Ich bin verheiratet, habe zwei (wunderbare) Söhne 16 und 14 Jahre alt und lebe seit 15 Jahren in Bethel. Gib, dass ich tu mit Fleiß, / was mir zu tun gebühret, / wozu mich dein Befehl / in meinem Stande führet. / Gib, dass ich s tue bald, / zu der Zeit, da ich soll, / und wenn ich s tu, so gib, / dass es gerate wohl. Dieser zweite Vers aus EG 495 (O Gott, du frommer Gott) war nun schon acht Jahre lang Leitfaden und Richtschnur für mich in meinem Amt als Presbyterin der Zionskirchengemeinde. Sei es im Bereich der Kirchenmusik, als Unterstützung für unser Kinderkirchenteam, im Engagement für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Haus Libanon, beim Musizieren in verschiedenen Häusern Bethels oder gerne auch als helfende Hand, ganz praktisch beim Vor- und Nachbereiten von Gemeindeveranstaltungen. Gerne würde ich mich weiterhin für diese Gemeinde verantwortungsvoll engagieren und einsetzen. Mareike Lindemann

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