Einführung in die Politikgeschichte des industriellen Zeitalters
|
|
- Christina Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Politikgeschichte des industriellen Zeitalters A. Politische Grundbegriffe 6. Politik und Wirtschaft (Bevc, S. 112ff.) Politik und Wirtschaft stehen in engem Verhältnis zueinander. Mit der Durchsetzung der Marktwirtschaft im Zuge der industriellen Revolution trennten sich Staat und Gesellschaft. Politik und Wirtschaft stehen seither für entgegengesetzte Interessen: im Wirtschaftsleben der modernen Marktgesellschaft das individuelle Erwerbs- und Gewinninteresse und der Konkurrenzkampf als höchste Maximen in der Politik der Anspruch, die Interessen möglichst vieler Menschen zu befriedigen und dem sog. Gemeinwohl zu dienen. Widerstreitende normative Perspektiven in der Frage, inwieweit die Politik in das Wirtschaftsgeschehen eingreifen soll: Perspektive der Gemeinwohlorientierung Perspektive der auf die ungehemmte Entfaltung der Marktkonkurrenz setzenden Wirtschafts- und Innovationsdynamik Mit der ungehemmten Entfaltung der Marktkonkurrenz ist das freie Spiel der Marktkräfte gemeint, ein ungehindertes Abgleichen von Angebot und Nachfrage über den Mechanismus der freien Preisbildung für Waren, Dienstleistungen und Arbeitskräfte. 1
2 Die Standpunkte, wie sehr die Politik in das Marktgeschehen eingreifen soll, erstrecken sich über ein breites Spektrum. Die Pole markieren o einerseits der sog. Laissez-faire-Liberalismus, der die Politik gegenüber dem Marktgeschehen in die Rolle eines Nachtwächterstaates verbannt sehen möchte und fast ausschließlich auf die Regulationsfähigkeit der Marktkonkurrenz setzt. o andererseits der Staatsinterventionismus, der Staatseingriffe in den Wirtschaftsablauf zur Routine werden lässt und ein breites, graduell abgestuftes Spektrum von Instrumenten zur Beeinflussung des Marktgeschehens entwickelt. Zwischen diesen Polen bewegen sich bedeutsame mittlere Konzepte: o der Ordoliberalismus, der ein sich selbst überlassenes Marktgeschehen für störanfällig hält wegen der ständigen Gefahr von Kartell- und Monopolbildungen sowie von überzogen spekulativen Preisbildungsprozessen, die das System der Marktkonkurrenz von innen her untergraben. Infolgedessen muss der Staat durch marktkonforme Eingriffe das freie Spiel der konkurrierenden Marktkräfte sichern, siehe Kartellgesetzgebung, Monopolkontrolle, Bankenaufsicht etc. (Prominente Vertreter: Walter Eucken, Werner Röpke, Friedrich von Hayek) o die soziale Marktwirtschaft, die sozialstaatlich motivierte Staatseingriffe vorsieht, dabei aber möglichst auf marktkonforme Instrumente und Regelungen setzt, die die Marktkonkurrenz und den Gewinnanreiz als Steuerungsinstrument des wirtschaftlichen Handelns möglichst wenig antasten. [Beispiel: Behindertenschutz im Arbeitsrecht, wo der Staat nicht dirigistisch die Einstellung von Behinderten vorschreibt, sondern marktkonforme Anreize über Ausgleichsabgaben bietet, die Arbeitgeber zu entrichten haben, die die gesetzlich vorgesehene Quote nicht erreichen.] (Prominente Vertreter: Alfred Müller-Armack u. Ludwig Erhard) 2
3 Die sozialistische Zentralplanwirtschaft bleibt hier außerhalb der Betrachtung, weil sie nach fundamental anderen Logiken funktioniert: Sie hebt nämlich die Trennung von Politik und Wirtschaft wieder auf, beseitigt den Markt und steuert das gesamte Wirtschaftsgeschehen staatsbürokratisch. Für die konzeptionellen Pole im Verhältnis von Politik und Wirtschaft, für Liberalismus und Staatsinterventionismus stehen zwei große Theoretiker des 20. Jahrhunderts: Milton Friedman (sog. neoklassische oder neoliberale Wirtschaftspolitik in Anknüpfung an die marktgläubige Wirtschaftsdoktrin des klassischen Liberalismus. John Maynard Keynes (Staatsinterventionismus/Keynsianismus) 3
4 Neoliberale Wirtschaftstheoretiker Milton Friedman, ( Chicago-Schule der Wirtschaftspolitik, auch neoklassische Wirtschaftstheorie genannt unter Bezugnahme auf die klassisch liberale Markttheorie des 18./19. Jahrhunderts) Elemente der Wirtschaftslehre von Milton Friedman: Schädlichkeit von wirtschaftspolitischen Eingriffen des Staates mit Ausnahme der Geldpolitik als Geldmengenpolitik (sog. Monetarismus ). Zuständigkeit des Staates allein für stabile Rahmenbedingungen für die Marktkräfte, etwa Politik der Geldwertstabilität Starke Gewichtung der wirtschaftlichen Handlungsfreiheit, die ohne verzerrende staatliche Eingriffe automatisch über den Marktmechanismus zu einem Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage führen muss Anpassung des Angebots an die Nachfrage über den marktkonformen Mechanismus der Preisbildung ( angebotsorientierte Schule der Wirtschaftspolitik im Unterschied zur nachfrageorientierten Schule der Keynesianer, die bei einer Lücke zwischen Angebot und Nachfrage das Instrument der staatlichen Nachfrageerhöhung ins Spiel bringen) Gemäß der angebotsorientierten Schule besteht die Notwendigkeit, das allgemeine Lohnniveaus solange abzusenken, bis sich für die Arbeitgeber Wiedereinstellungen bis zum Niveau von Vollbeschäftigung wieder lohnen; Flexibilisierung der Angebotsstrukturen am Arbeitsmarkt wie auf den anderen Märkten (Güter- und Kapitalmärkte etc) Die angebotsorientierte Schule als Produzent von beträchtlichem sozialpolitischen Sprengstoff, weil vor allem das Instrument der Lohnabsenkung den Markt wieder ins Gleichgewicht bringen soll (siehe Hartz IV-Gesetzgebung in Deutschland). (Die liberale Theorie ging u. a. auf Adam Smith Buch von 1776 über den Reichtum der Nationen zurück.) 4
5 Staatsinterventionistische Theorie von Keynes (nachfrageorientierte Schule der Wirtschaftspolitik) Der englische Ökonom Keynes, der 1936 sein vielzitiertes Hauptwerk Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes veröffentlichte, antwortete damit auf die tiefgreifenden Störungen der Wirtschaftsabläufe in der Weltwirtschaftskrise der frühen 1930er Jahre. Keynes ging davon aus, dass im Hinblick auf das Ziel der Vollbeschäftigung ein Ungleichgewicht des Marktes der Normalzustand sei und deshalb eine der Grundannahmen der klassisch-liberalen Wirtschaftslehre irrig sei, namentlich die Annahme, dass der Markt ohne staatliche Eingriffe auskomme und auf dem Arbeitsmarkt Angebot und Nachfrage von selber wieder ins Gleichgewicht kämen, also das freie Spiel der Marktkräfte wieder automatisch zu Vollbeschäftigung führe. Musste nach der klassisch liberalen Markttheorie das Lohnniveau nur tief genug sinken, um die Einstellung von Arbeitskräften wieder attraktiv zu machen, so ging Keynes davon aus, dass ein sinkendes Lohnniveau zu wachsenden Nachfrageausfällen und damit zu einer deflationären Abwärtsspirale führen musste. Sank nämlich die Nachfrage, führte dies zu einem Rückgang des Preisniveaus, also zur Deflation: Die Erwartung weiterer Preisrückgänge musste zu weiterer Kaufzurückhaltung führen und damit zu einem weiteren Nachfragerückgang. Dies ist mit der deflationären Abwärtsspirale gemeint. Um diesen konjunkturellen Spiraleffekt nach unten zu unterbrechen, musste der Staat von außen in das Wirtschaftsgeschehen eingreifen. 5
6 Keynes reklamierte für die Politik eine Gesamtverantwortung für das Wirtschaftsgeschehen. Die Wirtschaftspolitik hatte demnach in Aufschwungsphasen überschüssige Nachfrage abzuschöpfen und in Abschwungphasen die fehlende Nachfrage zu ersetzen. Elemente der wirtschaftspolitischen Maximen von Keynes: Bei Versagen des Marktes Staatseingriffe in den Konjunkturablauf Stützung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage als staatliches Steuerungsinstrument bei der Gefahr von Massenarbeitslosigkeit Schließung der Nachfragelücke des Marktes durch zusätzliche staatliche Nachfrage: Finanzierung über autonome Geldschöpfung als Form der Staatsverschuldung über Zentralbankgeld Belebung der Konjunktur über staatliche Kreditaufnahme ( deficit spending ) nur als vorübergehende Maßnahme bis zur Konjunkturerholung Politik der konjunkturstützenden Interventionen als antizyklische Konjunkturpolitik, die die Ausgabenpolitik des Staates in direkter Gegenläufigkeit zum Konjunkturverlauf gestaltet. 6
VWL 4 VWL-4 VWL 4. Konjunktur
VWL-4 Konjunktur Der Schweine-Zyklus 1. wenige Schweine = hohe Nachfrage = hoher Preis 2. Der Bauer investiert in Schweine 3. viele Schweine = Nachfrage + Preise normalisieren sich Der Schweine-Zyklus
MehrTheoriegeschichte 2. Neoklassik, Keynes und neuere Entwicklungen
Theoriegeschichte 2 Neoklassik, Keynes und neuere Entwicklungen Übersicht Neoklassik Keynesianische Ökonomie Neue Entwicklungen: Neoliberalismus und Monetarismus Globalisierungsdebatte Feministische Ökonomie
MehrNachfrageorien,erte Wirtscha1spoli,k. Keynesianismus
Nachfrageorien,erte Wirtscha1spoli,k Keynesianismus Inhaltsverzeichnis Neue Ideen von Keynes -,,Allgemeine Theorie - Angebot & Nachfrage - Ersparnis/Inves@@on Wirtscha1spoli,k nach Keynes - an@zyklische
Mehr2.1 Skizze zum Begriff der Geldtheorie 2.2 Der Keynesianismus 2.3 Der Monetarismus
LE 2: Theoriegrundlagen 2.1 Skizze zum Begriff der Geldtheorie 2.2 Der Keynesianismus 2.3 Der Monetarismus 48 2.1Skizze zum Begriff der Geldtheorie (1 von 4) Der Begriff Geldtheorie ist ein Sammelbegriff
MehrKonjunkturtheorien. Allgemeines zu Konjunktur und Konjunkturschwankungen
Konjunkturtheorien Allgemeines zu Konjunktur und Konjunkturschwankungen Begriffe Konjunktur: Wirtschaftsverlauf (Auf und Ab der Wirtschaft) Nachweis durch das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt:
MehrBausteine der Wirtschaft
Hermann Adam Bausteine der Wirtschaft Eine Einführung 15. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schaubilder 14 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen
MehrTheoriegeschichte 2. Neoklassik und Keynesianische Ökonomie
Theoriegeschichte 2 Neoklassik und Keynesianische Ökonomie Neoklassik Marginalistische Revolution Subjektive Wertlehre Gleichgewichtstheorie Say sches Gesetz Unterschiede zur Klassik Konsequenzen für Wirtschaftspolitik
MehrWirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnung
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnung 1. Idealtypische Formen 2. Realtypische Formen 2.1 Klassischer Liberalismus (A. Smith) 2.2 Sozialismus (K. Marx/Engels) 2.3 Ordo-Liberalismus (W. Eucken) 2.4 Soziale
MehrÜbungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Übung zur Vorlesung EVWL Wintersemester 2018/2019 Übungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre EVWL-Quiz 1. Welche(r) der folgenden Ökonomen erhielt den diesjährigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften?
Mehr8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz
8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz Definition des Verbraucherschutzes Unter Verbraucherschutz versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz des Endverbrauchers vor einer Gefährdung seiner Sicherheit
MehrWirtschaftspolitische Konzepte in der Übersicht (Lüpertz 2007, 331 ff.)
Wirtschaftspolitische Konzepte in der Übersicht (Lüpertz 2007, 331 ff.) Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Staatsauffassung interventionistische Staatsauffassung:
MehrWirtschafts- & Konjunkturpolitik Zusammenfassung
ist die Summe aller planvollen Maßnahmen, mit denen der Staat (u. a.) regulierend und gestaltend in die Wirtschaft eingreift. Die beschäftigt sich mit den Spielregeln (Rahmenbedingungen), innerhalb derer
MehrDer Staat ist keine schwäbische Hausfrau. Jens Berger Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau
Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau Jens Berger Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau Schaffe, schaffe, Häusle baue, Und net nach de Mädle schaue. Und wenn unser Häusle steht, Dann gibt s noch
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
MehrKrise des Neoliberalismus? Thesen zur Dynamik und Wirkung eines Jahrhundertprojekts
Krise des Neoliberalismus? Thesen zur Dynamik und Wirkung eines Jahrhundertprojekts Symposium des Renner-Instituts am in Wien Vortrag von Institut II Wirtschaftswissenschaft, Bildungsökonomie und Ökonomische
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrBevor wir richtig anfangen... 10
Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 10 Wirtschaften und Produktion Robinson und seine Probleme... 16 Bedürfnisse... 17 Güter... 18 Wirtschaften... 21 Ökonomisches Prinzip... 23 Produktionsfaktoren...
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mo, 10:15-11:45 Uhr, HS 3 Sprechstunde Susanne Fricke: nach Vereinbarung susanne.fricke@uni-jena.de Übung "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" WS 14/15,
MehrÜbungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Übung zur Vorlesung EVWL Wintersemester 2016/2017 Übungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre EVWL-Quiz 1. Welche(r) der folgenden Ökonomen erhielt den diesjährigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften?
MehrDie Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland - ein realisiertes Konzept?
Gero Thalemann Die Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland - ein realisiertes Konzept? Analyse von Genesis, theoretischem Gehalt und praktischer Verwirklichung disserta Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mi, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Do, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Wöchentlich werden insgesamt zwei Übungstermine angeboten. Sprechstunde Julian Schmied Nach Vereinbarung
MehrDer Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
www.kiehl.de Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 5 V aktualisierte Auflage Von Professor Dr. Ulli Guckelsberger und Professor Dr. Stefan Kronenberger B 365554 kiehl Inhaltsverzeichnis Vorwort zur fünften
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3
MehrProblemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre von Dr.
MehrBGYW 2016 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2
2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Helmut Wienert Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Band 2: Makroökonomie 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten, Tabellen und Schaubilder
MehrVerzeichnis verwendeter Abkürzungen der Fachzeitschriften
INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis verwendeter Abkürzungen der Fachzeitschriften XIII Einführung 1. Die Notwendigkeit der gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung 1 1.1. Der unstetige Konjunkturverlauf in der
MehrÜberblick: Ideengeschichte der Volkswirtschaftslehre
1 Überblick: Ideengeschichte der Volkswirtschaftslehre Stammbaum der Volkswirtschaftslehre Überblick Ideengeschichte der Volkswirtschaftslehre 2 Grafik in Anlehnung an Zeitpunkte 3/93 3 1 Klassik (klassischer
MehrÖkonomische Regulierungsdoktrin: Keynesianismus vs. Neoklassik/ Neoliberalismus
Ökonomische Regulierungsdoktrin: Keynesianismus vs. Neoklassik/ Neoliberalismus Wiederholung: - Liberaler Kapitalismus bis zum Ersten Weltkrieg - Koordinierter ("fordistischer") Kapitalismus bis zum Zusammenbruch
MehrInhaltsverzeichnis. Klassische Theorie: Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung. Vorwort Hinweise für den Benutzer Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweise für den Benutzer Abkürzungsverzeichnis V XX XXIII Teil I Einführung 1 Makroökonomik als Wissenschaft 3 1.1 Womit sich die Makroökonomik beschäftigt 3 1.2 Ökonomische
Mehr1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre 2 Grundlagen des Handelns in Wirtschaftsmodellen 3 Die wirtschaftspolitischen Konzeptionen
Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre... 13 1.1 Begriff und Einordnung der Volkswirtschaftslehre................... 13 1.2 Methoden der Volkswirtschaftslehre..........................
MehrInhaltsverzeichnis Fünf erste Pfade durch die Volkswirtschaftslehre 13 Kapitel 1: Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte funktionieren 19
Inhaltsverzeichnis Fünf erste Pfade durch die Volkswirtschaftslehre 13 A. Der Fast-Track 14 B. Die Normal-Route 14 C. Spezialpfad MikroÖkonomie und Ordnungspolitik" 16 D. Spezialpfad Makroökonomie" 16
MehrAP1: Grundbegriffe und Rahmenbedingungen der Marktwirtschaft Lernen durch Lehren
AP1: Grundbegriffe und Rahmenbedingungen der Marktwirtschaft Lernen durch Lehren Diese Themen sind in dem Buch Sozialkunde als Module gut aufgeet. Deshalb orientieren wir uns in diesem AP an unserem Schulbuch.
MehrMERKUR VERLAG RINTELN
Gernot B. Hartmann VOLKS- UND WELTWIRTSCHAFT IN PLAN UND GESTALT 6. Auflage MERKUR VERLAG RINTELN Merkurbuch ISBN 3-8120-0178-0 Inhaltsverzeichnis.y 1. Grundfragen jeder Wirtschaftsordnung 11 1.1. Was
MehrGrundbegriffe: Bedürfnisse, Knappheit, Güter, Güterarten Denken in Modellen : Modelle in der Ökonomie, Modell des homo oeconomicus
S2 Unterrichtsvorhaben I II (Einführungsphase) Materialien: (Zeitungs-) Artikel, Statistiken, Grafiken, etc. (Internet) Datum Woche Woche 1 Einführung Woche 2 Grundbegriffe Woche 3 Ökonomische Modelle
MehrAuf lange Sicht sind wir alle tot!? John Maynard Keynes Ideen zu seiner Zeit und Wiedergeburt heute
6 Auf lange Sicht sind wir alle tot!? John Maynard Keynes Ideen zu seiner Zeit und Wiedergeburt heute 41 Auf lange Sicht sind wir alle tot!? Als Rezept gegen die Weltwirtschaftskrise, die 1929 begann,
MehrBGYW 2018 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2
2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
Mehr7.1.2 Wirtschaftspolitische Funktionen des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
7 MERKMALE UND WIRKUNGSWEISEN DER SOZIALEN MARKT- WIRTSCHAFT 7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung 7.1.1 Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftsordnung
MehrWerner Lachmann. Fiskalpolitik. Mit 40 Abbildungen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo
Werner Lachmann Fiskalpolitik Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis verwendeter Abkürzungen der Fachzeitschriften XIII Einführung
MehrWirtschafts- und Konjunkturpolitik
1 Wirtschafts- und Konjunkturpolitik 2 Wie soll die Wirtschaftspolitik auf Basis der theoretischen Erkenntnisse erfolgen? Kernfragen der Wirtschaftspolitik Welche Rolle soll der Staat und die anderen Wirtschaftssubjekte
MehrAufgaben und Lösungen in der Volkswirtschaftslehre
Friedrich L. Seil Silvio Kermer Aufgaben und Lösungen in der Volkswirtschaftslehre Arbeitsbuch zu Engelkamp/Sell Mit 109 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 LI Gegenstand und Methoden
Mehr7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft
7 MERKMALE UND WIRKUNGSWEISEN DER SOZIALEN MARKT- WIRTSCHAFT 7.1 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland als Realtyp einer Wirtschaftsordnung 7.1.1 Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftsordnung
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
MehrKonjunktur- und Wachstumspolitik in der EU
Konjunktur- und in der EU Einführung Makroökonomische Theorie und Politik Universität Wuppertal Wirtschaftspolitik auf gesamtwirtschaftlicher Ebene Konjunkturpolitik Strukturpolitik Produktionspotential
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
MehrDer Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
MehrThema: Die Wirtschaftspolitik: Grundlagen und der Fall Griechenland
Arbeitsauftrag A3: Verfassen Sie eine kompetenzorientierte Aufgabenstellung für die mündliche Reifeprüfung in GW, die folgende Eigenschaften hat bzw. Rahmenbedingungen erfüllt. Jede(r) eine eigene Aufgabenstellung.
MehrGeschichte der Volkswirtschaftslehre
Geschichte der Volkswirtschaftslehre Dogmenhistorische Positionen des ökonomischen Denkens von Univ. Prof. Dr. Gerhard Kolb 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrVolkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler
Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage
MehrJürgen Kromphardt. Analysen und Leitbilder des Kapitalismus von Adam Smith bis zum Finanzkapitalismus
Jürgen Kromphardt Analysen und Leitbilder des Kapitalismus von Adam Smith bis zum Finanzkapitalismus Metropolis Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
Mehrmit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und Gastbeiträgen von Stefan Klinski, Christine Lacher und Vivianne Scherenberg
Holger Rogall Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts Unter Mitarbeit von Katharina Gapp mit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Benutzungshinweise 8
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen 15 1. Inhalte und Methoden 15 1.1 Bedürfnisse und knappe Mittel 16 1.2 Teilgebiete 18 1.2.1 Volkswirtschaftstheorie
MehrAngebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik
Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Prof. Hans Werner Sinn Prof. Peter Bofinger Gründe für hohe Arbeitslosigkeit Lohnkosten sind zu hoch im Vergleich zu Osteuropa und China Transformationsproblem
MehrDie Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft. Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau
Die Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau 1 Fragestellung Freiheit und Marktwirtschaft Soziale Gerechtigkeit? Soziale
MehrVolkswirtschaftslehre
Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände
MehrWas ist Wirtschaft? Befriedigung von materiellen Bedürfnissen Die Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen: mir/allen soll es besser gehen!
Was ist Wirtschaft? Befriedigung von materiellen Bedürfnissen Die Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen: mir/allen soll es besser gehen! Wirtschaft Gerechtigkeit? Ist die effiziente Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen
MehrAufgaben und Lösungen in der Volkswirtschaftslehre
Springer-Lehrbuch Aufgaben und Lösungen in der Volkswirtschaftslehre Arbeitsbuch zu Engelkamp/Sell, Einführung in die Volkswirtschaftslehre. von Friedrich L Sell, Silvio Kermer Neuausgabe Aufgaben und
MehrAchtjähriges Gymnasium. Wirtschaftslehre
Achtjähriges Gymnasium Wirtschaftslehre DER BEITRAG DES FACHES WIRTSCHAFTSLEHRE ZUR ERREICHUNG DER ZIELSETZUNG DES GYMNASIUMS Gegenstand des Unterrichts im Fach Wirtschaftslehre sind der wirtschaftende
MehrGeschichte der Makroökonomie. (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest
Geschichte der Makroökonomie (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest kein formales Modell Bedeutung der aggegierten Nachfrage: kurzfristig bestimmt Nachfrage das Produktionsniveau,
MehrInhalt. Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Schaubilder Vorwort... 21
Inhalt Verzeichnis der Tabellen.......................... 11 Verzeichnis der Schaubilder........................ 15 Vorwort.................................. 21 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft
MehrMakro kompakt. Werner Rothengatter Axel Schaffer. Grundzüge der Makro Ökonomik. Physica-Verlag. Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage
Werner Rothengatter Axel Schaffer Makro kompakt Grundzüge der Makro Ökonomik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer I Einführung 1 1 Volkswirtschaftliches
MehrGrundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft
Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft Das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft Herausgegeben von Karl Hohmann Dietrich Schönwitz Hans-Jürgen Weber Horst Friedrich Wünsche Redaktion: Horst Friedrich
MehrVolkswirtschaftslehre: Bereich: Wirtschaftspolitik. Angebots- und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik. Stabilitäts- bzw. Konjunkturpolitik (1)
Fachhochschule Darmstadt University of Applied Sciences Volkswirtschaftslehre: Bereich: Wirtschaftspolitik Angebots- und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Stabilitäts- bzw. Konjunkturpolitik (1)
MehrEinstieg und Schlüsselbegriffe 10
- " -t* Tii "- s-j > s *> T V'VjF''^,-,.* l J1VICtiM)rr3fcjG r,v"u'rf^^^^h Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil A Ökonomische Grundfragen Einstieg und Schlüsselbegriffe 10 1 Welche Fragen stellen sich in jeder
MehrMakroökonomik. Mit vielen Fallstudien. Bearbeitet von Prof. N. Gregory Mankiw, Prof. Dr. rer. pol. habil. Klaus Dieter John
Makroökonomik Mit vielen Fallstudien Bearbeitet von Prof. N. Gregory Mankiw, Prof. Dr. rer. pol. habil. Klaus Dieter John 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2011. Buch. XXIII, 752 S. Gebunden ISBN
Mehr2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik
2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik
Mehr4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrTutorium Makroökonomie I Übungsblatt 3. Aufgabe 1 (Kreislaufmodell einer offenen Volkswirtschaft)
Tutorium Makroökonomie I Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (Kreislaufmodell einer offenen Volkswirtschaft) Es besteht ein Handelsbilanzüberschuss von 40 Talern. Die Einkommensteuer für private Haushalte beträgt
MehrGrundlagen der VWL: Makroökonomie
Walter Theiler Grundlagen der VWL: Makroökonomie... leicht verständlich mit zahlreichen Abbildungen und Übersichten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München VII Inhaltsverzeichnis 1
MehrRezension von: Michel De Vroey, Involuntary Unemployment. The Elusive Quest for a Theory, Routledge, London 2004, xvii Seiten, f 75.
Unfreiwillige Arbeitslosigkeit Rezension von: Michel De Vroey, Involuntary Unemployment. The Elusive Quest for a Theory, Routledge, London 2004, xvii + 296 Seiten, f 75. Seitdem Keynes seine "General Theory
MehrGutmann: Makroökonomik, #12
Projekt: Thema: VWA Empfänger: Absender: Dittmar Nagel Anlage-Datum: 14.10.2004 Status-Datum: 14.10.2005 Gutmann: Makroökonomik, #12 13.10.2004 Seine Folien gibt s im Internet Literatur: Blumle, Feninger,
MehrDie Wirtschaft im Überblick
Linde Lehrbuch Die Wirtschaft im Überblick Bearbeitet von Viktor Zorn 2. Auflage 2016 2016. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 7073 3519 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 560 g Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrKE 3 Seite 3 AN2 AN1 B* 1 B*
KE 3 Seite 2 1 Lohnstarrheiten I: Mindestlöhne 1.1 Wo stehen wir? Bis zu dieser Stelle haben wir die Einsicht gewonnen, daß Arbeitslosigkeit von einem Lohnniveau verursacht werden kann, das oberhalb des
MehrÖkonomische Theorien im Widerstreit.
Ökonomische Theorien im Widerstreit. Grundrichtungen des ökonomischen Denkens in der Gegenwart die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen sind, sowohl wenn sie im Recht, als auch wenn sie im Unrecht
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrWahlpflichtmodul BW10 (VWL) Markt und Staat
Wahlpflichtmodul BW10 (VWL) Markt und Staat Modulbeauftragter Stand: 07/2012 S. 1 Aufbau des Wahlpflichtfaches Markt und Staat Modul BW10 Modul BW10: Markt und Staat Studiengang: B Modultyp: ECTS-Punkte:
Mehrarbeitslos - ausweglos?
MARC P. MEYER arbeitslos - ausweglos? ARBEITSLOSIGKEIT- DIE GROSSE VERANTWORTUNG DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT VORSCHLAG ZUR BEILEGUNG DES THEORIENSTREITS IN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT ERARBEITUNG EINES
MehrKonjunktur-, Stabilisierungsund Wachstumspolitik
Konjunktur-, Stabilisierungsund Wachstumspolitik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theoretische Grundlagen
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Horst Hanusch Thomas Kuhn Einführung in die Volkswirtschaftslehre Unter Mitarbeit von Alfred Greiner und Friedrich Kugler Zweite, aktualisierte Auflage Mit 167 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Mehr4.4 Volkswirtschaft und Markt
4.4 Volkswirtschaft und Markt - Wirtschaftskreislauf - Märkte / Preisbildung - Marktwirtschaftsmodelle Einfacher Wirtschaftskreislauf Zwischen den Produzenten und Konsumenten fliessen entgegengesetzte
MehrVerzeichnis der Tabellen 11 Verzeichnis der Schaubilder 15 Vorwort 21
Inhalt Verzeichnis der Tabellen 11 Verzeichnis der Schaubilder 15 Vorwort 21 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft 23 1.1 Was braucht man zum Produzieren? 24 1.2 Wie unterscheidet
MehrEINFÜHRUNG IN DIE POLITIKWISSENSCHAFT. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien
EINFÜHRUNG IN DIE POLITIKWISSENSCHAFT LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien FAKULTÄT FÜR EUROPASTUDIEN SOMMERSEMESTER 2016-2017 Wirtschaft und Gesellschaft Wirtschaft
MehrWirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrAngebotsorientierte Wirtschaftspolitik
Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Was ist Wirtschaftspolitik? - unter Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend in die Wirtschaft eingreift
MehrEinführung in die Makroökonomik
Einführung in die Makroökonomik von Prof. Dr. Gerhard Mussel 11. Auflage Einführung in die Makroökonomik Mussel schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Makroökonomie
MehrAufgabensammlung. Präsenzveranstaltung des Lehrgebietes Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik. Termin:
Präsenzveranstaltung des Lehrgebietes Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Aufgabensammlung Termin: 20.02.2010 Thema: Freiwilliges Kolloquium zur Klausurvorbereitung Leitung: Dipl.-Volkswirtin Hilke
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung KAPITEL 2
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung KAPITEL 1 WAS IST VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE? 1. Gegenstand der Volkswirtschaftslehre 4 2. Güterknappheit und Wohlfahrt 6 3. Das Koordinationsproblem 7 4. Methoden der Volkswirtschaftslehre
Mehr2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik
2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrEinleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort. 5 Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung... 11 1. Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23 1.1 Politik- und sozialwissenschaftliche Diskussionen I Eine diachrone Beschreibung...
MehrMakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik
Bernhard Felderer Stefan Homburg MakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik Siebte, verbesserte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
Mehr