Lehrplan 21 Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht

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1 Amt für Volksschule Lehrplan 21 Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht Thementagung des Amts für Volksschule und der Pädagogischen Hochschule Thurgau Mittwoch, 8. Januar 2014, Uhr bis Mehrzweckhalle Berg / Schulareal Neuwies, 8572 Berg Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle Referat Kompetenzorientierung im Kontext aktueller bildungspolitischer Entwicklungen Dr. Ulrich Halbheer, Leiter Studiengang Primarstufe Pädagogische Hochschule Thurgau Was wird unter dem Begriff "Kompetenz" verstanden? Wie hat er sich im Laufe der vergangenen Jahre im Kontext von Schule und Unterricht entwickelt und etabliert? Inwiefern unterscheiden sich Kompetenzen von Lernzielen? Welches lehr- und lernpsychologische Verständnis steht hinter den Kompetenzmodellen, die im Lehrplan 21 verwendet werden? Um diese Fragen beantworten zu können, werde ich in meinem Referat aufzeigen, wie sich der Kompetenzbegriff historisch und inhaltlich herausgebildet hat und welche gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen diese Entwicklung geprägt haben. Exemplarisch soll dargestellt werden, wie sich dieses Verständnis in den Kompetenzmodellen der einzelnen Fachbereichslehrpläne des Lehrplans 21 niederschlägt. In Entsprechung zu der von Künzli (div.) verschiedentlich postulierten These, wonach Lehrpläne das Ergebnis bewährter schulischer Innovationen sind, soll zum Ausdruck kommen, dass der neue Lehrplan keine Revolution des Lehr- und Lernbetriebs anstrebt, sondern im günstigsten Fall Basis für einen zeitgemässen wissens-, verstehens- und handlungsorientierten Unterricht bildet. Workshops Kompetenzorientierung Workshop 1 Herausforderungen der Kompetenzorientierung Stephan Nänny, Dozent Pädagogische Hochschule Thurgau Durch die Kompetenzorientierung wird der Blick verstärkt auf die Anwendbarkeit von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten gerichtet. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen an Lehrpersonen. Am Beispiel von «Monologischer Sprechkompetenz» werden diese im Workshop exemplarisch thematisiert: Was genau ist unter Kompetenz zu verstehen? Wie können Kompetenzen sichtbar gemacht werden? Wie können Lernsituationen zur Förderung von Kompetenz arrangiert werden? Zielgruppe: Alle Stufen, Schulleitungen, Behörden

2 2/8 Workshop 2 Wenn Lernende viel wissen, aber wenig können Prof. Thomas Birri, Forschung und Entwicklung, Pädagogische Hochschule St.Gallen Schule hat u. a. den Auftrag, Lernende auf das Leben vorzubereiten, sie also in komplexen Alltagssituationen handlungsfähig zu machen. Nicht nur die eigene Ausbildungsbiographie zeigt, dass man nach Abschluss einer Ausbildung oft vieles weiss, jedoch wenig wirklich kann. Institutionelle Bildung produziert also oft Wissen, das in Alltagssituationen nicht eingesetzt werden kann. Der Erwerb solch trägen Wissens (Renkl 2006) im Unterricht ist leider keine Ausnahme, sondern eher der Normalfall. Kompetenzorientierung ist ein (weiterer) Versuch, dies zu verhindern. Worauf muss in einem kompetenzorientierten Unterricht geachtet werden, damit Lernende schlussendlich nicht nur vieles wissen und sondern auch vieles können? Zielgruppe: Primarstufe, Sekundarstufe I Workshop 3 Unterrichten mit Kompetenzrastern und Portfolio auf der Sekundarstufe I Esther Spinas, Inspektorin Schulaufsicht / Lern-Coach am Theresianum Ingenbohl Die Orientierungsschule (Sek I) am Theresianum Ingenbohl richtet das Lernen in den verschiedenen Fachbereichen an Kompetenzrastern aus. Anstelle von Notenzeugnissen zeigen persönliche Portfolios, welche Leistungen und Kompetenzen eine Schülerin in Bezug zu den Rastern erbringt. Welches Verständnis des Kompetenzbegriffs hat die Orientierungsschule? Wie wird diese Idee am Theresianum konkret umgesetzt, angewendet und im Hinblick auf den Lehrplan 21 weiterentwickelt? Diese Fragen werden im Workshop erläutert, verwendete Arbeitsmittel vorgestellt und ein Einblick in die Praxis gewährt. In der anschliessenden Diskussion wird auf Fragen und Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen. Zielgruppe: Sekundarstufe I Workshop 4 Ist Kompetenzorientierung in Lehrmitteln überhaupt möglich? Beat Mayer, Erziehungswissenschafter, Bern Lehrmittel spielen bei der Unterrichtsgestaltung und damit auch bei der Umsetzung der Kompetenzorientierung eine grosse Rolle. Die Interkantonale Lehrmittelzentrale ilz hat deshalb eine Broschüre erarbeitet, in der die Grundsätze der Kompetenzorientierung an Beispielen aus dem Lehrmittel Sprachwelt Deutsch dargestellt werden. In einem einleitenden Referat werden Grundsätze zur Kompetenzorientierung in Lehrmitteln erläutert. Anschliessend werden Beispiele aus der Broschüre besprochen und ausgewählte Themenkreise diskutiert. Zielgruppe: Vorwiegend Sekundarstufe I

3 3/8 Workshop 5 Kompetenzorientierter Unterricht in den Gesundheitsberufen Beatrice Gregus, Prorektorin, Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Der kompetenzorientierte Unterricht in Gesundheitsberufen wird seit 2009 in der Ausbildung Fachfrau/ Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe) und seit 2012 in der neuen Ausbildung Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales EBA schweizweit umgesetzt. Von der Praxis für die Praxis gilt als pädagogischer Leitsatz des Kompetenzen-Ressourcen-Modells (KoRe-Modell). Dabei bauen die Unterrichtsthemen auf konkreten typischen Situationen aus dem jeweiligen Praxisumfeld auf. Im Workshop werden das KoRe-Modell und damit gemachte Erfahrungen vorgestellt. In der anschliessenden Diskussion sollen die Möglichkeiten des kompetenzorientierten Unterrichts nach Lehrplan 21 auf der Volksschulstufe analysiert und konkrete Beispiele zur Umsetzung erarbeitet werden. Zielgruppe: Alle Stufen Workshop 6 Vielfalt der Wege zu den Kompetenzen die verschiedenen Progressionslogiken im Lehrplan 21 Dr. Markus Kübler, Forschung und Entwicklung, Pädagogische Hochschule Schaffhausen Der Lehrplan 21 beschreibt die Lernziele als Kompetenzziele mit Können. Zusätzlich bietet der Lehrplan Lernschritte oder Zwischenziele zu den Kompetenzen an. Ist der nächste Lernschritt nun aber gross oder klein, schwer oder leicht? Geht es um zunehmende Informationsmengen oder genauere oder komplexere Beschreibungen? Oder sollen die Kinder verschiedene Perspektiven eines Themas kennen lernen? Der Workshop klärt die verschiedenen Progressionslogiken mit dem Ziel, den Lehrplan 21 besser für die Unterrichtsplanung nutzen zu können. Zielgruppe: Kindergarten bis 6. Klasse Fachbereiche und fächerübergreifende Themen Workshop 7 Deutschkompetenzen: Struktur und Aufbau im Lehrplan 21 Karin Landert Born, Pädagogische Hochschule Zürich Im Workshop werden die sprachlichen Teilbereiche vorgestellt, die sich aus kommunikativen Fertigkeiten, Wissen über Sprache und dem Kennen von sprachlichen Inhalten zusammensetzen. Es wird aufgezeigt, welche Kompetenzbereiche für das Fach Deutsch festgelegt wurden und welche Themen- bzw. Handlungsaspekte darin zu finden sind. Die Teilnehmenden des Workshops haben die Gelegenheit, sich in den Aufbau eines Kompetenzbereichs zu vertiefen und sich über dessen Inhalte und über die Kompetenzentwicklung auszutauschen. Zielgruppe: Kindergarten, Unterstufe

4 4/8 Workshop 8 Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht: Der sprachenübergreifende Ansatz im Lehrplan 21 Marlies Keller-Lee, Pädagogische Hochschule Zürich Kompetenzorientierter Fremdsprachenunterricht orientiert sich schon seit einigen Jahren am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Das Kompetenzmodell des GER ist auch für den Lehrplan 21 wegleitend. Im Kompetenzaufbau des Lehrplans 21 werden neu besonders zwei Akzente dargestellt, die im Workshop thematisiert werden: Der Transfer von Wissen und Fähigkeiten, der sich aus dem Lernen mehrerer Sprachen ergibt; insbesondere wie Kompetenzen aus der Schulsprache Deutsch, der 1. und 2. Fremdsprache aufeinander aufbauen. Das Bewusstsein für sprachliche und kulturelle Vielfalt bei den Schülerinnen und Schülern, das in zwei spezifischen Kompetenzbereichen Sprache(n) im Fokus und Kulturen im Fokus beschrieben wird. Zielgruppe: Primarstufe ab 3. Klasse, Sekundarstufe I Workshop 9 Kompetenzmodell Mathematik im Lehrplan 21 Implikationen für eine Unterrichtskultur Prof. Dr. Kurt Hess, Pädagogische Hochschule Zug Der Workshop stellt in einer Kurzform den Kompetenzaufbau im Fachbereich Mathematik nach Lehrplan 21 vor. Davon ausgehend werden Implikationen für Aufgaben- und Lehrmittelentwicklungen vorgestellt. Im Zentrum steht eine Vermittlung zwischen theoretischen Kompetenzmodellen und konkreten Aufgaben, welche die Teilnehmenden lösen. Als Ergebnissicherung ist eine Diskussion mit konkreten Faziten vorgesehen. Zielgruppe: Kindergarten, Unterstufe, SHP Workshop 10 Natur, Mensch, Gesellschaft 1. und 2. Zyklus Prof. Dr. Marco Adamina, Pädagogische Hochschule Bern Die Anlage, Ausrichtung und Struktur des Lehrplans NMG für den 1. und 2. Zyklus werden vorgestellt und dabei insbesondere neue Akzente aufgezeigt. An Beispielen wird dargestellt, wie in einzelnen Bereichen Kompetenzorientierung und insbesondere kumulatives Lernen für den NMG-Unterricht angedacht sind und wie dies umgesetzt werden kann. Dabei werden Verbindungen zu den überfachlichen Kompetenzen und den übergreifenden Themen sowie zu den Entwicklungsbereichen wie sie für den 1. Zyklus im allgemeinen Teil des Lehrplan aufgeführt sind ausgeleuchtet. Dies ermöglicht anschliessend Gelegenheit für Rückfragen und Diskussionen. Zielgruppe: Eingangsstufe, Primarstufe

5 5/8 Workshop 11 Kompetenzorientierung in Natur und Technik (3. Zyklus) Prof. Dr. Susanne Metzger, Pädagogische Hochschule Zürich In diesem Workshops sollen anhand konkreter Beispiele folgende Fragen diskutiert und soweit möglich beantwortet werden: Was ist «neu» am neuen Lehrplan im Bereich Natur und Technik? Was sind das für Kompetenzen, welche unsere Schülerinnen und Schüler jeweils erreichen sollen? Welche Folgen ergeben sich ganz konkret für den Unterricht? Neben Inputs durch die Workshopleitung haben die Teilnehmen-den in interaktiven Phasen die Möglichkeit, ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen Ideen für einen kompetenzorientierten naturwissenschaftlichen Unterricht (weiter) zu entwickeln. Zielgruppe: Sekundarstufe I Workshop 12 Jugendliche und Geschichtskultur (3. Zyklus) Prof. Dr. Peter Gautschi, Pädagogische Hochschule Luzern Kompetenzorientierter Geschichtsunterricht wird durch den Lehrplan 21 gefordert, wird durch neue Geschichtslehrmittel gefördert und ist im Unterricht angekommen. Mit kompetenzorientiertem Geschichtsunterricht sollen Jugendliche insbesondere für den Umgang mit derjenigen Geschichte vorbereitet werden, die sie im Alltag umgibt: Historische Spielfilme, Jugendbücher und Comics, das Internet, Denkmäler, Erinnerungen von Zeitzeugen. Im Workshop wird am Beispiel des Kompetenzbereichs Geschichtskultur analysieren und nutzen exemplarisch die Architektur des Lehrplans 21 im Bereich Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG) erklärt und praktische Vorschläge präsentiert, damit Jugendliche die durch den LP21 geforderten Kompetenzen aufbauen können. Zielgruppe: Lehrpersonen der Sekundarstufe I, die Geschichte und/oder Geographie (RZG) unterrichten Workshop 13 Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli, Pädagogische Hochschule Zürich Ausgehend von den im Lehrplan 21 formulierten Kompetenzbereichen und aktuellen fachdidaktischen Zugängen wird aufgezeigt, wie ein kompetenzorientierter Unterricht im textilen und technischen Gestalten aussehen kann. Die Teilnehmenden sehen an konkreten Einblicken aus dem Unterricht, wie der kompentenzorientierte Ansatz umgesetzt werden kann. Sie erhalten ausserdem konkrete Inputs, wie der Unterricht im textilen und technischen Gestalten auf diesen Grundlagen vorbereitet werden kann. Zielgruppe: Sekundarstufe I, Primarstufe

6 6/8 Workshop 14 Kompetenzorientierter Musikunterricht Die Lernprozesse der Kinder stehen im Mittelpunkt Kurt Rohrbach, Pädagogische Hochschule FHNW Wie wird der zukünftige Lehrplan 21 den Musikunterricht verändern? Was bedeutet kompetenzorientierter Musikunterricht und wie sind die Kompetenzbereiche aufgebaut? An Hand praktischer Beispiele werden die Schwerpunkte und Mindestansprüche erläutert und erprobt. Zielgruppe: Kindergarten bis 9. Klasse Workshop 15 Bewegung und Sport kompetenzorientiert unterrichten Prof. Jürg Baumberger, Bereichsleiter und Dozent Bewegung und Sport Primarstufe, Pädagogische Hochschule Zürich Die Orientierung an Kompetenzen im Sportunterricht kommt einem Paradigmenwechsel gleich: Von einer «Input-Orientierung» durch Lehrpläne und Lehrmittel erfolgt ein Wechsel hin zu einer «Output- Orientierung» mit definierten Lernergebnissen. Der Workshop vermittelt die Grundlagen des Lehrplans 21 Bewegung und Sport und die Planung, Durchführung und Evaluation von kompetenzorientiertem Sportunterricht anhand praktischer Beispiele aus den Bereichen Turnen an Geräten (Le Parkour) und Spielen (Ballspielen lernen). Der Workshop findet in der Sporthalle statt. Die Teilnehmenden werden gebeten, Sporttenue und Hallenschuhe mitzubringen. Zielgruppe: Klasse Workshop 16 Fächerübergreifendes Thema Berufliche Orientierung René Bommeli, Leiter Berufs- und Studienberatung Thurgau Die Berufswahlvorbereitung stellt auf der Sekundarstufe I ein zentrales Thema dar. Unterricht in der Berufswahlvorbereitung versteht sich als komplexer Prozess und ermöglicht den Jugendlichen die Auseinandersetzung mit sich selbst, der Arbeits- und Berufswelt sowie geschlechtsspezifischen Normen. Im Workshop wird der Aufbau des Lehrplans 21 im fächerübergreifenden Thema "Berufliche Orientierung" vorgestellt. Wir gehen zudem der Frage nach, wer die Partnerinstitutionen der Lehrpersonen in diesem Bereich sind, in welcher Weise diese Verbundaufgabe gelöst werden kann und welche Hilfsmittel für die Gestaltung des Unterrichts existieren. Zielgruppe: Lehrpersonen der Sekundarstufe I

7 7/8 Workshop 17 Fächerübergreifendes Thema ICT und Medien Prof. Dr. Thomas Merz, Fachbeauftragter für Medienbildung, ab 1. November 2013 Prorektor Pädagogische Hochschule Thurgau Medien und ICT sind heute längst nicht mehr einfach in einzelnen abgrenzbaren Lebensbereichen wichtig, sondern begleiten uns in zunehmendem Ausmass fast permanent. Der Lehrplan nimmt die vielfältigen Herausforderungen auf, die diese Entwicklung für Schule und Unterricht bringt. Der Workshop bringt eine verständliche Einführung in Konzept und Inhalt dieses Teillehrplans, liefert konkrete Beispiele und ermöglicht den Austausch unter den Teilnehmenden. Zielgruppe: Alle Workshop 18 Mathe klingt und Sprache tanzt fächerübergreifendes Lernen mit Musik Prof. Markus Cslovjecsek, Leiter Professur für Musikpädagogik im Jugendalter, Pädagogische Hochschule FHNW Der Workshop gibt Impulse für einen musikintegrierenden, fächerübergreifenden Unterricht und liefert Anknüpfungspunkte für die praktische Umsetzung des Lehrplans 21. Der niederschwellige Ansatz hilft, eigene Ressourcen zu entdecken und als Team nutzen zu lernen. Wir erkunden dabei die Musik als ein Werkzeug des fachlichen und überfachlichen Lehrens und Lernens. In der praktischen Auseinandersetzung mit ganz konkreten Impulsen, einfachen Instrumenten und Apps (i.e. soundoscope ) wird gemeinsam und stufenübergreifend erlebt, wie musikalische Aktivitäten Lust auf Lernen und manchmal auch einfach Spass an der Freude macht. Zielgruppe: Alle Stufen, alle Fächer System Schule Workshop 19 Lehrplan 21 Überlegungen zum Change-Management Markus Mendelin, Präsident Volksschulbehörde Amriswil-Hefenhofen-Sommeri Grössere Veränderungen, wie sie auch der Lehrplan 21 vorsieht, sind für die alle Führungspersonen in den Schulen eine grosse Herausforderung. Wie verschiedene Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, sind Expertensysteme oft äusserst veränderungsresistent. Der Work-Shop geht der Frage nach: Was können wir tun, damit die Einführung des Lehrplans 21 gelingt? Zielgruppe: Mitglieder Schulbehörde, Schulleitungen

8 8/8 Workshop 20 (Kompetenz-) Lernen auf Systemebene Claudia Lurger, BEd MA, Pädagogische Hochschule Vorarlberg Im Workshop wird die Notwendigkeit aufgezeigt, dass sich Unterricht an die veränderten Bedürfnisse der Beteiligten anpassen muss. Aber nicht nur Veränderungen der Umwelt, sondern auch das Wissen darüber, wie Lernen nachhaltig funktioniert, bedingt eine veränderte Lernkultur. Dieser Workshop beschäftigt sich vor allem mit der Frage: Wie kommt das neue ins System? Im Fokus steht die Schule als lernende Organisation bzw. als Expert/innen-Organisation. Zielgruppe: Schulleitungen, Schulbehörden Workshop 21 Lehrplan 21 und Schule Thurgau: Im Gespräch mit dem Kernteam Sandra Bachmann, Amt für Volksschule und Mitglieder des Kernteams Lehrplan 21 Das Kernteam zusammengesetzt aus Lehrpersonen, Schullleitungen, Behörden und Mitarbeitern des Kantons erarbeitet bis Ende 2014 die kantonalen Bestimmungen zum Lehrplan 21. Wie sollen ab 2016 die Stundentafeln der Thurgauer Schulen ausgestaltet sein? Wie sieht ein produktives Zusammenspiel zwischen der Beurteilung der Kompetenzbeschreibungen und der Notengebung im Zeugnis aus? Oder was ist zu tun mit Schülerinnen und Schülern, die die Mindestansprüche nicht erreichen? Der Regierungsrat hat die Arbeitsgruppe mit einem ganzen Paket an Aufgaben betraut, zu denen es Lösungen und Instrumente zu entwickeln gilt. Das Kernteam gibt einen kurzen Einblick in den Stand seiner Arbeiten und möchte mit Ihnen ins Gespräch kommen, Ihre Anliegen diskutieren und aufnehmen! Zielgruppe: Lehrpersonen aller Stufen, Behörden, Schulleitungen

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