Fachwissen zur Arbeitsplatzgestaltung
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- Hilko Müller
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Fachwissen zur Arbeitsplatzgestaltung
2 Inhaltverzeichnis Abstände 3-5 Technische Geräte 6-14 Tätigkeiten Arbeitsplätze Besprechungen Höhenanpassung 34 Flächenberechnung Stauraum Raumfaktoren 49-57
3 Berechnung der Tischtiefe Die Tischtiefe für die Bildschirmarbeit ist von folgenden Faktoren abhängig: besondere Bedingungen (Körpergröße, Arbeitshaltung, Platzbedarf) Bildschirmgröße (Tiefe und Diagonale) Betrachtungsabstand zum Bildschirm 3
4 Unsere Empfehlung zum Betrachtungsabstand Für Flachbildschirme: bei 17 Zoll Monitoren: 70 cm bei 19 Zoll Monitoren: 80 cm bei 21 Zoll Monitoren: > 80 cm (abhängig von der Arbeitsaufgabe) 4
5 Berechnung der Tischtiefe Monitortiefe inkl. Stecker + Betrachtungsabstand (individuell) - Differenzgröße (Abstand vom Auge zur Tischplatte) Monitorüberstand über die hintere Tischkante kann toleriert werden, wenn keine Gefährdung vorhanden ist und keine Tischfläche eines Kollegen reduziert wird. 5
6 Eingabemittel Tastatur und Maus Häufigste Eingabemittel sind Maus und Tastatur Tastaturbreite ca. 50 cm Bedienfläche für die Maus ca. 20 x 20 cm Hauptnutzbereich der Tastatur ist der alphanumerische Block Erforderliche Breite für die Eingabemittel beträgt demzufolge mindestens 80 cm Keine Tastaturauszüge! 6
7 Andere Eingabemittel Natural Keyboard Trackball Spracheingabe Grafik-Tablett etc. Hierbei ist eine genaue Erfassung zur Berechnung der erforderlichen Flächen nötig! 7
8 Technische Komponenten - Notebooks Laptops/Notebooks werden immer häufiger als Hauptarbeitsmittel an Büroarbeitsplätzen eingesetzt BGI 650 fordert für diesen Fall den Einsatz einer externen Tastatur und Maus Tischtiefenberechnung erfolgt analog zur Berechnung bei Flachbildschirmen 8
9 Rechner/CPU nicht auf den Boden stellen (Staub, Beschädigungen) Bedienbarkeit für den Nutzer gewährleisten Zugänglichkeit für EDV-Abteilung gewährleisten Kabelführung risikolos und möglichst unsichtbar 9
10 Peripheriegeräte Grundsatz: Jedes technische Gerät verursacht Belastungen für den Nutzer wie Abwärme, Schall, Toner- und Papierstaub, Elektrosmog, Schwingungen Daraus folgt: Halten Sie die Technikdichte am eigentlichen Arbeitsplatz möglichst gering! Geräte von der Tischplatte entkoppeln und in angemessener Entfernung aufstellen 10
11 Peripheriegeräte sind... Drucker Fax Scanner Externe Festplatten Lautsprecher USB-Hubs etc. Status Quo und zukünftige Entwicklung beachten! 11
12 Richtiger Umgang mit Peripheriegeräten Geeignete Stellflächen vorsehen Gerätegröße in Höhe, Breite und Tiefe berücksichtigen Sinnvolle Bedienhöhen nicht auf den Fußboden stellen Bedienbarkeit und Verbrauchsmaterial Kabelweg (Achtung bei USB-Kabeln) 12
13 Kleingeräte Alle Geräte auch die kleinen einplanen! Nur so kann beurteilt werden, ob ein Arbeitsplatz genug Platz bietet! Logische Positionierung Ausreichende Elektrifizierung 13
14 Technischer Wandel Lebens- und Investitionszyklen haben Einfluss auf Technik und Möblierung Wechsel der Möblierung = ca. 15 Jahre Technikwandel = ca. 4 Jahre Konsequenz: Bereits absehbare technische Entwicklungen sollten schon heute Bestandteil der Planung sein (Beispiel: größer werdende Monitore) 14
15 Manuelle Tätigkeiten Schreiben Lesen Sortieren Zeichnen Ablage Postbearbeitung etc. 1 5
16 Manuelle Tätigkeiten - Platzbedarf Der Platzbedarf richtet sich nach der Menge und Art der verwendeten Arbeitsmittel Häufige Anforderung: Ordner DIN A4 aufgeschlagen Zwei Ordner (oder Unterlagen) hintereinander 16
17 Manuelle Tätigkeiten - Platzbedarf Aufgeschlagener Ordner > 60 cm breit Zwei Ordner hintereinander > 60 cm tief Kleinste mögliche Fläche = 80 x 80 cm größere Flächen bei anderen Maßen und Aufgaben (z.b. Ablage) 17
18 Wechsel zwischen den Aufgaben Bildschirmarbeit wird nach ihrer Intensität in drei Kategorien unterteilt: Dauerbetrieb (ausschließliche Computerarbeit ohne Unterlagen) Mischarbeit (Bildschirmarbeit und manuelle Arbeit werden im Wechsel betrieben) Informationsbetrieb (PC ist eher Dekoration und wird nur selten verwendet) 18
19 Wechsel zwischen den Aufgaben ca. 90 % aller Computerarbeitsplätze werden in Mischarbeit betrieben Der Wechsel zwischen manueller Arbeit und Bildschirmarbeit kann auf zwei Arten erfolgen: Spontaner Wechsel Geblockter Wechsel 19
20 Spontaner Wechsel Bildschirmarbeit oder manuelle Arbeit werden überwiegend betrieben zusätzlich muss auf die jeweils andere Arbeit (z.b. bei Bildschirmarbeit auf die manuelle Arbeit) spontan und kurzzeitig zugegriffen werden 20
21 Geblockter Wechsel Der Wechsel zwischen der Bildschirmarbeit und der manuellen Arbeit findet geplant und in geblockter Form vor. 21
22 Spontaner Wechsel - Folgen Folgen eines spontanen Wechsels: 2 Arbeitsflächen sinnvoll Flächen sollen 45 Grad abgewinkelt oder linear angeordnet sein (beide Flächen sind im Blickfeld und Schwenkbereich) Tischhöhe wird auf die Hauptarbeit (z.b. Bildschirmarbeit) eingestellt Unterschiedliche Arbeitshöhen sind nicht notwendig Einflächenarbeitsplätze sind möglich 22
23 Geblockter Wechsel - Folgen Folgen eines geblockten Wechsels: 2 Arbeitsflächen sinnvoll (nicht unbedingt nötig; Flächen könnten frei geräumt werden) Flächen können 45 oder 90 oder 180 abgewinkelt sein Arbeitsflächen werden auf die manuelle Arbeitshöhe und auf die Bildschirmhöhe unterschiedlich eingestellt Einflächenarbeitsplätze sind für diese Arbeitsform nur dann geeignet, wenn sie höhenverstellbar sind 23
24 Einflächenarbeitsplätze Vorteile: Gute Unterfahrbarkeit Geringe Beschaffungskosten Geringe Montagekosten Durchgehende Platte ohne Stöße Nachteile: begrenzte Tischfläche Keine Rechts-Links-Identität bei einseitigen Formen Bei einseitigen Formen unterschiedliche Eignung für Rechts-/Linkshänder Geringe Veränderbarkeit Bei großen Platten schlechte Transporteigenschaften 24
25 Mehrflächenarbeitsplätze Vorteile: Gute Veränderbarkeit Klar definierte Flächen je Arbeitsaufgabe Unterschiedliche Arbeitshöhen möglich umbaufähig Gute Individualisierungsmöglichkeiten Große Tischflächen möglich Umzugsfreundlichkeit Nachteile: Plattenstöße Schlechte Eignung für Sitz-Steh-Arbeitsplätze Hohe Montagekosten Hohe Beschaffungskosten Evtl. höherer Flächenbedarf 25
26 Besprechungen am Arbeitsplatz Mit welchen Schlüsselfragen lässt sich ein Anforderungsprofil ermitteln? 26
27 Besprechungen am Arbeitsplatz Wie viele Personen kommen? Bis zu drei Personen finden unmittelbar am Arbeitsplatz Platz Ab vier Personen sollte ein separater Tisch vorgesehen werden Ansitzbreite pro Person = 80 cm 27
28 Besprechungen am Arbeitsplatz Wer kommt? Repräsentativer Anspruch Formale Aussage Vertraulichkeit Bei Beraterplätzen wichtig: Gesten und Signale aussenden, die den Kunden willkommen heißen und wertschätzen! 28
29 Besprechungen am Arbeitsplatz Wie lange dauert die Besprechung? Sitzen oder Stehen? Komfortaspekte Versorgung mit Getränken und ggf. Essen wird bei langen Besprechungen nötig! (Stellflächen, Cateringmobiliar) 29
30 Besprechungen am Arbeitsplatz Kommen die Besucher spontan oder geplant? Spontan: Es muss eine Fläche vorhanden sein, die nur der Besprechung dient. Damit sie nicht mit anderen Funktionen vermischt wird, sollte sie vom Arbeitstisch getrennt sein. Geplant: Flächen können mehrfach genutzt werden. 30
31 Besprechungen am Arbeitsplatz Werden Medien benötigt? Aktive Medien: Bildschirm, Beamer, Teamboard, Tablet PC o.ä. Passive Medien: Flipchart, Whiteboard o.ä. Ausreichende Flächen und gemeinsamer Blick/Zugriff sind elementar 31
32 Besprechungen am Arbeitsplatz Werden Unterlagen benötigt? Von DIN A4 bis DIN A0, alles ist möglich! 32
33 Besprechungen am Arbeitsplatz Wie interagieren Besucher und Nutzer? Sitzposition zueinander: Sitzen sich Besucher und Nutzer gegenüber, sollte die Tischtiefe mindestens 100 cm betragen. (menschliches Sicherheitsbedürfnis, Füßeln ) 33
34 Höhenanpassung von Arbeitstischen Bei festen Besprechungsanbauten und mehrfach genutzten Tischen verstellt sich die Besprechungshöhe mit der Nutzerhöhe! Präventive Planung = Arbeitstisch und Besuchertisch sollten nicht miteinander verbunden sein. 34
35 Mindesttischflächen Mindesttischfläche: 1,28 m² = 160 x 80 cm dieses Maß gilt sowohl für Bildschirmarbeitsplätze, als auch für Büroarbeitsplätze ohne Bildschirm Quelle: BGI
36 Mindesttischflächen Mindesttischfläche bei Dauerbetriebsplätzen: bei einem reinen Bildschirm-Dauerbetrieb (keine oder wenig Unterlagen!) kann das Tischmaß in der Breite auf 120 cm reduziert werden Voraussetzung ist aber die volle Unterfahrbarkeit Quelle: BGI
37 Tischflächen Ermittlungsfaktoren zur Tischgrößenberechnung: es dürfen nur Flächen mit einer Mindesttiefe von 80 cm zur Berechnung herangezogen werden alle verketteten Flächen dürfen addiert werden, auch wenn die Verbindungsplatten weniger als 80 cm tief sind Quelle: BGI
38 Bewegungsflächen Bewegungsfläche am Arbeitsplatz: muss mindestens 1,5 m² betragen darf nicht von einer anderen Bewegungsfläche überlagert werden Quelle: BGI
39 Bewegungsflächen Bewegungstiefen am Arbeitsplatz: für sitzende Tätigkeit soll eine Tiefe von 100 cm nicht unterschritten werden für stehende Tätigkeit soll eine Tiefe von 80 cm nicht unterschritten werden Quelle: BGI
40 Bewegungsflächen Bewegungstiefen für Besucherplätze: für Besucher soll eine Bewegungstiefe von 80 cm nicht unterschritten werden Ausnahme: Der Besucher kann die Füße unter den Tisch stellen und hinter dem Besucher ist eine unverstellte Fläche; Reduktion auf 60 cm Tiefe zulässig Quelle: BGI
41 Benutzerflächen entsprechen am Arbeitsplatz den Bewegungsflächen entsprechen vor Schränken der Addition aus Möbelfunktionsfläche und Sicherheitsabstand 41
42 Sicherheitsabstand entspricht der Stellfläche für den Menschen vor einem Schrank ist immer 50 cm tief kann sich am persönlich zugewiesenen Arbeitsplatz mit der Bewegungsfläche überlagern 42
43 Möbelfunktionsflächen entstehen nur bei nach außen beweglichen Mobiliarteilen werden in der ungünstigsten Öffnung gemessen (z.b. 90 -Öffnung von Flügeltüren) dürfen sich nur mit Bewegungsflächen am Arbeitsplatz überlagern, sofern keine Quetsch-, Scher- und Stoßstellen entstehen 43
44 Greifraum Greifraumarten: Direkter Greifraum: unmittelbare Arbeitsumgebung wird mit angelegten und rechtwinkligen Armen erreicht Erweiterter Greifraum: Arbeitsumgebung, die mit ausgestreckten Armen erreicht wird Maximaler Greifraum: Arbeitsumgebung wird mit Stuhldrehung und Rollen erreicht 4 4
45 Caddy oder Container...reine Geschmackssache? 45
46 Caddy Stauraum mit Zusatznutzen Arbeiten oder Besprechung im Stehen Integration von Ordnern möglich Mehr Stauraum auf gleicher Fläche Erweiterte Unterfahrbarkeit des Tisches Individuelle, spontane Gestaltungsmöglichkeiten Evtl. geringere Kosten 46
47 Container Unterstellcontainer (8-9 HE) Standcontainer (12 HE) HE = Höheneinheit = 5 cm Vorteile: Zuordnung zur manuellen Fläche des Arbeitsplatzes Seitliche Nutzung der Auszüge Sorgsame Planung der Möbelfunktionsflächen 47
48 Dritte Ebene Horizontale dritte Ebene = Stauraum für Unterlagen oberhalb der Tischfläche in Form von Borden oder Korpora Vertikale dritte Ebene = visuelle oder akustische Abschirmung, Organisationswände Sonderform vertical desk 48
49 Raumfaktoren 49
50 Mindestraumflächen Regelung (8 m²) stammte bis 2004 aus der ArbStättV ab galt die neue ArbStättV Keine konkrete Angabe mehr zu Mindestflächen! seit 09/2013 gibt es das Regelwerk Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) ASR A1.2 besagt:...unabhängig von der Tätigkeit dürfen als Arbeitsräume nur Räume genutzt werden, deren Grundflächen mindestens 8 qm für einen Arbeitsplatz zzgl. mindestens 6 qm für jeden weiteren Arbeitsplatz betragen. 50
51 Flächen pro Arbeitsplatz Festlegung wird unterschieden nach Raumgröße (Kleinraum oder Großraum) Erhöhter Flächenbedarf im Großraum durch Verkehrswege und gemeinsame Ressourcen Empfehlungen aus der BGI 650: Kleinraum: 8-10 qm Großraum: qm 51
52 Raumhöhen Mindestraumhöhen für Arbeitsräume: bei bis zu 50 qm! mindestens 2,50 m bei mehr als 50 qm! mindestens 2,75 m bei mehr als 100 qm! mindestens 3,00 m bei mehr als qm! mindestens 3,25 m Quelle: Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR A1.2) 52
53 Wegeflächen Verkehrswege: für 1 Person (Zugang) = 60 cm Breite für 2-5 Personen = 87,5 cm Breite für 6-20 Personen = 100 cm Breite für Personen = 120 cm Breite für Personen = 180 cm Breite für Personen = 240 cm Breite Quelle: BGI 650 / ASR A2.3 / ASR A1.8 53
54 Wegeflächen - Überlagerungen Verkehrswege dürfen sich überlagern mit: Sicherheitsabstand (bei gelegentlichem Zugriff und sofern keine beweglichen Bauteile in der Sicherheitsabstand ragen) Quelle: BGI
55 Wegeflächen Verkehrswege dürfen sich nicht überlagern mit: Möbelfunktionsflächen Stellflächen Bewegungsflächen Quelle: BGI
56 Möbelfunktionsflächen dürfen sich gegenseitig in Schrankinnenecken überlagern, sofern keine Benutzung durch mehrere Personen gleichzeitig erfolgt 56
57 Zugang zum Fenster für den Zugang zu den Stell- und Regelelementen an der Fensterseite soll die Zugangsbreite 50 cm betragen (Bediengang) 57
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