planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Vortrag am 24 Juni 2015 buildingsmart Anwendertag
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1 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Vortrag am 24 Juni 2015 buildingsmart Anwendertag
2 Handlungsinitiative Einrichtung einer professionellen Arbeitsgruppe Aufgabe: Akteure: Einführung von BIM in Deutschland koordinieren, unterstützen, beschleunigen Operative Ressourcen sichern und koordinieren Verbände, (Einzel-) Unternehmen, Öffentliche Hände Mandat wichtiger (öffentlicher) Auftraggebergruppen - Fragmentierung der deutschen Bauwirtschaft in extrem viele Auftraggeberorganisationen erfordert ein klares Mandat der wesentlichen großen öffentlichen Auftraggeber -zur Vereinheitlichung der Datenstandards Phasen, Stufen Deutsches Stufenmodell (Roadmap) entwickeln - Definition der einzelnen Kompetenzstufen - Definition der Schwerpunkte - Abstimmungen mit dem Zeitplan
3 planen bauen 4.0
4 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh VBI HDB bs BVBW BAK BIngK BVBS ZIA BVPI BTGA VDMA motio BVMB BDVI Verband Beratender Ingenieure Hauptverband der Deutschen Bauindustrie buildingsmart e.v. Bundesvereinigung Bauwirtschaft Bundesarchitektenkammer Bundesingenieurkammer Bundesverband Bausoftware Zentraler Immobilien Ausschuss Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. - Forum Gebäudetechnik Wirtschaftsverband Kopie & Medientechnik e.v. Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure Über 50 weitere Verbände, Organisationen und Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette haben Gesellschafterinteresse bekundet.
5 Kurzvorstellung Interims-Geschäftsführung planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Dr. Ilka May, Dipl-Geogr. Seit Februar 2015 Interims-Geschäftsführerin der planen bauen 4.0 GmbH Associate Director bei Arup in London seit 2007, in Deutschland seit 2012 Relevante Projekterfahrung und Kunden: London Olympics 2012, Network Rail, Highways Agency, Crossrail, High Speed 2, Fehmarnbelt Fixed Link, Doha Metro Tender, Deutsche Bahn, Deges, BMVI Leiterin der Arup Global BIM Implementation Task Force Expert Panel Work: VDI BIM Koordinierungskreis AG BIM der Reformkommission des BMVI Wissenschaftliche Berater der Reformkommission des BMVI gemeinsam mit KPMG und KPMG Law British Standard Institute (BSI) Steering panel for BS UK Implementation of COBie Institution for Civil Engineering (ICE) Information Systems Panel and BIM Action Group Mitglied buildingsmart e.v. über Arup Helmut Bramann, Dipl-Ing. Seit Februar 2015 Interims-Geschäftsführer der planen bauen 4.0 GmbH Mitglied der Geschäftsführung Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v., Berlin seit Geschäftsbereich Technik, Technikpolitik, Spartenpolitik Vorstandsmitglied VFBau e.v. im DIN, Berlin seit 2011 Geschäftsführer ZUMBau GbR, Berlin seit 2009 Vorstandsmitglied Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW), München seit 2008 Gesellschafter NORDWEST Siedlungs- und Häuserbau GmbH, Salzgitter seit 2004 Strabag SE, Köln/Düsseldorf : Großprojekte u.a. Neue Mitte Oberhausen, IDR Reisholz HEIBUS KG, Aachen Bauingenieur, Abschluss RWTH Aachen
6 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Mission Organisation beschleunigte Einführung von BIM in Deutschland koordinieren und zu unterstützen Vermeidung von Überlappung und Lücken der erforderlichen Aktivitäten Priorisierung und Delegation von Aufgaben bündelnde Kommunikation professionelle, zentrale Plattform (mit Mandat der großer Auftraggebergruppen) Non Profit, der Gemeinschaft verpflichtet operative Ressourcen als Dienstleister stehen zur Verfügung Arbeitsergebnisse nachhaltig und allgemeingültig rechts- und regelkonform Unmissverständlich neutral, haben offenen Informationsstandards vertreten keine Einzelinteressen
7 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Handlungsbereiche: Öffentlichkeitsarbeit Standardisierung Förderung der Marktimplementierung Zertifizierung Ausbildung, Weiterbildung BIM-Referenzprojekte Datenverfügbarkeit Wirtschaft und Recht
8 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Aktueller Stand Gesellschaft noch in Gründung Konstituierende Aufsichtsratssitzung am Aktivitäten von März bis Juni 2015 Administratives (Gründung, CI, Finanzierungsplan, Liquiditätsplan, 2. Runde Gesellschafter..) Öffentlichkeitsarbeit: Vertretung Deutschlands auf EU Ebene (EU Vergaberichtlinie) Vorträge und Meetings (BMVI, Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer Institut, Deutsche Bahn, Bautechniktag, Hessische Architektenkammer, Baurunde des Bundestags, Bauindustrie, BAK, AHO, Auftraggebergespräche, uvm) Standardisierung (ISO CEN DIN, Treffen am ) Förderung der Marktimplementierung
9 EU BIM Task Group Februar 2015
10 Bauwerke, Energie, Menschen - Smarter Cities 20% Planungs- und Baukosten 80% Betriebskosten
11 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Zu lösende Themen Definition der Methode Vision Urheberrecht Ängste - KMUs Fehlerkultur Verantwortlichkeiten Begrifflichkeiten und Vokabular Missbrauch verhindern Rechtliche Rahmenbedingungen Honorarordnung, Verschiebung von Leistungsphasen Qualitätsstandards Zeit lassen oder Gas geben? Vertretung Deutschlands auf internationaler Ebene - EU
12 Push und Pull Förderung der Marktimplementierung Push (Lieferkette) Frühe Ansage zur Mobilisierung Training Methodik & Dokumentation Wie erleichtern wir der Lieferkette sich in die richtige Richtung zu bewegen, ohne den Markt zu verzerren oder zu überfordern? Rahmenbedingungen (Verträge, Vergabe) Training Technologie Rechtliches Pull (Regierung) Guter Besteller und Käufer von Daten (und Bauwerken) Es konsistent zu tun Das Wie der Lieferkette zu überlassen Wie stellen wir sicher, dass wir die erforderlichen Informationen haben um die Bauwerke, die wir bezahlt haben, zu betreiben und zu erhalten? Wie gestalten wir den Wandel fair, so dass wir den Markt weder verzerren noch überfordern? Klarheit schaffen Was wir wollen Wann wir es wollen Es digital anfordern Es einfach halten
13 Stufenplan für Deutschland WAS ist das? Ein zeitgebundenes Konzept für die stufenweise Einführung von Mindestanforderungen der öffentlichen Auftraggeber an die Lieferkette durch die Vergabe zur konsistenten Abwicklung von BIM Projekten. WARUM brauchen wir das? Um dem Mark durch klare Anforderungen und ausreichend Reaktionszeit die Chance zu geben, sich auf zukünftige Veränderungen einzustellen. Der Stufenplan beschützt u.a. den Mittelstand. WIE kann das für Deutschland aussehen? Einigung auf konsistente Prozesse und Anforderungen zur Erstellung und Bereitstellung von Informationen unter Berücksichtigung internationaler Standards und Entwicklungen. WER kann das entwickeln? Auftraggeber und nehmer gemeinsam, koordiniert durch planen-bauen 4.0 WANN kann es zur Verfügung stehen? In 3 Monaten, wenn wir konsequent daran arbeiten
14 Stufenplan für Deutschland Der Stufenplan muss zunächst bis zu bestimmten Zeitpunkten zu erreichende, einheitliche BIM Niveaus vorgeben, also z. B. ab 2018 definiertes Niveau 2, ab 2025 Niveau 3, etc.. Die vorgegebenen Niveaus müssen klar beschrieben werden, damit sich die Branche darauf einstellen kann, was von ihr erwartet wird. Dabei geht es nicht um das Vorschreiben einer konkreten Arbeitsweise oder gar Verwendung von Software. Es geht vielmehr darum, dass der Auftraggeber beschreibt, welche Daten und Informationen er von der Lieferkette wann anfordert.
15 Stufenplan für Deutschland Rahmenbedingungen für die Arbeitsweise müssen sich an nationalen und internationalen Standards orientieren, wie z.b. standardisierte Datenaustauschformate oder Prozessstandards. Wie diese Standards und die Anforderungen des Auftraggebers erreicht werden, bleibt dem Markt überlassen. Damit werden Wettbewerb und Chancengleichheit gewahrt bzw wiederhergestellt
16 Stufenplan für Deutschland Folgende Grundsätze bilden die Rahmenbedingungen: Ausreichend Zeit für die Auftraggeber und die Auftragnehmer sich auf geänderte und teilweise neue Arbeitsmethoden einzustellen, Maßstab bei der Definition der Stufen müssen die schwächsten Glieder der Lieferkette sein mit besonderer Berücksichtigung der Situation in Deutschland (KMUs) Innovation und Pioniergeist sollten unterstützt und gefördert werden, z.b. durch Pilotprojekte und Forschungsprojekte, dürfen jedoch nicht das allgemeine Tempo vorgeben
17 Stufenplan für Deutschland Die Zeit bis Inkrafttreten der ersten Stufe muss intensiv genutzt werden, um dem Markt Hilfestellung zu geben. Dazu zählen Entwicklung einheitlicher und an den Anforderungen des Stufenplans ausgerichtete Richtlinien, Prüfen von neuen Geschäftsmodellen und ihrer Auswirkungen auf den Markt, also z.b. inwieweit bei der kooperativen Planung auch schon die Bauausführung einbezogen werden sollte. Weiterentwicklung und Anpassung nationaler und internationaler Normen und Standards unter Einbeziehung des DIN Entwicklung von Vertragsmustern, Vergabetexten und weiteren Vorlagen Klare Vorgaben und Zertifizierungen für Aus- und Weiterbildung Öffentlichkeitsarbeit und Wissensvermittlung
18 Stufenplan für Deutschland Vorgesehener Zeitplan Juni Oktober 2015 Erarbeitung Konzept Stufenplan Oktober Dezember 2015 Konsultation Januar Februar 2016 Finalisierung
19 Beispiel Stufenplan UK (entwickelt 2008) Standards des Projekt Managements, optimiert für Bauprojekte Common Data Environment (CDE) (ISO 19650) Unverändert (noch): Vergabeverfahren Verträge Lieferbare Leistungen Unverändert: Fachdisziplinen planen separat Ziel: ab 2016 sollen alle öffentlichen Projekte nach Level 2 Regeln vergeben und abgewickelt werden Verwendung einheitlich definierter Objekte für das gesamte Projekt
20 Beispiel Stufenplan UK Level 2 Package 1. PAS1192:2 Capital Delivery 2. PAS1192:3 Operational Delivery 3. BS1192:4 Data Structure, Data Classification 4. Digital Plan of Works (Levels of Data Detail) 5. PAS1192:5 Security 6. BIM Contract Protocol 7. Government Soft Landings
21 planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Kontakt: Ilka May Helmut Bramann
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