GESCHÄFTSBERICHT 2014 VERKEHRSBETRIEBE SCHAFFHAUSEN

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 VERKEHRSBETRIEBE SCHAFFHAUSEN 1

2 2 Rhein 6 Feuerwehrzentrum Finsterwaldstr. Wiesenweg Vögelingässchen Rebhangstrasse Lindli Rosentalgässchen Schifflände Bachstrasse Kegelgässchen Bruderhöfli Buchthalen Post Bleiche Durachsteg Kantonale Verwaltung Rheinstrasse Gemeindewiesen Fernblick Zuba Hohfluh Trubegüetli Stokarbergstrasse Rhybadi/IWC Industrieplatz Wiesli Hallenbad Schützenhaus Steigbrunnen Promenade Durach Seidenhof Hornbergstieg Brüggli Kreuz Scheidegg Burgunwiese Mühlentor Quellenstr. Riet Hohlenbaum Weinberg Neubrunn Plattenhalde Heuberg Pilgerbrunnen Felsentäli Plattenweg Psychiatrie- zentrum Nordstrasse Gräfler Hanfpünt Trüllenbuck Hohberg Sandlöchli Steingut Gemsstübli Cilag Geissberg Geisshof Klingenstr. Pilgerweg Grafenbuckstieg Kantonsspital J.J. Wepferstrasse Pflegezentrum Spiegelgutstrasse Dachsenbüel Schweizersbild St.Peter Majorenacker Kinepolis Busdepot Ebnatring Frohberg Grubenstieg Stimmerstrasse Künzleheim Gruben Zündelgut Feldstr. Grenzstr. Rosenbergstrasse Huus Emmersberg Säntisstrasse Schönenberg Kronenhalde Niklausen Hohenstoffel Birkenstrasse Alpenblick CMC Fulachbrücke Grünau Sennerei Glockengut Hägli Einkaufszentren Herblingen Post Neutal Breitestieg Waldfriedhof Bahnhof Herbstäcker Krummacker Bahnhof Sommerwies Gruben Bahnhof Birch Herblingen Bahnhof Buchthalen (Ebnat ) Falkeneck Bahnhof Neuhausen SBB Im Freien Bahnhof Mühlental Gewerbezentrum Mühlental Waldfriedhof Herblingen Hirschen Bahnhof Schaffhausen Falkeneck Winkelriedstrasse Buchthalen Im Freien Neuhausen SBB Herbstäcker Durstgraben Rhenania Neue Welt Birch Krummacker Sommerwies Ebnat Neuhausen Zentrum Alusuisse Kreuzstrasse Bahnhofstrasse Gemeindehaus Stadion Rheinfall Munot Sport- und Freizeitanlage LINIENNETZ 14

3 ORGANE Verwaltungskommission Stadtrat Schaffhausen: Dr. Raphaël Rohner, Stadtrat, Präsident der Verwaltungskommission Urs Hunziker, Stadtrat Gemeinderat Neuhausen am Rheinfall: Dr. Stephan Rawyler, Gemeindepräsident, Vizepräsident der Verwaltungskommission Ruedi Meier, Gemeinderat Grosser Stadtrat Schaffhausen: Mariano Fioretti, Grossstadtrat Urs Tanner, Grossstadtrat Einwohnerrat Neuhausen am Rheinfall: Rita Flück Hänzi, Einwohnerrätin Arnold Isliker, Einwohnerrat Kanton Schaffhausen: René Meyer, Koordinationsstelle öffentlicher Verkehr Verkehrsbetriebe Schaffhausen: Bruno Schwager, Geschäftsführer (ab 1. September 2014) Walter Herrmann, Geschäftsführer (bis 31. August 2014) Werner Telli, Personalvertreter Geschäftsführung Geschäftsführer: Sekretär: Kaufmännischer Leiter: Betriebschef: Technischer Leiter: Bruno Schwager Thomas Romer Marcel Gfeller Martin Gugolz Peter Leu Geschäftsadresse Verkehrsbetriebe Schaffhausen Ebnatstrasse 145 Postfach Schaffhausen Tel Fax PERFORMANCE neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership 1

4 EDITORIAL CHRONIK Fit für die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, Ihnen den Geschäftsbericht 2014 vorzustellen. Nach 28 Jahren hat Walter Herrmann die Aufgabe als Direktor der Verkehrsbetriebe Schaffhausen und der Regionalen Verkehrsbetriebe Schaffhausen an mich übergeben. Seit 1. August bin ich nun im Unternehmen und habe die Leitung nach einem Monat Einführungsphase, die ich gemeinsam mit Walter Herrmann genutzt habe, um relevante Geschäfte kennenzulernen, per 1. September offiziell übernommen. Die nachfolgenden Monate standen im Zeichen der weiteren Vertiefung, Einführung und des gegenseitigen Kennenlernens. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, allen Kolleginnen und Kollegen zu danken, welche meine ersten Monate im Unternehmen aktiv unterstützt haben. Bestimmt werde ich auch in Zukunft viele Fragen haben, welche kompetent von der Organisation beantwortet werden müssen. Veränderungen in der Geschäftsleitung haben auch Anpassungen in einzelnen Abläufen zur Folge. Deshalb möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Kooperation und Offenheit bedanken. Genau diese Offenheit wird in Zukunft sehr wichtig sein, da die angespannte Finanzsituation von Stadt und Kanton unsere Unternehmungen zwingt, zielgerichtete Sparaktivitäten einzuleiten. Selbstverständlich ist es uns ein grosses Anliegen, Anpassungen möglichst so vorzunehmen, dass die Mehrheit unserer Kunden diese nicht spüren. Schlanke und effiziente Prozesse werden uns diesbezüglich helfen, transparent auf die Kundenbedürfnisse einzugehen. Wir haben in den kommenden Jahren somit noch viel Arbeit vor uns und werden eine nachfrageorientierte Strategie erarbeiten. Immer mehr steigt das Bedürfnis, Informationen so schnell als möglich zu erhalten. Echtzeitinformationen über den Fahrplan, die Anschlusssicherung usw. sind heute Stand der Technik und werden seit Dezember 2014 mit unserer App, den Infotainment-Bildschirmen in unseren Bussen und im Laufe des neuen Jahres auch an relevanten Haltestellen mittels dynamischer Fahrgastinformation abgedeckt. Diese Hilfsmittel bilden in Zukunft eine wertvolle Basis, um die immer anspruchsvolleren Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Nicht zuletzt nehme ich diese Gelegenheit wahr, um mich für die gute Zusammenarbeit mit unseren Bestellern, der Stadt Schaffhausen und der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall, zu bedanken. Nur eine gute und offene Kommunikation hilft letztlich ein Produkt auf den Markt zu bringen, welches den Kundenbedürfnissen entspricht. Last but not least, möchte ich mich auch bei den Mitgliedern der Verwaltungskommission für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Bruno Schwager Geschäftsführer 1. Mai 2014 Die Billettautomaten erhalten mit dem «Tourist Button» eine englischsprachige Benutzerführung für das wichtigste Teilsortiment. 28. Juni 2014 Die VBSH rüsten ihre Busflotte mit modernsten Bordrechnern aus und nehmen wenig später ihre Leitstelle in Betrieb. Dies ermöglicht Echtzeitinformationen zur Anschlusssicherung. 1. August 2014 Bruno Schwager tritt seine neue Stelle bei den VBSH/RVSH an. Per 1. September 2014 wird er Nachfolger von Walter Herrmann. 29. August 2014 Letzter Arbeitstag: Nach 28 Jahren als Direktor der Stadt- und Landbusse sowie zuletzt auch der Schifffahrt auf Untersee und Rhein geht Walter Herrmann in Pension. 28. September 2014 Die Flextax-Initiative, welche eine erneute Mitfinanzierung des Kantons am Tarifverbund verlangte, wird vom Stimmvolk abgelehnt. 17. November 2014 Startschuss für die erweiterte Fahrgastinformation in den Bussen von VBSH und RVSH mit News, Wetter und Anschlussinformationen. 1. Dezember 2014 Lancierung des Echtzeitfahrplans für unterwegs mit einer eigenen Smartphone- App «Flexi» sowie Inbetriebnahme der ersten Anschlussbildschirme in der Ticketeria und im Busdepot Ebnat. 14. Dezember 2014 Der Fahrplanwechsel bringt nur geringfügige Änderungen für die Stadtbusse. 14. Dezember 2014 Moderater Anstieg der Tarife bei allen Ticketsorten und Abonnementen. Einzonen-Tickets bleiben unverändert. 2

5 ÜBERBLICK, SCHWERPUNKTE Quantensprung der Fahrgastinformation 14 Monate nach dem Start im Dezember 2013 wurde das Leitstellenprojekt erfolgreich abgeschlossen. Dem Fahrdienstbüro steht mit der Leitstelle ein modernes Instrument zur Störungsbewältigung zur Verfügung. Dank der neuen ITT-Bordrechner, welche über eine automatische Anschlusssicherung verfügen, entfallen viele Funksprüche. Dadurch können Abläufe entschlackt werden und unser Service hat weiter an Qualität gewonnen. Die Fahrplan-App «Flexi», welche seit Dezember 2014 verfügbar ist, wurde in den ersten fünf Wochen schon mehr als Mal heruntergeladen. Dank «Flexi» können sich die Fahrgäste neu überall und jederzeit über die Betriebslage sowie den aktuellen Fahrplan informieren. Trotz Projektabschluss arbeiten wir laufend an Verbesserungen. Selbstverständlich gibt es noch kleinere Fehler, die gefunden und behoben werden müssen. Schneller und besser informiert Wichtige Meilensteine in der Fahrgastinformation: ITCS-Projektleiter Marcel Seelhofer erklärt die Inhalte der Infotainment-Monitore flankiert von PassengerTV-Marketingchef Christian Imhof (links) und Stadtrat Dr. Raphaël Rohner (rechts). (Schaffhauser Nachrichten, Bild Selwyn Hofmann) Mit Hilfe der neuen Fahrgastinformationssysteme ist auch die technische Basis gelegt, um die Unternehmenskommunikation verbessern zu können. Kundinnen und Kunden können schneller informiert werden, Mitarbeitende erhalten zielgerichtet Informationen im Störungsfall, die Betriebsleitung ist jederzeit über die aktuelle Lage im Bild. Mit diesen Hilfsmitteln kann das Betriebsbüro im Ereignisfall neue oder geänderte Einsatzpläne ohne Verzögerung an die Fahrzeuge übermitteln und damit die Fahrdienst-Mitarbeiter informieren. Selbstverständlich sind die Systeme noch sehr jung und bedürfen einiges an Optimierungsaufwand. Das Team des ITCS-Projekts hat zudem eindrücklich gezeigt, dass die Kooperation und Kommunikation zwischen den Abteilungen sehr gut funktioniert, wenn es darum geht, neue Herausforderungen zu meistern. Am Limit auf der Linie 6 Kundenreklamationen, Rückmeldungen von Mitarbeitenden sowie Auswertungen unserer Verspätungsmessungen zeigen deutlich, dass die Linie 6 am Limit läuft, resp. die Fahrzeiten voll ausgereizt sind. Hinzu kommt das grosse Verkehrsaufkommen in Neuhausen, welches in den Stosszeiten regelmässig mehrminütige Verspätungen verursacht. Die Verkehrsbetriebe sind bestrebt, die Planung der Linie 6 so anzupassen, dass die Fahrplanzeiten wieder eingehalten werden können. Auch die Verkehrssituation in Neuhausen ist im Auge zu behalten. Juni 2014 Inbetriebnahme der Leitstelle August 2014 Abschluss des Umbaus auf neue ITT-Bordrechner September 2014 Inbetriebnahme der automatischen Anschlusssicherung November 2014 Produktive Inbetriebnahme der PassengerTV-Monitore Dezember 2014 Anschlussinfo auf den Monitoren in den Bussen Dezember 2014 Launch der Fahrplan-App «Flexi» mit über Downloads in den ersten fünf Wochen Herausforderungen im Jahr 2015 Ab Dezember 2015 verkehren die Schnellzüge nach Zürich im «sauberen» Halbstundentakt. Für die Planung des Fahrplanes 2016/2017 hat dies insofern Auswirkungen, als dass, besonders am Abend und an Wochenenden, die Anschlüsse Bahn und Bus überprüft werden müssen. Die VBSH planen aber nicht nur ihren eigenen Fahrplan, sondern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erschliessung von Wohn- und Gewerbegebieten in der Stadt und in Neuhausen am Rheinfall. Auch die Fragen zu einer möglichen Fusion mit den RVSH und der zukünftigen Unternehmensform werden erneut in den Fokus rücken. Schrittweise Einführung des SwissPass Ab Mitte 2015 werden bestehende Halbtax- und Generalabonnemente schrittweise durch den SwissPass ersetzt. Bei den neuen Karten ist die visuelle Kontrolle der Gültigkeit sowie der Art des Fahrausweises nicht mehr möglich. Für die Kontrolle sind gesamtschweizerisch neue technische Kontrollinstrumente erforderlich. Auch unser Kontrollpersonal muss entsprechend geschult und sensibilisiert werden, damit Kundenanfragen professionell beantwortet werden können. 3

6 BETRIEB 2.7 Millionen Kilometer Im Berichtsjahr lagen die Fahrleistungen mit Kilometern gegenüber dem Vorjahr um Kilometer oder 4.9 Prozent tiefer: Kilometerleistungen Verkehrsbetriebe Trolleybus Autobus Kleinbus Die Kilometerleistungen beziehen sich auf das Fahrplanjahr. Dieses war 2014 mit 364 Tagen eine Woche kürzer als 2013 (371 Tage). Dies erklärt rund die Hälfte der Abnahme. Die andere Hälfte ergibt sich aus dem Wegfall der Linie 7 ( Kilometer) sowie der Reduktion auf der Linie 8 durch die Zusammenlegung der Fahrplanleistungen auf den Linien 8 und 23 im Mühlental ( Kilometer). Flexibilität gezeigt Auf den Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2013 wurden auf der Linie 8, aufgrund der schwachen Nachfrage insgesamt sechs Kurse pro Tag gestrichen. Die Massnahme hatte negative Auswirkungen auf den Schülerverkehr über Mittag. Entsprechende Rückmeldungen von betroffenen Eltern haben die VBSH veranlasst, unter dem Jahr eine Korrektur vorzunehmen und den Bus der Linie 8 nach Im Freien ab Bahnhof Schaffhausen wieder um Uhr zu führen (statt Uhr). Die ab 5. Mai getroffene Fahrplanänderung wurde dann im Dezember für den Fahrplan 2015 übernommen. Ebenfalls grosse Flexibilität zeigen die VBSH grundsätzlich als verlässlicher Transportpartner im Störfall der Bahn. So wurden im Herbst 2014 beim mehrtägigen Streik der deutschen Lokführer ausfallende Züge durch Busse ersetzt oder bestehende Busrouten flexibel verlängert, um gestrandete Fahrgäste weitertransportieren zu können. Nothilfe aufgefrischt Im Oktober und November fanden die jährlichen Weiterbildungskurse statt. Alle Fahrdienstmitarbeitenden der VBSH und RVSH frischten dabei, in Gruppen verteilt auf zwölf Kurstage, in den Räumen der San-Arena Rettungsschule in Zürich ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auf. Im Vordergrund stand die Wissensüberprüfung mittels Repetition und das Grundfertigkeiten-Training in Herzmassage, Beatmung und dem Umgang mit dem Defibrilator. Auf dem Nothilfe-Parcours konnte in sieben Notfallsituationen das erworbene Wissen angewendet werden. Auch mit dem Inhalt der in unseren Fahrzeugen befindlichen Bordapotheken und deren Anwendung wurden die Kursteilnehmer vertraut gemacht. Über Fahrgäste kontrolliert Die Zahl der Beanstandungen im Rahmen der Fahrausweiskontrollen war leicht rückläufig. Insgesamt Fahrgäste wurden durch den Kontrolldienst überprüft (Vorjahr: ) Fahrgäste konnten kein Billett vorweisen; von ihnen haben oder 1.1 Prozent lediglich ihr Abonnement vergessen; (1.0 Prozent) hatten keinen gültigen Fahrausweis bei sich. Fahrplanwechsel 14. Dezember 2014 Die VBSH sind auch nachts ein zuverlässiger Transportpartner. Die Linie 3 in Richtung Sommerwies fährt abends neu eine Minute früher Die Busse der Linie 6 fahren nach 20 Uhr nicht mehr nach Neuhausen SBB und bekommen damit am Bahnhof Schaffhausen in Richtung Neuhausen eine neue Abfahrtszeit Auf der Linie 8 wurde der unter dem Jahr angepasste Mittagskurs nach Im Freien definitiv im Fahrplan geändert 4

7 FAHRZEUGE UND ANLAGEN Neubeschaffung abgeschlossen Mit der Inbetriebnahme der zweiten Tranche von fünf Mercedes-Stadtbussen im Dezember konnte die Busbeschaffung 2014 abgeschlossen werden. Insgesamt wurden zehn neue Stadtbusse für die VBSH und sieben neue Regionalbusse für die RVSH beschafft. Es war dies die erste gemeinsame Busbeschaffung von VBSH und RVSH. Dadurch konnten bei Ausschreibung und im Offertprozess Synergien genutzt und das Beschaffungsprozedere optimiert werden. Umso erfreulicher ist es, dass sich dies auch finanziell positiv auswirkte. Der vom Stadtrat gesprochene Kredit konnte nicht nur eingehalten, sondern mit einem Minus von deutlich unterschritten werden. Zukünftige Planung Für die weiteren Ersatzbeschaffungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat der Grosse Stadtrat bereits einen Kredit über 8.3 Millionen gesprochen. Ersetzt werden zwölf Gelenkautobusse Volvo B7LA aus den Jahren 2001 und 2003 sowie die vier ältesten Standardbusse. Die Beschaffung ist in drei Etappen vorgesehen. Da bei den RVSH ebenfalls die Ersatzbeschaffung der Gelenkautobusse für die Klettgauer Flotte ansteht, werden diese Fahrzeuge wiederum gleichzeitig beschafft. Rollmaterial per 31. Dezember 2014 Anzahl Bus Marke Jahrgang 7 Gelenktrolleybusse Hess Swisstrolley Trolleybusse 12 Gelenkautobusse Volvo B7LA/Hess 2001/ Gelenkautobus Volvo 7700A Autobusse Mercedes Citaro C2 2013/ Autobusse Volvo 7700 B9L Autobusse Volvo B7L/Hess 2001/ Autobusse 41 Trolley- und Autobusse Marco Leu gibt gegenüber Radio Munot Auskunft zur abgeschlossenen Beschaffung der neuen Citaro-Busse für VBSH und RVSH. Inbetriebnahme und ITCS-Projekt Die Arbeiten in der VBSH-Garage standen im Berichtsjahr ganz im Zeichen der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge. Insbesondere der Einbau der Elektronik nahm viel Zeit in Anspruch. Ebenso mussten alle übrigen Fahrzeuge mit den neuen ITT-Bordrechnern, den Doppelbildschirmen von PassengerTV, dem zugehörigen Router, Antennen sowie meterweise Kabeln ausgestattet werden. Bereits im Juni waren alle Fahrzeuge mit dem neuen Bordrechner für das ITCS- Projekt ausgerüstet, der Bildschirmeinbau dauerte bis über das Jahresende hinaus an. 20 Prozent weniger Treibstoff Die zehn neuen Citaro-Busse sind dank ihrer Euro6-Motoren die derzeit saubersten Linienbusse mit Dieselantrieb. Äusserst erfreulich ist zudem die Treibstoffeinsparung. Die VBSH-Euro2-Busse aus den 90er Jahren benötigten auf 100 Kilometer durchschnittlich 47 Liter Dieselöl. Die 2007 beschafften Fahrzeuge mit Euro5-Motoren verbrauchen durchschnittlich 44 Liter. Die neuen Mercedes-Busse benötigen nun durchschnittlich noch 36 Liter oder 11 Liter weniger als die Busse, welche ersetzt wurden. Dies entspricht einer Einsparung von rund 23 Prozent! Bei Annahme einer realistischen jährlichen Fahrleistung von gegen Kilometern pro Fahrzeug können damit bei den VBSH über Liter Dieselöl eingespart werden. 5

8 PERSONAL UND ORGANISATION ten der Verkehrsbetriebe. Wir danken den vier Jubilaren für ihre Betriebstreue. Erfolgreicher Lehrabschluss Philipp Lörcher schloss im Berichtsjahr seine Ausbildung als Automobilmechatroniker erfolgreich ab. Mitarbeitende und Geschäftsleitung gratulieren dem jungen Fachmann herzlich. Neue Mitarbeiter und Lehrlinge Vertraten die VBSH an der jährlich stattfindenden Berufsmesse (von links): Robin Gretener (2. Lehrjahr Automobilfachmann Nfz), Ueli Vögeli (3. Lehrjahr Automobilmechatroniker Nfz) und Valentin Hoff (3. Lehrjahr Automobilmechatroniker Nfz). Die Verkehrsbetriebe zählten Ende Mitarbeitende: Beschäftigungsgrad Mitarbeitende Pensen Vollzeit Teilzeit Aushilfen Lehrlinge 7 Personal VBSH Herzlichen Dank! Gleich vier langjährige Mitarbeitende haben 2014 ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten. Ende Mai gingen Roland Hedinger und Anita Bernhard in Pension. Roland Hedinger stand während 22 Jahren im Fahrdienst, Anita Bernhard leistete 20 Jahre als Betriebsangestellte ihren Dienst für die Sauberkeit unserer Fahrzeuge und Anlagen. Leider erfolgte der Übertritt in den Ruhestand bei unserem langjährigen Fahrdienstmitarbeitenden Heinz Kauz nicht nur alters- sondern auch gesundheitshalber. Ende August verliess mit Walter Herrmann schliesslich der Vierte im Bunde der Neupensionierten die Verkehrsbetriebe. Walter Herrmann, der vor 28 Jahren als Betriebsleiter angestellt wurde, blieb stolze Tage, an denen er als Direktor die Weichen für die Zukunft der Verkehrsbetriebe gestellt hat. Wir wünschen unseren vier ehemaligen Berufskollegen alles Gute auf dem weiteren Lebensweg. 25 und 15 Jahre die Treue gehalten Im Berichtsjahr konnten Hansjörg Aebi und Daniel Furrer ihr 25-Dienstjahre-Jubiläum feiern. Beatrice Bamert und Franz Schilter sind seit 15 Jahren in den Diens- Entwicklung Personalbestand Besetzte Stellen Ende Vorjahr Besetzte Stellen Ende Jahr traten vier neue Fahrdienstmitarbeitende in die Dienste der VBSH: Andres Brütsch, Daniel Meier, Rrahmon Nuhiji und Heinrich Schütz. Zusätzlich ergänzt José Marino unser Fahrdienstteam seit Herbst 2014 als Kinobus-Aushilfe. Das Reinigungsteam erhielt Verstärkung durch Petra Fanni und Norma Schaad. Das Werkstattteam kann seit Frühjahr 2014 wieder auf die vertrauten Dienste von Martin Kübler zählen. Zudem wurde das Werkstattteam durch Reto Ell und den neuen Lernenden Reto Laus (Automobilmechatroniker) verstärkt. Und auch die Verwaltungsabteilung erhielt im August ein neues Gesicht: Bruno Schwager als neuer Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe. Geschäftsführungsmandate Die Verkehrsbetriebe Schaffhausen nehmen neben ihrer eigentlichen Kernaufgabe auch wichtige Geschäftsführungsmandate wahr. Insbesondere sind sie für die Führung der RVSH AG (SchaffhausenBus) zuständig. Für diese Unternehmung warten sie auch alle Fahrzeuge der Linien 21, 26 und 27. Ein weiteres Mandat betrifft den Tarifverbund Schaffhausen. Das Mandat der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein AG wurde mit der Pensionierung des bisherigen Direktors abgegeben, nicht aber das Rechnungswesen, welches bei den VBSH verbleibt. 6

9 ORGANIGRAMM 2014 Stadtrat R. Rohner Direktion B. Schwager (M. Gfeller) Direktionssekretär T. Romer Marketing/Verkehrsangebot Ch. Wahrenberger Kaufmännische Abteilung M. Gfeller (K. Gutmann) Betriebsabteilung M. Gugolz (P. Loosli) Technische Abteilung P. Leu (M. Leu) Rechnungswesen K. Gutmann Betriebsassistent P. Loosli Fahrzeuge M. Leu (C. Gelewsky) Personaladministration K. Hardtmeyer Betriebsdisponent P. Baumer Anlagen/Fahrleitung P. Leu Administration K. Heiniger Betriebsplanung M. Seelhofer (T. Wanner) Logistik A. Sommer Verkauf K. Tanner Fahrdienst M. Gugolz Ausbildung/Lehrlingswesen M. Leu (P. Leu) Lehrlingswesen K. Heiniger Kontrolldienst P. Loosli Stand:

10 FAHRGASTZAHLEN, MARKT UND VERKAUF sondern auch Fahrplanauskünfte für die ganze Schweiz. Ebenso können die Fahrgäste über Störungen und Verspätungen informiert werden. Zusammenarbeit mit Pro City 13.4 Millionen Fahrgäste transportiert Dank der zusätzlichen Ausrüstung von weiteren VBSH-Fahrzeugen konnten 2014 mit dem automatischen Fahrgastzählsystem Dilax über 20 Prozent der Fahrten gemessen werden. Die auf Hochrechnungen dieses Systems basierenden Fahrgastzahlen weisen für das Berichtsjahr mit 13.4 Mio eine etwas tiefere Gesamtzahl als im Vorjahr aus. Der Wegfall der Linie 7 in Neuhausen (minus Fahrgäste) sowie die Verlagerung von Fahrgästen von der Linie 8 auf die Linie 23 im Mühlental durch den Angebotsumbau (minus Fahrgäste) erklärt einen Teil des Rückgangs. Da das Fahrplanjahr 2014 gegenüber 2013 ausserdem eine Woche kürzer war, kann damit der andere Teil des Rückgangs erklärt werden. Werden die Fahrgastzahlen auf das sogenannte Standardjahr umgerechnet (199 Montage bis Donnerstage, 52 Freitage, 52 Samstage und 62 Sonntage) ergibt sich unter Berücksichtigung der Linien 7 und 8 ein statistisch unrelevanter Rückgang von lediglich Fahrgästen. Das bedeutet, dass die Nachfrage an den verschiedenen Wochentagen grundsätzlich stabil geblieben ist. Marketingleiter Christoph Wahrenberger erklärt im Rahmen einer Medienkonferenz Anfang Dezember 2014 die Vorzüge der neuen Fahrplan- App «Flexi». (Bild: Daniel Thüler) Deutlich mehr Tageskarten verkauft Das zweite Betriebsjahr nach Einführung des Integralen Tarifverbundes brachte erfreuliche Resultate. Neben (Vorjahr 6 838) Jahres- und (62 594) Monatsabonnementen wurden ( ) Einzelbillette, ( ) Tageskarten und ( ) Mehrfahrtenkarten verkauft. Der Gesamtumsatz betrug über 20 Mio (inkl. Z-Pass und Kombi mit dem Verkehrsverbund Hegau-Bodensee). Der Anteil VBSH beträgt 55 Prozent. Lancierung PassengerTV und «Flexi»-App Die Erneuerung der Fahrgastinformations- Systeme stand 2014 ganz im Fokus unserer Marketing-Aktivitäten. Ab Mitte November konnten, dank der Partnerschaft mit PassengerTV und den Schaffhauser Nachrichten, endlich auch aktuelle News über unsere Bildschirme in den Bussen angeboten werden. Speziell beworben wurde dann Anfang Dezember unsere Fahrplan-App «Flexi». Diese bietet nicht nur Echtzeit-Daten für das Busnetz der VBSH und RVSH, Bereits seit 1980 geben viele Schaffhauser Altstadtgeschäfte ihren Kunden als Dankeschön für den Einkauf, gratis Busbillette zur Heimfahrt mit den Verkehrsbetrieben Schaffhausen ab. Im Berichtsjahr konnte diese, bei der Kundschaft sehr beliebte Aktion, verlängert und für 2015 ein neuer Vertrag abgeschlossen werden. Zudem führten die Schaffhauser Altstadtgeschäfte in der Adventszeit Sonntagsverkäufe durch, bei denen zweimal die Fahrt mit den VBSH in die Stadt und zurück kostenlos war. Rund 50 Prozent mehr Fahrgäste als an einem Sonntag üblich gelangten so zum vorweihnachtlichen Shopping in die Stadt. Preisvergleich in Einzelbillette (Zone 810) Billette mit Halbtaxabo Billette ohne Halbtaxabo Mehrfahrtenkarten (Zone 810) MFK mit Halbtaxabo MFK ohne Halbtaxabo Kinder (6 16 Jahre) Tageskarten (Zone 810) TK mit Halbtaxabo TK ohne Halbtaxabo Multitageskarten (Zone 810) MTK mit Halbtaxabo MTK ohne Halbtaxabo Monatsabonnemente (Zonen ) Erwachsene Senioren (ab Bezug AHV) Kinder/Junioren (6 25) Jahresabonnemente (Zonen ) Erwachsene Senioren (ab Bezug AHV) Kinder/Junioren (6 25)

11 FAHRGÄSTE PRO LINIE Linie 1 Bahnhof Herbstäcker Bahnhof Linie 1 Bahnhof Waldfriedhof Bahnhof Linie 3 Bahnhof Sommerwies Bahnhof Linie 3 Bahnhof Krummacker Bahnhof Linie 4 Bahnhof Birch Bahnhof Linie 4 Bahnhof Emmersberg Bahnhof Linie 5 Bahnhof Buchthalen Bahnhof Linie 5 Bahnhof Herblingen Bahnhof Linie 6 Bahnhof Neuhausen SBB Bahnhof Linie 6 Bahnhof Ebnat Bahnhof Linie 7 IVF/Rheinufer Rundbuck IVF/Rheinufer Linie 8 Bahnhof Mühlental Bahnhof Linie 8 Bahnhof Im Freien Bahnhof Kinobus Ebnat Kinepolis Ebnat N1, N2, N3, N4 Nachtbusse an Wochenenden (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) eingestellt auf 2014 (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: ) (2013: )

12 VERKEHRSEINNAHMEN (ohne MWSt) Einnahmen 2014 Einnahmen 2013 % % Einnahmenanteile an Tarifverbund Schaffhausen Abonnemente Flextax Tariferleichterungen Flextax Einzelbillette Flextax Tageskarten Flextax Mehrfahrtenkarten Flextax Übrige Flextax-Fahrausweise Einnahmenanteile an Z-Pass Abonnemente Einzelreiseverkehr Einnahmenanteile an Kombiticket mit Verkehrsverbund Hegau/Bodensee (VHB) Abonnemente Nationale Fahrausweise Generalabonnemente Halbtax Übrige Fahrausweise Sonstige Verkehrseinnahmen VBSH Verkehrseinnahmen total Kommunale Tariferleichterungen Verkehrserträge Zusammensetzung Verkehrseinnahmen im Mehrjahresvergleich Legende 2014 Flextax Übrige Verbunde Nationale Fahrausweise Fahrausweise VBSH Kommunale Tariferleichterungen 0 Nettoeinnahmen

13 ÜBERSICHT VERKEHRSEINNAHMEN TARIFVERBUND Alle Zahlen Brutto inkl. MWSt Gesamteinnahmen Tarifverbund Schaffhausen % 2.2% 17.0% Legende 2014 Einnahmen Flextax-Fahrausweise Anteile Z-Pass-Fahrausweise Anteile Kombitickets VHB/Flextax Anteile aus Halbtaxabos % Nettoeinnahmen Einnahmenaufteilung Flextax-Fahrausweise % 5.4% 8.6% 15.8% 5.5% Legende 2014 SBB Thurbo Deutsche Bahn VBSH RVSH Diverse % Nettoeinnahmen Fahrausweise Flextax 2014 Legende % 2.3% 25.1% Jahresabos % Monatsabos Einzelbillette Mehrfahrtenkarten % Tageskarten Diverse % 25.3% Tariferleichterungen Nettoeinnahmen

14 FINANZEN Finanzkennzahlen Fr Fr Fr Fr Fr. Personal Sachaufwand Abschreibungen Zinsen Aufwand Verkehrserträge Kommunale Tariferleichterungen Nebenerträge Betriebsertrag Stadt Schaffhausen Gemeinde Neuhausen Kanton Schaffhausen Beiträge Unternehmenserfolg Investitionen Anlagevermögen netto Darlehen Stadt SH Waren es im Jahre 2013 vor allem die erfolgreich akquirierten Bahnersatzaufträge, so entwickelten sich im Berichtsjahr die Erträge aus dem Fahrzeugunterhalt für Dritte sehr erfreulich. Einerseits konnten für die Regionalen Verkehrsbetriebe Schaffhausen RVSH drei weitere Busse gewartet werden, andererseits konnten bedeutende Leistungen bei der Inbetriebnahme der eigenen neuen Busse für VBSH/RVSH selbst erbracht und dem Lieferanten EvoBus verrechnet werden. Dagegen tiefere Aufwände Den Mehrerträgen stehen erfreulicherweise tiefere Kosten gegenüber. Die grösseren Bahnersatzleistungen des Vorjahres hatten zusätzliche Kosten zur Folge, die 2014 wegfielen. Dies insbesondere bei den Personalaufwendungen, bei den Betriebsbesorgungen und bei Pacht und Miete. Durch den laufenden Ersatz der zehn Volvobusse B10L konnten deren Unterhaltskosten minimiert werden. Auch der Anlagenunterhalt liegt deutlich unter dem Vorjahr. Zur Kostenreduktion beigetragen haben auch tiefere Dieselölpreise und ein tieferer Verbrauch der neuen Busse. Es wurden wiederum Abschreibungen auf nicht länger werthaltigen Anlageteilen verbucht. Gewinn trotz tieferen Beiträgen der öffentlichen Hand Steigende Verkehrseinnahmen Die Verkehrserträge stiegen insgesamt um drei Prozent. Wichtigster Ertragspfeiler sind mit über 74 Prozent die Flextax-Fahrausweise. Zusammen mit den Z-Pass- und den Einnahmen des Kombitickets VHB/ Flextax stammen fast 86 Prozent der VBSH-Verkehrseinnahmen aus den Anteilen des Tarifverbundes Schaffhausen. Die Einnahmen aus den eigentlichen Flextax-Fahrausweisen stiegen unter Berücksichtigung der Halbierung der Tariferleichterungen im Berichtsjahr um 1.75 Prozent. Somit konnten die wegfallenden Tariferleichterungen kompensiert werden. Im Abobereich konnten die erwarteten Mehreinnahmen aufgrund der Tariferhöhungen vom Dezember 2013 von 4.5 Prozent nicht realisiert werden. Die Verkäufe von Flextax-Abos waren rückläufig, dafür entdeckten die Fahrgäste vermehrt die mit «Sechs für Fünf» preislich reduzierte Multitageskarte, die erst seit der Lancierung des Integralen Verbundes angeboten wird. Die Einnahmenanteile aus den nationalen Fahrausweisen (Generalabonnemente, Halbtaxabonnemente) entwickelten sich erfreulich. Starke Nebenerträge dank unternehmerischen Leistungen Dank höheren Erträgen und tieferen Kosten konnte ein Gewinn von erarbeitet werden, dies obwohl die Beiträge der Besteller um sechs Prozent oder reduziert werden konnten. 12

15 Aufwand % 1% 66% 21% Legende 2014 Personal Sachaufwand Abschreibungen Zinsen Aufwand Ertrag % 7% Legende % Verkehrserträge Nebenerträge Beiträge Stadt Schaffhausen Beiträge Gemeinde Neuhausen % Beiträge Kanton Schaffhausen % Ertrag BERICHT DER REVISIONSSTELLE Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Grossen Stadtrat über die Verkehrsbetriebe Schaffhausen Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Verkehrsbetriebe Schaffhausen für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist die Geschäftsführung verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Dienststelle vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems und Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und weiteren Bestimmungen entspricht. Finanzkontrolle Pascal Bayard Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Piotr Mazurek Zugelassener Revisor 13

16 ERFOLGSRECHNUNG Aufwand Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Personalaufwand Gehälter und Löhne Zulagen und Nebenbezüge Sozialleistungen Übrige Personalkosten Sachaufwand Allgemeine Aufwendungen Mehrwertsteuer (Vorsteuerkürzung) Verkehrswerbung Versicherungen und Schadenersatz Betriebsbesorgungen durch Dritte Pacht und Miete Energie und Verbrauchsstoffe Unterhalt Abschreibungen und Zinsen Abschreibungen Anlagevermögen Kapitalkosten Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliche Abschreibungen Total Aufwand Bericht 30 Lohnsummenerhöhung 0.8%; im Vorjahr Zusatzkosten für Bahnersatzbetrieb Tunnel Schloss Laufen (Aushilfspersonal) 32 Höhere Prämien der Kantonalen Pensionskasse 402 Vorsteuerkürzung wegen Erhalt von Subventionen infolge vergleichsweise hoher Investitionstätigkeiten (Fahrleitung, Standardbusse) 42 Neue Busse sind kaskoversichert, deshalb höhere Versicherungsprämien 43 Im Vorjahr Mehrkosten durch Bahnersatz (Personalausleihe) 44 Im Vorjahr Fahrzeugmietkosten für Bahnersatz Dachsen Schaffhausen 45 Tiefere Dieselölkosten ( 1.62 je Liter, Vorjahr 1.69 je Liter) 46 Tiefere Fahrzeugunterhaltskosten wegen neuen Bussen, im Vorjahr ausserordentlich hohe Anlageunterhaltskosten 48 Gegenüber Vorjahr minimal tiefere ordentliche Abschreibungen, zusätzlich ausserordentliche Abschreibungen (siehe Postition 481) 481 In beiden Jahren ausserordentliche Abschreibungen bei Autobussen und Billettausgabegeräten 14

17 Ertrag Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Verkehrserträge Verkehrseinnahmen Nebenerträge Betriebsbesorgungen für Dritte Werbung, Vermietung Leistungen für Dritte Transportleistungen für Dritte Sonstige Erträge Ausserordentlicher Erfolg Ausserordentliche Erträge Beiträge Stadt Schaffhausen Gemeinde Neuhausen am Rheinfall Kanton Schaffhausen Total Ertrag Rechnungsabschluss Total Ertrag Total Aufwand Unternehmenserfolg Bericht 80 Mehreinnahmen aus Preiserhöhungen und höheren Anteilen an nationalen Fahrausweisen. Flextax-Anteile inkl. kantonale Tarifzuschüsse (2013: ; 2014: ), Z-Pass-Anteile ebenfalls inkl. Tarifzuschüsse (2013: ; 2014: ) 83 Geschäftsführungen für Regionale Verkehrsbetriebe Schaffhausen RVSH AG, Tarifverbund Schaffhausen und Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein URh; im Vorjahr zusätzlich Personalausleihe an URh 85 Ausserordentlich hohe Werkstattleistungen für Kunden, namentlich für Regionalbetrieb SchaffhausenBus (Unterhalt von zusätzlich drei Bussen) und verrechenbare Leistungen an EvoBus (Lieferant der neusten Autobusse) 87 Im Vorjahr ausserordentliche Bahnersatzleistungen 892 Ausserordentliche Erträge aus Mehrwertsteuerrückerstattung (Jahresabstimmung 2013) und Kursdifferenzen 15

18 BILANZ AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Materialvorräte Anlagevermögen Fahrzeuge Mobilien, Dienstfahrzeuge Immobilien Unvollendete Objekte PASSIVEN Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen für nicht versicherte Schäden Übrige Rückstellungen Preisausgleichsreserve Treibstoffe Darlehen Stadt Schaffhausen Eigenkapital Reserven Unternehmenserfolg Bericht 1 Hohe Liquidität wegen noch nicht fälliger Rechnungen (vergleiche übrige Verbindlichkeiten) 2 Inklusive Guthaben bei Saldierstelle SBB 3 Offene Projekte: Erneuerung Waschanlage, Bordtechnologie 4 Im Vorjahr offene Rechnungen für Standardbusse Mercedes-Benz Citaro 5 Insbesondere zur Rückzahlung fälliges Darlehen der Stadt Schaffhausen sowie Verbindlichkeiten gegenüber Mehrwertsteuer 16

19 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG GEMÄSS ART. 663b OR Brandversicherungswerte Mobilien Fahrzeuge Immobilien Risikobewertung Die Verwaltungskommission hat eine Risikobeurteilung vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Darlehen Stadt Von den bilanzierten Darlehen in der Höhe von total sind per 31. Dezember 2015 fällig. Weitere Angaben zur Jahresrechnung gemäss Art. 663b OR Es wurden ausserordentliche Abschreibungen auf nicht länger werthaltigen Anlageteilen in der Höhe von vorgenommen. ANLAGEN- UND ABSCHREIBUNGSRECHNUNG BUCHWERT DER ANLAGEN Anlagenrechnung Mobilien Fahrzeuge Immobilien Unvollendete Objekte Abschreibungsrechnung Mobilien Fahrzeuge Immobilien Detaillierte Informationen über die Zugänge siehe Geldflussrechnung 17

20 GELDFLUSSRECHNUNG Jahreserfolg Berichtigungen Abschreibungen Ausserordentlicher Aufwand Bildung/Auflösung Rückstellungen für nicht versicherte Schäden Bildung/Auflösung Diverse Rückstellungen Bildung/Auflösung Preisausgleichsreserve Treibstoffe Veränderung des Umlaufvermögens Zu-/Abnahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Zu-/Abnahme Übrige Forderungen Zu-/Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzungen Zu-/Abnahme Materialvorräte Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zu-/Abnahme Übrige Verbindlichkeiten Zu-/Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen Total Geldfluss aus Unternehmenstätigkeit Erneuerung Fahrleitung Beschaffung Standardautobusse Mercedes Benz Citaro Beschaffung von zwei Dienstfahrzeugen (Ford Transit, Skoda Citygo) Beschaffung Ersatzteile Elektronik Trolleybusse Erneuerung Waschanlage Bordtechnologie/RBL Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zu-/Abnahme Bankdarlehen Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zu-/Abnahme Flüssige Mittel Flüssige Mittel per 1. Januar Zu-/Abnahme Flüssige Mittel Flüssige Mittel per 31. Dezember Bericht 1 Erneuerung Fahrleitung : Projektabschluss mit total Kosten , Kredit Ersatzbeschaffung von 10 Standardautobussen 2013/2014: Projektabschluss mit total Kosten , Kredit

21 VERKEHRSANGEBOT Linien-Nr. Linie Linienlänge Kurskilometer 1 Fahrzeuge 1 Neuhausen Herbstäcker Waldfriedhof 7.3 km Gelenktrolleybusse 3 Sommerwies Krummacker 8.3 km Gelenkautobusse 4 Birch Emmersberg 5.3 km Gelenkautobusse 5 Buchthalen Herblingen 7.0 km Standard-Autobusse 6 Neuhausen SBB Spital/Falkeneck/Ebnat 13.5 km Standard-Autobusse 8 Mühlental Im Freien 4.8 km Standard-Autobusse N Nachtbus Standard-Autobusse Total 46.2 km Für den Fahrgast nutzbare Kilometerleistung im Fahrplanjahr 2014 Linien-Nr. Linie Fahrplanintervalle in Minuten, Stand Verkehrsspitzen Normalverkehrszeiten 1 Neuhausen Herbstäcker Waldfriedhof Sommerwies Krummacker Birch Emmersberg Buchthalen Herblingen Neuhausen SBB Spital/Falkeneck/Ebnat 10 10/20 8 Mühlental Im Freien 20 30/40 19

22 VERKEHRSBETRIEBE IM ÜBERBLICK Kennzahlen Einwohner im Einzugsgebiet Mitarbeiter (durchschnittlich besetzte Stellen) Fahrgäste (Hochrechnungen Zählsystem Dilax) ca Mio. ca Mio. Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen/Zinsen Ertrag Verkehrseinnahmen Nebenertrag Fahrzeuge Gelenktrolleybusse 7 7 Gelenkautobusse Standardautobusse Midibus 1 Kurskilometer km Trolleybusse km Autobusse (inkl. Midibus) km Kleinbus km Aufwand pro Kurskilometer Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen/Zinsen Ertrag pro Kurskilometer Verkehrseinnahmen Kommunale Tariferleichterungen Nebenertrag Aufwand pro Fahrgast Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen/Zinsen Ertrag pro Fahrgast Verkehrseinnahmen Nebenertrag

23 SCHAFFHAUSEN UND NEUHAUSEN AM RHEINFALL Hemmental, Dorfplatz Bargen Opfertshofen Hemmental, Gehren Hemmental, Hochrahn Sommerhalde Sommerwies Heuberg Plattenhalde Neubrunn Weinberg Hohlenbaum Riet Quellenstr Hallenbad Wiesli Birch Pilgerbrunnen Felsentäli 4 Psychiatriezentrum Nordstr. Kleinbuchberg Logierhaus Talberg Kantonale Verwaltung 23 Spiegelgutstr. Pflegezentrum Kantonsspital 6 Grafenbuckstieg Gewerbezentrum Mühlental Pilgerweg Klingenstr. Plattenweg Geisshof Breitestieg Geissberg 8 Durachsteg Bleiche Bahnhof Schaffhausen Dachsenbüel Steingut Gemsstübli Finsterwaldstr. Hornbergstieg Seidenhof Sandlöchli J.J. Wepferstr. Wiesenweg Schweizersbild Cilag Feuerwehrzentrum Durach St. Peter Hohberg Gräfler Grünau CMC Ebnat 3 Trüllenbuck Falkeneck Sennerei Fulachbrücke 6 Kronenhalde Hanfpünt Krummacker Herblingen, Post Ebnatring Schönenberg Stimmerstr. Grubenstieg Frohberg Glockengut Kinepolis Busdepot 1 Hohenstoffel Niklausen Huus Emmersberg Hägli Majorenacker Birkenstr. 4 Künzleheim 24 Feldstr. Waldfriedhof Säntisstr. Otteregass 5 Alpenblick Zündelgut Grenzstr. Herblingen, Hirschen Neutal Einkaufszentren Bahnhof Herblingen Gruben Winkelriedstr. Rosenbergstr. Singen Beggingen Erzingen 21 Engestr. Neuhausen a. Rhf. Bad. Bahnhof Stokarbergstr. Neue Welt Rhenania Gemeindewiesen 1 Herbstäcker Durstgraben Trubegüetli Hohfluh Schützenhaus Zuba Fernblick Neuhausen, Zentrum Steigbrunnen Kreuzstr. Alusuisse Industrieplatz Zürich/ Winterthur Promenade Bahnhofstr. Rheinhof Gemeindehaus 6 Rheinstr. Burgunwiese Scheidegg Mühlentor Kreuz Neuhausen SBB 21 Brüggli 24 RHEIN Rhybadi/IWC Bachstr Marthalen Schloss Laufen Schifflände Rosentalgässchen Lindli Kegelgässchen Rheinbühl Stein am Rhein 5 Buchthalen Buchthalen Post Bruderhöfli Rebhangstr. Vögelingässchen 8 Im Freien Rheinhalde Mitte Rheinhalde Grenze 25 Ramsen Winterthur Schloss Laufen Tarifzone 810 Bus Bahn

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