ALPHABET Angst oder Liebe

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1 Bericht Lehrausgang ALPHABET Angst oder Liebe 1 Votivkino Wien, MM12FBES von Vortragende: Mag. Marianne Zahel Teilnehmer: 3. Semester MDP 2013/14, Abteilung Design

2 Am 21. Oktober 2013 besuchten wir den Film Alphabeth im Votivkino in Wien. Im neuesten Werk von Erwin Wagenhofer ( We feed the world ) wird das Bildungssystem hinterfragt. Zu Recht: Kämpfen wir nicht auch hierzulande mit dem Problem, immer mehr Geld in die Ausbildung unserer Kinder zu investieren, erzielen aber immer schlechtere Ergebnisse damit? Der Film beginnt mit dem Zitat des britischen Bildungsforschers Sir Ken Robinson: 2 Wir haben diese außergewöhnliche Kraft, damit meine ich die Kraft der Vorstellung. Jede Ausformung menschlicher Kultur ist die Folge dieser einzigartigen Fähigkeit. Doch ich glaube, dass wir sie systematisch in unseren Kindern zerstören. Denn wir akzeptieren blind gewisse Vorstellungen über Erziehung, über Kinder, darüber, was Ausbildung bedeutet, über gesellschaftlichen Bedarf und Nutzen, über wirtschaftliche Zweckmäßigkeit. Abbildung 1: Regisseur Erwin Wagenhofer. Zu seinen früheren Filmen gehören "We Feed The World" und "Let s Make Money", mit denen "Alphabet" eine Trilogie bildet. Wagenhofer hat für seine Betrachtung der Bildungssysteme im Zeichen der Globalisierung neben Robinson diverse Experten vor die Kamera geholt. Darunter auch der deutsche Neurologe Gerald Hüther, ein vehementer Kritiker des steigenden Leistungsdrucks in den Schulen; der ehemalige Lufthansa- und Daimler-Benz- Manager Thomas Sattelberger, der Absolventen von Wirtschaftsstudiengängen als "geföhnte Bubies und Barbie-Puppen im Business-Look" kritisiert; der Pädagoge Arno Stern, der Kindern seit 30 Jahren in seinem "Malort" in Paris die Möglichkeit zur Kreativität ohne Druck gibt; und sein Sohn André Stern, Gitarrist, Komponist und Gitarrenbaumeister, der nie eine Schule besucht hat.

3 Die Schule wäre eigentlich ein Ort, an dem prozessorientiert gearbeitet und beurteilt wird. Die Wirtschaft hat einen anderen Anspruch: Hier wird ergebnisorientiert beurteilt. Leider verschwimmen die Grenzen zunehmend. In unserer Leistungsgesellschaft sind Eltern bemüht, das klügste Kind zu produzieren. Die Folge davon sind Kinder, die bereits im Kindergarten einem gewissen Leistungsdruck unterliegen. Für Kind-Sein bleibt immer weniger Zeit und Selbstvertrauen, Sozialkompetenz und Kreativität leiden immens. 3 Abbildung 2: André Stern, der 2010 und 2011 Vortragender am IBB der PH Wien war und dabei sein Buch "... und ich war nie in der Schule. Geschichte eines glücklichen Kindes" vorstellte. Ziel des Kinobesuches war es, differenziert über unser Bildungssystem nachzudenken, es zu hinterfragen und bestenfalls Lösungen zu finden, welche man im eigenen Unterricht anbieten kann. Diese Problematik betrifft nahezu alle Schul- Gegenstände, deshalb sollten wir so weit wie möglich in unseren Fächern einen Rahmen schaffen, der dem Kind angemessen ist. Gerade in den kreativen Unterrichtsgegenständen können wir teilweise die Idee des Malorts von Arno Stern übernehmen. Die Nachbereitung der Exkursion hat wohl in unseren Köpfen statt zu finden. Wie können wir das kindgerechte Lernen mit Spaß und Freude gestalten, und dennoch unserer Bildungsstruktur entsprechen? Wir als Schnittstelle zwischen dem Kind und den Eltern können bis zu einem gewissen Grad auch Erziehungsberechtigte beruhigen und zur Nachhaltigkeit der Entwicklung ihrer Kinder anregen, auch wenn es nicht leicht sein wird. Parallel zum Film ist auch ein Buch mit dem Titel Alphabet. Liebe oder Angst 1 erschienen, verfasst von Erwin Wagenhofer, Sabine Kriechbaum und André Stern. 1 Erwin Wagenhofer, Sabine Kriechbau u. André Stern: Alphabet. Liebe oder Angst, Ecowin: Wien, 2013.

4 Das Buch geht über den Film hinaus und enthält unveröffentlichtes Material, Interviews und Berichte von den Dreharbeiten. Immer wieder präsentiert es beunruhigende Fakten, wie den Umstand, dass nur mehr zwei Prozent der Menschen [ ] über fünfundzwanzig in höchstem Maß kreativ sind, obwohl wir fast alle als hochbegabte Wesen geboren werden, 2 wie es im Prolog des Buches heißt. Dieser Mangel an Kreativität und die Überbetonung des Wirtschaftlich-Rationalen war es, der Wagenhofer bei den Dreharbeiten zu seinem Film Let s Make Money auffiel, als er die gut ausgebildeten Mitarbeiter/innen diverser Finanzinstitute beobachtete, die trotz ihres Wissens und ihrer Ausbildung kurze Zeit später die Weltwirtschaftskrise 2009 mit herbei führten. Allerdings erkannte Wagenhofer bald, dass es in seinem nächsten Film 4 nicht nur um Bildung gehen wird, sondern vor allem um Haltung! Haltung ist etwas, das man nicht unterrichten, sondern nur vorleben kann, und Bildung ist etwas, das man nicht erzwingen, nicht machen kann, sondern das zur Verfügung gestellt werden sollte wie der üppige und unerschöpfliche Speisezettel des Lebens. 3 Für Wagenhofer ist klar, dass unser System ins Stocken geraten und an seine Grenzen gestoßen 4 ist. Was das Neue sein wird, das ist die Frage, deren Beantwortung uns noch viel Mühe kosten wird. Eine Ansicht, die auch von Dr. Claudia Schmied, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, geteilt wird: Der Film legt nahe, dass wir unser Schulsystem grundlegend ändern müssen. Es geht nicht um das Bewerten, Beurteilen und Auslesen unserer Kinder, sondern es geht um das Entfalten und Ermöglichen ihrer einzigartigen Begabungen auf der Basis von vertrauensvollen Beziehungen zu anderen Menschen. 5 2 Ebda., S Ebda., S Ebda., S Quelle:

5 Zahlreiche weitere Informationen finden sich auf der Homepage zum Film, für Lehrer/innen von Interesse ist gewiss das Schulmaterial, das für Alphabet zusammengestellt wurde Link:

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