Kompetenzzentrum. Stephanusschule. Bewegungskonzept

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1 Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung - Stadt Zülpich - Eldernstr. 62, Zülpich, fon fax stephanusschule.zuelpich@t-online.de Stephanusschule Bewegungskonzept Die Stephanusschule als bewegte Schule entwickelt sich auch in den letzten Jahren weiter. Alle Beteiligten Schüler, Eltern, Lehrer haben sehr viel Energie in den Ausbau zu einer bewegungsfreudigen Schule gesteckt. Unbestritten ist, dass auch weiterhin Bewegung, Spiel und Sport einen großen Stellenwert im Schulleben einnehmen werden, denn diese sind grundlegende Bestandteile der ganzheitlichen sonderpädagogischen Förderung in unserer Förderschule. Fachbereich Bewegungserziehung/Sport Vielseitige Körper- und Bewegungserfahrungen sind von fundamentaler Bedeutung für eine positive und ganzheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. So steht die motorische Entwicklung in einer direkten Wechselwirkung mit den anderen menschlichen Entwicklungsbereichen. Gleichzeitig ist die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen derzeit durch zunehmende Bewegungseinschränkungen gekennzeichnet. Gerade deshalb besteht eine wesentliche Hauptaufgabe von Schule in der Ermöglichung und Unterstützung unterschiedlicher motorischer Erfahrungen. Ausgehend von diesen Überlegungen stellt Bewegung an der Stephanusschule ein grundlegendes Prinzip für das gesamte Schulleben dar. Die Stephanusschule versteht sich als eine bewegte Schule, in der Bewegung als natürlicher Bestandteil im Schulalltag verankert ist. Dementsprechend umfasst der Bereich Bewegungserziehung/Sport an der Stephanusschule neben dem Sportunterricht als eine tragende Säule eine große Anzahl weiterer verschiedener Bewegungsmöglichkeiten und motorischer Lerngelegenheiten für die Schülerinnen und Schüler (Integration von Bewegung in den normalen Klassenunterricht,

2 Bewegungschancen in den Pausen, außerunterrichtliche Bewegungsangebote, Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen und Vereinen). Im Folgenden werden nun einzelne Bestandteile des Fachbereichs Bewegungserziehung / Sport der Stephanusschule dargestellt: Der Sportunterricht: Sportunterricht an der Stephanusschule ist durchgängig ganzheitlich ausgerichtet. Dabei besteht die wesentliche Aufgabe des Sportunterrichts darin, den Schülerinnen und Schülern Gelegenheiten zu bieten, in denen sie kreative und motorische Erfahrungen machen können, die ihnen eine grundlegende Bewegungsfreude vermitteln. In der Unterstufe wird sich in erster Linie an Konzepten psychomotorischer Bewegungsförderung orientiert. Inhalte wie eine elementare Spielerziehung, die sog. Bewegungsbaustelle oder das Bewegen mit Alltagsmaterialien stehen hier im Vordergrund. In der Mittel- und Oberstufe erfolgt dann eine zunehmende Heranführung der Schülerinnen und Schüler an die großen Felder des außerschulischen Sports (z.b. Leichtathletik, Turnen, große Ballspiele). Hierbei sollen die Schülerinnen und Schüler zu kompetentem Handeln im und mit dem Sport befähigt werden. Darüber hinaus stellt der Schwimmunterricht einen weiteren wichtigen Bereich des Sportunterrichts dar. Hier wurden die Bedingungen enorm verbessert: Es werden 10 Unterrichtsstunden Schwimmen pro Woche und zusätzlich 4 WPF Stunden Schwimmen erteilt. Anfang Mai 06 hatten 80 % der Mittel- und Oberstufenschüler den Jugendschwimmschein in Bronze, Silber oder Gold. Anfang Mai 08 gab es sowohl in der Mittel- als auch in der und Oberstufe nicht einen einzigen Nichtschwimmer, alle Schüler hatten den Jugendschwimmschein in Bronze Silber oder Gold. Dieser Erfolg ist eindeutig auf unser Sporthelfer- und Schwimmhelferkonzept zurückzuführen. Diese Zahlen sind bis heute fast unverändert. In den Osterferien findet jährlich eine einwöchige Schwimmaktion stattgefunden, d.h. es wurde (zur Freude der Schüler) jeden Tag eine Schulschwimmfahrt angeboten.

3 Auch aufgrund der großen Resonanz und auf Wunsch der Schüler wird diese Aktion in den Herbstferien wiederholt werden. Bewegungschancen in den Pausen: An der Stephanusschule stellt die Bewegte Pause einen wichtigen Bestandteil des Schullebens dar. Diese spezielle Form der aktiven Pausengestaltung besteht aus verschiedenen Elementen. Zum einen gibt es in der Turnhalle während der großen Pausen ein sportbezogenes Angebot (z.b. Fußball), an dem die Schülerinnen und Schüler auf freiwilliger Basis teilnehmen können und das von unseren Sporthelfern eigenverantwortlich durchgeführt wird (die Schüler sind über Sprechfunk mit einem verantwortlichen Lehrer verbunden). Insbesondere Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung haben auf diese Weise die Möglichkeit, sich auszutoben und aufgestaute Aggressionen abzubauen. Des Weiteren können die Schülerinnen und Schüler in der Pause auch den sog. Spieleraum aufsuchen, der eine Rückzugsmöglichkeit zur Entspannung bietet. Darüber hinaus stehen auf dem Schulhof für die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Bewegungsmaterialien bereit. Ein Spiele-Schrank enthält verschiedene Sportmaterialien (z.b. Bälle, Tischtennisschläger), die sich die Schülerinnen und Schüler für die Pause ausleihen können. Außerdem befinden sich auf dem weitläufigen Schulhof ein kleiner Fußballplatz, ein Basketballkorb, Tischtennisplatten und ein großer Spielplatz. Es ist geplant, die Spieleausgabe in eine schon im Bau befindliche, aber noch nicht fertige Garage zu verlagern. Dann sollen auch die bereits vorhandenen Roller und Kettcars zum Einsatz kommen. Außerunterrichtliche Bewegungsangebote: Die Stephanusschule verfügt über ein umfangreiches und vielseitiges Angebot verschiedener Bewegungs- und Sport-Arbeitsgemeinschaften. Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler ist dabei freiwillig und zudem klassen- und jahrgangsübergreifend organisiert. Im Folgenden werden einige Angebote aufgeführt: Die klassische Fußball-AG gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eigenen Idolen gemeinsam im Team nachzueifern. Im Bewegungstheater lernen die Schülerinnen und Schüler, sich mit ihrem Körper und mit Bewegung auszudrücken. Der Umgang mit dem eigenen Körper und die Stärkung des Selbstwertgefühls sind

4 der Ansatz der Fitness-AG. Die drei Reit-AG s bauen inhaltlich aufeinander auf. Reiten ist eine gute Möglichkeit zur Förderung der Körperwahrnehmung u. zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz und stellt ebenfalls eine wichtige Arbeitsgemeinschaft dar. Diese AG war jahrelang Teil des Bewegungskonzenpts, konnte jedoch in diesem Jahr aus personellen Gründen nicht aufrecht erhalten werden. Wir hoffen die Möglichkeit zu haben, diese AG bald wieder anbieten zu können. In einer der drei Schwimm- AG s erhalten ältere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zu DLRG- Rettungschwimmern ausgebildet zu werden. Die Schule hat inzwischen eine Vielzahl an DLRG Rettungsschwimmern, einige haben auch schon den Leistungsschein. Weitere 8 Schüler sind in der Ausbildung. Die Zirkus- AG eröffnet den Schülerinnen und Schülern künstlerische Bewegungsmöglichkeiten, die in Aufführungen präsentiert werden. Des Weiteren ist der Erwerb des Sportabzeichens ein fest verankertes Bewegungsangebot für alle Schülerinnen und Schüler. Die zu erbringenden Leistungen für das Sportabzeichen können aus einem Katalog verschiedener Anforderungen je nach Altersklasse ausgewählt und auf den einzelnen Schüler individuell abgestimmt werden. Der Wettbewerbsgedanke steht für uns beim Erwerb des Sportabzeichens im Hintergrund. Es geht vielmehr um das positive Gemeinschaftserlebnis, etwas geschafft zu haben. Seit vielen Jahren ist unsere Schule Sportabzeichen-Kreismeister und schneidet auch bei den Landeswettbewerben sehr gut ab. Neben dem Dargestellten gibt es noch weitere außerunterrichtliche Bewegungsangebote an der Stephanusschule. So werden regelmäßig Aktionen zu Bewegung und Sport klassenübergreifend organisiert. Beispiele sind das Spielefest der Unterstufe oder das jährliche Tischtennis-Turnier der Mittel- und Oberstufe Seit letztem Jahr wird in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen auch regelmäßig ein Motoriktest durchgeführt. Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen und Vereinen: Ein wichtiges Ziel der Stephanusschule besteht darin, mit anderen Einrichtungen und Vereinen zu kooperieren. Dies ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur gesellschaftlichen Integration der Schülerinnen und Schüler. Zudem nimmt die Stephanusschule regelmäßig an schulübergreifenden Turnieren in verschiedenen Sportarten teil. Darüber hinaus lädt sie selbst andere Förder- und

5 Regelschulen zu sportlichen Aktionen ein. Ein Beispiel hierfür ist der Stephanus - Cup, ein Basketballturnier, zu dem die Stephanusschule zwei weitere Förderschulen einlud. Neben der schulischen Kooperation arbeitet die Stephanusschule außerdem mit verschiedenen Vereinen und Einrichtungen inzwischen noch intensiver zusammen. So besteht eine Kooperation mit dem Segelverein Segeln für Behinderte (SfBeh) und dem Fußball Verein Enzen-Dürscheven. Zudem arbeiten wir im Rahmen der oben genannten Arbeitsgemeinschaften mit dem in Bürvenich ansässigen Reiterhof und dem Fitnessstudio in Zülpich zusammen. In diesem Zusammenhang muss die Kooperation mit dem Fußballverein Enzen- Dürscheven erwähnt werden. Seit mehreren Jahren arbeiten wir als Schule, in Kooperation mit der Universität zu Köln und dem lokalen Fußballverein zusammen, um Schülern die Möglichkeit zu bieten, sich in einem Fußballverein mit Gleichaltrigen zu messen. Zur Umsetzung bieten wir den Schülern die Möglichkeit eines Transports zum Training und wieder nach Hause, trainieren die Jugendlichen durch unseren Lehrer Herr Hahn und begleiten die Mannschaft zu Spielen in der Liga. Ständiger Begleiter ist hier Herr Prof. Dr. Mathias Grünke, der diese integrative Sportprojekt mit uns und dem Verein plante und durchführt. Diese sehr unterschiedlichen Bewegungsaktivitäten unserer Schülerinnen und Schüler verdeutlichen, dass wir an der Stephanusschule versuchen, die Pädagogischen Perspektiven der Bewegungserziehung und Sport umzusetzen. Die sonderpädagogische Akzentuierung konkretisiert diese Pädagogischen Perspektiven in sechs Kompetenzbereiche (vgl. Rahmenvorgabe Bewegungserziehung und Sport in der sonderpädagogischen Förderung, Entwurf ), die in unserer Schule in vielfältigen Formen und Ausprägungen durch Bewegungsangebote im Klassenzimmer, im Bewegungs- und Sportunterricht, in den (Bewegungs-) Pausen, in den AG s und in dem Ganztagsangebot gefördert und gefordert werden. - Sich, den eigenen Körper und seine Umwelt in Schule und Alltag wahrnehmen (z.b. Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen im Klassenzimmer, Mobilitätstraining / Verkehrserziehung).

6 - Mit behinderungsspezifischen Einschränkungen und individuellen Beeinträchtigungen umgehen lernen und Ausgleichschancen wahrnehmen (z.b. Zirkus-Projekt, Reiten). - Sich darstellen können und Kreativität entwickeln (z.b. Theater AG, Zirkus AG) - Sich einschätzen, etwas wagen und verantworten (z.b. Bewegungsbaustellen, Reiten) - Eigenverantwortlich gestalten lernen, sich organisieren und Leistungsentwicklung erfahren (z.b. Fitness AG, Jugendschwimmscheine) - Miteinander kommunizieren, im Team arbeiten und aufgabenbezogen kooperieren (z.b. eigenverantwortliches Pausenangebot für jüngere Schüler, Fußballverein) Die kurze Darstellung einiger Bewegungsaktivitäten : Im Folgenden kann diese kurze Übersicht leider nicht dem ganzen Umfang unserer bewegten Schule gerecht werden, aber sie kann evtl. einen Eindruck vermitteln und Interesse wecken, unsere aktiven Schüler zu erleben. Die bewegte Pause besteht nicht nur aus dem allgemeinen Angebot der Spieleschrank (Verleih der Spielgeräte organisiert durch Schüler), sondern durch von Schülern eigenverantwortlich organisierte Pausenangebote in der Turnhalle (Tanzen und Fußball). Außerdem gibt es eine ruhige Spielpause in einem Differenzierungsraum (unter Aufsicht von Schülern) und einmal wöchentlich eine Lesepause. Wichtig für die zukünftige Durchführung von Pausenaktivitäten und Planung von neuen Aktivitäten war eine Umfrage der SV unter den Schülern und Lehrern und deren Auswertung und Umsetzung. Der jährlich am Wochenende stattfindende Chlodwiglauf stellt eine Möglichkeit dar, gemeinschaftlich Sport zu treiben und sich als Schule zu präsentieren. Hier trafen und treffen sich seit vielen Jahren, natürlich einheitlich in unseren Pullovern und T- Shirts gekleidet, die Schüler und Lehrer, um in verschiedenen Altersgruppen an dem öffentlichen Lauf teilzunehmen und gegeneinander in Zülpich zu laufen. Spaß und

7 Freude an der Bewegung, wie auch die Schülerinnen und Schüler in anderen sozialen Kontexten besser kennen zu lernen, erscheint hier der Hauptgrund für die hohen Teilnehmerzahlen. Seit 2013 hat die Stephanusschule zusätzlich einen internen Preis ausgeschrieben für die höchste Teilnahmezahl einer Klasse. So bekommt die Klasse Geld für die Klassenkasse, die prozentual die meisten Schüler beim Chlodwiglauf stellt. Auch dadurch gewann der Lauf nochmals an Reiz und förderte das Gemeinschaftsgefühl in unseren Klassen spürbar. So ist der Chlodwiglauf fester Bestandteil der Schüler und Lehrer im Jahresplan geworden und bewegt weiterhin die Schule. Besonders in Bewegung sind unsere drei altersmäßig gestaffelten Schüler-Bands. Obwohl jedes Jahr bewährte Musiker die Schule verlassen, gelingt es immer wieder neue Gruppen zusammen zu stellen, die auf ihren Auftritten alles geben. So gehören Engagements im Zirkus Pusteblume oder auf dem Tag der Begegnung in Xanten zu ihrem alltäglichen Geschäft. Auch veranstalteten sie schon ihre ersten Konzerte und erstellten eine CD Schon über viele Jahre üben, trainieren und arbeiten die Schülerinnen und Schüler der Zirkus AG. Die Clowns und Akrobaten, die Jongleure und Einradfahrer üben, trainieren und arbeiten nicht nur für schulinterne Auftritte ihre Nummern aus, sie hatten im letzten Schuljahr auch Engagements in verschiedenen Institutionen und Vereinen. Sehr engagiert und erfolgreich ist die Theater AG. Nicht nur, dass sie schon mehrere Theaterstücke zu aktuellen Themen selbst entwickelt und aufgeführt hat, sie schaffte es durch langandauernde Initiative einen Workshop mit dem Pantomimen Mehmet Fistik zu organisieren und finanzieren. Wichtig für unsere Schüler ist die handlungs- und produktorientierte Arbeit mit unserem Schreiner im Werkraum. Dazu gehören alljährlich der Bau des kleinen Uhus (Modellbauflugzeug) und die Teilnahme an dem sportlichen Wettbewerb auf dem Flugplatz des LSC Zülpich. Beim letzten Landeswettbewerb mit ca. 40 Teilnehmern belegte die Stephanusschule die Plätze eins, zwei und drei. Verkehrserziehung bedeutet in der heutigen Zeit immer mehr Mobilitätstraining. So beginnen die Jüngsten schon im Rahmen der psychomotorischen Förderung (Förderung der Ich-, Sach- und Sozialkompetenz) mit dem Rollbrettführerschein. Es folgt das Tretrollerfahrtraining, die Radfahraus-bildung, und fast alle Schüler machen

8 den Mofaführerschein. Mobilität ist besonders für unsere Schüler in der ländlichen Gegend ein wichtiges Thema. Ach so, nicht zu vergessen ist, dass die Schülerinnen und Schüler der Stephanusschule zum fünfzehnten mal hintereinander die Kreismeisterschaft im Sportabzeichenwettbewerb gewonnnen haben. Und das mit über 90 % erfolgreicher Teilnahme! Darüber hinaus ist es für uns an unserer Schule das Ziel, möglichst viele unserer Schülerinnen und Schüler zu befähigen, nicht nur die eigenen Kompetenzen zu erweitern und für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, sondern sie dahin zu führen bzw. auszubilden, Verantwortung für andere zu übernehmen und auch im öffentlichen Leben zu bestehen. Im Rahmen einer weiterführenden Schwimmförderung und -ausbildung (im Mai 08 haben 100% der Sek. I Schüler einen Jugendschwimmschein in Bronze, Silber oder Gold) findet in Kooperation mit der DLRG die Rettungsschwimmerausbildung statt. So übernehmen bis heute ältere ausgebildete Schüler nicht nur im Schwimmunterricht die Aufsicht, sondern arbeiten auch im Schwimmverein als Übungsleiter. Wir sind dazu übergegangen in Kooperation mit der DLRG Mechernich inzwischen Kompaktkurse (Wochenende) für unsere und andere Schulen anzubieten. Diese Maßnahme stößt auf sehr großes Interesse anderer Schulen. Weitergeführt wird eine Sporthelferausbildung von Schülerinnen und Schülern, die in Verbindung mit dem LSB und in Kooperation mit einer Förderschule in Wuppertal stattfindet. Die Stephanusschule hat seit eigene Sporthelfer/Sporthelferinnen ausgebildet (2006 5; ; ). Auch in den Jahren 2013 und 2014 wurden Sporthelfer durch unseren Sportlehrer Herrn Daams ausgebildet; Hierzu luden wir auch Lehrer und Schüler der Hauptschule Zülpich ein. Ihre Aufgaben bei uns in der Schule sind sehr vielfältig, unter anderem: die Organisation und Durchführung der Spieleschrankausleihe, die Gestaltung und Betreuung der Pausen (z.b. in der Turnhalle, im Ruheraum), Vorbereitung und Durchführung von Sportfesten sowie Hilfestellung im Sportunterricht. Die Sporthelferausbildung hat an unserer Schule so positive Auswirkungen gehabt, dass wir diese Erfahrungen auch anderen Schulen zugänglich gemacht haben. Mit der Georgschule Dahlem wurde diese Ausbildung bereits durchgeführt, die Hauptschule Zülpich kommt jetzt mit ins Boot, weitere Kooperationen sind geplant und werden noch in diesem Schuljahr realisiert.

9 In unserer Schule stieg die Zahl der Sporthelfer so kontinuierlich. Weitere Lehrgänge laufen bis heute erfolgreich. Viele Schüler bestanden die Schiedsrichterausbildung Fußball nach den Richtlinien des DFB, ausgerichtet vom Kreisschiedsrichterbund und leiten jetzt verantwortlich Liga-Spiele im Jugendbereich, auch diese Maßnahme wurde auf andere Schulen ausgedehnt. Grundprinzipien und Ausblick: Wichtig für unsere Schulgemeinde ist die Bewegung aller mit dem Blick nach vorne. Die Schülerschaft strebt durch die aktive Arbeit der SV neue Ziele an (z.b. Errichtung von Toren: Diese Kleinfeldtore wurden mit Hilfe der SV angeschafft. Die Einrichtung eines Schülercafés, einer Oberstufenecke). Durch die Umwandlung zur GGS konnte die Chance genutzt werden, aufgrund der erhöhten Anzahl der Unterrichtsstunden, den neu zu schaffenden räumlichen Möglichkeiten und der Mitwirkung von Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern, der Bewegung als Lernprinzip noch mehr Raum zu geben: dem Lernen mit Bewegung durch eine bewegungsfreudige Gestaltung des Schulraums und des Schullebens, dem Lernen über Bewegung durch die Integration von Bewegung in schulische Lernprozesse und dem Lernen durch Bewegung durch eine direkte Verbindung fachspezifischer Themen und Methoden mit Bewegung. Unser Bewegungskonzept wird gestützt durch unser Ernährungskonzept, denn: Die gute Gehirnversorgung, empfiehlt der Experte, steht auf drei Säulen: Ernährung, Bewegung, Psyche. Für die Prägung der Essgewohnheiten und die Erziehung zu einer gesunden Ernährungsweise ist sowohl im Kindes- als auch noch im Jugendalter das Vorbild der Eltern entscheidend, selbst wenn dies oft nicht direkt angenommen wird. Unsere Schule ist eine gebundene Ganztagsschule von Klasse 1 bis 10 einschließlich der Eingangsklasse. Damit ergibt sich für uns die Notwendigkeit, eine Mittagsverpflegung für alle Schüler zu organisieren. Deshalb, und weil immer mehr ehemals selbstverständliche gesellschaftliche Strukturen wegfallen, übernehmen wir, das gesamte Kollegium, die - wie oben beschrieben - originär bei den Eltern liegende Vorbildfunktion in diesem wichtigen Bereich.

10 Es war uns von Anfang an wichtig, Zusammenhänge zwischen falscher Ernährung und Lernbeeinträchtigungen, sowie zwischen falscher Ernährung, Bewegungsmangel und Krankheit deutlich zu machen. Ein wichtiger Ansatzpunkt für all diese Aktivitäten und Projekte und um die Motivation zum Lernen stets in Bewegung zu halten und voranzutreiben und unsere Schülerinnen und Schüler zu fördern und zu fordern, ist die Erkenntnis: Kompetenzen von Kindern muss man kennen, um von ihnen ausgehen zu können!

11 Anhang: 1. Bewegungskonzept 2. Sporthelfer 2.1 Kozept Sporthelferausbildung 3. DLRG Ausbildung und Einsatz von Rettungsschwimmern 3.1Kompaktseminare für junge Lebensretter 4. integratives Sportprojekt Fussball 4.1 Schiedsrichterausbildung

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