tekom Jahrestagung Fachvortrag NORM RWS Group -

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4 Normen sind das Ergebnis von Vereinbarungen zwischen verschiedenen Teilnehmern im Markt. Sie ersetzen weder Gesetze noch sind sie verbindlich. Sie definieren jedoch einen gemeinsamen Standard auf den man sich bspw. bei Vereinbarungen berufen kann. Über Normen kann man die Eigenschaften von Produkten definieren oder wie bspw. bei der EN und auch bei der ISO Standards für die Durchführung, d.h. für Prozesse setzen. Als Prozessnorm definiert die ISO nicht die Qualität des Ergebnisses, sondern setzt Rahmenbedingungen für einen konkreten Prozess, durch den erwartet werden kann, dass das Ergebnis (also das Produkt Übersetzung) eine bestimmte Qualität erreichen wird. In diesem Sinn ist die ISO auch nicht die Norm, nach dem jeder Übersetzungsprozess ablaufen muss oder soll, sondern sie ist eine Möglichkeit auf den sich Auftraggeber und Auftragnehmer bei entsprechend geeigneten Anforderungen verständigen können. RWS Group - 4

5 Normen werden von Normungsorganisationen herausgegeben. Die Erstellung einer Norm erfolgt jedoch über interessierte Kreise. Das sind Personen oder Vertreter von Organisationen, die aus ihrer Teilnahme am Markt und ihrer Fachexpertise an der Norm interessiert sind. Die Normungsorganisationen unterstützen diese interessierten Kreise bei den formalen Prozessen zur Erstellung einer Norm und besonders auch bei der Kooperation mit anderen Normungsorganisationen und deren interessierten Kreisen. Für die Unterstützung durch die Normungsorganisationen müssen die interessierten Kreise einen Beitrag an die Normungsorganisationen bezahlen. Nur wenn genügend Teilnehmer bereit sind an einem Normungsvorhaben mitzuwirken (und mitzubezahlen) und die Normungsorganisation ein allgemeines Interesse am Normungsvorhaben erkennt, wird durch die Normungsorganisation ein entsprechender Ausschuss eingerichtet und das Normungsvorhaben unterstützt. Um die Mitwirkung am Normungsprozess insbesondere auch für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) zu erleichtern hat das DIN spezielle Programme zur Mittelstandsförderung ( und hier u.a. das Normen-Entwurfs-Portal eingerichtet. Hier besteht die Möglichkeit kostenfrei zu Norm-Entwürfen Stellung zu nehmen. Es ist allerdings anzumerken, das in diesem Stadium die wesentliche Arbeit im Normungsausschuss bereits erfolgt ist und die Möglichkeiten der Einflussnahme eher geringer einzuschätzen sind. Insgesamt steht und fällt die Qualität von Normen mit dem Engagement, der Qualifikation und auch der Zusammensetzung der interessierten Kreise. RWS Group - 5

6 Bereits die EN war eine internationale Norm des CEN. Bei der Erarbeitung einer internationalen Norm stimmen sich die beteiligten Normungsausschüsse der nationalen Normungsorganisationen so lange untereinander ab bis ein weitreichender Konsens entsteht. Durch diese Vorgehensweise werden zwar die Interessen aller Beteiligten gehört und auch berücksichtigt, es bedeutet aber auch, dass alle Beteiligten bereit sein müssen Kompromisse einzugehen. Für die ISO hat dies bedeutet, dass weltweit Normungsausschüsse ihre Vorstellungen und Ansprüche in die neue Norm eingebracht haben. Um dieses Verfahren geordnet durchzuführen braucht es durchaus viel Zeit, in der der Norm-Entwurf verschiedene Stadien durchläuft. Jeder Entwurf wird zuerst in den einzelnen nationalen Normungsausschüssen diskutiert und kommentiert. Die Kommentare der einzelnen Normungsausschüsse werden dann von dem federführenden Normungsausschuss zusammengetragen, aufbereitet und allen beteiligten Normungsausschüssen zur Abstimmung vorgelegt. Dieses mehrstufige Verfahren wird so oft durchlaufen, bis ein Konsens gefunden wird. RWS Group - 6

7 Warum wird aus der EN eigentlich die ISO In der sogenannten Wiener Vereinbarung haben die Normungsorganisationen vereinbart, dass Normen grundsätzlich nur auf der Höchsten, d.h. internationalsten Ebene herausgegeben werden sollen. Für eine Norm, die die Prozesse für Übersetzungen definiert ist es quasi schon aus sich heraus klar, dass es hier um eine sehr internationale Norm geht. RWS Group - 7

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9 Die EN wurde 2006 veröffentlicht. Nach 5 Jahren werden Normen regulär einer Überprüfung unterzogen. Zu diesem Zeitpunkt ging von der britischen Normungsorganisation BSI die Initiative aus, eine ISO Norm auf Basis der EN zu entwickeln. Der erste Entwurf war dabei praktisch wortgleich zur EN Parallel hat sich beim DIN ein interessierter Kreis zusammengefunden und den alten Normungsausschuss zur EN reaktiviert. Im gleichen Jahr hat dann die Arbeit an der ISO begonnen. Der jetzt vorliegende Entwurf der ISO in englischer Sprache ist dabei das Ergebnis von vielen kleinen und größeren Diskussionen und Abstimmungen. Es scheint absehbar, dass dieser Entwurf mit eher kleineren Änderungen in Kürze als ISO herausgegeben werden wird. RWS Group - 9

10 Im DIN erfolgte die Beteiligung an der ISO über den Normenausschuss Terminologie (NAT) im Untergremium NA AA. Übersetzungs- und Dolmetschdienstleistungen. Hier haben die interessierten Kreise aus Vertretern verschiedener Branchenverbände, Vertreter von Übersetzungsdienstleistern und einigen Vertretern der Industrie versammelt. Neben der ISO beschäftigt sich der Normungsausschuss auch mit Normen für Dolmetscher. Ansprechpartner beim DIN für Interessierte ist Herr Gottfried Herzog, Tel.: , RWS Group

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12 Die Struktur der ISO hat sich im Vergleich zu EN verändert und orientiert sich jetzt stärker an den Abläufen üblicher Übersetzungsprozesse. Neben der eigentlichen Norm gibt es weiterhin Anhänge mit informativem Charakter, die einzelne Aspekte der Norm durch Beispiele erläutern oder durch eine grafische Darstellung zur leichteren Visualisierung der Abläufe beitragen sollen. RWS Group

13 Gern überlesen, aber dennoch wichtig ist Kapitel 1 mit dem Anwendungsbereich. Die ISO ist nicht die Norm, nach der in Zukunft alle möglichen Übersetzungsprozesse ablaufen sollen. Selbst innerhalb der Norm ist sie offen für die Ausgestaltung der Prozesse entsprechend der jeweiligen Anforderungen. Basis für die Gestaltung der Übersetzungsprozesse sind Spezifikationen die von Auftraggebern und/oder Auftragnehmern vereinbart oder vorgegeben werden und darüber hinaus auch ggf. vorhandene weitere Standards oder Vorschriften. Die ISO setzt in diesem Umfeld Mindeststandards wie bspw. die Forderung nach einer Revision von Übersetzungen im 4-Augen-Prinzip. Explizit ist die ISO nicht geeignet für Prozesse unter Einbeziehung maschineller Übersetzung oder für die Umsetzung von Dolmetschdienstleistungen. RWS Group

14 Im Vergleich zur EN sind die Anforderungen an die Ressourcen für den Übersetzungsprozess detaillierter angegeben. Neben den technischen und organisatorischen Ressourcen liegt weiterhin hohes Augenmerk auf die Qualifikation von Übersetzern, Korrektoren und Revisoren. Neu hinzugekommen ist die Anforderung nach entsprechender Qualifikation im Sachgebiet. Hier wird nun gefordert, dass der Übersetzer und auch Korrektoren und Revisoren über genügend Kenntnisse im Sachgebiet des zu übersetzenden Textes verfügen um die Texte auch inhaltlich zu verstehen und mit Problemstellen umgehen zu können. Dieser Aspekt der Norm ist bei der Erarbeitung der Norm eingehend und kontrovers diskutiert worden. Die gefundene Formulierung in der Norm setzt dabei keine ausgewiesene Expertise im speziellen Sachgebiet sondern beschränkt sich auf die Verfügbarkeit entsprechender Kenntnisse im allgemeinen Sachgebiet verbunden mit der Fähigkeit sich ggf. fehlendes Detailwissen anzueignen. Die Fähigkeit sich das erforderliche Detailwissen anzueignen ergibt sich aus den Anforderungen an die übersetzerische und fachliche Kompetenz verbunden mit einer Recherchierkompetenz. Für den Nachweis von Kompetenzen ist neu auch die Option einer Qualifikationsanerkennung durch staatliche Stellen hinzugekommen, da es zumindest in einigen Ländern keine direkten spezifischen Ausbildung von Übersetzern an Hochschulen gibt. RWS Group

15 Auch neu hinzugekommen sind Anforderungen an die Kompetenz der Projekt- Manager oder im Normentext: der Projektleitenden. Die Anforderung der Norm beinhaltet konkret die Aufforderung an den Übersetzungsdienstleister, dass er sicherstellen muss, dass die Projektleitenden über die erforderliche Kompetenz verfügen, ohne diese explizit zu definieren. Dies bedeutet, dass der Übersetzungsdienstleister sich zuerst klarmachen muss, welche Kompetenzen seine Projektleitenden für die jeweiligen Prozesse benötigen und dann in einem zweiten Schritt sicherstellen muss, dass die Projektleitenden diese Kompetenzen haben und auch behalten. Dieses Prinzip findet sich auch an anderen Stellen der Norm. Einerseits kann so sichergestellt werden, dass die ISO auch in verschiedenen Anforderungssituationen sinnvoll eingesetzt werden kann, andererseits erhöht sich so die Komplexität und die Verantwortung für die Prozessbeteiligten, sich mit den jeweiligen Anforderungen auseinanderzusetzen. RWS Group

16 Der Bereich der Vorbereitung von Übersetzungsprojekten wurde ebenfalls deutlich erweitert. Hierbei liegt die Verantwortung nicht alleine beim Auftragnehmer. Für die Gestaltung erfolgreicher Übersetzungsprojekte bedarf es der Zusammenarbeit von Auftraggeber und Auftragnehmer. Dabei obliegt es dem Übersetzungsdienstleister die eingehenden Anfragen hinsichtlich Durchführbarkeit, Problemstellen, Verfügbarkeit von Ressourcen und Aufwand zu prüfen. Eine angemessene Umsetzung dieser Prüfung kann jedoch nur erfolgen, wenn der Übersetzungsdienstleister alle relevanten Anforderungen und Informationen zur Verfügung hat. Die beispielsweise oft zur Ansicht geschickten PDF-Dateien eines Dokumentes, dass im Auftragsfall dann im originalen Quellformat unter Einsatz eines noch unbekannten Translation Memorys und ungeprüfter Terminologievorgaben übersetzt werden soll, reicht hierfür in keinem Fall aus. Genau so wichtig ist es, dass alle relevanten Anforderungen bspw. an die Qualität der Zieltexte, die Art und Umfang der Qualitätssicherung, Verwendung von Style Guides, die Mitwirkung des Auftraggebers während des Übersetzungsprojektes im Vorfeld definiert und vereinbart werden. Auf dieser Basis ist dann der Übersetzungsdienstleister angehalten ein Angebot zu erstellen, dass Grundlage für die Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer wird. Im Gegenzug ermöglicht diese Vorgehensweise für den Auftraggeber auch den realitätsnahen Vergleich von Angeboten verschiedener Anbieter. RWS Group

17 Die eigentliche Durchführung der Übersetzungsprojekte entspricht im Wesentlichen den bekannten Vorgaben aus der EN Auch in der ISO bleibt die verpflichtende Durchführung einer Revision nach dem 4-Augen-Prinzip. Die Durchführung einer fachlichen Prüfung bleibt optional. Der Übersetzungsdienstleister muss sicherstellen, dass es am Ende eine Überprüfung des Übersetzungsprojektes vor Auslieferung gibt. RWS Group

18 Neu in der ISO hinzugekommen ist ein Abschnitt für die Nachbereitung von Übersetzungsprojekten. Dies beinhaltet auch die Forderung nach Feedback und den Umgang damit. Feedback dient dazu die tatsächliche Qualität und auch die subjektiv wahrgenommene Zufriedenheit des Auftraggebers besser zu ermitteln. Es soll den explizit auch den Übersetzern weitergegeben werden. Feedback ist zudem die Basis für Verbesserungsprozesse, wie sie bspw. Standard im Bereich der ISO 9001 sind. Explizit ist der Übersetzungsdienstleister nun auch für eine ordentliche Archivierung der Übersetzungsprojekte verantwortlich. Und schließlich fordert die ISO nun auch die Einhaltung von Datenschutzanforderungen. Hier ist zu erwähnen, dass diese Aspekte bereits vor den aktuellen Diskussion um systematisches Ausspähen in den Entwurf gelangt sind. Übersetzungen sind Vertrauenssache und betreffen oft auch sehr sensible Daten von Auftraggebern. RWS Group

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20 Neben einigen Erweiterungen und Präzisierungen in der neuen ISO verstärkt die Norm vor allem die Anforderungen an Auftraggeber und Auftragnehmer die Übersetzungsprozesse durch genauere Spezifikationen und Vereinbarungen auszugestalten. Dies wird in der Folge dazu führen, dass insb. auch Auftraggeber sich intensiver mit dem Thema Übersetzungen auseinandersetzen müssen. RWS Group

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22 Gerade weil die ISO eine Prozessnorm ist, die Grundlage für Vereinbarungen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sein soll, müssen beide Seiten deutlich mehr Augenmerk auf die Vorbereitung von Übersetzungsprojekten legen. Pauschalierte Angebote oder Rahmenvereinbarungen ohne Bezug zu den tatsächlichen Übersetzungsprojekten führen zu nicht normkonformen Übersetzungsprojekten. Dies ist auch im Hinblick auf eigene Qualitätsmanagementvorgaben bei Auftraggebern zu sehen. RWS Group

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24 Genau wie die EN wird es auch für die ISO für Übersetzungsdienstleister die Möglichkeit geben eine Konformitätserklärung abzugeben. Auch wird DIN Certco wieder die sogenannte Registrierung anbieten. Auch dies entspricht eigentlich der Abgabe einer Konformitätserklärung. Es bleibt festzuhalten, dass es hierbei keinerlei externe Prüfung durch DIN Certco gibt, sondern jeder der die registrierungsgebühr bezahlt, wird in die Datenbank eingetragen und darf sich dann mit dem Logo und der Registriernummer schmücken. Obwohl es auch schon bei der EN immer wieder Irritationen in Bezug auf dieses Verfahren gab, wird DIN Certco aus wirtschaftlichen Gründen daran festhalten. Es wird jedoch auch für die ISO reguläre Zertifizierungen durch akkreditierte Zertifizierer geben. Hierbei erfolgt eine externe Überprüfung des Übersetzungsdienstleisters durch den Zertifizierer nach international anerkannten Standards. Es ist zu erwarten, dass wohl alle Zertifizierer auch Möglichkeiten der Überführung von Zertifikaten von der EN zur ISO anbieten werden. RWS Group

25 Immer wieder diskutiert ist die Frage, ob sich auch freiberufliche Übersetzer nach ISO zertifizieren lassen können. Die Antwort ist eigentlich einfach und klar. Freiberufliche Übersetzer sind selbständig tätig. Wenn sie Übersetzungen nach ISO anbieten wollen und sich hierfür auch zertifizieren lassen wollen, müssen sie u.a eine Revision nach dem 4-Augen-Prinzip durchführen lassen. Dies kann bspw. so erfolgen, dass sie einen Revisor mit der Durchführung der Revision beauftragen. Die Norm selbst unterscheidet nicht nach der Größe eines Übersetzungsdienstleisters sondern setzt ausschließlich auf die Durchführung von bestimmten Prozessen. Ein vorgetragener Kritikpunkt an der ISO ist zudem, dass sie freiberufliche Übersetzer benachteiligen würde, das diese nach Einführung der Norm angeblich nicht in der Lage wären Aufträge von Direktkunden anzunehmen. Dies ist eine offensichtlich unbegründete Befürchtung. Zum einen besteht für jeden freiberuflichen Übersetzer die Möglichkeit nach ISO zu arbeiten, zum anderen ist die Norm kein verpflichtendes Regelwerk für Auftraggeber, die in Zukunft nur noch Aufträge an zertifizierte Übersetzungsdienstleister vergeben dürfen. Gerade größere Auftraggeber mit eigenen Ressourcen im Übersetzungsbereich werden auch in Zukunft direkt mit qualifizierten Übersetzern zusammenarbeiten und dabei selbst die Position des Übersetzungsdienstleisters einnehmen. Es ist jedoch zu vermuten, dass die Möglichkeiten für Übersetzer mit unzureichender Qualifikation sich verschlechtern werden. RWS Group

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