Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten Definition. Inhalt: Definition wissenschaftlichen Arbeitens

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1 1 Inhalt: wissenschaftlichen Arbeitens Elemente wissenschaftlichen Arbeitens Forschungsfragen Wissenschaftliche Quellen / Literatur Aufbau und Gliederung von wiss. Arbeiten Formale Aspekte 2 Was ist wissenschaftliches Arbeiten???? Problem: oft nur noch Ergebnisse dieses Prozesses sichtbar aber nicht mehr der Prozess selber Arbeiten mit Wissenschaft 3 1

2 Karl R. Popper: alles Wissen ist Vermutungswissen Wissenschaft kann kein endgültige Gewissheit geben aber: Theorien können hinterfragt und kritisch überprüft werden Plausibilität und interne Konsistenz von Wissen 4 Kriterien wissenschaftliches Arbeitens Vertrausein / Vertrautmachen mit aktuellen wiss. Erkenntnissen (Lehrveranstaltungen / aktuelle wiss. Literatur / ) Auseinandersetzung mit wiss. Erkenntnissen (Nach-Denken statt Konsumieren!) Einbinden eigener Erkenntnisse (Bereitschaft zum eigenen Nachdenken/Nachdenken über sich selber Prüfung und Diskussion Objektivitätsanspruch!) Geeignete Darstellung von Erkenntnissen (Fähigkeit zur Vermittlung von (eigenen) Ergebnissen) 5 Formvorschriften / Konventionen: Tischmanieren wissenschaftlichen Arbeitens soziale Qualität von Wissenschaft: Auseinandersetzung mit wiss. Ergebnissen nur möglich, wenn gewisse Regeln zugrunde liegen Beurteilung inhaltlicher Gesichtspunkte auch abhängig von guter formaler Gestaltung 6 2

3 Techniken dienen der Arbeitserleichterung effektivere Nutzung (eigener) Ressourcen Umgang mit Literatur Dokumentation von Material und Ergebnissen 7 Ziel wiss. Arbeitens Erkennen / Erfassen von Problembereichen Formulierung von Forschungsfragen Strukturierung von Themen Beschaffung von / Umgang mit Informationen und Literatur Durchführung empirischer Untersuchungen Kenntnisse formaler Aspekte / Sicherheit im Umgang mit formalen Aspekten Formulierung von Ergebnissen Praktische Relevanz Beitrag zum Fortschritt der Wissenschaftsdisziplin 8 Wiss. Arbeiten im Studium: Protokolle Hausarbeiten / Seminararbeiten Abschlussarbeiten (Diplom / Bachelor / Master) Dissertation Zeitschriften- / Buchbeiträge Referate Vorträge (Tagung / Kongress) 9 3

4 Protokoll: Ziel: Dokumentation des Seminarverlaufs (Ablauf / Ergebnisse) Angabe von Datum und Thema des Seminars, protokollierender Person, Referenten kurze Übersicht / Gliederung knappe aber verständliche Darstellung behandelter Inhalte Materialien / Tafelanschriften etc. sind zu nennen bzw. als Anlage beizufügen keine eigenen Stellungnahmen, Bewertungen etc. optisch ansprechende Gestaltung Anfertigung möglichst zeitnah 10 Hausarbeiten / Seminararbeiten: Ziel: (erste) Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Techniken und wissenschaftlicher Diskussion Wahl des Themas aufgrund von Interesse oder Vorarbeiten Wahl des Themas evtl. im Hinblick auf spätere Prüfungsleistungen genaue / enge des Themas ( Bewältigung!) Beachtung formaler Gesichtspunkte / Vorgaben (Aufbau, Umfang, ) Zeitmanagement! 11 Abschlussarbeiten Diplom / Bachelor / Master): Ziel: Demonstration der Fähigkeit zu eigenständigem wiss. Arbeiten Wahl des Themas aufgrund von Interesse oder Vorarbeiten Wahl des Themas im Hinblick auf spätere Berufstätigkeit Wahl des Themas evtl. im Hinblick auf eine geplante Dissertation genaue / enge des Themas, keine globalen Themen! Beachtung formaler Gesichtspunkte / Vorgaben (Aufbau, Umfang, ) Zeitmanagement Betreuung während der Entstehungsphase 12 4

5 Dissertation: Ziel: anspruchsvolle originäre eigene wissenschaftliche Leistung Beitrag zum Erkenntniszuwachs in der jeweiligen Fachrichtung methodische Fundierung der Arbeit! genaue Erfassung des Problembereiches Strukturierung des Themas / der Forschungsfrage Umgang mit (aktueller) Literatur Beachtung formaler Gesichtspunkte / Vorgaben (Aufbau, Umfang, ) Zeitmanagement 13 Zeitschriften- / Buchbeiträge: Ziel: knappe, präzise und verständliche Darlegung wiss. Erkenntnisse Beitrag zum Erkenntniszuwachs in der jeweiligen Fachrichtung theoretisch/methodisch oder empirisch Kommunikation von Wissenschaft Beachtung formaler Gesichtspunkte / Vorgaben (Aufbau, Umfang, ) Durchlaufen von Begutachtungsprozessen 14 Referate / Vorträge: Ziel: (mündliche) Wiedergabe von wiss. Ergebnissen Begleitung durch geeignete Präsentationstechniken grundsätzlich andere Struktur /Formulierungen als rein schriftliche Ausarbeitungen meistens auf Grundlage einer zusätzlichen schriftlichen Ausarbeitung gute zeitliche Strukturierung zu Beginn Angabe einer kurzen Übersicht Zusammenfassungen wichtiger Ergebnisse sowie der Gesamtaussage Hinweis auf offene Probleme, weiterführende Forschung Diskussion klare, strukturierte Sprache möglichst freier Vortrag Prinzip: Weniger (und gut!) ist oft mehr 15 5

6 bedeutet vor allem Eigeninitiative und Kreative Neugier 16 Zuhören / Mitschreiben: Ziel: Festhalten von Inhalten ( z.b. Lehrveranstaltungen) Zuhören: Inhalte erfassen und verarbeiten Verständnis wechselseitige Kommunikation / Diskussion Mitschreiben: Protokollieren von Inhalten für eigene Zwecke ( Gedächtnisstütze ) falls möglich auf Skripte / Bücher / Folien etc. zurückgreifen Balance zwischen Zuhören und Mitschreiben! 17 Lesen: Ziel: eigenständiges Aufnehmen von Inhalten Überblick über den aktuellen Stand von Forschung und Theorie Kommunikation im Kopf Oftmals zweistufiges Vorgehen: Erstes Querlesen zur groben Einordnung (Zusammenfassung / Diskussion / zitierte Literatur) ggf. anschließendes genaues Lesen 18 6

7 Lesen: Lesetechniken Hilfsmittel: Papier und Stifte, Karteien, Fachwörterbücher Anstreichen / Unterstreichen / Randnotizen oder Merkzettel Schriftliche Aufzeichnungen: Rekapitulation des Gelesenen in Stichworten Festhalten von wichtigen Zitaten (bibliografische Angaben notieren!) Vorsicht: Texte nicht zu Steinbrüchen degradieren! Hinweise auf weiterführende Literatur eigene Kommentare zu den Inhalten 19 Lesen: Die Sechs-Schritte-Methode : PQ4R 1. Preview: kursorisches Lesen Übersicht über den gesamten Text gewinnen 2. Questions: Fragen an den Text formulieren Text zur ursprünglichen Fragestellung passend? 3. Read: den Text in Bezug auf die Fragen lesen Beantwortung der Fragen / Fragestellung 4. Reflect: Nachdenken über die Inhalte Auseinandersetzung mit den Inhalten 5. Recite: Wiederholen des Gelesenen schriftliche Notizen aus dem Gedächtnis 6. Review: Rückblick und Überprüfung Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 20 Auseinandersetzen: Ziel: Erkennen und Überbrücken von Differenzen Voraussetzungen: 1. Kenntnis der eigenen Position 2. Wahrnehmung anderer (gegensätzlicher?) Positionen 3. Erarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede wissenschaftliche Streitkultur: Diskussion nicht als Wettstreit um Meinungsherrschaft Trennung von Person und (theoretischer) Position! 4. Überbrücken nicht Nivellieren von Unterschieden, Relativierung von (eigenen) Positionen 21 7

8 Auseinandersetzen: Zuhören und Vermitteln von Positionen keine Einbahnstraße Idee der Verständigung Voraussetzung: Bereitschaft zur Verständigung 22 Schreiben: Ziel: präzise und verständliche Darlegung wiss. Erkenntnisse Vermittlung eigener Erkenntnisse und Positionen Schreiben hält Erkenntnisse fest zwingt zur Strukturierung dient der Auseinandersetzung/Reflexion ist Voraussetzung für Weiterentwicklung von Wissenschaft 23 Schreiben: unterscheidet sich von einer mündlichen Präsentation durch größere erforderliche Präzision Text muss in sich schlüssig und ohne zusätzliche Erklärungen verständlich sein Schreiben(-Können) ist eine der wesentlichen Kompetenzen im Studium! 24 8

9 Schreiben: Inhaltliche und formale Darstellungsqualität: - Aufbau und Gliederung - Formulierung von Gedankengängen und Argumentationen - Zusammenfassung von (fremden) Forschungsergebnissen, o.ä. - Beschreibung von Sachverhalten, Forschungsabläufen etc. - Darstellung und Diskussion eigener Ergebnisse - Einordnung eigener Ergebnisse in bestehenden wiss. Kontext - angemessene Formulierungen - sichere Beherrschung formaler Sprachkriterien 25 Schreiben: Differenz zwischen reproduktivem und produktivem Schreiben reproduktives Schreiben: Mitschriften, Protokolle, produktives Schreiben: Hausarbeiten, Referate, Diplomarbeit(!), produktives Schreiben rechtzeitig und vielfältig einüben, nicht erst bei der Abschlussarbeit! 26 Schreiben: Wie übt man Schreiben am besten? Schreiben! Schreiben!! Schreiben!!! 27 9

10 Ökonomie wissenschaftlichen Arbeitens: Ziel: vernünftiger Umgang mit eigenen und fremden Ressourcen Keine einseitige Orientierung an minimalem Aufwand und maximalem Ertrag ( Scheine ) Grundlegend: Entwicklung eigener wissenschaftlicher Interessen solide Wissensgrundlagen wissenschaftliches Problembewusstsein gute Orientierung bzgl. der Wichtigkeit von Themen / Arbeiten / etc. Effektivität entscheidend abhängig vom Spaß an der Sache 28 Einzelarbeit vs. Gruppenarbeit Vorteile der Einzelarbeit: selbstverantwortliche Bestimmung von Lerninhalten Lerntechniken Lerntempo hohe Selbstbestimmung aber mangelnde Reflexion Motivationsproblematik Gefahr der Isolation 29 Einzelarbeit vs. Gruppenarbeit Vorteile der (Klein-)Gruppenarbeit: Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit intellektuelle Anregung (Selbst-) Reflexion aber nicht zu große Gruppen strikte Disziplin / Teamleitung gute Strukturierung 30 10

11 Einzelarbeit vs. Gruppenarbeit Alltägliche gruppendynamische Prozesse in der Teamarbeit: der Freerider-Effekt der Matthäus-Effekt das Bin ich denn der Depp - Phänomen den kann ich nicht / mag ich nicht, mach du Effekt führen zu mangelnder Effizienz (vgl. Bild der Wissenschaft 10/2004) Problem des Sozialen Bummelns (social loafing) 31 11

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