Pflanzenschutz aber sicher!
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- Annegret Beutel
- vor 7 Jahren
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1 Pflanzenschutz aber sicher!
2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, S / 03 S / 04 S / 08 S / 12 S / 16 S / 20 S / 24 S / 25 S / 26 S / 27 Einleitung Jeden Tag Frische und Qualität Der Natur Freiräume sichern Pflanzen- und Verbraucherschutz gibt s nur im Doppelpack Regelverstöße führen zum Platzverweis Wissen schafft Sicherheit Glossar Links Ihre Ansprechpartner Herausgeber die Diskussion über Pflanzenschutz und Rückstände in Lebensmitteln wird oft sehr emotional geführt und auch von den Medien regelmäßig aufgegriffen. Nicht selten ist dabei von Gift im Essen die Rede und der Verbraucherschutz wird zuweilen grundsätzlich in Frage gestellt. Das erleben wir in vielen Gesprächen mit Kunden, Vertretern von Umweltschutzorganisationen oder Journalisten. Auch im privaten Umfeld zeigt sich, dass die Debatte von Ängsten überlagert wird. Diese Emotionen können wir als Verbraucher gut verstehen und nachempfinden. Deshalb möchten wir Sie zu einem Gedankenaustausch über Pflanzenschutz und Lebensmittelqualität einladen. Die Informationen auf den folgenden Seiten verstehen wir als ersten Schritt hin zu mehr Transparenz, vor allem aber als Gesprächsangebot: Schreiben Sie uns einfach oder rufen Sie uns an, falls Sie Fragen zu den vorgestellten Themen haben. Wir werden diese gerne mit Ihnen diskutieren. Mit freundlichen Grüßen Dr. Jürgen Oldeweme Global Product Safety and Registration Dr. Hans-Dieter Jungblut Consumer Safety S / 03
3 Jeden Tag Frische und Qualität S / 05
4 Jeden Tag Frische und Qualität Obst und Gemüse gedeihen bei Sonnenlicht und Wasser Schädlinge und Krankheiten auch. Das weiß jeder, der sich einmal selbst im Garten mit dem Anbau von Tomaten, Gurken oder Kopfsalat beschäftigt hat. Ganz anders als die große Mehrheit der Verbraucher, die über wenig landwirtschaftliches Fachwissen verfügt, wohl aber Tag für Tag in den Läden ein umfangreiches Sortiment an Obst und Gemüse vorfindet Frische und Qualität sind heute selbstverständlich. Durch die Sicherung der Ernteerträge garantieren Pflanzenschutzmittel die Verfügbarkeit, Bezahlbarkeit und hohe Qualität von Lebensmitteln. Weder die konventionelle noch die ökologische Landwirtschaft kommen ohne sie aus. Und nicht nur der Geschmack muss stimmen: Der Verbraucher entscheidet sich letztlich für das knackigste Gemüse und die schönsten Äpfel ein wesentliches Stück Lebensqualität, auf das niemand verzichten möchte. Die täglichen Herausforderungen in der Landwirtschaft sind jedoch wenig bekannt oder in Vergessenheit geraten. Wussten Sie beispielsweise, dass unsere Kulturpflanzen rund 240 wirtschaftlich bedeutenden Schädlingen und Krankheiten ausgesetzt sind? Die Unkräuter, die den Nutzpflanzen Nährstoffe, Wasser und Licht entziehen, sind dabei noch gar nicht mitgezählt. Unter anderem werden ungeschützte Pflanzen von Pilzkrankheiten befallen, die nicht nur hohe Ernteverluste zur Folge haben: Die Lebensmittel können auch durch hochgiftige Stoffwechselprodukte der Pilze, sog. Mykotoxine, verunreinigt werden. Ernteertrag ohne und mit Pflanzenschutz Missernten oder gar Hungersnöte haben noch weniger Platz im Bewusstsein mitteleuropäischer Konsumenten. Die katastrophalen Folgen dieser Phänomene kennt man allenfalls aus historischen Quellen oder aus Berichten über Länder der Dritten Welt. Quelle: Oerke et al. (1990) S / 07
5 Der Natur Freiräume sichern S / 09
6 Der Natur Freiräume sichern Die Weltbevölkerung wächst weiterhin schnell: Von 3,0 Mrd. Menschen im Jahr 1960 stieg sie auf 6,5 Mrd. im Jahr 2005 bis 2030 werden 8,3 Mrd. Menschen unseren Planeten bevölkern. Die Versorgung dieser Menschen mit Nahrungsmitteln stellt weltweit eine wachsende Herausforderung dar. Umso mehr, als die auf der Erde verfügbaren landwirtschaftlichen Nutzflächen im Verhältnis zum steigenden Bedarf an Lebensmitteln immer kleiner werden: Standen im Jahr 2005 noch m 2 Anbaufläche zur Versorgung eines Menschen zur Verfügung, so werden es im Jahr 2030 nur noch m 2 sein. Entwicklung der Weltbevölkerung im Vergleich zur Pro-Kopf-Anbaufläche Auch die Neuerschließung von Nutzflächen stößt an die Grenzen des ökologisch Vertretbaren. Nicht vom Menschen genutzte Flächen stellen einen unverzichtbaren Lebensraum für Millionen Pflanzen- und Tierarten dar und erhalten damit das globale ökologische Gleichgewicht. Die Artenvielfalt in tropischen Regenwäldern, dem größten und artenreichsten Land-Ökosystem der Erde, belegt dies besonders eindringlich. Aber auch in anderen Teilen der Welt müssen freie, unkultivierte Flächen geschützt werden. Ackerland ist überall ein endliches Gut. Mit vorhandenen Flächen verlässlich gute Ernteerträge zu erzielen wird deshalb immer bedeutender. Vor diesem Hintergrund ist der Pflanzenschutz ein zentrales Element einer nachhaltigen Strategie zur Deckung des steigenden globalen Lebensmittelbedarfs. Quelle: FAO S / 11
7 Pflanzen- und Verbraucherschutz gibt s nur im Doppelpack S / 13
8 Pflanzen- und Verbraucherschutz gibt s nur im Doppelpack Allein die Dosis macht, dass ein Ding ein Gift ist, wusste Paracelsus schon vor 500 Jahren. Ein Satz, der auch heute für viele Erzeugnisse des täglichen Lebens gilt. Dazu gehören neben Kaffee, Wein, Salz und Schokolade auch moderne Pflanzenschutzmittel. Doch im Gegensatz zu Lebens- und Genussmitteln müssen Pflanzenschutzmittel, ähnlich wie Medikamente, ein umfangreiches Zulassungsverfahren durchlaufen. Dabei legt der Gesetzgeber für jeden Wirkstoff einen Rückstandshöchstgehalt (englisch: MRL, Maximum Residue Level) in den zugelassenen Kulturen fest. Anders als von der Öffentlichkeit wahrgenommen, sind diese Höchstgehalte keine toxikologischen Grenzwerte, sondern lediglich ein Handelsstandard: Sie geben an, welche Menge eines Wirkstoffes bei bestimmungsgemäßer Anwendung maximal in oder auf einem unverarbeiteten Rohprodukt (z. B. auf der ungeschälten Banane oder Orange) verbleiben darf. Sie dienen damit in erster Linie der Kontrolle der korrekten Anwendung des Pflanzenschutzmittels. Der ADI bezeichnet die Substanzmenge, die täglich und lebenslang ohne erkennbare gesundheitliche Risiken für den Verbraucher aufgenommen werden kann. Die ARfD gibt an, welche Substanzmenge an einem einzigen Tag konsumiert werden kann, ohne dass dies gesundheitliche Auswirkungen auf den Konsumenten hat. Die Zulassung eines Wirkstoffes erfordert eine Risikobewertung, bei der die Grenzwerte (ADI, ARfD) und die Rückstandshöchstgehalte (MRL) zusammengeführt werden. Nur wenn sich die Höchstgehalte unter einer ganzen Reihe von extrem ungünstigen Annahmen immer noch als sicher erweisen, d. h., die maximale tägliche Aufnahme unter den toxikologischen Grenzwerten liegt, ist eine Zulassung möglich. Der Sicherheitsfaktor 100 im Straßenverkehr Zum Schutz des Verbrauchers gelten hingegen toxikologisch begründete Grenzwerte wie der sogenannte ADI (Acceptable Daily Intake) sowie die ARfD (Akute Referenzdosis). Diese Werte werden im Tierversuch ermittelt. Basis dafür ist diejenige Dosis, bei der keinerlei schädliche Wirkung erkennbar ist, der sogenannte NOAEL-Wert (No Observed Adverse Effect Level). Gemäß international üblicher Praxis wird dieser Basiswert durch einen Sicherheitsfaktor von mindestens 100 geteilt, um den Unterschieden zwischen Versuchstier und Mensch sowie individuellen Unterschieden zwischen einzelnen Menschen Rechnung zu tragen. Ergebnis dieser Berechnungen sind ADI und ARfD. Bei Tempo 120 km/h reichen 60 m Abstand zum Vordermann, um einen Auffahrunfall zu vermeiden Quelle: IVA, 2008 Der Sicherheitsfaktor 100 verlangt bei 120 km/h einen Abstand von m zum Vordermann S / 15
9 Regelverstöße führen zum Platzverweis S / 17
10 Regelverstöße führen zum Platzverweis Pflanzenschutzmittel sind die am stärksten reglementierten Substanzen in Europa. Deshalb dauert die Entwicklung eines Wirkstoffes in der Regel 10 Jahre und beinhaltet mehr als 100 zum Teil mehrjährige Studien. Jedes einzelne Mittel wird für die Zulassung auf Abbauverhalten und Rückstände sowie Toxizität für Mensch, Tier und Ökosystem hin untersucht. Die Erteilung einer Zulassung ist laut Pflanzenschutzgesetz nur dann möglich, wenn nachgewiesen wird, dass bei korrekter Anwendung keine unvertretbaren Risiken entstehen. Immer wieder kommt es auch zur Überschreitung von Rückstandshöchstgehalten in Lebensmitteln. Auch wenn diese in der Regel kein Risiko für den Verbraucher darstellt, ist sie in keinem Fall akzeptabel, da sie zu einer Verunsicherung des Konsumenten führt. Die Ursachen für Rückstände oberhalb der zulässigen Höchstgehalte können vielfältig sein: 1. Ein Pflanzenschutzmittel ist im Erzeugerland für eine bestimmte Kultur zugelassen, nicht jedoch im Absatzland. So gibt es z. B. in Deutschland keine Anwendungs-Zulassung von Produkten für Bananen, da es hier auch keinen Anbau gibt. 2. Die Höchstgehalte sind nicht global harmonisiert. Unterschiede kommen dabei z. B. dadurch zustande, dass im Erzeugerland und im Absatzland zwar dasselbe Pflanzenschutzmittel zugelassen ist, die gesetzlich zugelassenen Aufwandmengen und Anwendungs-Zeitpunkte aber sehr unterschiedlich sein können: z. B. aufgrund eines höheren Schädlingsdrucks oder eines feuchteren Klimas, das einen stärkeren Pilzbefall zur Folge hat. 3. Fehlanwendungen, d. h. Verstöße gegen die Gute Landwirtschaftliche Praxis (GAP): Der Beipackzettel eines Pflanzenschutzmittels enthält u. a. Angaben zu Aufwandmengen, Anwendungs-Zeitpunkten und Kulturen, für die der Wirkstoff zugelassen ist. Alle oben genannten Punkte können zur Überschreitung von Rückstandshöchstgehalten führen. Die Waren gelten damit juristisch als nicht verkehrsfähig und dürfen nicht gehandelt werden. Bei jeder einzelnen festgestellten Überschreitung prüfen die Überwachungsbehörden, ob eine Gefährdung für den Verbraucher besteht oder nicht, und treffen entsprechende Maßnahmen. Aufgrund der breiten Sicherheitsspannen sind dabei selbst leichte Überschreitungen des Höchstgehaltes nicht gesundheitsgefährdend. In den letzten 30 Jahren sind die Sicherheitsstandards auf ein sehr hohes Niveau angestiegen. So werden Wirkstoffe nur dann zugelassen, wenn der Hersteller den Behörden außerdem spezifische Analysemethoden zur Verfügung stellt. Dies ist bei allen aktuell zugelassenen Mitteln und selbstverständlich auch bei allen BASF-Wirkstoffen der Fall. Aufwendige Entwicklungs- und Zulassungsprozesse sowie vielfach abgesicherte Kontroll- und Grenzwerte gewährleisten eine hohe Lebensmittelsicherheit und -qualität. Kosten für Forschung und Entwicklung eines neuen Pflanzenschutzmittels, Dauer: 10 Jahre, insgesamt 200 Mio. Chemie: 66 Mio. Biologie: 65 Mio. Registrierung: 69 Mio. 0 Mio. 200 Mio. Quelle: IVA, 2008 S / 19
11 Wissen schafft Sicherheit S / 21
12 Wissen schafft Sicherheit Im Jahr 2007 investierte BASF rund 328 Mio. in die Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln. Diesem hohen Einsatz stehen mess- und überprüfbare Ergebnisse gegenüber: Die Verträglichkeit moderner Pflanzenschutzmittel für Mensch, Tier und Umwelt wurde kontinuierlich optimiert. Zudem wird mit immer niedrigeren Dosierungen eine höhere und punktgenaue Wirksamkeit erzielt. An dieser Stelle kann eine differenzierte Berichterstattung helfen, die Debatte zu versachlichen. Um auch in Zukunft hochwertige Lebensmittel in ausreichender Menge erzeugen zu können, muss die Landwirtschaft nachhaltig produzieren. Mit der Entwicklung moderner Wirkstoffe leistet BASF dazu einen wichtigen Beitrag. So trägt BASF dazu bei, die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung sicherzustellen. Mit Wirkstoffen, die Schädlinge gezielt bekämpfen, dabei Nützlinge schonen und Ökosysteme erhalten. Mit effektiven Lösungen gegen alle weltweit bedeutenden Krankheiten in allen Kulturen, von Getreide über Obst und Gemüse, Sonnenblumen und Raps bis hin zu Baumwolle und Soja. Und mit gesteigerten Erträgen für die Landwirte bei verbesserter Qualität der Erzeugnisse. Das Maß gefühlter Risiken und realer Bedrohung Auf der anderen Seite liefert das Thema Pflanzenschutz immer wieder Stoff für hitzige und kontroverse Debatten. Viele Menschen sind verunsichert, weil sie die Risiken nicht einschätzen können und ihnen das dafür nötige Hintergrundwissen fehlt. Umgekehrt werden Risiken, die man selbst beeinflussen kann, oft unterschätzt. Die Schere zwischen realen und gefühlten Risiken klafft vor allem bei der Diskussion komplexer Themen oft auseinander, wie die Beispiele Handystrahlung, Elektrosmog, Vogelgrippe oder BSE zeigen. Während Wissenschaftler ein Risiko nach dem nachweisbaren Gefährdungspotenzial bewerten, entscheiden die meisten Bürger und Konsumenten nach ihrem Gefühl. Und wenn es um die persönliche Sicherheit geht, wird der innere Konflikt zwischen Denken und Fühlen im Zweifel zugunsten des Gefühls entschieden. Tote durch Haiattacke pro Jahr: 10 Quelle: DIE ZEIT, 19. Juni 2008, Nr. 26, S. 31, Die Konjunktur der Ängste Tote durch Bienen- oder Wespenstiche pro Jahr: S / 23
13 Glossar Aktuelle Informationsangebote im Internet ADI (Acceptable Daily Intake), ein toxikologisch begründeter Grenzwert, der diejenige Substanzmenge angibt, die täglich und lebenslang ohne erkennbare Risiken für die Gesundheit des Verbrauchers aufgenommen werden kann. Er wird aus dem NOAEL abgeleitet. ARfD (Akute Referenzdosis), ein toxikologisch begründeter Grenzwert, der diejenige Substanzmenge angibt, die an einem einzigen Tag aufgenommen werden kann, ohne dass dies gesundheitliche Auswirkungen für den Verbraucher hat. MRL (Maximum Residue Level), der vom Gesetzgeber für jeden Wirkstoff in zugelassenen Kulturen festgelegte Rückstandshöchstgehalt. Ein Handelsstandard ohne toxikologische Relevanz, der in erster Linie der Kontrolle der korrekten Anwendung des Pflanzenschutzmittels dient. Behörden: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist für die Prüfung der Sicherheit von Pflanzenschutzmitteln für Anwender und Verbraucher zuständig: Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) koordiniert die Prüfung von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen auf nationaler und europäischer Ebene und ist für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland verantwortlich: Die European Food Safety Authority (EFSA) ist eine unabhängige europäische Behörde, zu deren Aufgabenbereichen die Risikobewertung und -kommunikation sowie Politikberatung gehören: Die Food and Agriculture Organization (FAO) der Vereinten Nationen beschäftigt sich mit dem nachhaltigen Einsatz und der Sicherheit von Pflanzenschutzmitteln (in Englisch): NOAEL (No Observed Adverse Effect Level), die höchste Dosis einer Substanz, die zu keinen feststellbaren Wirkungen in Tierversuchen führt. GAP (Good Agricultural Practice), Oberbegriff für eine Sammlung von Leitsätzen der landwirtschaftlichen Produktion, bei deren Befolgung die ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit sowie die Erzeugung sicherer und gesunder Lebensmittel gewährleistet sind. Pestizid, ein aus dem Englischen übernommener Begriff (engl. pest = Schädling) für Schädlingsbekämpfungsmittel. Man unterscheidet z. B. Fungizide gegen Schimmelpilze, Herbizide gegen Unkräuter, Insektizide gegen Insekten, Akarizide gegen Milben, Molluskizide gegen Schnecken, Nematizide gegen Fadenwürmer und Rodentizide gegen Nagetiere. Interessenverbände: Der Industrieverband Agrar (IVA) vertritt die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln und Düngern in Deutschland: Der europäische Verband der Pflanzenschutz-Industrie European Crop Protection Association (ECPA) bietet ein Informations- und Diskussionsforum zum Thema Pflanzenschutz (in Englisch): Crop Life International ist der globale Verband der Pflanzenschutz-Industrie (in Englisch): Das Pesticide Action Network (PAN) ist ein Zusammenschluss von Organisationen, die sich der Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln verschrieben haben (in Englisch): Auch Greenpeace ist Teil dieses Netzwerkes: S / 25
14 Ihre Ansprechpartner Der Inhalt dieser Broschüre wurde von Experten aus verschiedenen Fachgebieten zusammengestellt, darunter Agrarwissenschaftler, Analytiker, Biologen, Chemiker, Lebensmittelchemiker, Toxikologen, Öko-Toxikologen und Umweltwissenschaftler. Vor dem Hintergrund dieses breiten fachlichen Spektrums wünschen wir uns, dass die vorgestellten Informationen Anknüpfungspunkte für eine Diskussion liefern, die neue Perspektiven ermöglicht. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Dialog, der sich an Ihren Prioritäten und Fragen orientiert. Herausgeber: BASF SE Agricultural Center D Limburgerhof Germany Ansprechpartnerin für Medienvertreter: Elise Kissling Telefon: Ansprechpartnerin für Fragen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik: Dr. Juliane Scharf Telefon: S / 27
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