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1 Liebe entwicklungspolitisch Interessierte, es ist wieder so weit: Der aktuelle BeNewsletter liegt im virtuellen Briefkasten. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und hoffen, interessante Themen bieten zu können... Herzliche Grüße, das Redaktionsteam PS: Wie immer freuen wir uns über Artikelvorschläge und Neuigkeiten, die wir in den nächsten Newsletter einbinden können Index BeN Aktuell Sommerpause des BeN Faire Pause in der Bürgerschaft Dokumentation der Jep-Auftaktveranstaltung Fair in Bremen auf der Breminale News Berufsbegleitender Master-Studiengang Empowerment Studies Briefaktion: Briefe an die Kanzlerin Petition Menschenrechte vor Profit" Global Education Week (GEW) Ausschreibung zum 15. Bremer Solidaritätspreis Ausschreibung für Kommune bewegt Welt - Preis für herausragende kommunale Beispiele zu Migration und Entwicklung Start der Deutsch-Afrikanischen Jugendinitiative (DAJ)

2 Regierungsentwurf zur Fortschreibung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie steht zur Diskussion Weltladen Bremen Studien und Berichten Fünfter Geburtstag kein Anlass zum Feiern: Bundesregierung verschleppt ambitionierte Umsetzung von UN-Menschenrechtsprinzipien Standpunkt der NRO-Netzwerke zu den Ergebnissen des Weltgipfels für humanitäre Hilfe EU-Verordnung Konfliktrohstoffe Bundeshaushalt: ODA-Quote von 0,7 Prozent noch immer nicht erreicht Studie der Clean Clothes Kampagne "Labour on a Shoestring" Veranstaltungen Studientag: Grundlagen der Vereinsarbeit und gute Vereinsführung Save the Date: VENRO-Konferenz Alle mitnehmen Soziale Ungleichheiten überwinden Afrikanissimo Bremer Persönlichkeiten stellen ihr Lieblingsbuch aus/über Afrika vor Weitere Termine BeN Aktuell: Sommerpause des BeN Das BeN macht Ferien! Vom 18. bis zum 31. Juli sind wir im Sommerurlaub. Faire Pause in der Bürgerschaft Am 25. Mai 2016 war das BeN in der Bürgerschaft zu Gast, um in Kooperation mit dem biz eine Faire Pause für die Abgeordneten zu veranstalten. Ziel war es, auf die Situation von Produzent*innen in Ländern des Globalen Südens und die Notwendigkeit gesetzlicher Regelungen zur Förderung von Unternehmensverantwortung aufmerksam zu machen. Während der Sitzungspausen konnten sich die Mitglieder der Bürgerschaft mit den Eine Welt- Promotorinnen austauschen und Leckereien wie Kekse, Riegel und Trockenfrüchte aus Fairem Handel genießen. Außerdem bestand die Möglichkeit, sich bei einer Fotoaktion mit

3 einem Statement zu positionieren und so Zeichen für Unternehmensverantwortung und Fairen Handel zu setzten. Ein Plakat mit den gesammelten Statements der Politiker*innen ist nun fertig und hier abrufbar: Die Einzelbilder werden in Kürze folgen. Dokumentation der Jep-Auftaktveranstaltung Am 11. Juni fand die Auftaktveranstaltung des jungen entwicklungspolitischen Forums statt. Rund 40 junge Bremer*innen trafen sich, um über Entwicklungspolitik zu diskutieren und sich zu vernetzen. Die Ergebnisse dieses Tages sind in einer Veranstaltungsdokumentation festgehalten, die auf der BeN-Homepage eingesehen werden kann: Treffen des Jep sind offen für alle entwicklungspolitisch interessierten Menschen zwischen fünfzehn und dreißig Jahren und finden immer am ersten Mittwoch des Monats im Informationszentrum des biz (neben dem Eingang des Cinemaxx) statt. Für weitere Informationen über das Jep ist Sarah Laustroer oder 0421 / ) Ansprechpartnerin. Fair in Bremen auf der Breminale Gemeinsam mit fünf verschiedenen Anbietern fair gehandelter Produkte betreibt das BeN auch in diesem Jahr einen Stand auf der Breminale. Besucher*innen haben hier die Chance, sich über sozial verantwortlichen Handel zu informieren und Bremer Einzelhändler kennenzulernen, die faire Produkte im Sortiment haben. Mit dabei sind Contigo, La Gitana, Ilanas, Georgs Fairkauf und der Weltladen. Natürlich können vor Ort auch fair gehandelte Produkte erworben werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sich an einer Postkarten- Fotoaktion zu beteiligen News: Berufsbegleitender Master-Studiengang Empowerment Studies Die Hochschule Düsseldorf (HSD) bietet ab dem Wintersemester 2016/2017 im Rahmen ihres Masterstudiengangs Empowerment Studies einen entwicklungspolitischen Schwerpunkt an, der auch berufsbegleitend studiert werden kann.

4 Studierende dieses Fachs setzen sich einerseits theoretisch mit der Analyse von gesellschaftlichen Machtverhältnissen auseinander und beschäftigen sich andererseits mit Methoden, wie kollektive Akteure ihre Interessen in gesellschaftlichen Kontexten organisieren und politisch durchsetzen können. Der Studiengang ist anwendungsorientiert konzipiert und soll für Tätigkeiten in transnationalen Arbeitsfeldern qualifizieren (Menschenrechtsschutz, Entwicklungszusammenarbeit, Globales Lernen / Bildung für Nachhaltige Entwicklung u.a.m.). Berufstätigen, die bereits in diesen Feldern tätig sind, bietet er die Möglichkeit zur Weiterqualifizierung. Die Bewerbung ist noch bis zum 15. Juli 2016 möglich. Weitere Informationen zum Studiengang und den Bewerbungsvoraussetzungen gibt es unter: Briefaktion: Briefe an die Kanzlerin Menschen haben in den vergangenen Wochen in Briefen an Bundeskanzlerin Merkel verbindliche menschenrechtliche Sorgfaltspflichten für deutsche Unternehmen im Ausland gefordert. Die Briefaktion wurde vom Forum Fairer Handel und dem Weltladen-Dachverband im Rahmen der Kampagne Mensch. Macht. Handel. Fair. organisiert und fand während der finalen Beratungen zum Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte statt, der in Kürze veröffentlicht werden soll. Petition Menschenrechte vor Profit" Mit der Petition Menschenrechte vor Profit" wird die Bundesregierung aufgefordert, deutsche Unternehmen zur Achtung der Menschenrechte auch im Ausland zu verpflichten. Ziel ist es, entsprechende Regelungen im Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte zu verankern. Denn schon jetzt gibt es deutliche Signale, dass der Aktionsplan nur unverbindliche Empfehlungen und Beratungsangebote statt gesetzlicher Verpflichtungen vorsehen wird und so eine weitere Chance, deutsche Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen, ungenutzt bleibt. Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen setzt sich deshalb für einen ambitionierteren Aktionsplan ein und fordert: - eine gesetzlich verankerte menschenrechtliche Sorgfaltspflicht für Unternehmen - Klagemöglichkeiten für Opfer von Menschenrechtsverletzungen - die Kopplung von öffentlichen Aufträgen und Außenwirtschaftsförderung an die Erfüllung der Sorgfaltspflicht. Hier gibt es weitere Informationen sowie die Möglichkeit, die Petition zu unterschreiben:

5 Global Education Week (GEW) Die Global Education Week (GEW) ist eine europaweite Aktionswoche mit dem Ziel, Themen des Globalen Lernens in Bildungseinrichtungen, staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen und der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Siefindet in diesem Jahr vom 12. bis zum 20. November 2016unter dem Motto Gemeinsam für Eine Welt des Friedens statt. Nichtregierungsorganisationen, Schulen, Universitäten, staatliche Institutionen, lokale und regionale Initiativen werden dazu eingeladen, im Rahmen der GEW eine Veranstaltung (Workshop, Ausstellung, Projekttage, Filmvorführung etc.) zu organisieren und insbesondere Kinder und Jugendliche einzubeziehen. In Deutschland liegt die Koordination der Aktionswoche beim World University Service und der dort angesiedelteninformationsstelle Bildungsauftrag Nord Süd. Die Informationsstelle bietet Organisationen und Initiativen die Möglichkeit, ihre Angebote im Rahmen der GEW zu bewerben und sich mit anderen Organisatoren zu vernetzen. Außerdem werden Referent*innen aus Nichtregierungsorganisationen sowie Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika als Lernpartner*innen an Schulen vermittelt und Bildungsmaterialien zum Globalen Lernen zur Verfügung gestellt. Ausschreibung zum 15. Bremer Solidaritätspreis Der Bremer Solidaritätspreis soll Personen und Initiativen ermutigen und würdigen, die sich für Menschenrechte und Demokratie sowie gegen die Folgen von Kolonialismus und Rassismus einsetzen. Der Preis wird alle zwei Jahre vom Senat der Freien Hansestadt Bremen verliehen und ist mit dotiert. Im Jahr 2017 sollen zivilgesellschaftliche Initiativen ausgezeichnet werden, die erfolgreich zur Verbesserung der Lebensbedingungen und der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung in den Ländern des globalen Südens beitragen. Denn nur wenn in lokalen Kontexten Perspektiven erarbeitet werden und mit und für die Menschen vor Ort eine lebenswerte Heimat gestaltet wird, eröffnet sich für die lokale Bevölkerung die Möglichkeit, sich eine sichere Existenz und eine stabile Zukunft in der Heimat aufzubauen und Alternativen zum oft lebensgefährlichen Wagnis Flucht zu entwickeln. Begründete Vorschläge für mögliche Preisträger*innen können noch bis zum 31. Juli 2016 an folgende Anschrift gesendet werden: Geschäftsführung des Kuratoriums zum Bremer Solidaritätspreis c/o Die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit Silke Goethe, Ansgaritorstr. 22, Bremen

6 Ausschreibung für Kommune bewegt Welt - Preis für herausragende kommunale Beispiele zu Migration und Entwicklung Städte, Landkreise und Gemeinden, Migrant*innenorganisationen und Eine-Welt-Akteure engagieren sich vielerorts bereits gemeinsam dafür, globale Themen auf die kommunale Agenda zu setzen. Herausragende Beispiele dieser Zusammenarbeit zum Thema Migration und Entwicklung werden dieses Jahr zum zweiten Mal von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global ggmbh im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ausgezeichnet. Ziel ist es, das Engagement der Beteiligten in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken, guten Ideen eine Bühne zu geben und so weitere Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure dazu zu motivieren, sich ebenfalls im Bereich Migration und Entwicklung zu engagieren. Aufgerufen zur Teilnahme sind Engagierte aus kommunalen Verwaltungen, migrantische Organisationen und Eine-Welt-Akteure in Deutschland, die durch ihre Zusammenarbeit das Thema Migration und Entwicklung auf kommunaler Ebene voranbringen. Für den Wettbewerb können sie bis zum 15. Juli 2016 sowohl kontinuierliche Maßnahmen zur strukturierten Zusammenarbeit als auch Leitbilder und Strategien einreichen. Weitere Informationen zum Wettbewerb Kommune bewegt Welt und dem Bewerbungsprozess sind auf zu finden. Start der Deutsch-Afrikanischen Jugendinitiative (DAJ) Start der Deutsch-Afrikanischen Jugendinitiative (DAJ) Gemeinsam mit Dr. Martial De-Paul Ikounga von der Afrikanischen Union hat Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller im Rahmen der ZukunftsTour EINE WELT Unsere Verantwortung ein neues Austauschprogramm für afrikanische und deutsche Jugendliche vorgestellt. Die Deutsch-Afrikanische Jugendinitiative" (DAJ) wird, zunächst begrenzt auf die Pilotländer Benin, Südafrika und Tansania, den Austausch in beide Richtungen fördern. War bisher ein Austausch für Einzelpersonen oder Schulgruppen möglich, kooperiert das BMZ über die DAJ nun auch mit weiteren gesellschaftlichen Gruppen: Jugendgruppen Pfadfinder, Sportvereine oder Musikgruppen begegnen sich und arbeiten gemeinsam an Themen wie Klimawandel, Armut oder ihren jeweiligen Bildern von Deutschland und Afrika. Im nächsten Jahr werden im neuen Förderangebot 400 Teilnehmende erwartet. Träger können seit dem 1. Juli 2016 Anträge stellen. Kontakt zur Deutsch-Afrikanischen Jugendinitiative: Whitney Akowuah Tel (kostenfreier Anruf) info@engagement-global.de

7 Regierungsentwurf zur Fortschreibung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie steht zur Diskussion Die Bundesregierung hat im Juni einen Entwurf zur Fortschreibung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vorgelegt, mit dem der Rahmen für die nationale Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgelegt werden soll. Bis Ende Juli steht der Entwurf nun zur Diskussion. Der Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE) hat bereits eine Stellungnahme veröffentlicht und darin zwar viele der Neuerungen grundsätzlich begrüßt, gleichzeitig aber kritisiert, dass statt grundlegender Veränderungen nur moderate Anpassungen vorgesehen seien. Bis Ende Juli 2016 besteht nun die Möglichkeit, weitere Anregungen und Hinweise einzureichen. Entsprechende Beiträge können an das Postfach gesendet werden. Weltladen Bremen Der Weltladen Bremen hat jetzt eine Facebook-Seite: Gerne vorbeischauen und einen "Like" hinterlassen! Studien und Berichte: Fünfter Geburtstag kein Anlass zum Feiern: Bundesregierung verschleppt ambitionierte Umsetzung von UN-Menschenrechtsprinzipien Vor fünf Jahren wurden die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte verabschiedet. Laut der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch besteht aber kein Anlass für eine Geburtstagsfeier, denn bis heute sind die Prinzipien in Deutschland in vielen Bereichen nicht umgesetzt. Möglichkeiten, die Anforderungen der UN-Leitprinzipien in anstehende politische Reformen zu integrieren, seien versäumt worden. So habe das vor wenigen Wochen in Kraft getretene Vergabemodernisierungsgesetz nicht festgeschrieben, dass Unternehmen die Menschenrechte achten müssen, wenn sie öffentliche Aufträge erhalten wollen. Und auch der aktuelle Gesetzesentwurf zur Umsetzung der EU-CSR-Richtlinie zur Berichterstattung von menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Aspekten bleibe weit hinter den Erwartungen zurück: Gefordert wird darin eine unternehmerische Berichtspflicht, die sich auf

8 solche nichtfinanzielle Angaben beschränkt, die notwendig sind, um die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens nachvollziehen zu können. Die Bilanz zum fünfjährigen Bestehen der UN-Leitprinzipien ist also ernüchternd: Wenn ein solcher internationaler Standard nicht von wirtschaftlich starken Staaten wie Deutschland auf nationaler Ebene aufgegriffen und wirksam umgesetzt wird, verliert er auch global an Wirkung, befürchtet Cornelia Heydenreich von Germanwatch. Umso wichtiger ist deshalb der Nationale Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte, den die Bundesregierung nach fast zweijähriger Beratung in Kürze vorstellen wird. Doch auch hier erwartet Germanwatch enttäuschende Ergebnisse. Die gesamte Pressemitteilung von Germanwatch ist hier zu finden: Standpunkt der NRO-Netzwerke zu den Ergebnissen des Weltgipfels für humanitäre Hilfe Als Reaktion auf den World Humanitarian Summit am 23. und 24. Mai 2016 haben sechs internationale und nationale NRO-Netzwerke darunter VENRO den gemeinsamen Standpunkt We all must act now! verfasst. Das Papier, in dem die Netzwerke die zügige Umsetzung der Gipfelvereinbarungen fordern, ist hier einzusehen: EU-Verordnung Konfliktrohstoffe 16 Prozent der weltweit gehandelten Konfliktmineralien Zinn, Wolfram, Tantal und Gold (3TG) werden in die EU importiert, dazu kommen erhebliche Mengen der bereits verarbeiteten Metalle. Um den Handel mit diesen Konfliktrohstoffen besser zu regulieren, haben die EU-Kommission, das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten kürzlich auf die Leitlinien einer neuen Verordnung geeinigt. Allerdings bleibt diese Einigung deutlich hinter den Erwartungen von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen zurück. Erfasst werden beispielsweise nur Unternehmen, die Metalle importieren, abbauen oder schmelzen, die verarbeitende Industrie wird hingegen nicht in die Pflicht genommen. Außerdem ist die Verordnung auf die vier Metalle Wolfram, Tantal, Zinn und Gold beschränkt. Eine gemeinsame Pressemitteilung von Germanwatch, Misereor, Christliche Initiative Romero (CIR), AK Rohstoffe und ökumenisches Netz Zentralafrika (ÖNZ) zu dem Beschluss ist hier zu finden:

9 Bundeshaushalt: ODA-Quote von 0,7 Prozent noch immer nicht erreicht Wie viel Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten in Entwicklungszusammenarbeit investiert, zeigt die sogenannte ODA-Quote (Official Development Assistance Quote). Sie bemisst den Anteil der öffentlichen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit am Bruttonationaleinkommen. Im jüngst vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf des Bundeshaushaltes 2017 wurde der Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung von derzeit 7,4 Milliarden auf knapp acht Milliarden Euro erhöht. Das oft versprochene Ziel einer ODA-Quote von 0,7 Prozent bleibt damit aber wohl in weiter Ferne: Um es bis 2010 erreichen zu können, müsste die Bundesregierung die Entwicklungsausgaben laut einer Studie von VENRO pro Jahr zusätzlich um etwa 1,5 Milliarden Euro erhöhen, was die zeitgleich mit dem Bundeshaushalt vorgelegte mittelfristige Finanzplanung allerdings nicht vorsieht. NROs kritisieren außerdem, dass die Kosten für in Deutschland untergebrachte Flüchtlinge neuerdings anteilig als ODA-Gelder deklariert werden. Studie der Clean Clothes Kampagne "Labour on a Shoestring" Eine neue Studie der Kampagne für saubere Kleidung, die in Kooperation mit GLOBAL 2000 im Rahmen der internationalen Initiative Change your Shoes veröffentlicht wurde, zeigt: Auch Mode made in Europe ist, entgegen der Vorstellung vieler Verbraucher*innen, nicht immer fair. Die Studie beleuchtet die Verhältnisse in Schuhfabriken sechs europäischer Länder. Dabei wird klar, dass problematische Arbeitsbedingungen, insbesondere ein viel zu geringes Lohnniveau, durchaus auch ein europäisches Problem sind. Der in Albanien, Mazedonien oder Rumänien gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn ist mit 140, 145 bzw. 156 Euro beispielsweise noch geringer als in China. Die gesamte Studie Labour on a Shoestring einschließlich politischer Handlungsempfehlungen ist online abrufbar:

10 Veranstaltungen: Studientag: Grundlagen der Vereinsarbeit und gute Vereinsführung Im Rahmen eines gemeinsamen Studientages für ehrenamtliche Vorstände, Geschäftsführer*innen, Mitarbeiter*innen mit Kernaufgaben sowie weitere in den Geschäften tätige Mitglieder entwicklungspolitischer Vereine bieten VENRO und das EWNW zwei Qualifizierungsfortbildungen an: Grundlagen der Vereinsarbeit Gute Vereinsführung: Effektive Führung und Transparenz in der Praxis Datum: 22. Juli 2016, 9.45 Uhr bis Uhr Ort: SOAL Alternativer Sozialverband, Gr. Bergstr. 154, Hamburg Die Anmeldung ist bis zum 17. Juli möglich. Weitere Informationen und das detaillierte Programm sind hier zu finden: Save the Date: VENRO-Konferenz Alle mitnehmen Soziale Ungleichheiten überwinden Die weltweilte Ungleichheit nimmt stetig zu. Regelmäßig belegen Studien, dass die reichsten ein Prozent der Menschen mehr besitzen als die restlichen 99 Prozent der Erde - immerhin rund sieben Milliarden. Auch in Deutschland ist die soziale Ungleichheit beunruhigend stark gewachsen: Mittlerweile verfügen zehn Prozent der Haushalte über mehr als die Hälfte des Vermögens im Land. Ob es gelingt, weltweit Armut zu bekämpfen, hängt jedoch entscheidend davon ab, wie mit extremer sozialer Ungleichheit umgegangen wird. VENRO (Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe) versucht deshalb mit der Konferenz Alle mitnehmen Soziale Ungleichheit überwinden auszuloten, wie gemeinsam zu mehr Gerechtigkeit beigetragen werden kann. Die Veranstaltung wird durchgeführt von einem großen Kreis von Verbänden aus den Bereichen Entwicklung, Soziales, Umwelt, Frieden und Transparenz. Datum: 26. September 2016 von 11:00 bis 19:00 Ort: Berlin

11 Afrikanissimo Bremer Persönlichkeiten stellen ihr Lieblingsbuch aus/über Afrika vor Lesung mit: Pago Balke, Schauspieler Ulrike Hiller, Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund, für Europa und für Entwicklungszusammenarbeit Heike Proske, Generalsekretärin der Deutschen Seemannsmission Otmar Willi Weber, Moderator Nordwestradio Der Eintritt ist frei. Veranstalter: Norddeutsche Mission Datum: 8. August 2016, 20:30 Uhr Ort: Norddeutsche Mission, Berckstraße 27, Bremen Weitere Termine: Weitere aktuelle Termine sind im Veranstaltungskalender auf der Homepage des BeN einzusehen. Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk (BeN) Breitenweg 25, Bremen Tel.: 0421 / Steuernummer: 60 / 145 / Registriert beim Amtsgericht Bremen: VR 7223 HB 1. Vorsitzender: Bernd Möllers Hinweis in eigener Sache: Entwicklungspolitische Inlandsarbeit kostet Geld. Sie können das BeN durch Spenden oder eine (Gruppen-)Mitgliedschaft unterstützen. Weitere Informationen:

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