Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Rede. von. Staatsministerin Christine Haderthauer

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1 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Rede von Staatsministerin Christine Haderthauer Preisverleihung "Kommunale Seniorenpolitik" München, den

2 Seite 1 von 13 Ich begrüße Sie ganz, ganz herzlich zu dieser Preisverleihung. Wir verleihen ja seitens der bayerischen Staatsregierung aber auch seitens meines, des bayerischen Sozialministeriums, eine Reihe von Preisen und versuchen immer stärker so ein Stück Oscarverleihung auch in das Tun der bayerischen Staatsregierung hineinzubringen. Und ich finde, wenn man was sicher für viele zutrifft bei der Preisverleihung vor 2 Jahre dabei war, sind wir heute schon ein erhebliches Stück weiter. Seite 2 von 13 Dazu gehört einerseits die Verlängerung unserer Lebenserwartung: wenn ich vor 100 Jahren geboren worden wäre, wäre ich heute schon tot. Denn vor 100 Jahren war die durchschnittliche Lebenserwartung 46 Jahre. Und jetzt wissen Sie auch, dass ich älter als 46 bin! Die Lebenserwartung der Menschen von heute hat sich nahezu verdoppelt, was man nicht zuletzt an der Omi vom Herrn Sporer erlebt, der er zum 99-jährigen Geburtstag gratuliert hat. Das ist ein Lebensalter, das in der heutigen Zeit immer alltäglicher wird. Die für die Preisverleihung eingereichten Seniorenpolitischen Gesamtkonzepte enthalten wertvolle Beiträge zur Ermöglichung und zur aktiven Gestaltung unserer Zukunft. Ich freue mich deshalb sehr, Sie heute hier in der Residenz begrüßen zu dürfen. Mein besonderer Dank gilt den 52 bayerischen Bewerbern. Sie alle haben viel für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger geleistet und haben guten Grund hierauf stolz zu Das Tempo, mit dem sich in den letzten 100 Jahren unsere Lebenserwartung verdoppelt hat, haben wir bei den Rahmenbedingungen unseres Lebens noch nicht in jedem Bereich nachvollzogen. Es ist nämlich eine weitere Generation entstanden und zwar in dem Abschnitt zwischen Ende der Berufstätigkeit und dem Beginn der Hilfsbedürftigkeit. sein. Der erste Satz, der mir bei unserem heutigen Thema einfällt, ist: Jeder von uns will lange Leben, aber niemand will alt werden. Das durchschnittliche Alter, in dem man heute in ein stationäres Pflegeheim geht, liegt bei 86 Jahren. Bei dem derzeitigen Ruhestandsalter von 65 Jahren faktisch ist es ja noch etwas niedriger haben wir einen Lebensabschnitt von 20 Jahren!

3 Seite 3 von 13 Die zweite Entwicklung ist die, dass die älteren Menschen immer mehr werden. Sie kennen ja alle den umgekehrten Tannenbaum der demografischen Entwicklung. In Bayern leben heute 2,4 Millionen über 65-Jährige sollen es aufgrund des demographischen Wandels etwa 3,7 Millionen sein. Wir können nicht viel daran ändern übrigens auch nicht durch Seite 4 von 13 Natürlich ist bei allen grundsätzlichen Gemeinsamkeiten die Lage in den Kommunen sehr unterschiedlich. Manche Gemeinden sind von Zuzug geprägt, während andere deutlich schrumpfen werden. Eine einheitliche Antwort auf die Fragen der Zukunft gibt es also nicht. Letztlich muss jede Kommune ihren eigenen Weg finden. mehr Zuwanderung, dass wir in greifbarer Zeit zwei Erwerbstätige haben, die auf eine Rentnerin oder einen Rentner kommen. Doch nicht nur die Unterschiedlichkeit der jeweiligen Situation vor Ort, sondern auch die Individualität der älteren Bürgerinnen und Bürger Die Kommunen als Orte, in denen die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger leben, sind hier besonders betroffen und gefordert, ein passendes Lebensumfeld zu bieten. Ich freue mich, dass von den insgesamt 96 Landkreisen und kreisfreien Städten mittlerweile zwei Drittel ein Seniorenpolitisches Gesamtkonzept entwickelt haben oder dabei sind, zeigt uns, dass wir neue und insbesondere vielfältige Modelle entwickeln müssen. Keinesfalls ist die heutige ältere Generation mit den älteren Menschen vor 50 Jahren gleichzusetzen. Das Älterwerden ist vielmehr eine ganz persönliche und oft auch von den jeweiligen Lebensumständen beeinflusste Frage. eines zu erstellen [Hinweis: Umfrage bei den Regierungen]. Ich finde es vorbildhaft, dass sich unsere Kommunen den zukünftigen Herausforderungen so entschlossen stellen. Es ist großartig, dass es heute so viele bis ins hohe Alter gesunde und aktive Menschen gibt. Viele von ihnen sprühen vor Tatkraft und Kreativität und fordern zurecht eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft ein. Wir müssen deshalb auch die Einstellung in den Köpfen ändern.

4 Seite 5 von 13 Es genügt, wenn wir bei dem Wort Last einen Buchstaben austauschen und daraus das Wort Lust zu machen. Älter werden als Lust statt als Last, für den Einzelnen und für die Gesellschaft Seite 6 von 13 Viele der heute prämierten Konzepte beschäftigen sich mit neuen Formen des Ehrenamts. Dabei geht es auch um Fragen von Lebenssinn: was soll ich tun zwischen 65 und 85, wer braucht mich dann noch, Gleichwohl dürfen wir aber auch die Menschen nicht vergessen, für die wie kann ich körperlich, geistig mental beweglich bleiben? das Altern nicht so positiv ist. Gerade wenn man nicht mehr so mobil oder auf Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen ist, ist es wichtig, auf adäquate und individuell passende Unterstützungsmöglichkeiten zurückgreifen zu können. Seniorenpolitische Gesamtkonzepte müssen all diese verschiedenen Formen des Älterwerdens berücksichtigen. Politisch ist es nahezu unkorrekt, darüber zu sprechen, welchen Beitrag Menschen in diesem Altersabschnitt für die Gesellschaft erbringen können. Andererseits verschließt sich die öffentliche Diskussion aber auch sehr oft, bei der Frage, wie wir mit Menschen umgehen, die dann pflegebedürftig werden. Es gibt oft ein sehr undifferenziertes Bild von älteren Wir müssen uns von der Norm des 40-Jährigen Mannes, der unsere Menschen. Wir sehen zu wenig ihre Kompetenzen und beachten zu wenig differenziert dann auch den Hilfe- und Unterstützungsbedarf. Gesellschaft und unsere Arbeitswelt prägt, lösen. Wir müssen den Menschen in allen seinen Lebenslagen stärker in den Mittelpunkt stellen. Die Werbung hat das inzwischen begriffen, die Arbeitswelt hinkt noch hinterher. Begriffe wie Erfahrungswissen, Gelassenheit, Krisenfestigkeit aber auch der Zugewinn der Kompetenz sollten in den Personalabteilungen selbstverständlicher werden. Die heutige Preisverleihung für die Seniorenpolitischen Gesamtkonzepte zeigt: die bayerischen Landkreise und Kommunen haben sich längst auf den Weg gemacht. Sie haben sehr früh begriffen, dass ihre Attraktivität entscheidend davon abhängt, wie gut es ihnen gelingt den Mensch in seiner jeweiligen Lebensphase in den Mittelpunkt zu stellen.

5 Seite 7 von 13 Die Konzepte werden nicht einfach gesammelt, um Fachleute aus meinem Ministerium zu bereichern und zu erfreuen. Mit Hilfe der Regierungen haben wir sie öffentlich gemacht. Wir wollen damit zeigen: die Zukunft Seite 8 von 13 Bei großen Städten geht es bei dem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept häufig um die Vernetzung der vielen bestehenden Angebote, bei kleineren Gemeinden müssen oft erst Angebote geschaffen werden. muss gestaltet und ermöglicht werden. Im Prinzip spreche ich auch gar nicht so gerne von Seniorenpolitischen Gesamtkonzepten, denn es handelt sich eher um Lebenslagenkonzepte. Vieles davon hilft nämlich auch ganz besonders jungen Familien mit Kindern und deswegen fände ich es sehr schön, wenn wir auch gedanklich unter dem Stichpunkt Generationenpolitik die Lebenssituationen in den Mittelpunkt stellen würden. Wir haben wunderbare Beispiele unter unseren Preisträgern: Ein Preisträger hat einfach nur ältere Menschen gefragt wie sie leben wollen und sich dadurch in verschiene Lebenssituationen hineinversetzt. Das Projekt Seniortrainer wird stark in Anspruch genommen. Bei einem anderen Konzept stehen gemeinschaftsorientierte Wohnformen im Vordergrund. Es gibt kommunal organisierte Fahr- und Bringdienste, einen Bürgerbus, einen Lieferservice und Nachbarschaftshilfen. Bei weiteren Konzepten stehen dezentrale Nahversorgungsstrukturen, Ausstellungen für barrierefreies Wohnen oder die barrierefreie Innenstadt im Mittelpunkt. Differenzierte Angebote können berücksichtigen, wenn es nur einen ganz Unsere bayerische Seniorenpolitik geht deshalb weit über die klassische Altenhilfe- und Pflegepolitik hinaus. Moderne und nachhaltige Seniorenpolitik verstehe ich als Teil einer umfassenden Gesellschaftspolitik. Seniorenpolitische Gesamtkonzepte bedeuten einen Paradigmenwechsel vom Fürsorgeprinzip, das jahrzehntelang Leitgedanke der damals so bezeichneten Altenhilfe war, hin zur Kompetenzsicht. kleinen Pflege- oder Betreuungsbedarf gibt.

6 Seite 9 von 13 Seite 10 von 13 Bayern ist ein Flächenstaat. 28 Prozent der Bürgerinnen und Bürger leben in Gemeinden bis Einwohner und fast zwei Drittel in Gemeinden bis Einwohner. Das bedeutet, dass kleine Gemeinden - ebenso wie große Kommunen - passgenaue Handlungsstrategien und konkrete Gestaltungslösungen brauchen, um den demografischen Wandel aktiv zu gestalten. Neuorganisation der LandesSeniorenVertretung Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene sind eine gute Möglichkeit, das Wissen und die Erfahrung älterer Menschen aktiv zu nutzen. Um diese Entwicklung weiter zu stärken, haben wir maßgeblich die Neuorganisation der LandesSeniorenVertretung und damit eine wirkungsvolle Interessensvertretung für alle älteren Menschen mit auf den Weg gebracht. Bereits seit dem Jahr 2007 hat Bayern deshalb die Erstellung von integrativen, regionalen seniorenpolitischen Gesamtkonzepten in Art. 69 Abs. Das Ziel bei der Weiterentwicklung der bestehenden Vertretungsinstanzen bestand darin, den älteren Menschen in Bayern noch mehr Gehör zu verschaffen. 2 des Bayerischen Ausführungsgesetzes zum Sozialgesetz landesgesetzlich aufgenommen. Workshopreihe für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik Das haben wir durch den Förderpreis, der sehr breit vergeben wird und gute Beispiele in die Fläche bringt, flankiert. Besser als über staatliche Vorgaben können wir dadurch Anreize und Anstöße geben. Um die Aufbruchstimmung in den Kommunen gemeinsam mit allen verantwortlichen Akteuren, wie z.b. Gemeinderat, Seniorenvertretungen, Wohlfahrtsverbänden, Einrichtungen aktiv zu gestalten, hat mein Als bayerische Staatsregierung setzen wir uns dafür ein, dass wir überall Ministerium gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung diese Veranstaltungsreihe konzipiert. Wir alle wissen, dass es aufgrund der regionalen Unterschiede kein pauschales Patentrezept geben kann, das in jeder Kommune anwendbar ist. in Bayern generationenfreundliche Strukturen haben und die Potentiale und Erfahrungen aller hier lebenden Menschen nutzen. Wir unterstützten deshalb unsere Kommunen in vielfältiger Hinsicht:

7 Seite 11 von 13 Seite 12 von 13 Projekt Neues Altern in der Stadt (NAIS) Dieses Projekt wird von meinem Ministerium in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung und dem Kuratorium Deutsche Altershilfe in den Jahren 2009 und 2010 gefördert. Es hat 31 bayerischen Kommunen durch die angebotenen Workshops zu den Themen bürgerschaftliches Engagement und Seniorenpolitische Gesamtkonzepte wichtige Impulse, gerade im städtischen Bereich, gebracht. Förderpreis für kommunale Seniorenpolitik Im Jahr 2008 vergab das Sozialministerium erstmals einen Förderpreis für kommunale Seniorenpolitik, der großen Anklang fand. Die innovativen Konzepte der Preisträger haben wir in der Broschüre Zukunftsweisende Seniorenpolitik in Bayern dokumentiert, um anderen Kommunen Anregungen und Lösungsmöglichkeiten für die anstehenden Herausforderungen zu liefern. Broschüre Kommunale Seniorenpolitik Bereits 2008 haben wir gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden und dem Institut Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung die Broschüre Kommunale Seniorenpolitik entwickelt. Sie soll unseren Landkreisen und Gemeinden einen Orientierungsrahmen für die Erstellung von seniorenpolitischen Gesamtkonzepten liefern. Hier sind Empfehlungen zu allen brennenden Themen enthalten: von integrierter Ortsentwicklung über bürgerschaftliches Engagement und alternativen Wohn- und Betreuungsformen bis Auch dieses Jahr möchten wir mit dem Förderpreis Kommunale Seniorenpolitik die großartige Pionierarbeit der Landkreise, kreisfreien Städte sowie der kreisangehörigen Städte und Gemeinden im Bereich der Seniorenpolitik unterstreichen. Heute werden insgesamt 38 Preisträger, davon 18 Landkreise und kreisfreie Städte und 20 kreisangehörige Kommunen aus allen Regierungsbezirken mit einem Preisgeld von insgesamt ausgezeichnet. Ich freue mich, dass aus jedem Regierungsbezirk zum Teil Regierungspräsidenten und zum Teil hochrangigste Vertreterinnen und Vertreter der Regierungen anwesend sind. hin zur Hospizversorgung.

8 Seite 13 von 13 Ich finde, dass wir angesichts der regen Teilnahme und der zahlreichen preiswürdigen Konzepte so vieler Kommunen, unser Ziel, innovative Ideen im Bereich der Seniorenarbeit publik zu machen und Kreativität zu belohnen, mehr als erreicht haben. Mir ist es ein Anliegen, die vorhandene Aufbruchstimmung noch weiter zu befördern. Ich wünsche uns jetzt eine spannende Preisverleihung und gratuliere den Gemeinden und Landkreisen, die eine Auszeichnung für ihr innovatives Seniorenpolitisches Gesamtkonzept erhalten, schon einmal im Vorfeld ganz herzlich! Ich freue mich, den Preisträgern am Ende der Veranstaltung auch persönlich gratulieren zu können. Herzlichen Dank!

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