Rituale ihre Funktion und Wirksamkeit zum Gestalten von Kontinuität, Wandel und Bedeutung
|
|
- Bettina Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rituale ihre Funktion und Wirksamkeit zum Gestalten von Kontinuität, Wandel und Bedeutung Manfred Vogt Einleitung Beim Thema Rituale denken wir in der Regel an Bräuche anderer Kulturen oder an relgiöse Handlungen. Außenstehenden Beobachtern erscheinen die in ihnen enthaltenen symbolischen und verdichteten Handlungssequenzen oft-mals befremdlich und nicht nachvollziehbar. Rituale verfolgen das allgemeine Ziel der Zentrierung auf ein Thema und sind von Handlungen bestimmt, wobei die emotionale Involvierung durch die Beteiligung aller Sinnesmodalitäten eine hohe Bereitschaft zu einer psychischen und sozialen Verankerung ritueller Handlungen führt (z.b. Imber Black, 2001 van Gennep, 1960 dtsch.1986). In einer Vielzahl von Lebenssituationen begegnen wir einer gegebenen Undefiniertheit von Handlungserfordernissen. Wir erleben mehrdeutige Interpretationsmöglichkeiten von Situationen, die zu Konflikten zwischen eigenen Motiven und Erwartungshaltungen führen können und somit eine innere Instabilität erzeugen. Vieldeutigkeit erfordert eine hohe Ambiguitätstoleranz, mit der wir instabile und verunsichernde Situationen meistern. Rituale helfen, empfundene Instabilität zu managen und ermöglichen stabile Situationsdefinitionen. Durch ihre fest vereinbarten Ablaufmuster und aufeinander aufbauende Verhaltenssequenzen, deren Reihenfolge formalisiert erscheint, und über festgelegte Wiederholungen ritueller Handlungen erfahren wir Stabilität und Struktur (Alltags- und Essensrituale, Rituale des Feierns, Jahreslaufrituale innerhalb einzelner Jahreszeiten, Lebenslaufrituale zwischen Geburt und Tod). Rituale übernehmen vier unterschiedliche Funktionen. Sie helfen Kontinuität und Gemeinsamkeit zu fördern Schutz und Kraft zu geben soziale und psychische Übergangsprozesse zu strukturieren Heilung zu bewirken (vgl. Dreesen & Vogt-Hillmann, 2002) Rituale haben seit Menschgedenken den Zweck, Kontinuität und Übergänge zu gestalten. Taufrituale dienen dazu, ein neues Familienmitglied aufzunehmen, Heiratsrituale kennzeichnen einen Ordnungswandel sozialer Beziehungen ebenso wie Trauer- und Abschiedsrituale, die dabei helfen, in einer neuen Ordnung weiter zu leben. Rituale markieren kleine und große Übergänge, wie 9
2 Tageszeitrituale am Morgen, die den Beginn des Tages markieren oder Initiationsriten, bei denen das Mädchen zur Frau und der Junge zum Mann wird. Neben der Markierung des Übergangs haben sie gleichzeitig eine stabilisierende Funktion. Dies wird insbesondere bei den vielen kleinen Alltagsritualen deutlich. Die tägliche Wiederholung der Form der Nahrungsaufnahme und der Körperhygiene, das Verabschieden des Tages und das Willkommenheißen der Nacht dienen dazu unser Alltagserleben zu ordnen und unser kognitiv-emotionales Erleben zu stabilisieren. Rituale dienen auch der sozialen Beziehungsgestaltung. So hatte das Begrüßungsritual des Händeschüttelns den Sinn, sich gegenseitig zu zeigen, dass beide Partner waffenlos und zur gemeinsamen Begegnung bereit sind, gleichfalls wird ihre soziale Begegnung als Begonnen markiert. Kruse & Dreesen (1995) betonen, dass jedes Ritual sowohl eine psychologische als auch eine soziale Funktion hat, nämlich das Erzeugen von Stabilität einerseits (vorhersehbare Handlungsabläufe) und das vorübergehende Erzeugen von Instabilität andererseits (durch Hinzufügen neuer Elemente und Externalisieren von Erlebnisinhalten verstören, um einen stabilen Zustand zu destabilisieren und in einen neuen Zustand zu überführen). Diese Funktionen sind der immanente Sinn des Rituals, der sich erst im Handeln realisiert. Dieser immanente Sinn kann bewusst oder unbewusst sein. So können sozial geregelte und immer wiederholte Handlungsabläufe oder Handlungsregeln implizite Ordnungen schaffen, ohne dass sich die beteiligten Personen darüber bewusst sind oder es gar geplant hätten. Unbewusste rituelle Abläufe werden z.b. in symmetrischen Eskalationen identifizierbar, wenn ein Ehepaar ein spezifisches Streitritual praktiziert. Ebenso das für selbstverständlich gehaltene wiederholte gemeinsame Zuprosten am Stammtisch, wo das Trinkritual soziale Beziehungen markiert (wer gehört dazu) und gleichzeitig die sozialen Beziehungen am Stammtisch das gemeinsame Trinkritual tradieren. Diese Wechselwirkung konstruiert und konstituiert Wirklichkeit. Begreift man Rituale als iterativ zur Anwendung gebrachte Regelsysteme, so wird die über das Ritual ausgelöste soziale Wirklichkeitskonstruktion zum eigendynamischen Attraktorzustand, der aus dem Ritual hervorgeht, ohne dass diese Sinnkonstruktion von den handelnden Individuen willkürlich erzeugt werden muß. Rituale gewinnen in diesem Verständnis den Charakter einer überindividuellen Intelligenz. Rituale werden zu einem externen Gedächtnis, über das soziale Wirklichkeit immer wieder neu erzeugt und stabilisiert wird (Kruse & Dreesen 1995, S. 8). Rituale und Psychotherapie Die psychologische und soziale Funktion als immanenter Sinn ritueller Handlungen erscheint kulturübergreifend und der Einsatz von Ritualen in 10
3 der Psychotherapie schulenübergreifend. Da Psychotherapie selbst als ein Übergangsritual verstanden werden kann, durch das Klienten von einem unerwünschten, krankhaften, als störend empfundenen Ordnungszustand in eine neue, erwünschte, gesunde, als störungsfrei empfundene Ordnungsphase übergehen (Durrant, 1996, Rotthaus, 1999), erscheint es sinnvoll, sich eingehender mit der Wirkungsweise von Ritualen auseinander zu setzen. Sowohl in Ritualen als auch in der Psychotherapie werden aufeinander aufbauende Handlungsabläufe organisiert. Im folgenden wird gezeigt, welche spezifischen Prinzipien beschrieben werden können, die sowohl die Wirksamkeit von Psychotherapie als auch die von Ritualen begünstigen. Die generischen Prinzipien der Psychotherapie In der Analyse von Wirkfaktoren für die Psychotherapie spricht Schiepek (2001) auf der Grundlage der Synergetik (Haken & Schiepek, 2006) von generischen Prinzipien. Gemeint sind Wirkfaktoren von Wandel- oder Veränderungsprozessen i.s. eines Ordnungs-Ordnungs-Übergangs. Aus systemischer Sicht ist der Begriff des generischen Prinzips dem des Wirkfaktors vorzuziehen, da kein Systemelement einseitig und unbeeinflusst auf ein anderes wirken kann, sobald es Mitglied des Systems ist. Auf die Therapiepraxis bezogen meint diese Unterscheidung: Die ursprüngliche Unterteilung des Zwei-Kammer-Systems in der Familientherapie ging davon aus, dass das Therapeutenteam auf die Familie einwirkt. Systemisch interpretiert sagen wir, dass diese Vorstellung der Kybernetik 1. Ordnung entspricht. Auf der Grundlage der Kybernetik 2. Ordnung verständigen wir uns darauf, von einem therapeutischen System zu sprechen, dessen Mitglieder Therapeuten und Klienten sind, die sich gegenseitig beeinflussen. Die generischen Prinzipien der Psychotherapie umfassen folgenden Aspekte: 1. Schaffen von Stabilitätsbedingungen als vertrauensbildende sicherheitsvermittelnde Maßnahme, um einen Ordnungszustand zu verlassen, um einen anderen Ordnungszustand einzugehen 2. Identifizieren von Mustern (Handlungsregeln) relevanter Systeme, auf deren Grundlage ein Phasenübergang stattfinden kann 3. Sinnbezug mit Klienten herstellen 4. Kontrollparameter identifizieren und aktivieren, so dass eine Energetisierung stattfinden kann 5. Fluktuationsverstärker erkennen und realisieren, so dass De-Stabilisierungen des bisherigen Ordnungszustandes möglich werden 6. Kairos, den bedeutungsvoll passenden Zeitpunkt nutzen 11
4 7. Gezielte Symmetrieunterbrechungen ermöglichen, die die Perspektive neuer Ordnungszustände eröffnen 8. Re-Stabiliseren bzw. Stabilisieren innerhalb neuer Ordnungsmuster Dabei handelt es sich nicht um eine kausale Reihenfolge der Verwirklichung einzelner Prinzipien, sondern um ihr Zusammenspiel. In der systemischlösungsorientierten Therapiepraxis entsprechen folgende Methoden und Techniken den genannten Prinzipien. Generische Prinzipien in der Systemisch-lösungsorientierten Therapie 12 Schaffen von Stabilitätsbedingungen als vertrauensbildende und sicherheitsvermittelnde Maßnahme, um einen Ordnungszustand zu verlassen, um einen anderen Ordnungszustand einzugehen Das Bereitstellen eines therapeutischen Raumes als sicherem Ort und das Reservieren von Zeit und ungeteilter Aufmerksamkeit, das Markieren von Expertentum z.b. durch das Symbol des weißen Arztkittels, der Bibliothek oder anderen Utensilien, wie Kleenex, therapeutischem Spielmaterial etc. Methoden wie Joining, Pacing oder Spiegeln, d.h. das aktive Anpassen an die Systemrealität des Klienten und die Sprache des Klienten entsprechen diesem Prinzip. Identifizieren von Mustern (Handlungsregeln) relevanter Systeme, auf deren Grundlage ein Phasenübergang stattfinden kann Diagnostik von störungsspezifischen, problemaufrechterhaltenden oder verstärkenden Handlungsmustern. Musterunterbrechungen beenden unerwünschte Sequenzen, um Neues entstehen zu lassen. Hierzu zählen das Suchen nach Ressourcen und Ausnahmen vom Problem, sowie die Analyse von bisherigen Lösungsversuchen und jener Faktoren, die diese beeinträchtigen. Sinnbezug mit Klienten herstellen Die Ziel- und Auftragsklärung und das Berücksichtigen von Leidens- und Handlungsdruck sowie die Verstehbarkeit, insbesondere bei verordneter unfreiwilliger Therapie sind elementar, damit therapeutische Interventionen wie z.b. das Ausführen von Experimenten und Hausaufgaben als zweckdienlich und sinnvoll erlebt werden können. Der Sinnbezug ist die Grundlage therapeutischer Compliance.
5 Kontrollparameter identifizieren und aktivieren, so dass eine Energetisierung stattfinden kann Das Herausarbeiten vorhandener Ressourcen, persönlicher Fähigkeiten, limitierender Kognitionen und das Betonen von Selbstwirksamkeit dienen dem Erzeugen von Zuversicht und Änderungsoptimismus. Fluktuationsverstärker erkennen und realisieren, so dass De-Stabilisierungen des bisherigen Ordnungszustandes möglich werden Hierzu gehören: das Fokussieren auf das, was funktioniert und die Anwesenheit von Etwas betonen das Infragestellen der Tauglichkeit einer defizitorientierten Betrachtungsweise das Einhalten einer fragenden Grundhaltung und das Explorieren fragwürdiger Themen das Gestalten eines Wunderszenarios, das den Klienten erlaubt, Lösungen zu antizipieren das Wahrnehmen und Stärken von eigenem Änderungspotential durch Selbst- und Fremdbeobachtung Kairos (den bedeutungsvoll passenden Zeitpunkt erkennen und nutzen) Passende Zeitpunkte werden durch den Rapport zwischen Klient und Therapeut genutzt. Die Bereitschaft für neue Handlungsoptionen wird skaliert und dokumentiert. Das Arbeiten mit Sitzungsunterbrechungen, wohlformulierten Komplimenten und Wertschätzungen bisheriger Bemühungen bereitet Klienten darauf vor, kritische Aspekte zu hinterfragen und Neu- und Umdeutungen aufzunehmen. Gezielte Symmetrieunterbrechungen ermöglichen, die die Perspektive neuer Ordnungszustände eröffnen Das Verteilen von Komplimenten und das Betonen des bisher Erreichten sowie therapeutische Aufgaben oder das Personifizieren und Externalisieren von Symptomen, Ressourcen und Lösungen in Form symbolischer Handlungen (Puppenspiel, Aufstellungen etc.) eröffnet neue Sichtweisen auf die bisherige Ordnungsphase. Reflexives und kritisches Hinterfragen bisheriger Glaubenssätze und Kontrollüberzeugungen sowie Rückfallprophylaxe zu betreiben, stellt weitere Symmetrieunterbrechungen dar. 13
6 Re-Stabiliseren, bzw. Stabilisieren innerhalb neuer Ordnungsmuster Erfolgs- und Fortschrittsdokumentation und das Verwenden von Symbolen und Urkunden als Erfolgsdokumente, Ich-stärkende Suggestionen und Affirmationen und Follow-Ups stabilisieren die neuen Ordnungsphase. Schließlich folgt die offizielle Beendigung der therapeutischen Beziehung. Generische Prinzipien von Übergangsritualen Zur Präzisierung und Darstellung der generischen Prinzipien von Übergangsritualen wähle ich als Beispiele zwei Rituale, eines auf der Mikro- und eines auf der Makroebene der Zeit. Auf der Mikroebene (wiederkehrende Alltagsrituale von begrenzter Dauer) untersuchen wir das Einschlafritual, das Eltern mit ihren Kindern tagtäglich realisieren, und auf der Makroebene (seltene einschneidende Lebensereignisse, die die Lebenszeit markieren) die Hochzeitsfeier. Beide Rituale kennzeichnen einen Ordnungs-Ordnungsübergang von unterschiedlicher Tragweite und Bedeutung. Mikro-Ebene Einschlafritual Makro-Ebene Hochzeitsfeier Schaffen von Stabilitätsbedingungen als vertrauensbildende sicherheitsvermittelnde Maßnahme, um einen Ordnungszustand zu verlassen, um einen anderen Ordnungszustand einzugehen Ankündigen des Zu-Bett-Gehens, Aufsuchen des Schlafplatzes Geeigneten Zeitpunkt, Ort und geeignete Personen finden, die die Zeremonie gestalten, Aufgebot bestellen und die Hochzeitsabsichten veröffentlichen, um sicherzustellen, das niemand Einwände hegt Identifizieren von Mustern (Handlungsregeln) relevanter Systeme, auf deren Grundlage ein Phasenübergang stattfinden kann Art der Hochzeit (kirchlich und/oder stan- desamtlich), Zeitlichen Ablauf gestalten, Hochzeitskleidung wählen, Essen (Dauer und Sequenzen bestimmen, Hochzeitssuppe & Mitternachtstorte), Hochzeitstanz, Spiele und Konversationen Einbeziehen des Kindes in die Gestaltung des Ablaufs zwischen Tag, Badbenutzung und Zu-Bett-gehen Sinnbezug herstellen Betonen von Schlaf als natürliche Erholung zur Reorganisation körperlicher Kraft und Aufmerksamkeit Sich zueinander bekennen und trauen, Ring als Symbol der Verbindung, Namensfindung als symbolische Handlung für die Ehe 14
7 Kontrollparameter identifizieren und aktivieren, so dass eine Energetisierung stattfinden kann Licht regulieren, Vorhänge zuziehen, Bettund Schlafwäsche bereiten, Gute-Nacht- Geschichte auswählen Trauzeugen benennen, Vorgespräche mit Pastor oder Standesbeamten, Trauspruch auswählen, Hochzeitsreise planen, Inszenierungen der Feier, Präsentationen und spezielle Musik wählen, Geschenke Fluktuationsverstärker erkennen und realisieren, so dass De-Stabilisierungen des bisherigen Ordnungszustandes möglich werden Licht reduzieren, Gute-Nacht-Geschichte in ruhiger Tonlage und langsam vorlesen, bewährte Geschichten wiederholt nutzen, Schlaflied, Gute-Nacht-Gebet, alle in eine Reihenfolge bringen Hochzeitszeitung, in der die Geschichten als Tochter und Sohn zusammengetragen werden und die Berichte der Kindheit der Vergangenheit übergeben, Hochzeitsringe als Symbol für Zweisamkeit auswählen, Hochzeitswalzer tanzen Kairos (bedeutungsvoll passenden Zeitpunkt nutzen) Ruhigen Atem und sich schließende Augenlider, Außenreize weiter reduzieren, Gute-Nacht-Kuß und Einschlafgruß oder -formel sprechen Hochzeitsfeier bevorzugt im Wonnemonat Mai, Feier an einem Wochenende mit viel Zeit, Hochzeitsreise beginnt am Tag danach Gezielte Symmetrieunterbrechungen ermöglichen, die die Perspektive neuer Ordnungszustände eröffnen Ruhiges Atmen, langsames Sprechen, Licht ausschalten und Verlassen des Raums durch die Erwachsenen führt zur schließlichen Reizarmut Abfolgen: Ansprachen und Spiele auf der Feier zeigen die Zusammengehörigkeit des Paares, der Brauch des Entführens der Braut, der den Bräutigam ermuntert, um sie zu kämpfen, Hochzeitstorte um Mitternacht beendet den Tag der Hochzeit und führt in den Tag danach, die Hochzeitsnacht Re-Stabiliseren, bzw Stabilisieren innerhalb neuer Ordnungsmuster Reizarmut aufrechterhalten, um Ordnungsübergang vom Wachen zum Schlafen zu ermöglichen Hochzeitsreise des Paares unter Ausschluss der bisherigen familiären und sozialen Öffentlichkeit Mögen beide Rituale romantisch klingen und daran erinnern, dass es viele Formen des Einschlafens und auch des Heiratens gibt, so zeigen beide Beispiele, wie die genannten Prinzipien in Ritualen wirken und ihre psychologische und soziale Funktion innerhalb eines Ordnungswandels erfüllen. Das strukturierte Realisieren generischen Prinzipien in aufeinander bezogene Handlungsregeln erzeugt sowohl in der Therapie als auch im Ritual eine sinngebende Eigendynamik. Durch sie erschließt sich das Neue in Form von Neu-Konstruktion erlebter Wirklichkeit. 15
Halt in schwierigen Lebenssituationen
Halt in schwierigen Lebenssituationen Von der heilsamen Kraft der Rituale. Ausschreibungstext Größere und kleinere Übergänge im Leben werden bereits seit undenklichen Zeiten von Feiern, sogenannten Ritualen,
MehrBeratung als Förderung von Selbstorganisation
Christiane Schiersmann Beratung als Förderung von Selbstorganisation Vortrag anlässlich der Tagung der AG Organisationspädagogik Marburg 12.03.09 marburg090307 1 Entwicklung der Diskussion um Beratungsansätze
MehrAssoziation und Dissoziation Einsatz im Coaching
Assoziation und Dissoziation Einsatz im Coaching Workshop- Beschreibung: Menschen können spontan und angeleitet die beiden mentalen Aufmerksamkeitszustände Dissoziation und Assoziation nutzen. Diese ermöglichen
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrDie neue Lust an Ritualen
Herzlich willkommen Die neue Lust an Ritualen Caya Ersfeld www.werkstatt-rituale.de Caya Ersfeld, 2010 www.werkstatt-rituale.de Folie 1 Wieso Neue Lust? Was ist ein Ritual? Überblick Was unterscheidet
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrVorwort der Herausgeber 10 Vorwort von Michael Borg-Laufs 12 Zum Geleit Einleitung 18
Vorwort der Herausgeber 10 Vorwort von Michael Borg-Laufs 12 Zum Geleit 16 1 Einleitung 18 2 Klinisches Erscheinungsbild 20 2.1 Vom Phänomen zur Diagnose (und zurück) 20 2.1.1 Ängste in der Kindheit 20
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrEin integratives systemisches Prozessmodell der Beratung
Ein integratives systemisches Prozessmodell der Beratung Vortrag auf der Tagung Systemische Interventionen In Murten am 14.09.2018 Prof. Dr. Christiane Schiersmann Institut für Bildungswissenschaft der
MehrDr. Peter Hermann ISIS Institut Köln BLOCKADEN LÖSEN GRUNDLAGEN DER SYSTEMISCHEN BERATUNG UND PÄDAGOGIK
Dr. Peter Hermann ISIS Institut Köln BLOCKADEN LÖSEN GRUNDLAGEN DER SYSTEMISCHEN BERATUNG UND PÄDAGOGIK PROGRAMM 1. Einführung in die systemischlösungsorientierte Pädagogik und Beratung 2. Konflikte und
MehrHerzlich willkommen zum. Workshop: Prozessarbeit und Schleifenarbeit im Ericksonschen, Systemischen und Lösungsorientierten Vorgehen
Herzlich willkommen zum Workshop: Prozessarbeit und Schleifenarbeit im Ericksonschen, Systemischen und Lösungsorientierten Vorgehen Expertentum der Therapeutin Expertentum der Klientin Systemisch T K Ericksonian
MehrGibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl?
Gibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl? «Wir sind überzeugt, dass die Ebene der therapeutischen Arbeit ihre eigene Komplexität, Struktur und Organisation besitzt» (Stern D. et al. 2012)
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrDipl.- Psych. Anne M. Lang
Dipl.- Psych. Anne M. Lang Anne.M.Lang@online.de Hinführung zum Thema Wie geschieht Veränderung? Wie laufen Veränderungsprozesse in der Psychotherapie ab? Der Aufmerksamkeitsfokus als wichtige Variable
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrAngehörige: Unterstützung oder Herausforderung
Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung 2. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler 17. Januar 2015, Workshop 4 Folie 2 von 22 Daten 4 Mio. Menschen
MehrDas lösungsorientierte Gespräch. Vom Problem zu LösungenL
Das lösungsorientierte l Gespräch Vom Problem zu LösungenL Ursprung des LOA Milton Erickson (Begründer der Hypnotherapie) Steve de Shazer und Insoo Kim Berg entwickelten daraus des Lösungsorientierten
MehrFreie Trauung Für Freie Menschen Uwe Peters
Freie Trauung Für Freie Menschen Uwe Peters Freie Trauung für freie Menschen? Unsere Gedanken und Vorstellungen sind in der Regel von unseren alten Traditionen geprägt und die Gewohnheiten schaffen es,
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrTranceinduktion. Rituale und Wiederholungen. Hypnosystemische Psychotherapie in der Palliation
Hypnosystemische Psychotherapie in der Palliation Rituale und Wiederholungen Entspannungs-Trance und hypnosystemische Angebote als kurze und umso wirksamere Interventionen mit suggestiver Wirkung Suggestionen
Mehr- Hans Schindler - Erlebnisintensive Methoden in der systemischen Therapie mit Einzelklienten. Erich Schander, Sarah Rieger
- Hans Schindler - Erlebnisintensive Methoden in der systemischen Therapie mit Einzelklienten Erich Schander, Sarah Rieger stellte immer wieder fest, wie wichtig das In-Bewegung-Bringen von Gefühlen ist
MehrSeminarbeschreibung. Ausbildung Grundkurs Systemische Therapie (AFS)
Seminarbeschreibung Ausbildung Grundkurs Systemische Therapie (AFS) Die Weiterbildung findet unter der Leitung von Frau, Systemische Therapeutin (SG) und Lehrtherapeutin (AFS) in Speyer statt. CURRICULUM
MehrWillkommen zum Workshop. Anleitungen, Erfahrungen, Modifikationen zum Ich schaffs-programm /Ben Furman. Anne M. Lang
Willkommen zum Workshop Anleitungen, Erfahrungen, Modifikationen zum Ich schaffs-programm /Ben Furman Anne M. Lang Das Programm und seine Schritte Schritt 1 - Probleme in Fähigkeiten verwandeln Reorientieren
MehrDer Kontrakt/Vertrag
Der Kontrakt/Vertrag Die Therapeuten, sind nicht Schöpfer des therapeutischen Prozesses wir kreieren nur die Bedingungen, in denen Sie Ihre therapeutische Entdeckungsreise ausüben! Sie behalten die Regie
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrHypnose im Rahmen von Psychotherapie Was verändert das in der Psychotherapie? Anne M. Lang
Hypnose im Rahmen von Psychotherapie Was verändert das in der Psychotherapie? Anne M. Lang Richtlinie prägt die Psychotherapie im Gesundheitswesen d.h. Daten-Erhebung und Suggestion der Ausrichtung Notwendigkeit
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrSchwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten
11. Fachsymposium im Landkreis Fürth: Notlagen früh erkennen und wirksam handeln Herzlich willkommen zum Workshop Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten Referent: Jörn Harms Dipl.-Päd. (Univ.)
MehrAUSBILDUNG: BERATUNGSKOMPETENZ ALS KOM PLEMENTÄRKOMPETENZ. 1. Ausgangssituation
1 AUSBILDUNG: BERATUNGSKOMPETENZ ALS KOM PLEMENTÄRKOMPETENZ 1. Ausgangssituation Über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren führte C/O/N/E/C/T/A eine 3-stufige Ausbildung in Beratungskompetenz für Personalbetreuer/
MehrDrumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule
Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg
MehrPraxis für Entwicklung und Wachstum
Praxis für Entwicklung und Wachstum Unternehmen im Wandel Eine Chance auch für Mitarbeiter! Konzeption zur systemischen Persönlichkeitsentwicklung Unternehmen im Wandel Eine Chance auch für Mitarbeiter?!
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrErgänzung zur Lizenzvereinbarung systelios Transfer. Die vorliegende Charta Transfer beschreibt Haltungs- und Verfahrensgrundsätze,
Ergänzung zur Lizenzvereinbarung systelios Transfer Die vorliegende Charta Transfer beschreibt Haltungs- und Verfahrensgrundsätze, die in Ergänzung zur Lizenzvereinbarung für die Lizenznehmer der Lizenzmarke
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrLebenslinie. Übung 4. Material: Seil und farbige Notizzettel
Lebenslinie Übung 4 Themen: Erfahrbar machen von lebensgeschichtlich relevanten Ereignissen, Phasen und Erfahrungen, Vorbereitung für Vertiefungen, Rahmen für weitergehende Übungen Anwendungsbereich: Anamnese,
MehrDer Weg vom systemischen zum hypnosystemischen Ansatz 15 Zum Titel des Buches 16 Grundannahmen des hypnosystemischen Ansatzes 17
... Inhalt Geleitwort 10 Vorwort 12 Was lange währt, wird endlich wahr? 12 Einführung 15 Der Weg vom systemischen zum hypnosystemischen Ansatz 15 Zum Titel des Buches 16 Grundannahmen des hypnosystemischen
MehrKindertherapie Jugendlichentherapie
Entwicklung der Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lebensjahr) Geburt bis Mitte 2. Lebensjahr: Sensumotorische Phase = vorrationale Verhaltenssteuerung und Verhaltensmodifikation durch induktive
MehrLosungsorientierte Beratung
Günter G. Bamberger Losungsorientierte Beratung Praxishandbuch 2., völlig neu bearbeitete Auflage BEUZPVU Geleitwort von Anne AA. Lang IX Lösungsorientiert beginnen! 1 Von den Anfängen der systemischen
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
MehrWas ist ein systemisches Coaching?
Was ist ein systemisches Coaching? Viktoria Dreher Diplom-Psychologin und Leiterin des Systemischen Instituts Hamburg fasst zusammen, worauf es ankommt, wenn man als Systemischer Coach tätig ist oder sein
MehrS Y S T E M I S C H E T H E R A P I E U N D B E R A T U N G Theoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen Als Systemische Therapie wird eine psychotherapeutische Fachrichtung beschrieben, die systemische Zusammenhänge und interpersonelle Beziehungen in einer Gruppe als Grundlage für
MehrErgotherapie stark durch den Alltag
Ergotherapie stark durch den Alltag Ergotherapie bei Kindern Mit ADHS / ADS Andrea Citrini-Hunger & Christina Schulze Ergotherapeutinnen Nationale ADHS-Tagung Durchblick im Therapie-Dschungel Olten 10.09.2016
MehrTanzen für die Seele
Tanzen für die Seele Tanzen...... gibt uns die Möglichkeit, in Verbindung mit der eigenen Kraft und zugleich mit dem größeren Ganzen sein. Das Gegenwärtig-Sein ermöglicht den Zugang zu eigenen Ressourcen,
Mehruns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so
uns in allem, was wir tun, auch wenn wir das gar nicht wollen. Es lässt uns traurig fühlen, wenn wir traurig sind, vielleicht, weil wir das so wollen. Doch lassen wir die Zügel weiter los, könnte aus Trauer
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrPsychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung
Psychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung Zur Fachtagung der Sektion GUS in Siegburg am 12.11.2016 Dipl.-Psych. Maximilian Rieländer Müntestraße 5 33397 Rietberg Tel. 05244 / 9274310 www.psychologische-praxis.rielaender.de
MehrTRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich
TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich
MehrHypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung. Dirk Revenstorf, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen
Hypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung Dirk, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen Vier nicht-reduzierbare Formen von Wissen (nach Wilber) Unbewusstes Bewusstes Individuelle
MehrCoaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:
Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung
MehrDie therapeutische Beziehung
Hypnosystemische Ideen im Umgang mit herausfordernden Beziehungsmustern Martina Gross In Anlehnung an das Konzept von Klaus Grawe Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit Auf Basis der Konzepte
MehrLW L - K l i n i k L e n g e r i c h
LW L - K l i n i k L e n g e r i c h Psychiatrie. Psychotherapie. Psychosomatik. Neurologie Unsere Grundhaltung jedem Menschen gegenüber ist davon geprägt, dass wir seine Würde achten und ihm mit Wertschätzung
MehrUnsere Hochzeit im Badehof
Unsere Hochzeit im Badehof Der schönste Tag in Ihrem Leben steht bevor. Damit an diesem alles bestens organisiert und an alles gedacht ist, haben wir Ihnen eine Checkliste für Ihre Hochzeit erstellt. Sie
MehrWann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11
Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung
MehrPotenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum
Potenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum Dr. Klaus-Dieter Dohne Vorstand der Akademie für Potenzialentfaltung Geschäftsführer der Culture-Work GmbH Göttingen, 14. November 2016 Page 1 CULTUREWORK
MehrWorte wirken Wunder. logosynergie Beziehungen wirkungsvoll gestalten. Ulla Raaf. Diese PDF-Datei. enthält nur Auszüge aus dem Buch zur Ansicht
Diese PDF-Datei enthält nur Auszüge aus dem Buch zur Ansicht Ulla Raaf Worte wirken Wunder Diese PDF-Datei enthält nur Ausz aus dem Kalend zur Ansicht logosynergie Beziehungen wirkungsvoll gestalten Inhalt
MehrNeue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm
Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperation- ein Jubiläumsthema zum 50.? Ein Blick zurück- Beratung hat sich
MehrRessourcen, Ressourcen, Ressourcen Der Hypnotherapeutische Werkzeugkasten 2
Ressourcen, Ressourcen, Ressourcen Der Hypnotherapeutische Werkzeugkasten 2 Vorstellung verschiedener hypnotherapeutischer Techniken für gelungene Induktionen und Interventionen Download der Techniken
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrKonfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter
Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe
MehrArbeitsblatt zur selbständigen Erkundung der neun Aspekte von Hingabe in Liebesbeziehungen
TOUCH * SPEAK * MOVE * RELEASE Coaching & Körperarbeit Claudia Johanna Vatter www.touchspeakmove.com info@touchspeakmove.com Arbeitsblatt zur selbständigen Erkundung der neun Aspekte von Hingabe in Liebesbeziehungen
MehrCopyright: Denkzeuge.com - Berlin 2017
Copyright: Denkzeuge.com - Berlin 17 Copyright: Denkzeuge.com - Berlin 17 Wir alle haben innere Antriebskräfte, die in ständiger Wechselwirkung zueinander stehen uns mehr oder weniger stark in unterschiedliche
MehrAuf der Slackline des Lebens!
Auf der Slackline des Lebens! Zuversicht und Vertrauen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Inhalt Befragung von Kindern/Jugendlichen: Fragestellung, Antworten Resümee aus
MehrLosungsorientierte Beratung
Günter G. Bamberger Losungsorientierte Beratung Praxishandbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BELEZ sübersicht i Lösungsorientiert beginnen! 1 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie zu Steve
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrDiese Checkliste hilft Ihnen, bei Ihrer Planung
Diese Checkliste hilft Ihnen, bei Ihrer Planung 8 bis 12 Monate vor der Hochzeit Bestimmen Sie den Rahmen Ihrer Hochzeitsfeier Feiern Sie lieber im kleinen oder im großen Rahmen d.h. mit vielen oder wenig
MehrAnnäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers
Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers 1 2 Gliederung: 1. Teil: Voraussetzungen: Theologische Aspekte Psychologische Aspekte 3 Gliederung: 2. Teil: Praxis: Menschen mit Demenz begegnen
MehrHilDe s Demenz Knigge
Alltagstipps für die Kommunikation und den Umgang KOMMUNIKATION BEZIEHUNGSGESTALTUNG ALLTAGSGESTALTUNG Stand: 05.06.2014 KOMMUNIKATION Begrüßung mit sanftem Körperkontakt (wenn die Menschen dies mögen
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrTanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes
Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,
MehrIV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie
Seminar: Psychotherapeutische Methoden in der Beratung Sitzung:13.06.2013 IV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie Von Dieter Höger Referenten: Bettina Tomascsik, Elena Schweikert, Kristina
MehrDas Selbstverständliche zum Thema machen!
Das Selbstverständliche zum Thema machen! Geschlechtshomogene Jungenarbeit in der Kinder und Jugendpsychiatrie Tobias Falke Soz.Päd. / Soz.Arb.(M.A.) LWL Klinik Dortmund Elisabeth - Klinik Jungen in der
Mehr"AKASHA - GRUNDANSCHLUSS FÜR ALLE":
"AKASHA - GRUNDANSCHLUSS FÜR ALLE": - SIE ERHALTEN NUN EINE INTERPRETATION EINES ZUGANGES ZU R AKASHA-CHRONIK, MIT WELCHEM ICH SELBST SEIT VIELEN JAHREN GUTE ERGEBNISSE ERZIELE. - - SO DAS FÜR SIE ZU ÜBERNEHMEN
MehrBAP-Workshop 2018: 28./ Folien zum Workshop 3:
BAP-Workshop 2018: 28./29.04.2018 Folien zum Workshop 3: Leonhard Schrenker 2018 Leonhard Schrenker Diplom-Psychologe/Psychotherapeut International zertifizierter Trainer und Supervisor für Pesso-Therapie
MehrInstitut Systeme Anne M. Lang, Partner M.E.G.-Regionalstelle Bonn 9. Rheinische Allgemeine Psychotherapietage 2003:
9. Rheinische Allgemeine Psychotherapietage 2003: Die Ethik des Konstruktivismus Dipl. Psych. Anne M. Lang, 1 A. Die Epistemologie führt zu grundsätzlichen Fragen: Was ist ein Problem? Was ist eine psychische
MehrSchenkt euch gegenseitig Zeit
Leseprobe Schenkt euch gegenseitig Zeit Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an meinem Seminar, ich freue mich, Sie heute zur ersten Lektion meines E-Mail-Seminars Nimm mich, wie ich bin. Wie Sie mit
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrPraxis für Entwicklung und Wachstum
Praxis für Entwicklung und Wachstum Transfergesellschaften eine echte Chance! Konzeption zur systemischen Persönlichkeitsentwicklung Konzeption zur systemischen Betreuung von Mitarbeitern Wirklichkeiten
MehrAnna und Fritz Muster
Reta Caspar Beispiel Trauung Seite 1 von 5 07.07.07 Hochzeitsfeier für Anna und Fritz Muster Murtensee Einzug des Paares zum Hochzeitsmarsch durch das Spalier der Gäste auf das Oberdeck. Seid zu einander
MehrTipps für sofortige Besserung der Beziehung
Tipps für sofortige Besserung der Beziehung Dicke Luft mit dem Partner? Das hat jeder schon mal erlebt und tut weh. Es herrscht Funkstille oder Aggression - schon wieder. Schon oft erlebt und Vieles versucht,
Mehran der Anne-Frank Schule
an der Anne-Frank Schule Unsere Kinder und Jugendlichen (haben): - ein sehr hohes Störungsbewusstsein - ein negatives Selbstkonzept - einen geringen Selbstwert - vielfältige Frustrationserlebnisse erlebt
MehrErfolgsfaktoren-Coaching und die Möglichkeiten der Transak8onsanalyse. DGTA Kongress Hamburg Mai 2016
Erfolgsfaktoren-Coaching und die Möglichkeiten der Transak8onsanalyse DGTA Kongress Hamburg Mai 2016 Agenda Übung Welche Forschungsergebnisse gibt es zu Wirkfaktoren? Was heißt das für die Coachingpraxis?
MehrCoaching & Führung. Ein ganzheitlicher Ansatz
Ein ganzheitlicher Ansatz Führungsrolle Coaching von (Nachwuchs-) Führungskräften bedeutet, die Bereitschaft zur aktiven, kritischen Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Führungsrolle und dem
MehrWO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG
WO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG Dr. Annette Oschmann Zertifizierte Coach für Conscious Uncoupling Mediatorin Scheidung, Trennung, Ihr Partner hat Sie verlassen,
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren
MehrEinfach entspannt... Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job
Dr. Anne Katrin Matyssek www.einfach-entspannt-im-job.de Einfach entspannt... im Job! Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job Was ist eine Trance-Suggestion? Die Art
MehrEinige Fragen zur Vorbereitung
Einige Fragen zur Vorbereitung 1. Ablauf Eine Zeremonie setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Dies ist ein Modell. Welche Bausteine passen zu Ihnen? Einzug zur Musikbegleitung Begrüssung Gebet
MehrSchulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6
Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen
MehrPsychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse
Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde
MehrPsychoanalyse. Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)
Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde
Mehr1 Rechtsgrundlage. 2 Ziel. Konzeption der Aufsuchenden Familientherapie Stand:
Konzeption der Aufsuchenden Familientherapie Stand: 30.06.2017 1 Rechtsgrundlage Bei der Aufsuchenden Familientherapie (im Folgenden AFT) handelt es sich um eine ambulante Hilfe zur Erziehung auf der Grundlage
MehrDie Rituale des Karate. als Grundlage von Erziehung
Die Rituale des Karate als Grundlage von Erziehung http://bushido-din.beepworld.de/files/neu2013/sv1.gif von Julian Perzl Ausarbeitung zum 1. Dan Karate-Do September 2014 Gliederung: 1 Vorwort 2 Rituale
MehrWorkshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog
Workshop Wahrnehmen Hinschauen Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Was ist Mobbing? Mobbingist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) über einen längeren Zeitraum wiederholt und systematisch
Mehr