Physik 3. Klasse Wärme ist Energie
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- Mina Fuchs
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1 Physik 3. Klasse Wärme ist Energie Foto: Herbert Oberhauser Vorschlag einer kompetenzorientierten Jahresplanung für das Fach Physik in der 3. Klasse basierend auf der Annahme von zwei Wochenstunden Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Elektrische Phänomene
2 Präambel Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die LLAG Physik und Chemie für Tirol hat in einer ihrer Sitzungen unter Einbindung der Schulaufsicht beschlossen, den Paradigmenwechsel vom eher wissenslastigen zum kompetenzorientierten Unterricht in der Sekundarstufe I durch Erstellung kompetenzorientierter Jahresplanungen in den einschlägigen Fächern zu fördern und zu unterstützen. Diese Planungen sollen Hilfe und Unterstützung sowohl für die vielen Kolleginnen und Kollegen, welche die Fächer Physik und Chemie ohne Prüfung unterrichten, als auch einen Pool für Ideen und Möglichkeiten für Geprüfte darstellen. Der vorliegende Vorschlag einer Jahresplanung ist aus den großen Kapiteln des Lehrplanes (die einzelnen Tabellen) aufgebaut, welche wiederum in einzelne Module (Tabellenzeilen) unterteilt wurden. Deren Abfolge und Gewichtung kann durch diverse Schwerpunktsetzungen oder schulautonome Vorgaben variiert und beliebig kombiniert werden. Ausgehend von einem Jahreskontingent von 36 Schulwochen wurden ca. 30 Arbeitswochen für die Kernbereiche und ca. 6 Arbeitswochen für individuelle Schwerpunktsetzung bzw. Erweiterungsbereiche vorgesehen. Die vorliegende Jahresplanung bezieht sich nur auf die Kernbereiche und ausschließlich auf den Lehrplan, aber nicht auf diverse Lehrbücher. Wurde bisher der Schwerpunkt Wissen betont, so erweitert sich in der kompetenzorientierten Planung das Spektrum um die Bereiche Verstehen und Tun können. Dadurch werden individuelle Kompetenzen entwickelt und gefördert (Kompetenzmodell und Deskriptoren sind am Ende dieser Planung zu finden). Diese müssen im Bereich Tun können an die Verhältnisse vor Ort angepasst werden. So kann z.b. das Thema Geschwindigkeitsmessung von einer Schule im Grünen mit Schneckenrennen im Formel 1- und LeMans-Modus durchgeführt werden, während eine Stadtschule beispielsweise Fußgänger und Radfahrer miteinander vergleicht. Eine Schule neben einer Freilandstraße hätte die Möglichkeit, bei PKW, LKW und Motorrädern die Geschwindigkeit zu bestimmen, während Schüler/innen einer Schule neben einem Bach die unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten des Gewässers mit schwimmenden Blättern messen. Allen Handlungen gemeinsam ist aber das Wissen, dass entweder die Zeit auf einer bestimmten Strecke (Formel 1 Modus) oder die zurückgelegte Strecke innerhalb einer bestimmten Zeit (LeMans-Modus) gemessen werden muss. Allen Beispielen gemeinsam ist das Wissen um die Formel für die Geschwindigkeitsmessung: h ; / = ; ; Allen Beispielen gemeinsam ist das Verstehen, dass die Geschwindigkeit direkt proportional zum Weg (wer mehr Meter in der gleichen Zeit schafft, hat eine höhere Geschwindigkeit) und indirekt proportional zur Zeit (wer die gleiche Strecke in kürzerer Zeit schafft, ist schneller) ist. Die von der LLAG Physik/Chemie erstellte Jahresplanung versteht sich selbstverständlich nur als ein Vorschlag und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit bzw. Allgemeingültigkeit für alle Schulstandorte Tirols, das heißt, die Planung kann (muss) für die einzelnen Standorte adaptiert werden. So können zum Beispiel durch die Kurzfristigkeit des Internets Links ihre Gültigkeit verlieren. Daher ist es nicht möglich, Medienangebote zu formulieren, die auf Dauer gültig sind. Ein gutes und erfolgreiches Arbeiten wünschen die Mitglieder der LLAG Physik & Chemie für Tirol Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 1 -
3 KOMPETENZORIENTIERTE JAHRESPLANUNG Physik 7. Schulstufe 2 Wochenstunden LLAG Tirol Erstellt 2013/14 Themenbereich 1: Allgemeines langfristiges Ziel (nach Lehrplan) zum Teilbereich Unser Leben im Wärmebad : Die SchülerInnen erwerben ausgehend von Alltagserfahrungen ein immer tiefer gehendes Verständnis der thermischen Vorgänge in der unbelebten und belebten Welt. Kernideen: Wärme und Kälte sind Bewegungsenergien der Aufbauteilchen der Körper Unterschied zwischen Wärme und Temperatur Modelle des Wärmetransportes und wichtige Folgerungen: Wärmeleitung, Wärmeströmung, Wärmestrahlung; Die Bedeutung der Wärmeenergie für Lebewesen in ihrer Umwelt Die Bedeutung der Wärmeenergie im wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhang Zustandsänderungen und dabei auftretende Energieumsetzungen aus der Sicht des Teilchenmodells Einsichten in globale und lokale Wettervorgänge und Klimaerscheinungen gewinnen. (Jahreszeit, Wasserkreislauf auf der Erde, Meeresströmungen, Windsysteme) Kernfragen: Welche Begriffe muss ich kennen? Welche Zusammenhänge gibt es? Welche Auswirkungen auf meinen Alltag gibt es? Welches Phänomen/Gesetz liegt zugrunde? Worauf muss ich besonders achten? Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 2 -
4 Thema Wissen Ich kenne, weiß und habe gelernt Verstehen Zusammenhänge verstehen - Begriffe vernetzen Tun können Praxisbezug und Kompetenzen zur persönlichen Auswahl z.b. Ich kann Medien & Links Hilfen zur Unterrichtsplanung: Wärme als Teilchenbewegung Wärme = Teilchenbewegung Einheit der Wärmeenergie = 1 Joule Begriff Spezifische Wärmekapazität Zusammenhang zwischen Teilchenbewegung und innerer Energie eines Körpers Unterscheidung zwischen Temperatur und Wärme. Wärme als Form von Energie Temperaturen messen E 1 Auswirkungen der Teilchenbewegung beobachten. W 4 zeigen, dass sich Stoffe unterschiedlich schnell erwärmen und abkühlen. E 3 die Maßeinheit Joule verwenden. W 1 Stoffe mit hoher und niedriger Wärmekapazität benennen. W Wärmelehre I - Temperatur und Wärme Experimento 10+: A2 Wir speichern Wärme Energieerhaltung und Wirkungsgrad: Wärmekraftmaschinen Temperatur Temperatur - Temperaturen messen Aufgabenpool NAWI: Suchbegriff: Temperaturmessung Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 3 -
5 Wärmetransport Stoffe leiten Wärme verschieden gut Erwärmte Flüssigkeiten und Gase sind leichter als kalte Eigenschaften der Wärmestrahlung Alltagserscheinungen des Wärmetransportes Wärmleitung als Teilchenstöße Wärmeströmung als Teilchentransport Wärmestrahlung als medienunabhängiger Wärmetransport gute und schlechte Wärmeleiter benennen. W 1 Anwendungen von guten und schlechten Wärmeleitern (Isolatoren) in Natur und Technik aufzählen.w 2 Phänomene und Auswirkungen der Wärmeströmung und Wärmestrahlung erklären. S 1 einfache Versuche zum Wärmetransport zeigen und beschreiben. E 3 Energieeinsparung - Wärmetransport durch Wärmeleitung Energieeinsparung - Wärmetransport durch Wärmestrahlung Energieeinsparung - Wärmetransport durch Wärmeströmung Wärme ändert den Aggregatzustand Schmelzen als Überwindung der Zusammenhangskraft der Teilchen Schmelz- und Erstarrungstemperaturen bzw. Schmelz-und Erstarrungswärme Verdampfungswärme und Kondensationswärme Volumsänderung beim Verdampfen und Kondensieren Zusammenhang zwischen Aggregatzustand und innerer Energie eines Stoffes Schmelzen - Erstarren Verdunsten, Verdampfen, Sieden - Kondensieren Sublimieren Resublimieren die Schmelz- und Erstarrungs- und Siedetemperatur von Wasser benennen. W 1 Stoffe haben verschiedene Schmelzund Erstarrungspunkte. W 2 Bleigießen als Experiment durchführen und nach dem Teilchenmodell erklären. E 3, W 3 Saunaaufguss und Temperaturänderungen erklären. S 4 das Beschlagen von Fensterscheiben verstehen. W 4 das Kochen mit und ohne Deckel gegenüber stellen. E 4 Destillationsvorgänge beobachten. E 1 Teilchenmodell und Aggregatzustände Experimento 10+: A4 Verdampfungswärme Physik und Chemie des Wassers Aufgabenpool NAWI: Suchbegriff: Zustandsänderungen Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 4 -
6 Bedeutung für die Umwelt und die Wirtschaft Besonderheit des Wassers beim Gefrieren und Auftauen, Wasser bei +4 C Wärme- und Kälteschutz bei Mensch und Tier Die Notwendigkeit der Wärmeisolation kennen Ökologische Zusammenhänge erkennen Anomalie des Wassers Die Bedeutung der Wärmeenergie für Lebewesen Über das Heizen Schutz vor Wärmeverlusten Erosionserscheinungen in der Natur und im Straßenverkehr deuten. W 4 erklären, warum Eisberge schwimmen. S 1 jahreszeitliche Temperaturschichten in Gewässern grafisch darstellen. W 3 Heizkosten mit verschiedenen Energieträgern abschätzen. E 4, W 2 Energieeinsparung durch Wärmedämmung Klimaschutz im Schulalltag so sparen Schüler Energie Mit Energie in die Zukunft Energieeffiziente Hausgeräte Wettervorgänge und Klimaerscheinungen Wasserkreislauf Niederschlagsarten Grundbegriffe der Meteorologie Zusammenhang zwischen Jahreszeiten und Wärmestrahlung Einsichten in globale und lokale Wettervorgänge und Klimaerscheinungen gewinnen. (Jahreszeit, Wasserkreislauf auf der Erde, Meeresströmungen, Windsysteme) den Wasserkreislauf beschreiben. W 1 die Entstehung von Niederschlägen beschreiben. W 1 eine Wetterkarte interpretieren. W 3, S 1 das Auftreten von Jahreszeiten begründen. E 1, W 4 wichtige lokale Windsysteme und Meeresströmungen benennen. W 1 Wetter Unterrichtseinheit: Der Wasserkreislauf Experimento 10+: B1 Wasserkreislauf Solarenergie Erneuerbare Energie Experimento 10+: B2 Treibhauseffekt im Trinkbecher Interaktives Tafelbild: Treibhauseffekt Regenerative Energien die Zukunft ist sonnig! Solarthermie und Photovoltaik Energien mit Zukunft Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 5 -
7 Themenbereich 2: Allgemeines langfristiges Ziel (nach Lehrplan) zum Teilbereich Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig : Die SchülerInnen machen sich durch Alltagserfahrungen immer intensiver mit grundlegenden elektrischen Vorgängen im technischen Alltag und in Naturvorgängen vertraut. Kernideen: Auswirkungen der elektrisch geladenen Atombausteine auf makroskopische Vorgänge qualitativ verstehen; Verschiedene Spannungsquellen als Energieumformer und einfache Stromkreise verstehen; Gleichstrom und Wechselstrom, Stromstärke, Spannung, Widerstand, das Ohm sche Gesetz; Elektrische Erscheinungen in Technik und Natur erklären können. Kernfragen: Welche Begriffe muss ich kennen? Welche Maßeinheiten brauche ich? Welche Zusammenhänge gibt es? Welche Auswirkungen für den Alltag gibt es? Welches Phänomen/Gesetz liegt zugrunde? Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 6 -
8 Thema Wissen Ich kenne, weiß und habe gelernt Verstehen Zusammenhänge verstehen - Begriffe vernetzen Tun können Praxisbezug und Kompetenzen zur persönlichen Auswahl z.b. Ich kann Medien & Links Hilfen zur Unterrichtsplanung: Elektrische Phänomene Entstehung von Reibungselektrizität Wechselwirkung zwischen elektrisch geladenen Körpern Ladungsausgleich Modellvorstellung von elektrisch geladenen Atombausteinen Reibungselektrizität Gewitter Elektrische Kräfte und Ladungen Teilchenmodell, Atombau Körper elektrisch aufladen. E 3, E 1 die Wechselwirkung zwischen elektrisch geladenen Körpern beobachten. E 1 einen Ladungsausgleich herstellen. E 3 das Atommodell grafisch darstellen. E 3, W 3 Aussagen zu den verschiedenen Ladungsträgern machen. E 4 Naturerscheinungen geladener Körper benennen. W 1 Elektrostatik Elektrostatik - Reibungselektrizität Elektrostatik - Ladungstrennung und Ladungsausgleich Elektrostatik - Gewitter Atombau und Atommodelle Einfache Stromkreise Geschlossener, offener Stromkreis Leiter, Nichtleiter, Halbleiter Arten von Spannungsquellen Maßeinheiten und Bezeichnung Spannung, Stromstärke und Widerstand Messgeräte Gegenseitige Abhängigkeit der Größen Einfache Stromkreise, Schaltteile Elektrische Leitfähigkeit Spannungsquellen Stromarten Spannung Stromstärke Widerstand Ohm sches Gesetz einen einfachen Stromkreis aufbauen. E 3 elektrische Leitfähigkeiten überprüfen und Aussagen treffen. E 1, E 3 verschiedene Arten von Spannungsquellen aufzählen. W 1 Stromarten gegenüber stellen. E 4 die Begriffe Spannung, Stromstärke und Widerstand erklären. E 4 Messungen zu den genannten Größen durchführen. E 3 das Ohm sche Gesetz rechnerisch anwenden E 4 Physik interaktiv Elektrischer Strom: Strom fließt Strom erkennen Strom messen Elektrische Messungen und Schaltungen Grundkurs Elektrizitätslehre I Elektrisches Feld Schutz gegen elektrischen Schlag Strom, Spannung, Widerstand Aufgabenpool NAWI: Suchbegriff: Leiter oder Nichtleiter Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 7 -
9 Spannungsquellen als Energieumformer Aufbau der galvanischen Zelle Spannungsreihe Bleiakkumulator Photovoltaik Galvanische Zellen Akkumulatoren Alternative Spannungsquellen mit einfachsten Mitteln eine galvanische Zelle aufbauen. E 3 den Funktionsmechanismus galvanischer Elemente erklären. E 4 den Lade- und Entladevorgang eines Bleiakkumulators beobachten und erklären. E 1, alternative Spannungsquellen gegenüber stellen. E 4 ökologische Auswirkungen bewerten. S 2 Experimento 10+: A3 Zitronen- und andere Batterien Experimento 10+: A1 Elektrischer Strom aus Solarzellen Experimento 10+: A5 Eigenschaften von Solarzellen Interaktives Tafelbild: So funktioniert eine Batterie Chemische Experimente zur Stromgewinnung Früchte- und Gemüsebatterie (Schüleranleitung) Elektrochemische Spannungsreihe Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 8 -
10 Themenbereich 3: Allgemeines langfristiges Ziel (nach Lehrplan) zum Teilbereich Elektrotechnik macht vieles möglich : Die SchülerInnen erlangen - ausgehend von Erfahrungen - ein grundlegendes Verstehen von Aufbau und Wirkungsweise wichtiger Elektrogeräte und erkennen die Wichtigkeit von Schutz- und Sparmaßnahmen. Kernideen: Energieumformungen Elektrische Arbeit und Leistung Wirkungsgrad elektrischer Geräte Grundlegendes Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit elektrischen Einrichtungen Absicherung elektrischer Anlagen Energiesparmaßnahmen und Aufbau ökologischer Handlungskompetenz Kernfragen: Welche Begriffe muss ich kennen? Welche Maßeinheiten brauche ich? Welche Zusammenhänge kann man ableiten? Welchen Einfluss nimmt es auf meinen Alltag? Welches Phänomen/Gesetz liegt zugrunde? Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite - 9 -
11 Thema Wissen Ich kenne, weiß und habe gelernt Verstehen Zusammenhänge verstehen - Begriffe vernetzen Tun können Praxisbezug und Kompetenzen zur persönlichen Auswahl z.b. Ich kann Medien & Links Hilfen zur Unterrichtsplanung: Wirkungsweise von Elektrogeräten Leuchtmittel Geräte mit Wärmeentwicklung Geräte mit Bewegungsenergie Bezeichnung und Einheit der Leistung und Arbeit Stromkosten Elektrogeräte mit verschiedenen Wirkungsgraden Elektrische Geräte als Energieumformer Elektrische Leistung Elektrische Arbeit Wirkungsgrad von Elektrogräten verschiedene Leuchtmittel unterscheiden und deren sinnvollen Einsatz begründen. S 2, E 4 die Teile eines Leuchtmittels benennen und ihre Funktion beschreiben. W 2, W 1 die Funktion wichtiger elektrischer Geräte erkennen. W 2 die Maßeinheit der elektrischen Leistung und Arbeit definieren. W 2 einfache Berechnungen zur elektrischen Leistung und Arbeit durchführen. E 4 entstehende Stromkosten abschätzen und berechnen. E 2, S 2, Leistungs- und Wirkungsgradangaben von Typenschildern interpretieren. E 2, E 4 Leuchtmittel Lichtquellen Interaktives Tafelbild: So funktioniert eine Leuchtdiode Interaktives Tafelbild: Energieumwandlung Wärmewirkung des elektrischen Stroms (Lückentext) Energiesparende Beleuchtung Geschichte der Leuchtmittel Wie misst man elektrische Energie und Leistung? (Lehreranleitung) Wie misst man elektrische Energie und Leistung? (Schüleranleitung) Energieeffiziente Hausgeräte Energieeffiziente Haushaltsgeräte - Wasser- und Stromkosten Energiesparen Energie - Energie und Arbeit (Klassen 7-9) Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite
12 Sicherheitsbewusstsein Gefahr durch Überhitzung Gefahr für den menschlichen Körper Schutzisolation Schutzabstand Sicherung Schutzerdung Fehlerstromschutzschalter Strom als Gefahrenquelle Schutzmaßnahmen Ursachen für die Brandgefahr aufzählen und begründen. E 2 die Wirkung auf den menschlichen Körper erklären. W 2, S 1 Verhaltensregeln zum Umgang mit elektrischem Strom formulieren. S 2 Maßnahmen zum Berührungsschutz nennen. W 1 Prüfzeichen erkennen. W 2 verschiedene Sicherungsarten unterscheiden. E 4 die Funktion der Schutzerdung erklären. W 2 Einsatzmöglichkeiten des Fehlerstromschutzschalters erkennen. S 2 Elektrischer Strom, Unentbehrlich - doch manchmal gefährlich! Elektrischer Strom - unentbehrlich, gefährlich - Gefahr durch elektrischen Strom Schutz gegen elektrischen Schlag Elektrizitätslehre I - Strom und Sicherheit Schutz gegen elektrischen Schlag - Elektrischer Strom in unserem Alltag Gefahren des elektrischen Stroms (Lückentext) Elektrischer Strom - unentbehrlich, gefährlich - Gefahrenquellen im Haushalt Elektrischer Strom - unentbehrlich, gefährlich - Warum es Sicherungen gibt Schmelzsicherung (Zuordnungsaufgabe) Sicherungsautomat mit Bimetallschalter (Lückentext und Zuordnungsaufgabe) Schutz gegen elektrischen Schlag - Basisschutz und Fehlerschutz Schutz gegen elektrischen Schlag - Elektrischer Strom in unserem Alltag Aufgabenpool NAWI: Suchbegriff: Gefahren des elektrischen Stromes Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite
13 Energiesparmaßnahmen Energiesparmaßnahmen beim Kauf und bei der Benutzung von Elektrogeräten Sinnvoller Energieverwendung im Alltag Ökologische Bedeutung von Energiesparmaßnahmen Ökologische Handlungskompetenz Tabellen und Schaubilder zum Energiebedarf interpretieren. W 3 Kaufentscheidungen von Elektrogeräten begründet auf ihren Energieverbrauch treffen. S 2, W 4 die ökologische Bedeutung von Energiesparmaßnahmen verstehen. S 2, W 4 wissen, wie sich Energieverluste im Alltag vermeiden lassen. S 2, E 1 Energiesparen Energiefressern auf der Spur Erneuerbare Energien - Solarenergie - Energietipps Verbundserie Energie TIWAG: Energiespiele Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite
14 Deskriptoren laut Kompetenzmodell des Bifie Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite
15 W 1 Wissen organisieren: Aneignen, Darstellen und Kommunizieren: Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. W 2 Wissen organisieren: Aneignen, Darstellen und Kommunizieren: Ich kann einzeln oder im Team aus unterschiedlichen Medien und Quellen fachspezifische Informationen entnehmen. W 3 Wissen organisieren: Aneignen, Darstellen und Kommunizieren: Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erklären und adressatengerecht kommunizieren. W 4 Wissen organisieren: Aneignen, Darstellen und Kommunizieren: Ich kann einzeln oder im Team die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben. E 1 Erkenntnisse gewinnen: Fragen, Untersuchen, Interpretieren: Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese beschreiben. E 2 Erkenntnisse gewinnen: Fragen, Untersuchen, Interpretieren: Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen. E 3 Erkenntnisse gewinnen: Fragen, Untersuchen, Interpretieren: Ich kann einzeln oder im Team zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. E 4 Erkenntnisse gewinnen: Fragen, Untersuchen, Interpretieren: Ich kann einzeln oder im Team Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. S 1 Schlüsse ziehen: Bewerten, Entscheiden, Handeln: Ich kann einzeln oder im Team Daten, Fakten und Ergebnisse aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen. S 2 Schlüsse ziehen: Bewerten, Entscheiden, Handeln: Ich kann einzeln oder im Team Bedeutung, Chancen und Risiken der Anwendungen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für mich persönlich und für die Gesellschaft erkennen, um verantwortungsbewusst zu handeln. S 3 Schlüsse ziehen: Bewerten, Entscheiden, Handeln: Ich kann einzeln oder im Team die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei der Wahl meines weiteren Bildungsweges zu verwenden. S 4 Schlüsse ziehen: Bewerten, Entscheiden, Handeln: Ich kann einzeln oder im Team fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und naturwissenschaftliche von nichtnaturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden. Kompetenzorientierte Jahresplanung Physik 7.Schulstufe/3. Klasse Erstellt durch LLAG Tirol 2013/14 Seite
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