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1 0,50 EAE-Schule/ 1 andere 2/2011 1

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Die Redaktion Aus der Schulleitung Alles Neue Neue Schülerfirmenmitarbeiter Einschulungsfeier in der Saph Preisrätsel Die neuen Saph-Schüler Interview mit Frau Lemcke Interview mit Frau Kathmann Berichte und Infos Bau eines Insektenhotels Wir haben das Gewächshaus repariert Klassenfahrt der Igel nach Köpenick Besuch im Schloss Sanssouci Jahre EAE am Eichkamp (Titelthema) Bundesjugendspiele Jugendfestival der Gehörlosen in Berlin Besuch Klaus Wowereits im Gehörlosenzentrum Aus der Berufsschule Interview mit Zwischenmensch - Teil Ein Filmteam an der Schule! Medien für den Unterricht mit Hörgeschädigten Schreib mit! Fingerzeig - erste Talkshow in Gebärdensprache Impressum

3 Die Redaktion von Kathleen Wengler Ein buntes Schulleben Endlich wieder eine Ausgabe von Eschkes Einblicke, leider erst die zweite in diesem Jahr! Dafür aber eine besonders bunte Zeitung: bunt im Sinne von vielfältigem Schulleben - bunt aber auch im wirklichem Wortsinn durch beeindruckende, farbige Fotos. Wer sich davon überzeugen will, sollte demnächst unsere Online- Ausgabe auf der Schulhomepage anschauen. Besonders der Beitrag Ein Film-Team an der Schule (S. 50), in der Fotos von den Dreharbeiten zu Rotkäppchen bei den Raben- und Igel-Klassen gezeigt werden, beeindruckt durch eine geradezu expressionistische Farbigkeit. Schade, dass ein Farbdruck so teuer ist! Und hoffentlich gibt es auch bald den gesamten Film zu sehen! 3

4 Aus der Schulleitung von Ulrich Möbius Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser! Seit 50 Jahren werden hörgeschädigte Schüler an der Ernst-Adolf- Eschke-Schule im Eichkamp unterrichtet. Die Schule wurde im September 1961 einen Monat nach dem Mauerbau an diesem Standort in Betrieb genommen. Die Klimaschutz-Sanierung des Gebäudes hat der Schule pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum ein neues Kleid, eine neue umweltfreundliche Außenhülle beschert. Das Schulfest am 10. September 2011 aus diesem Anlass war ein großer Erfolg und hat allen Gästen viel Freude bereitet. Vor allem die Begeisterung bei den vielen ehemaligen Schüler war groß. Wir haben uns sehr gefreut, auch ehemalige Schüler begrüßen zu können, die noch vor 1961 in der Naunystraße in Kreuzberg eingeschult wurden. Mein Dank geht vor allem an Frau Poetzsch, Frau Schmidt, Frau Wessel und Frau Zühlke für die intensive Vorbereitung der Feierlichkeiten, aber auch an alle Lehrkräfte, Eltern und Schüler und Schülerinnen, die bei der Durchführung mitgewirkt haben. Berichte über das Schulfest finden Sie auf den Seiten Seit 19. Oktober arbeitet Frau Rogge als Vertretungskraft an drei Tagen in der Woche in unserem Sekretariat. Dies ist ein kleiner Fortschritt, nachdem das Sekretariat nach den Sommerferien über viele Wochen krankheitsbedingt nicht besetzt war. 4

5 Begeistert bin ich als Schulleiter über die vielen Ideen, die unsere neu gewählten Schülersprecher Clara Belz und Ricardo Scheuerer einbringen. Ich hoffe, dass wir mit dem Engagement der beiden die Beteiligung der Schülerschaft am Schulleben weiter steigern können. Auf der nächsten Schulkonferenz am 21. November hoffen wir dann auch neue Elternvertreter zu finden, nachdem die Beteiligung bei der ersten Sitzung der Gesamtelternvertretung zu gering war leider waren nur drei Mütter der Einladung gefolgt. Die Steuergruppe der Schule konzentriert sich in diesem Schuljahr auf den Abschluss des bilingualen Schulversuchs, der im Sommer 2012 nach11 Jahren zu Ende geht. Abschlussfoto vom Ehemaligentreff in der Aula am

6 Neue Schülerfirmenmitarbeiter K. Wengler Die Mitarbeiter für die Schülerfirmen wurden neu eingestellt. In diesem Jahr gibt es wieder 3 Firmen, für die sich Schüler der oberen beiden Jahrgangsstufen schriftlich bewerben konnten: In der Firma Händewerk arbeiten......unter der Leitung von Herrn Falkenberg und mit Herrn Wilkes Unterstützung: Mohammed Kevin Yasir Yussuf Philipp und Taha. 6

7 Die Firma Schülercafé......wird uns auch in diesem Jahr vor allem den Freitag verschönern. Hier arbeiten unter der Leitung von Frau Fuchsmann und Unterstützung von Frau Vier: Begüsch, Hend, Necmiye, Mila, Zeinab, Sabina, Denise und Marina. EAE Medien & Vertrieb......ist die dritte Firma, in der Frau Lüggert (nicht auf dem Bild), Frau Wengler, Frau Köppen und Frau Henrichs sowie Ahmed, Nelli, Clara und Romana mitarbeiten. 7

8 Einschulungsfeier in der Saph am 19. August 2011 von Clara Belz Es beginnt ein erstes Schuljahr für die vier neuen Schüler: Lara, Faruk, Jason und Nikosia. Der Ernst des Lebens fängt mit der ersten Klasse an. Die Schülern der Saph heißen die neuen Schülern mit einer Rapeinlage Schule- Super. willkommen. Drei Zweitklässern können gut tanzen! Das hat mich beeindruckt, muss ich sagen! Dann spielen sie ein kleines Theaterstück: Ein Schüler spielt den Lehrer und die Kindern gebärden 3 oder 6 oder 8 und 2. Dann hüpfen sie ein bisschen, weil der Lehrer es verlangte. Anschließend hielt Herr Möbius, der Schulleiter, eine kleine Rede: Dass sie 10 Jahre vor sich haben und sie in 10 Jahre alle 16 werden. Dann fragte er, ob 8

9 die Kindern Mut haben, in seine Jackentasche zu fassen. Ein Schüler trat vor und griff in die Jackentasche und holte einen Apfel hervor. Er fragte, wo Äpfel denn wachsen? Alle Zweitklässler riefen: Draußen!!!! Und sagten dann, dass kleine Pflanzen später ganz groß werden und es eine Überraschung gäbe. Dann hielt Ricardo, unser Schulsprecher, eine Rede und hieß die neuen Schülern wilkommen. 1,2,3,4,6,7,8,9,10 Klasse hat er auch gesagt. Die Zweitklässler kümmerten sich um die Erstklässler und gingen gemeinsam nach draußen. Im Garten erzählte Frau Zinck, dass sie gemeinsam ein Äpfelbäumchen einpflanzen wollen. Abwechselnd grub jeder Schüler der Saph, darunter die frischegebackenen Schüler. Sie wollen das Äpfelbäumchen gemeinsam pflegen. Das ist eine sehr schöne Idee! Wenn sie sich 9

10 in 20 Jahre zum Klassentreffen begegnen, dann sehen sie einen großen Apfelbaum vor sich stehen. Frau Zinck und die anderen Lehrern der Saph haben vor den Sommerferien überlegt, was sie am ersten Schultag machen würden. Sie hatten dann die grandiose Idee, ein Apfelbäumchen einzupflanzen. Damit die Schüler später in zehn Jahren, sich mit dem Apfelbäumchen vergleichen können, den man mit Wissen gießt und aufzieht. Dann haben die frischgebackenen Schüler 1 Stunde Unterricht. Sie haben ab Montag immer Unterricht bis Freitag. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich auch an meinen ersten Schultag erinnert. Sie müssen sehr aufgeregt gewesen sein. Einen erfolgreichen Schulstart wünsche ich den neuen Schülern! Preisrätsel!!! Auch die Lehrer waren einmal Schüler und hatten einen ersten Schultag mit Zuckertüte! Schaut euch die vier alten Fotos an! Welcher Lehrer, welche Lehrerin sind dort zu sehen? Achtung! Zwei Lehrer sind nicht dabei!! Gebt eure Lösung bis zum 15. November in der Schülerfirma EAE Medien ab! Ihr könnt Gutscheine für das Schülercafé gewinnen! Frau Hoffmann Nr. Frau Wengler Nr. Herr Falkenberg Nr. 10 Frau Schulz Nr. Herr Gerlach Nr. Frau Krausmann Nr.

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12 Interview mit den neuen Saph-Schülern von Romana Simunovic Sie ist 7 Jahre alt, kommt aus Berlin und geht in die Igel- Klasse. Ihre Lieblingsfarbe ist gelb und in ihrer Freizeit schwimmt sie gern. Lara Oehlert Er ist 6 Jahre alt und sein Freizeit-Hobby ist schwimmen. Er kommt aus Berlin und geht in die Raben-Klasse. Seine Lieblingsfarbe ist rot. Jason Heinrichs 12

13 Er ist 6 Jahre alt und seine Lieblingsfarbe ist weiß. Er kommt aus Berlin und geht in die Igel-Klasse. Sein Hobby ist am PC spielen. Faruk Ulupinar Sie ist 6 Jahre alt. Ihr Hobby ist schwimmen und sie kommt aus Berlin. Sie geht in die Raben-Klasse. Ihre Lieblingsfarbe ist rosa. Nikosia Kaszubowski 13

14 Interview mit unserer neuen Lehrerin, Frau Lemcke, am 2. September 2011 von Clara Belz und Nelli Efimov Clara,Nelli (gleichzeitig): Herzlich Willkommen zum Interview! Nelli: Wo sind sie zur Schule gegangen? Frau Lemcke: Ich ging hier in der Siedlung in die erste Klasse der Helen-Keller-Schule. Dann ging ich nach Hamburg, in die Gehörlosenschule bis zu 10. Klasse. Dann habe ich in Essen Abitur gemacht am Berufskolleg. Nelli: Wurde dort oral oder in Gebärdensprache unterrichtet? Frau Lemcke: Oral wurde der Unterricht abgehalten bis zu meinem Abitur. Das war früher so, aber einige Lehrer konnten auch LBG. Nelli: Wo sind Sie aufgewachsen? Frau Lemcke: In Berlin bis zum siebten Lebensjahr, dann in Hamburg. Nelli: Welches Studienfach haben Sie studiert? Frau Lemcke: Gehörlosenpadogik, Lernbehindertenpadogik, Erziehungswissenschaft und Germanistik habe ich studiert. Clara: Wurde im Studium nur gesprochen oder gedolmetscht? Frau Lemcke: Es gab 2 Dolmetscherinnen. 14

15 Clara: Eine interessante Frage habe ich für Sie: Warum sind Sie Lehrerin geworden? Frau Lemcke: Als ich klein war, wünsche ich mir, Ärchologin zu werden bis zum 21.Lebenjahr. Ich habe diesen Wunsch aufgegeben, weil ich nicht in einem Museum arbeiten wollte. Dann dachte ich um und wollte Lehrerin werden, weil ich gern mit Menschen zusammenarbeite. Das bin ich jetzt. Clara: Finden Sie sich in der Schule zurecht? Frau Lemcke: Es ist noch ganz neu und ich finde mich langsam in der Schule zurecht. (lacht) Clara: Können Sie den Berliner Dialekt gebärden? Ich übe noch, ich kann schon einige Zahlen im Berliner Dialekt und einige Gebärden lerne ich von den Schülern, wende es nach und nach auch an. (lacht) Nelli: Wir wünschen ihnen ein gelungene Start an unsere Schule! Kennt Ihr die schon? - Eine Suchmaschine für Gehörlose! 15

16 Interview mit Frau Kathmann (neue Referendarin) Nelli Efimov und Romana Simunovic Wo haben Sie studiert? Ich habe an der Humboldt Uni Berlin studiert. Was haben Sie studiert? Ich habe drei Fächer: Englisch, Gebärdensprachpädagogik und Lernbehindertenpädagogik studiert. Sind Sie gehörlos oder hörend? Ich bin hörend. Warum lernen Sie gerne die Deutsche Gebärdensprache? Der Grund ist, dass ich es sehr interessant finde, also als etwas Besonderes. Deshalb lerne ich die Deutsche Gebärdensprache. Warum möchten Sie Lehrerin werden? Früher habe ich in einem Verein mit Jugendlichen gearbeitet und es gefiel mir sehr gut. Ich unterstütze Jugendliche gerne in ihrer Entwicklung und beobachte, wie ihre Entwicklungen weiter aussehen. Dazu half ich auch bei den Hausaufgaben. Das machte mir Spaß. Dann habe ich überlegt, ob ich vielleicht Lehrerin werden möchte? 16

17 Finden Sie, dass DGS eine schöne Sprache ist? Ja klar, weshalb habe ich sonst gerne die Deutsche Gebärdensprache gelernt. (lacht) Ist der Beruf Lehrerin sehr schwer? Na ja ein bisschen, aber trotzdem macht es mir viel Spaß. Jeder Tag ist anders. Das finde ich spannend. Können Sie gut mit gehörlosem Schüler umgehen? Ich versuche mich auf die gehörlosen Schüler einzustellen. Zum Beispiel, ich gebärde für sie, aber sie finden meine Gebärden sind falsch. Dann erkläre ich Ihnen, dass ich es so gelernt habe. So versuche ich mein Bemühen zu zeigen. Gefällt es Ihnen in der Ernst-Adolf-Eschke-Schule? Ja, weil die Lehrer mich sehr nett und freundlich behandeln. Dazu finde ich es sehr schön, wie man an dem tollen Schulfest zum 50 Jahre-Jubiläum sehen konnte. Möchten Sie später in der Ernst-Adolf-Eschke-Schule arbeiten? Ja, später würde ich gerne in der Ernst-Adolf-Eschke-Schule arbeiten. Sagen Sie uns bitte Ihre Meinung: Die Kultur zwischen tauben Menschen und hörenden Menschen sind sie beide sehr unterschiedlich? Wenn ja, erzählen Sie uns bitte ein Beispiel. Wenn eine hörende Person einer anderen Person was sagen möchte, benutzt man die Stimme. So ruft man einfach zum Beispiel: Anne? Bei gehörlosen Menschen benutzt man oft die Hand, um ihn an die Schulter zu tippen. Dann können sie sich umdrehen und schauen, was sie erzählen möchten. Vielen Dank für das Interview! 17

18 Bau eines Insektenhotels für den Schulgarten von Romana Simunovic Wir bauen ein Insektenhotel für den Schulgarten. Die Insekten legen die Eier in das Insektenhotel. Die können dort schlafen. Deswegen bauen wir ein Insektenhotel. Wir bestellen Holzbretter. Yasir, Kevin, Zeinab, Romana und Esma bearbeiten die Holzbretter für das Hotel. Dann befestigen wir Dachpappe auf dem Dach, weil das ein Schutz gegen den Regen ist. Wir haben uns entschieden, wo das Insektenhotel stehen soll. Wir graben ein Loch in der Erde aus. Dann schütten wir Beton in das Loch rein. Der Beton dauert 1 Tag, bis er hart ist. Die Fächer sind mit Stroh, Holz, Lehm und Steinen gefüllt. 18

19 Es ist viel Arbeit und es hat auch Spaß gemacht. Dieses Insektenhotel ist für die Insekten zum Eier legen und schlafen und sich verstecken. Als wir fertig sind mit dem Insektenhotel, sind wir froh, dass wir es geschafft haben. Esma bohrt die Löcher. Yasir und ich befestigen die Dachpappe. Kevin bohrt Löcher. Sabina und ich sammeln Äste. Zeinab sägt das Holz und ich halte es fest. Yusuf sägt das Holz. 19

20 Wir haben das Gewächshaus repariert von Denise Rau, Mila Hergert und Yusuf Oktay Das Gewächshaus war total kaputt, deswegen haben wir neues Glas in das Gewächshaus eingesetzt. Wir haben Kitt mit dem Spachteln angeritzt und und ausgekratzt. Wir haben mit dem Schleif-Klotz das Stahlmetall geschliffen. Nun kann man das Gewächshaus wieder benutzen. Im nächsten Jahr im Frühling können die kleinen Kinder ihre Pflanzen reinstellen. So kaputt war das Haus zu Beginn. Überall fehlten Scheiben und waren Risse! So sieht jetzt das neu reparierte Gewächshaus aus. Ihr könnt dahin gehen zum Gewächshaus und anschauen, was schon repariert ist. 20

21 Sabina zieht unten mit dem Silikon an das Gewächshaus eine Linie. Denise zieht mit der Silikon- Spritze an dem Gewächshaus an der Seite eine Linie. Herr Wilke misst die Glasscheiben des Gewächshauses. Yusuf hält den Messstab. 21

22 Klassenfahrt der Igel nach Köpenick an den Langen See Texte: Igel-Kinder Fotos: Frau Zinck von Lukas 22

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26 Besuch im Schloss Sanssouci von Klasse 9/10.3 Die jetzigen Klassen 9/10 haben im letzten Sommer Sanssouci besucht und die neuen Kammern besichtigt. Einige Schüler haben über ihre Eindrücke berichtet: Ricardo Scheuerer: Die Neuen Kammern in Park Sanssouci wurden zwischen 1771 und 1775 für Friedrich der Großen erbaut.einige Räume wurden im Baustil Rokoko erbaut, in der späteren Entwicklung wurde der Baustil Klassizismus verwirklicht. Farsad Padjman: Im Sommer diente Friedrich den Großen das Schloss Sanssouci als Sommerresidenz. Im Winter wohnte er in Berlin oder Potsdam-Stadt und nahm die Bäume mit. Der Hintergrund, warum er Orangenbäume mochte ist der, dass an Orangenbäumen gleichzeitig Blüten und Früchte wachsen und Orangen-Bäume in einem Gewächshaus überwintern. Apfelbäume und Kirschbäume tragen zuerst Blüten, dann die Früchte. Abdulkadir Kutluay: Friedrichs II. Lieblingsfarbe ist orange, weil das Orange eine schöne Farbe ist. Auch wenn man viele Orangen hat, zeigt man Gästen und Besuchern sehr viel Macht und Reichtum. 26

27 Mascha Nandzik: Damals als Friedrich II lebte, war in dieser Zeit Rokoko richtig IN für Könige.Er liebte die Rokoko-Mode auch. Im Gästehaus mussten man Zimmer und Möbel in der Mustafa Pilan: Ich fand interessant, dass dieser König nicht auf dem Bett liegen konnte, um zu schlafen, da sein Bett schief war. Er dachte, dass jemand, der flach auf dem Bett liegt, dann denkt, er sei gestorben und müsste auf dem Friedhof sein. Friedrich II. konnte sich nicht waschen, weil man damals dachte, dass das Wasser gefährlich und giftig sei. Sein Schloss hatte wenige Möbel, aber die riesigen Zimmer sind sehr hübsch, weil sie goldene Zeichen mit C haben. Friedrich II. wollte alleine in den Garten gehen, ohne Begleitpersonen. Das war dann eine Regel, dass niemand den Garten betreten darf, wenn Friedrich II. dort spazieren wollte. Rokoko-Mode gestalten. Er bestellte viele Arbeiter und das Gästehaus wurde umgebaut. Zwei Brüder aus Frankreich bauten mit verschiedenen Hölzern in einer Kammer an den Wänden schöne Formen. Die beiden Brüder brauchten vier Jahre für diese Arbeiten. Bei der Rokoko-Mode musste man passende Farben für ein Zimmer aussuchen und verwendete bei der Gestaltung Muschelformen und viel Gold dazu. 27

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30 50 Jahre Ernst-Adolf-Eschke-Schule am Eichkamp Texte: Romana Simunovic und Clara Belz Fotos: Herr Falkenberg und Herr Wille Am Samstag, den 10. September 2011 war das Schulfest zum 50-Jahres-Jubiliäum. Es kamen ganz viel Leute, ehemalige Schüler, Schulleiter und Politiker zu Besuch. Von Uhr war das Schulfest. Und um 19 Uhr gab es ein großes Fest in der Aula bis um 21 Uhr für die Ehemaligen eintreffen. Viele Hilfskräfte standen am Stand und verkauften Snacks und Drinks. Die Schüler mussten bis um 22:30 Uhr bleiben, weil Sie beim abbauen helfen sollten und beim Schülercafe musste auch aufgeräumt werden. Es war sehr schön gewesen. Viele ehemalige Leute sind gekommen, da freuten wir uns sehr. 30 Wir haben endlich ein Schul-Schild bekommen.

31 Auf dem Hof waren überall Spielstände für die Kinder. Kinderschminken Ob der Ball das Ziel trifft? An einem Stand konnten Erinnerungskacheln bemalt werden. ein Kletterturm 31

32 Lustiges Würmerangeln Ein Clown mit Riesen- Seifenblasen Zirkus-Akrobatik 32

33 Profi-Griller am Werk Schon am frühen Nachmittag waren viele Ehemalige gekommen! So war es den ganzen Tag gleichmäßig voll. 33

34 Ein spannender Tanz als Ergebnis der Projektwoche zeigten Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassen. Rambojela tanzte mutig und cool allein auf der Bühne. Das Ehemaligen-Treffen fand in der Aula statt. Das Schülercafé hatte die Versorgung übernommen. 34

35 Auch unsere Schülerfirma half mit, das Schulfest vorzubereiten. Clara beschreibt die Hektik am Vortag im folgenden Beitrag: Chaostag Es wurde viel vorbereitet in Hinsicht auf das Thema Schulfest. Auch in der Schülerfirma Medien & Vertrieb war Hektik und gleichzeitig wurde das Chaos zu unserem Thema: Es machte sich in unseren Räumen breit. Der Computer stürzte ständig ab und gab dann falsches Papier heraus, das wir nicht haben wollten. In den letzten Minuten vor der ersten Pause habe ich entdeckt, dass das Plakat für das Kino im Berufsschulraum falsch geschrieben ist. Dann musste auch das wiederholt werden - alles sehr aufreibend! Nachdem ich die CD beschriftete, entdeckte ich, dass ich die Reihennummer durcheinander gebracht habe. Ein Glück, dass ich nur die CD-Hülle beschriftet habe. Also konnten die CDs ausgetauscht werden. Wir müssen irgendwie gegen die Zeit gewinnen! Also müssen wir mit 140 km/h-tempo alles erledigen, was zu erledigen ist. Die Spiele-Zettel für die Kleinen müsssen auch noch gedruckt werden. Alles geht nur im Zeitlupentempo und alle ziehen sich hier sehr schnell aus dem Chaos zurück als die Pause ankündigt wurde. Manchmal hat man, als man alles erledigt hat, das Gefühl im Irrenhaus gelandet zu sein. Dies und das muss verbessert werden in letzter Minute. An dem Palakt muss schon wieder was geändert werden.wenn man was Wichtiges zu tun hat, kommt immer was dazwischen. Oh nein, es ist falsch, rufen einige Schüler durcheinander. Dauernd watscheln die Schüler hin und her, um zu gucken. Endlich in der sechsten Stunde ist die Vorbereitung für beendet erklärt. 35

36 Bundesjugendspiele 2011 von Klasse 0/W und Romana Simunovic Am Dienstag (13.9.) haben wir unser Sportfest gehabt. Wir haben uns zuerst in der Sporthalle und danach im Momsen - Stadion getroffen. Diese Sportarten wurden durchgeführt: Weitwurf, Weitsprung, 50m-Lauf 100m-Lauf, Kugelstoß, Hochsprung. Danach haben die Lehrer und Schüler Fußball und Tauziehen gespielt. Zurück in der Schule war die Siegerehrung: Ricardo, Hawwa, Brend und Ramboijela haben einen Pokal, eine Urkunde und ein Eschke- Schule-T-Shirt bekommen. So sehen Sieger aus! 36

37 Frau Költzsch schreibt alles genau auf. Romana stößt die 4- Kilogramm- Kugel. Alle rennen den Wettkampf. Zeinab probiert den Start. 37

38 Wie springt man über die Latte? So? Oder so? Oder so? Oder so? Oder so? Oder so? 38

39 Fatme und Denise sind müde. Fatme und Marsho tanzen. Vor Freude? Zum Abschluss wurden die Schüler mit den Urkunden fotografiert. Herr Gerlach rief bei der Siegerehrung die Schüler auf. Alle waren gespannt, wer gewinnt und euer Herz klopfte wild. 39

40 2. Jugendfestival der Gehörlosen in Berlin von Clara Belz Am Anfang begrüßte Ludwig Herb, der Vorsitzer der Deutschen Jugend.e.V, uns mit Rafael-Evitan Grombelka, der für diese Eröffnungsfeier der Moderater war. Er hatte sich mit einem Pandagesicht übergeschminkt. Es war eine schöne Eröffungsfeier, die mit Tobias Kramer den Höhepunkt erreichte. Alle waren geblendet von diesem Talent, der eigentlich das Supertalent 2010 hätte gewinnen können, aber leider nur Platz 3 geschafft hat. Der Tanz war einfach krass, begleitet von lauter Musik. Er hat noch immer diese Nerdbrille (:. Und dann ging es los mit Workshops. Es waren viele Menschen da. Alle gebärdeten sogar und es haben sich Cliquen gebildet. Man musste einfach bei diesem Festival mit Leib und Seele dabei sein. Viele von unserer Schule waren da. Die Workshops waren zu voll, nach dem Motto: Wer zu spät kam, hatte das Pech zu stehen. Und die Pausen waren zu kurz! Eine Stunde reichte nicht aus, um Pommes zu besorgen, weil man dies und das auch noch unterwegs zu bereden hat. Wir lieben es zu plaudern.typisch gehörlos! Am darauffolgenden Tag war die Stimmung noch großartiger geworden. Man musste sich entscheiden, in welche Workshops man will. Es war eine sehr schwierige Entscheidung für mich mit Ach und Krach gewesen. Etwa 800 Menschen waren da und am Abend wurde es noch voller. Ich war so aufgeregt, vor 800 Zuschauern aufzutreten. Sehr nervös war ich gewesen. Als es los ging auf der Bühne wurde mir mulmig. Aber es ist nichts schiefgegangen. Darüber bin ich sehr froh 40

41 gewesen. Danach haben Simone Lönne und Dusan Vujcicic (Berufschüler) die Abschluss-Show moderiert. Wir allen mussten lachen, weil sie sehr lustig waren. Es wurde auch viel gelacht bei Christina Schönfelds Auftritt mit den Schuhen: Sie spielte eine Frau mit vielen Schuhen, die sie wegschmeißen wollte. Es gab zu jedem Schuh eine Erinnerungsanekdote. Zum Beispiel hat sie als Bibliothekarin gearbeitet; ihre Chefin hat sie gezwickt, um zu prüfen, ob taub ein Gefühl sei. Danach hat sie diesen Posten gekündigt. Nach der Abschluss-Show gab es ein After-Show-Party in der Nähe vom Postbahnhof, wo der Tobias als DJ dabei war (: 41

42 Besuch des regierenden Bügermeisters Klaus Wowereit im Gehörlosenzentrum Ricardo Scheuerer Am Freitag, den war der Bürgermeister Klaus Wowereit im Gehörlosenzentrum zu Besuch und der Gehörlosenverband organisierte eine Führung für Klaus Wowereit Aber Moment mal Wer ist Klaus Wowereit? - Er ist im Land Berlin Bürgermeister und wird gegen Renate Künast (Grüne) im Wahlkampf antreten. Er kam pünktlich um 15:00 Uhr in das Gehörlosenzentrum, begleitet von 4 Bodyguards; natürlich haben alle Politiker Leibwächter. Der Bürgermeister wurde vom 1. Vorsitzenden, Andy Bittner, herzlich empfangen und das Vorstands-Team führte ihn überall in allen Gebäudeteilen herum, die zum Gehörlosenzentrum gehören. Dolmetscher waren natürlich dabei, es war eine barrierefreie 42

43 Führung gewesen. Es hat mich nicht überzeugt, wie er sich im Gehörlosenzentrum verhalten hat. Er machte keinen überzeugenden Eindruck auf mich - natürlich sind alle Menschen irgendwann müde, aber er wirkte auch gelangweilt. Er lacht kaum und wirkte gar nicht konzentriert. Das hat meine Meinung zur Wahl beeinflusst und sie hat sich vielleicht geändert. Als Clara, Paulina und ich ihm angeboten haben, den Jugendclub von Sinneswandel zu zeigen, lehnte er die Führung ab, weil er keine Zeit mehr für die Besichtigung hatte (Termine!). Aber sollte man nicht nachschauen, wie es in der Gehörlosenwelt so ist, wie es mit der Bildung aussieht und was die Gehörlosen für Bedürfnisse haben? Wir waren enttäuscht und fühlten uns beleidigt, wie er mit uns umgegangen ist. Man soll von seiner Zeit für die Führung etwas opfern und auch andere können häufig die Termine nicht pünktlich einhalten. Nach der Führung saß der Bürgermeister Klaus Wowereit mit dem Vorstands-Team vom Gehörlosenverband Berlin auf der Bühne. 43

44 Dann durften einige Leuten Fragen stellen, danach hat Klaus Wowereit die Fragen beantwortet. Meiner Meinung nach formulierte er einige Antworten, die mich nicht überzeugt haben. Klaus Wowereit hatte einen Termin am Mehringplatz, zu dem er hingehen musste, und zwar um 16:00 Uhr. Aber er war schon verspätet gewesen. Ich frage mich, warum er das Angebot zum Zeigen des Jugendclubs abgelehnt hat er war schon zu spät, also blieb doch die Verspätung! Ich möchte nicht Klaus Wowereit als schlechten Bürgermeister darstellen, denn er hat viel reformiert. Es ist auch schön, dass er Zeit hatte, das Gehörlosenzentrum zu besichtigen, normalerweise ist es sehr schwierig, einen günstigen Zeitpunkt zu finden. Aber es bleibt die Frage offen, ob er fähig ist, nochmals in Berlin zu regieren. Reicht seine Kraft für eine weitere Amtszeit aus? Oder soll eine Veränderung kommen, also dass Renate Künast als neue Bürgermeisterin in Berlin antreten wird oder doch Klaus Wowereit? Einige denken, dass Herr Wowereit sich kurz vor dem Wahlkampf beliebt machen wollte... Der Tag war sehr heiß gewesen, den ich mit meinem engen Zeitplan umsonst im Gehörlosenzentrum verbracht habe. (Anmerkung der Redaktion: Der Bericht wurde vor der Berlin-Wahl geschrieben.) Ricardo, Clara und Paulina doch gut gelaunt im Gehörlosenzentrum. 44

45 -Werbung- Bundesallee 118, Berlin Friedenau Mo - Do 15:00-19:00, Fr 15:00-17:00 Tel.: , FAX info@fahrschulegrasshoff.de Internet: fahrschulegrasshoff.de 45

46 Aus der Berufsschule... von Annika Wolff (ehem. Auszubildende zur Bürokauffrau) Geschafft!... Am 28. Juni 2011 hatte ich die mündliche und letzte Prüfung bei der IHK Berlin abgelegt. Mein Ziel die Mündliche mit einer 2 abzuschließen ist mir gelungen und ich bin zufrieden, den Abschluss in der Tasche zu haben. Weil ich alleinerziehend bin, war es nicht immer leicht alles unter einem Hut zu bekommen. Der Wecker hat fast jeden Morgen um 4:30 Uhr geklingelt. Um 6 Uhr habe ich mein Kind in der Kita abgegeben, um so früh wie möglich den Dienst antreten zu können. Da ich noch eine Fahrtzeit von mind. 2 Stunden täglich hatte. Je nach Praxiseinsatz hatte ich meine Aufgaben zu erfüllen. Es reichte von monotoner Aktenablage bis hin zu eigenverantwortlichen Abrechnungen erstellen. Täglich habe ich mein Berichtsheft geführt und habe zwischendurch jede Möglichkeit genutzt, um für die Berufsschule zu lernen. Ungefähr 17 Uhr waren wir wieder zu Hause, da blieb nicht mehr viel Zeit. Wir haben zu Abend gegessen, alles vorbereitet für den kommenden Tag und schwupp schlief auch ich schon oftmals vor 21 Uhr ein, um fit für den nächsten Tag zu sein. Die Annedore-Leber- Berufsschule, welche ich 2 Mal in der Woche besuchte, war für mich eine willkommene Abwechslung. Ich bin gerne zur Schule gegangen. Die Lehrer waren alle nett und setzten sich sehr für die Schüler ein. Aufgrund von Schwierigkeiten im OSZ, fiel es mir zunehmend schwer den Unterrichtsstoff zu verfolgen. Die Lehrer dort nahmen wenig bis kaum Rücksicht auf meine Hörbehinderung. Das spiegelte sich in meinen Noten wider. Trotz des Lernens, steckte ich immer wieder Niederlagen ein. Es war zum Verzweifeln. Ich wendete mich an die Schwerbehindertenvertretung meiner Ausbildungsstelle, diese wiederum wendete sich an das Integrationsamt. Der Integrationsfachdienst gab mir den Tipp, mich an Herrn Möbius, den 46

47 Schulleiter der Ernst-Adolf-Eschke-Schule zu wenden. Mit einem noch unguten Gefühl vereinbarte ich einen Gesprächstermin. Nach diesem Gespräch sah ich zum ersten Mal Hoffnung in meiner Situation. Es gab so viele Möglichkeiten mich zu fördern und zu stärken, die mir bisher unbekannt blieben. Ich wechselte auf die Annedore-Leber Oberschule. Die Klassen sind viel kleiner, die Lehrer viel zugänglicher und erfahrener mit Schülern und deren Handicaps. Meine Zensuren wurden auch wieder besser und ich wirkte ausgeglichener und zufriedener mit meiner Situation. Ich wurde von einer Integrations-Lehrerin begleitet, die mich auf die Prüfungen vorbereitete. Ich wüsste nicht, wie schlecht ich sonst abgeschnitten hätte, ohne ihre Hilfe. Auch wenn ich nach Unterrichtschluss länger in der Schule blieb, so machte ich es gerne. Denn umso mehr ich verstand, desto mehr Freude hatte ich am Lernen. Ich wusste, dass es nur gut für mich sein konnte. Sie begleitete mich in allen Abschlussprüfungen. Sie half mir Fragen richtig zu verstehen und klärte das Prüfungskommitee auf, dass ich eine Hörschädigung habe und in gewissen Lagen Unterstützung benötige. Nun sitze ich hier mit meinem befristeten Vertrag in meiner ehemaligen Ausbildungsfirma. Ich freue mich noch immer, dass ich Anschluss im Arbeitsleben gefunden habe. Und hoffe, dass mir noch einige Türen offen stehen, um in diesem Beruf tätig zu bleiben. Ich gehe gerne arbeiten! Auf diesem Wege bedanke ich mich für die kompetente Unterstützung durch die Ernst-Adolf-Eschke-Schule! Vielen Dank! 47

48 48 Interview mit Dolmetschern von Zwischenmensch Teil 2 (Fortsetzung aus EE 1/2011) Nelli Efimov und Abdulkadir Kutluay Abdulkadir: Wer bezahlt die Dolmetscher und wie viel? z.b. für Elternabende, Berufschule, Arztbesuch Frau Zander-Tabbert: Eben erzählte Herr Lehmann über die Firma Zwischenmensch. Dieselbe Situation, wenn der Gehörlose nicht weiß, wer den Dolmetscheinsatz bezahlen soll, wir beraten und unterstützen bei einem Antrag auf Kostenübernahme. Es gibt verschiedene Geldtöpfe für Elternabende, Jugendämter oder Krankenkassen. Man muss wissen, welcher Bereich zuständig ist. Herr Lehmann: Es gibt Gesetze, in denen steht, dass Dolmetscher bezahlt werden müssen. Aber viele Gehörlose haben keine Ahnung davon und wissen nicht, wie es abläuft. Wenn es so ist, kann ein Gehörloser sicher sein, dass wir beide ihn beim Kostenübernahme-Antrag, beim Ausfüllen von Formularen beraten und unterstützen oder auch einmal für ihn telefonieren. Frau Tabbert: Ja, das passt zu dem Thema. Viele Gehörlose wissen nicht, wie man Anträge stellt. Viele Gehörlose klingeln bei uns an und bitten uns um Hilfe. Es kommen viele Anfragen, deswegen haben wir seit 1. April 2011 einen gehörlosen Mitarbeiter eingestellt. Abdulkadir: Warum gibt es manchmal nur einen Dolmetscher und manchmal zwei Dolmetscher? Herr Lehmann: Hast du da eine Vorstellung, warum es so ist? Abdulkadir:Ja, vielleicht, weil Dolmetscher auch mal eine ruhige Pause brauchen?

49 Herr Lehmann lacht: Pause? Frau Tabbert zu Herrn Lehmann: Um zu rauchen. (ein Scherz) Herr Lehmann: Das ist im Zusammenhang mit der Frage zu sehen, ob das Dolmetschen schwierig ist, z.b. bei einer Versammlung, die bis zu 2 Stunden dauert und wo es viel chaotisches Hineingerufe oder Ähnliches gibt, da brauchen wir einen Schichtwechsel. Damit ist keine Pause gemeint. Ich bekomme alles mit und unterstütze den Co- Dolmetscher beim Dolmetschen. Da kann ich meine Konzentration vermehren und dann mich mit ihm beim Dolmetschen abwechseln. Abdulkadir: Wo haben Sie Ihre Ausbildung als Dolmetscher gemacht? Frau Tabbert: Meint Ihr, wo man die Ausbildung als Dolmetscher machen kann? Abdulkadir: Ja genau. Frau Tabbert: An der Humboldt- Universität in Berlin, an der Fachhochschule in Zwickau, an der Universität in Magdeburg und an der Universität in Hamburg. Das sind insgesamt vier Möglichkeiten. Man muss das Abitur haben, um dort studieren zu können. An der Humboldt- Universität gibt es einen neuen Studiengang: Deaf Studies. Man kann dort Allgemeines für 3 Jahre studieren, danach kann man den speziellen Studiengang Gebärdensprachdolmetschen noch einmal für 3 Jahre studieren. Abdulkadir: Können Sie andere Gebärdensprachen, z.b. ASL, BSL, LSF.? Frau Tabbert: Ich kann nur internationale Gebärden. ASL kann ich nicht, aber wenn ich in Amerika für 2-3 Wochen die ASL lernen würde, könnte ich es bestimmt auch gut. Herr Lehmann: Das ist bei mir genauso. Leider habe ich keine Zeit ins Ausland zu fahren. Wenn der Bedarf hier in Berlin hoch wäre, dass ich z.b. BSL können müsste, dann würden wir nach England für ein halbes Jahr oder so gehen und dort intensiv BSL lernen, um in Berlin auch in BSL dolmetschen zu können. Aber im Moment ist hier der Bedarf nicht hoch. Mehr Bedarf gibt es eher für Türkische oder Russische 49

50 Gebärdensprachen, da hier auch viele türkische und russische Gehörlose leben. Nelli: Wie viele Stunden am Tag arbeiten sie? Frau Tabbert: Es ist abhängig von den Aufträgen, Elternabend, Schulversammlung usw. Die Tagesabläufe sind ganz unterschiedlich. Herr Lehmann: Ich möchte dazu sagen, Dolmetscher sind nicht nur auf das Dolmetschen fixiert. Es gibt auch eine vorbereitungszeit auf das Dolmetschen, zum Beispiel, wenn ein Vortrag gehalten wird, muss man uns Unterlagen schicken, damit wir einen Überblick darüber kriegen, was wir eigentlich dolmetschen müssen. Abdulkadir: Dolmetschen Sie jeden Tag, auch am Wochenende? Herr Lehmann: Eigentlich ja, aber nicht jedes Wochenende. Außerdem: Wenn bei uns der Sonntag gebucht ist, hat man dann am Montag frei. Ein Dolmetscher braucht schließlich auch Freizeit. Abdulkadir: Dolmetschen Sie auch im Fernsehen, z.b für Phönix, rbb...? Frau Tabbert: Ja, manchmal. Letzte Woche im rbb. Hast du dir das angeschaut? Phönix hat seinen Sitz in Köln. Da möchten wir nicht so oft hinfahren.viele Gehörlosen schauen sich auch immer weniger die Nachrichten an. Die rbb- Abendschau soll später auch mit Gebärdensprachdolmetscher ausgestrahlt werden, aber es steht noch nicht fest. Herr Lehmann: Phönix hat uns angefragt, ob wir gern dabei sein würden, aber wir haben beide Familien. Das ist schwer zu organisieren. Wir können nicht so oft weg. Im Hotel übernachten ist auch anstrengend, wenn man 2-3 Tage weg ist. Frau Tabbert: Dein Hund würde weinen. (ein Scherz) Nelli: Dolmetschen Sie für taubblinde Menschen? Frau Tabbert: Es gibt zwei verschiedene Arten für taubblinde zu dolmetschen: Die erste Art ist Lormen. Aber Herr Lehmann und ich beherrschen es nicht. Die zweite Art ist für Taubblinde, die nicht voll blind sind und 50

51 bisschen sehen können. Wir benutzen taktiles Gebärden. Ich bin Dolmetscherin dafür gewesen, aber vor langer Zeit. Darauf sind wir nicht spezialisiert. Nelli: Was dolmetschen Sie am liebsten? Z.B. Elternabend, Arztbesuch? Herr Lehmann: Schwere Frage. Spaß macht es, wenn Humor dabei ist. Wenn 1, 2, 3, 4 oder 5 Stunden ernst diskutiert wird und Gehörlosen gelangweilt gucken, ist das anstrengend. Wenn eine Konferenz ein hohes Niveau hat, heiß diskutiert wird, die Leute aber nett und höflich bleiben, dann dolmetschen Frau Tabbert und ich automatisch gut. Das ist schön. Wenn nicht, ist das oft schwer auszuhalten. Frau Tabbert: Ich dolmetsche am liebsten zum Thema Politik. Die Themen sind oft interessant und fordern ein hohes Niveau. Nelli: Wo dolmetschen Sie am liebsten? Frau Tabbert: Als Ort mag ich gerne den Reichstag oder Präsidentenbesuche. Mir macht es Spaß bei Politikdiskussionen oder Vorträgen für Gehörlose zu dolmetschen. Herr Lehmann: Es gibt verschiedene Dinge, z.b. im Museum oder im Politikbereich, das sind besondere Orte. Nelli: Haben Dolmetscher beim Dolmetschen etwas Privates erfahren, erzählen sie es dann weiter? Herr Lehmann: Selbstverständlich nicht - wir haben eine Schweigpflicht: Wenn man gegen die Schweigpflicht verstößt, bekommt man sogar eine Geldoder Gefängnisstrafe. Abdulkadir und Nelli: Vielen Dank für das Interview! Anmerkung der Redaktion: Das Interview wurde von Clara und Nelli transkribiert. Die DVD mit dem vollständigen Interview kann demnächst für den schulinternen Gebrauch in der Schülerfirma ausgeliehen werden. Sie ist u.a. gut im DGS-Unterricht einsetzbar. 51

52 Ein Filmteam bei uns an der Schule! Text: von C.Zinck Wir haben das Märchen von Rotkäpchen gebärdet und gefilmt. Alina war Rotkäppchen, Lara war die Mutter von Rotkäppchen. Baris war der Jäger und Lukas war die Oma. 52

53 Nikos,Felix und Niklas haben den Wolf gespielt. 53

54 Die anderen Kinder waren die Bäume, die Blumen und Schmetterlinge. Wir haben viel gebastelt und geübt. Und wir haben viel vor der Kamera gestanden. 54

55 Markus, Britt und Isabelle haben mit uns das Projekt durchgeführt. Es hat uns viel Spaß gemacht! Vielen Dank! 55

56 Schreib mit!!! Gute Schule? - Blöde Schule? Die Meinungen von Kl. M/O In der letzten Ausgabe haben wir einen Schreibaufruf gestartet: Was mögt ihr an der Schule und was nicht? Die Klasse M/O hat sich als erste zu Wort gemeldet. Ömer: Ich mag Tischtennis. Ich mag nicht schreien. Ich mag Mathe. Ich mag nicht DGS- Unterricht. Ich mag nicht streiten. 56

57 Nura: Ich mag Schwimmunterricht. Ich mag nicht Mathe und Sport. Ich mag Brennball. Ich mag Schulfeste. Rafia: Ich mag Kunstunterricht. Ich mag Schwimmunterricht. Ich mag Mathe. Ich mag nicht Sport. 57

58 Ismail: Ich mag Mathe. Ich mag nicht Sport. Ich mag nicht ärgern. Ich mag nicht streiten. Ich mag nicht schimpfen. Ich mag die Pausen. Ich mag Schwimmunterricht. Rafi: Ich mag Mathe. Ich mag nicht Deutsch schreiben. Ich ma 58

59 Ich mag nicht abgucken. Ich mag nicht Sport. Und wie ist eure Meinung? Schreibt oder malt uns bis zum Jahresende und gebt alles freitags in der Redaktion ab! 59

60 Fingerzeig: Erste Talkshow in Gebärdensprache Clara Belz Die erste Talkshow in Gebärdensprache, was für ein Gefühl hörende und gehörlose Personen in Gebärdensprache zu sehen und zu verstehen. Nicht zu vergleichen mit der Anne-Will- Talkshow! In dieser ersten Talkshow wurde über das Jugendfestival, das in Berlin stattfand, diskutiert. Es gibt ja keine Verständigungprobleme, für den, der die Gebärdensprache kann. Nur einen Haken gibt es: keine Untertitel! Barreriefreiheit heißt ja, mit allem ausgerüstet sein, damit alle Mitmenschen alles mitbekommen können. Trotzdem sollten wir uns mit der Gehörlosenwelt freuen. Mal sehen, vielleicht gibt es ja diese Untertitel später doch einmal. 60

61 61

62 Medien für den Unterricht mit Hörgeschädigten Kathleen Wengler Zweimal jährlich trifft sich die Fachkommission der KMK Lehr- und Lernmittel für den Unterricht Hörgeschädigter, um Medien aller Art auf ihre Verwendbarkeit im Unterricht zu überprüfen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in Form von Rezensionen auf der Homepage der Fachkommission: nachzulesen. Es gibt jeweils eine alphabetisch geordnete Liste zu Medien für Unterricht und Förderung sowie Beratung und Sonstiges. Darüber hinaus auch eine Medientitel-Gesamtliste in einer Excel- Tabelle, bei der die Möglichkeit besteht, Medien nach bestimmten Kriterien (Medienart, Schulstufe...) zu ordnen. 62

63 Impressum: EAE Medien & Vertrieb, Team Schulzeitung Clara Belz (Schülerin), Nelli Efimov (Schülerin), Romana Simuntovic (Schülerin), Ahmed Tas (Schüler) Kathleen Wengler (Lehrerin), Gabi Henrichs (Mitarbeiterin) Kontaktadressen: Ulrich Möbius (Schulleitung) Tel. (Schule): Fax (Schule): Homepage: Die im Infobrief veröffentlichten Artikel geben die Meinung der jeweiligen Autoren und nicht die der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Januar 2012 Wir freuen uns über Zusendungen, sehr gerne per , aber auch als Fax, auf CD, auf Papier - mit der Schreibmaschine oder der Hand geschrieben!!! Druck: sprintout, Grunewaldstraße, Berlin Konto des Fördervereins: Postgiroamt Berlin BLZ Kontonummer: Eschkes Einblicke wird zum größten Teil aus Mitteln des Fördervereins finanziert. Daher freuen wir uns über jede Spende!!! 63

64 zwischenmensch Gebärdensprachdolmetschservice Gunnar Lehmann Ines Wolber Eva-Carolin Hölscher René Niemann Dina Zander-Tabbert Eva Nowakowski Susanne Kautz Elzbieta Wochnik Gunnar Lehmann & Dina Zander Tabbert GbR Schulzestraße Berlin Tel: Fax: SMS: service@zwischenmensch-berlin.de 64

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