Äsculin-Galle-Agar: Selektivagar zum vorläufigen Nachweis von: Inhaltsstoffe: Wirkungsweise:

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1 Äsculin-Galle-Agar: Selektivagar zum vorläufigen Nachweis von: Enterokokken Staphylococcus aureus Fleischextrakt Pepton aus Fleisch Ochsengalle Äsculin Eisen(III)-citrat Die Gallentoleranz und die Äsculinhydrolyse werden als zuverlässige und konstante Merkmale von Enterokokken angesehen. Alle anderen Stämme, außer Staphylococcus aureus werden durch die Gallensalze im Wachstum gehemmt. Enterokokken hydrolysieren außerdem das Glucosid Äsculin in Glucose und Äskuletin. Letzteres bildet mit Eisen(III)-Ionen einen oliv-grünen bis schwarzen Komplex. Bebrütung: bis zu 3 Tage bei 37 C. Bei Anwesenheit von Enterokokken ist bereits in den ersten 24 Stunden eine dunkle Verfärbung des Nährbodens um die gewachsenen Kolonien eingetreten. Enterococcus faecalis ATCC Enterococcus faecium ATCC 6057 Streptococcus bovis ATCC Staphylococcus aureus ATCC Escherichia coli ATCC Erscheinungsbild Gutes Wachstum, Schwärzung des Mediums Gutes Wachstum, Schwärzung des Mediums Kein/schwaches Wachstum, keine Schwärzung Gutes Wachstum, Schwärzung des Mediums Gutes Wachstum, keine Schwärzung

2 Azid-Glucose-Bouillon: Zum Vortest und selektiven Anreicherung von: Enterokokken Fleischextrakt Pepton aus Casein D(+)-Glucose Natriumazid Durch den Natriumazid wird die gramnegative Begleitflora weitgehend gehemmt, die Enterokokken wachsen ungehemmt. Bebrütrung: 24 bis 48 Stunden bei 37 C. Wachstumstrübung in der Kultur legt den Verdacht auf Anwesenheit von Enterokokken nahe. In diesem Fall weitere Bestätigungstests notwendig. Tritt keine Trübung auf, so ist die Anwesenheit von Enterokokken mit Sicherheit auszuschließen. Enterococcus faecalis ATCC Enterococcus faecalis ATCC Enterococcus hirae ATCC 8043 Staphylococcus aureus ATCC Pseudomonas aeruginosa ATCC Erscheinungsbild Gutes Wachstum Gutes Wachstum Gutes Wachstum Kein/schwaches Wachstum Kein/schwaches Wachstum

3 Baird-Parker-Agar: Selektivagar zur Isolierung und Differenzierung von: Staphylokokken aus Lebensmitteln Fleischextrakt Pepton aus Casein Hefeextrakt Natriumpyruvat Glycin Lithiumchlorid Zusätzlich: Eigelb-Tellurit-Emulsion Der Nährboden enthält Lithiumchlorid und Tellurit zur Hemmung der Begleitflora, während Pyruvat und Glycin auf Staphylokokken selektiv wachstumsfördernd wirken. Auf undurchsichtigen Nährboden zeigen Staphylokokken-Kolonien zwei diagnostische Charakteristika: durch Lipolyse und Peoteolyse erzeugte charakteristische Hof- und Ringbildungen sowie Schwarzbildung infolge Reduktion des Tellurits zu Tellur. Bebrütung: 24 bis 48 Stunden bei 37 C. Staphyl.aureus Staphyl.epidermidis Micrococcus Bacillus Hefen Kolonien Schwarz, glänzend, gewölbt, mit einem weißen Rand, umgeben von einem klaren Hof von 2 bis 5 mm Breite Schwarz, glänzend, unregelmäßige Form. Nach 24 Stunden undurchsichtige Zonen um die Kolonien Gelegentliches Wachstum, : sehr klein, braun bis schwarz, keine Klärungshöfe Dunkelbraun, matt, mitunter Klärungshöfe nach 48 Stunden Weiß, keine Klärungshöfe

4 Blut-Agar: Agar zur Isolierung und Züchtung von verschiedener anspruchsvoller Mikroorganismen, und zur Bestimmung von deren Hämolyseformen: Staphylococcus aureus Streptokokken Listeriamonocytogenes Bacillus Clostridium Herzextrakt Peptone Zusätzlich: Blut Eine reichhaltige Nährgrundlage bietet allen Mikroorganismen optimale Wachstumsbedingungen. Zur Bestimmung von Hämolyseformen ist ein Zusatz von frisch gewonnenem Schafblut am besten geeignet. Bebrütung: 24 bis 48 Stunden bei 37 C. Bestimmung von Hämolyseformen. Die Wiederfindungsrate für alle angegebene Bakterien liegt über 70%. Die Hämolysearten unterscheiden sich zwischen alpha- und beta-arten. Staph.aureus Streptok.pyogenes Streptok.pneumoniae Bacillus cereus Clostrid. perfringens Erscheinungsbild Gutes Wachstum, beta-hämolyse Gutes Wachstum, beta-hämolyse Gutes Wachstum, alpha-hämolyse Gutes Wachstum, beta-hämolyse Gutes Wachstum (anaerobe Bebrütung), beta-hämolyse

5 Caso-Agar (-Bouillon): Medium zur Züchtung anspruchsvoller Mikroorganismen: Escherichia coli Staphylococcus aureus Streptokokken Bacillus Candida Pepton aus Casein Pepton aus Sojamehl Für Bouillon: di-kaliumhydrogenphosphat und D(+)-Glucose Aufgrund ihrer reichhaltigen Nährgrundlage sind die Nährböden zur Züchtung auch anspruchsvoller Mikroorganismen geeignet. Bebrütung: 24 bis 48 Stunden. Die Wiederfindungsrate für alle angegebene Bakterien liegt über 70%. Escherichia coli Staphylococcus aureus Streptococcus pneumoniae Bacillus subtilis Candida albicans Wachstum (bis 48 Std.)

6 Cetrimid-Agar: Zur Isolierung und Differenzierung von: Pseudomonas aeruginosa Pepton aus Gelatine Magnesiumchlorid Kaliumsulfat N-Cetyl-N,N,N-trimethylammoniumbromid(Cetrimid) Das Cetrimid dient der weitgehenden Hemmung der Begleitflora. Kolonien von Ps. aeruginosa bilden einen blau-grünen Farbstoff (Pyocyanin) und fluoreszieren im UV-Licht. Bebrütung: bis zu 48 Stunden bei 35 C. Zur entgültigen Identifizierung von Pseudomonas sollten weitere Untersuchungen angeschlossen werden. Grün-blaue Kolonien Pseudomonas aeruginosa ATCC Pseudomonas aeruginosa ATCC Pseudomonas aeruginosa ATCC Escherichia coli ATCC Salmonella typhimurium ATCC

7 Clostridien-Differential-Bouillon (DRCM): Zur Keimzahlbestimmung von: Clostridien Pepton aus Casein Pepton aus Fleisch Fleischextrakt Hefeextrakt Stärke D(+)-Glucose L-Cysteiniumchlorid Natriumacetat Natriumdisulfit Ammoniumeisen(III)-citrat Resazurin-Natrium Clostridien reduzieren Sulfit zu Sulfid, das als Eisensulfid den Nährboden schwärzt. Da auch andere Bakterien Sulfid bilden, wird durch entsprechende Vorbehandlung (z. B. durch Pasteurisierung) der Kulturansatz von vegetativen Formen befreit und danach der Nachweis anaerober Sporenbildner durchgeführt. Nährboden beimpfen, mit sterilisiertem Paraffin 3 bis 5 mm hoch überschichten und pasteurisieren (30 min bei 75 C im Wasserbad). Bebrütung: wenigstens 7 Tage bei 30 C. Meist sind bereits nach 3-4 Tagen die bewachsenen Kulturen erkennbar. Die Nachbeobachtung sollte jedoch bis zu 4 Wochen dauern, da gelegentlich erst nach längerer Zeit eine Auskeimung von Sporen erfolgt. Die Kulturen werden auf Schwarzfärbung des Nährbodens hin kontrolliert. Zur Identifizierung der Clostridien sollten weitere Untersuchungen folgen. Wachstum und Schwärzung Escherichia coli ATCC Bacillus cereus ATCC mäßig - Clostridium perfringens ATCC Clostridium bifermentans ATCC Clostridium septicum +

8 DEV-ENDO-Agar: Selektivagar zur Isolierung und Differenzierung von: Escherichia coli Pepton aus Fleisch Fleischextrakt Lactose Fuchsin Natriumsulfit E. coli und Coliformen wachsen auf den Platten. E coli bilden außerdem einen grünlich-metallischen Fuchsinglanz, Coliformen bilden feuchte rote Kolonien. Bebrütung: 24 Stunden bei 37 C. Unterscheidung zwischen roten und roten mit Metallglanz Kolonien. Rote Kolonien und Metallglanz Escherichia coli ATCC Escherichia coli Enterobacter cloacae ATCC Klebsiella pneumoniae ATCC Salmonella typhimurium ATCC

9 DEV-Glucose-Bouillon: Dient zum Nachweis von: Escherichia coli Pepton aus Fleisch Fleischextrakt D(+)-Glucose Bromkresolpurpur Bei Wachstum Glucose-positiver Mikroorganismen schlägt die Farbe der Bouillon nach Gelb um. Bebrüten: 24 Stunden bei 44+/-5 C. Positive Reaktion nach dem Farbumschlag des Mediums von violett nach gelb. Farbumschlag nach Gelb / Gasbildung Escherichia coli ATCC Salmonella typhimurium ATCC Shigella flexneri ATCC Enterococcus faecalis ATCC Pseudomonas aeruginosa ATCC

10 DEV-Lactose-Bouillon: Zur Anreicherung und zur Titerbestimmung von: Escherichia coli Coliformen Pepton aus Casein Pepton aus Soja Lactose Bromkresolpurpur Bei Wachstum Lactose-positiver Mikroorganismen schlägt die Farbe der Bouillon von violett nach gelb um. Bebrüten: 48 Stunden bei 37 C. Positive Reaktion nach dem Farbumschlag des Mediums von violett nach gelb. Farbumschlag nach Gelb / Gasbildung Escherichia coli ATCC Klebsiella pneumoniae ATCC Salmonella typhimurium ATCC Enterococcus faecalis ATCC Clostridium perfringens ATCC /-

11 DEV-SIMMONS-Citrat-Agar: Selektivagar zur Isolierung und Differenzierung von: Escherichia coli Coliformen Ammoniumdihydrogenphosphat Di-Kaliumhydrogenphosphat Natriumcitrat Magnesiumsulfat Bromthymolblau Der Nährboden ist klar und blaugrün. Citrat-positive Keime (Klebsiella, Salmonella) zeigen Farbumschlag des Nährbodens von Grün nach Blau. Citratnegative kein Wachstum und keinen Farnumschlag. Bebrütung: 24 Stunden bei 37 C. Positive Reaktion nach dem Farbumschlag des Mediums von Grün nach Blau. Wachstum Gasbildung Escherichia coli ATCC Klebsiella pneumoniae ATCC Salmonella typhimurium ATCC Citrobacter freundii ATCC Staphylococcus aureus ATCC

12 DEV-Tryptophan-Bouillon: Zur Differenzierung von: Escherichia coli Coliformen Pepton aus Fleisch DL-Tryptophan KOVACS Indolreagenz Indol E. coli und Coliforme zeigen ein es Wachstum auf dem Nährboden. Wachstum Gasbildung Escherichia coli ATCC Escherichia coli ATCC Klebsiella pneumoniae ATCC Proteus vulgaris ATCC mäßig + Salmonella typhimurium ATCC

13 ENDO-Agar: Selektivagar zum Nachweis und zur Isolierung von: Escherichia coli Coliformer Peptone di-kaliumhydrogenphosphat Natriumsulfit Lactose Pararosanilin (Fuchsin) Natriumsulfit und Fuchsin hemmen grampositive Bakterien. E. coli und Coliforme verwerten Lactose unter Bildung von Aldehyd und Säure. Aldehyd wiederum setzt Fuchsin aus der Fuchsin-Sulfit-Verbindung frei, welches dann die Kolonien rot anfärbt. Bei E. coli ist diese Reaktion so intensiv, dass das Fuchsin auskristallisiert und dadurch den Kolonien einen grünschimmernden, beständigen Metallglanz (Fuchsunglanz!) verleit. Lactose-negative zeigen keine Fuchsinglanz. Bebrütung: 24 Stunden bei 37 C. Kolonien Rot Rot mit Metallglanz Rot bis rötlich, schleimig Farblos, klar Mikroorganismen Lactose-positiv Escherichia coli Enterobacter, Klebsiella Lactose-negativ Rote Kolonien Metallglanz Escherichia coli ATCC Escherichia coli ATCC Klebsiella pneumoniae ATCC kein Proteus mirabilis ATCC kein Salmonella typhimurium ATCC kein

14 Glucose-Bouillon: Zur Züchtung und Vermehrung verschiedener Mikroorganismen Pepton aus Casein D(+)-Glucose Clucose-Bouillon dient insbesondere zum Nachweis des typischen Wachstums (Kettenform) sowie

15 Harnstoffagar nach CHRISTENSEN: Zur Differenzierung Harnstoff abbauender Mikroorganismen Pepton aus Fleisch D(+)-Glucose Kaliumdihydrogenphosphat Phenolrot Harnstoff Harnstoff wird durch das Enzym Urease zu Kohlendioxid und Ammoniak hydrolysiert. Letzteres bedingt eine alkalische Reaktion des Mediums, die durch einen Farbumschlag des ph-indikators Phenolrot von Gelb nach Purpurrot nachgewiesen wird. Bebrütung: 5 bis 48 Stunden bei 37 C. Nährboden Rot Gelb Mikroorganismen Harnstoff-positiv: Proteus, Klebsiella, einige Enterobacter und Citrobacter Harnstoff-negativ: Shigella, Salmonella, Escherichia, Citrobacter, Serratia Wachstum Farbumschlag nach Escherichia coli ATCC gelb Shigella flexneri ATCC gelb Klebsiella pneumoniae ATCC rot Proteus vulgaris ATCC rot Proteus mirabilis ATCC rot

16 Hefeextraktagar: Zur Züchtung von Hefen und Schimmelpilzen aus verschiedenen Materialien Candida Aspergillus Penicillium Hefeextrakt Glucose Der Nährboden wird im Plattengußverfahren oder im Oberflächenausstrich beimpft. Escherichia coli ATCC 2922 Candida albicans ATCC Geotrichum candidum Aspergillus niger Wachstum

17 Hirn-Herz-Agar (Bouillon): Zur Züchtung verschiedener anspruchsvoller, pathogener Mikroorganismen: Streptococcus Staphylococcus Clostridium Hirn-, Herzextrakt und Peptone D(+)-Glucose Di-Natriumhydrogenphosphat Der Nährboden eignet sich zur Züchtung vieler anspruchsvoller Bakterien wie Streptokokken, Pneumokokken, Meningokokken. Hirn-Herz-Bouillon ist insbesondere zur Züchtung von Staphylokokken geeignet. Hirn-Herz-Agar ist außerdem für den bakteriologischen Bereich auch zur Züchtung pathogener Pilze geeignet. Streptococcus pyogenes ATCC Streptococcus pneumoniae ATCC 6301 Staphylococcus aureus ATCC Clostridium perfringens ATCC Lactobacillus acidophilus ATCC 4356 Wachstum (anaerob) mäßig

18 Kanamycin-Äsculin-Azid-Agar: Zur Isolierung, Differenzierung und Keimzahlbestimmung von D- Streptokokken: Enterococcus faecalis Enterococcus hirae Enterococcus durans Hefeextrakt Pepton aus Casein Natriumcitrat Natriumacid Kanamycinsulfat Äsculin Ammoniumeisen(III)-citrat Kanamycin und Azid hemmen die Begleitflora weitgehend, während D- Streptokokken, die eine sehr geringe Empfindlichkeit gegenüber diesen Substanzen aufweisen, fast unbehindert wachsen können. Sie hydrolysieren das Glucosid Äsculin in Glucose und Äsculetin, welches mit Eisen(III)-Ionen einen olivgrünen bis schwarzen Komplex bildet. Bebrütung: bis 3 Tage bei 37 C. Kolonien von D-Streptokokken weisen einen dunklen Hof auf. Sie können durch weitere Untersuchungen identifiziert werden. Wachstum Olivgrün-schwarz Enterococcus faecalis + Enterococcus hirae + Enterococcus durans + Escherichia coli kein -

19 KLIGLER-Agar (Eisen-Zweizucker-Agar nach KLIGLER): Zur Identifizierung gramnegativer Darmbakterien nach KLIGLER: Escherichia coli Citrobacter freundii Enterobacter cloacae Shigella flexneri Salmonella Proteus Pepton aus Casein Pepton aus Fleisch Fleischextrakt Hefeextrakt D(+)-Glucose Lactose Ammoniumeisen(III)-citrat Natriumthiosulfat Phenolrot Der Zuckerabbau unter Säurebildung wird durch einen Farbumschlag des Indikators Phenolrot von Rot-orange nach Gelb angezeigt, eine Alkalisierung durch Verfärbung nach Tiefrot. Die zu untersuchende Reinkultur wird auf der Schrägagar ausgestrichen. Bebrütung: bis 48 Stunden bei 37 C. Wachstum Schrägfläche Escherichia coli gelb Citrobacter freundii gelb Enterobacter cloacae gelb Shigella flexneri rot Salmonella enteritidis rot Proteus vulgaris rot

20 Lactose-Pepton-Bouillon: Anreicherungsbouillon zur Bestimmung des Coli-Titers Escherichia Klebsiella Salmonella Proteus Pepton aus Casein di-kaliumhydrogenphosphat Kaliumdihydrogenphosphat Lactose Lactoseverwertung zeigt sich durch Gasbildung in den DURHAM-Röhrchen. Die Pufferung des Nährbodens verhindert eine Wachstumshemmung der Bakterien durch die Lactoseabbau gebildete Säure. Wachstum Gasbildung Escherichia coli + Klebsiella pneumoniae + Aeromonas hydrophila - Clostridium perfringens + Salmonella typhimurium - Proteus vulgaris +/-

21 LEIFSON-Agar Zur Isolierung von: Salmonellen Shigellen Pepton aus Fleisch Fleischextrakt Lactose Natriumthiosulfat Ammoniumeisen(III)-citrat Natriumcitrat Natriumdesoxycholat Neutralrot Der Nährboden enthält so hohe Konzentrationen an Desoxycholat und Citrat, daß die grampositive Flora vollständig unterdrückt und die Coliformen mehr oder weniger stark gehemmt werden. Salmonellen wachsen ungehindert; einige Shigellen werden etwas gehemmt. Abbau von Lactose führt zu einer Säuerung in der Umgebung der betreffenden Lactose-positiven Kolonien und zu einem Farbumschlag des Indikators Neutralrot nach Rot. Kolonien Lactose-negativer Mikroorganismen sind farblos. Reduktion von Thiosulfat zu Sulfid wird als schwarzes Eisensulfid nachgewiesen. Salmonella typhi Salmonella paratyphi, andere H2S-pos. Shigella sonnei Shigella flexneri Escherichia coli Enterobacter, Klebsiella Erscheinungsbild Blaß-rosa bis farblos; nach 48h oft mit grauem Zentralpunkt Blaß-rosa bis farblos; nach 48h oft mit schwarzem Zentralpunkt Anfangs farblos später blaßrosa, 2 mm groß Wie Sh. sonnei, mit gewölbtem Zentrum Gehemmtes Wachstum, rosarote Kolonien Gehemmtes Wachstum, farblos oder rosarotes Zentrum, gewölbt, schleimig, undurchsichtig

22 Mac-CONKEY-Agar Zur Isolierung von: Salmonellen Shigellen Coliformen Pepton aus Fleisch Pepton aus Casein Lactose Gallensalzmischung Kristallviolett Neutralrot Gallensalze und Kristallviolett hemmen weitgehend die grampositive Flora. Lactose dient zusammen mit dem ph-indikator Neutralrot zum Nachweis des Lactoseabbaues. Lactose-negative Kolonien sind farblos, Lactose-positive sind rot mit einem trüben Hof infolge ph-erniedrigung ausgefallener Gallensäuren. Salmonella, Shigella Escherichia coli Enterobacter, Klebsiella Enterokokken, Staphylokokken Erscheinungsbild Farblos, transparent Groß, rot, trüber Hof Groß, rosa, schleimig Winzigklein, vereinzelt wachsend, opak

23 Malachitgrün-Bouillon: Zur selektiven Anreicherung von Pseudomonas aeruginosa Pepton aus Fleisch Fleischextrakt di-kaliumhydrogenphosphat Malachitgrün-Lösung Malachitgrün hemmt weitgehend die unerwünschte Begleitflora, während Pseudomonas aeruginosa praktisch ungehindert zu wachsen vermag. Der Zusatz einer geringen Menge Phosphatpuffer stabilisiert den ph der Bouillon. Bebrütung: 24 bis 48 Stunden bei 37 C. Ein positives Ergebnis liegt vor, wenn sich der beimpfte Nährboden eintrübt. Dies kann, muß aber nicht mit einer Veränderung der Farbe verbunden sein. Positive Kulturen werden weiter untersucht.

24 MRS-Agar (Bouillon) Zur Anreicherung, Züchtung und Isolierung von: Lactobacillus-Species Fleischextrakt Hefeextrakt Pepton aus Casein D(+)-Glucose di-kaliumhydrogenphosphat Tween 80 di-ammoniumhydrogencitrat Natriumacetat Magnesiumsulfat Mangansulfat (fehlt bei MRS-Bouillon) MRS-Nährböden enthalten die für Lactobacillen als spezielle Wachstumsfaktoren bekannten Substanzen Polysorbat, Acetat, Magnesium und Mangan sowie eine reichhaltige Nährgrundlage. Können auch Pediococcus- und Leuconostoc-Species sowie andere Begleitkeime wachsen. Bebrütung: bis 3 Tage bei 37 C. Die Oberfläche der Platten darf nicht austrocknen, weil sonst an der Oberfläche die Konzentration an Acetat zunimmt, und dadurch das Wachstum der Lactobacillen gehemmt wird. Lactobacillus acidophilus Lactobacillus plantarum Lactobacillus casei Lactobacillus fermentum Pseudomonas aeruginosa Bifidobacterium bifidum Wachstum kein (anaerob)

25 MR-VP-Bouillon (Methylrot-VOGES-PROSKAUER- Bouillon): Testnährmedium zur Durchführung der Methylrotprobe und des VOGES- PROSKAUER-Tests: Coliformen Aerogenes-Gruppe Pepton aus Fleisch D(+)-Glucose Phosphatpuffer Methylrot-Indikatorlösung Kaliumhydroxid Kreatin Kupfersulfat Ammoniak 10% Kalilauge Naphthol-(1) Äthanol Einige Bakterien verwerten Glucose unter starker Säurebildung, so daß der ph- Wert des Nährbodens unter 4,4 absinkt. Andere bilden weniger Säure, was den ph-wert des Milieus weniger stark erniedrigt. Dieser Unterschied kann durch Methylrot sichtbar gemacht werden, welches oberhalb ph 5,1 eine gelbe Farbe aufweist und erst ab ph 4,4 eine rote Farbe annimmt. Zahlreiche Mikroorganismen bilden aus Glucose Acetoin, 2,3-Butandiol oder Diacetyl. Der Nachweis dieser Stoffwechselprodukte erfolgt durch zahlreiche Reagenzien (Kupfersulfatlösung, Methylrot usw.). Dabei werden im stark alkalischen Milieu Acetrin und 2,3-Butandiol mittels Luftsauerstoff zu Diacetyl oxidiert, welches mit dem im Kreatin enthaltenen Guanidin, mit Kupferionen, Naphthol-(1) rot gefärbte Verbindungen ergibt. Methylrot-Test VOGES-PROSKAUER Escherichia coli, Citrobacter Enterobacter aerogenes, Enterobacter cloacae Von Orange nach Rot Von Orange nach Gelb Keine Farbreaktion rot

26 OF-Testnährboden: Zur Erkennung des oxidativen und des fermentativen Abbaus von Kohlenhydraten: Grammnegative Darmbakterien Pseudomonas Shigella andere Pepton aus Casein Hefeextrakt Di-Kaliumhydrogenphosphat Bromthymolblau Kohlenhydrat Dem Nährboden wird jeweils ein bestimmtes Kohlenhydrat zugegeben, dessen Abbau zu Säure durch einen Farbumschlag des ph-indikators Bromthymolblau nach Gelb angezeigt wird. Der Abbau wird sowohl unter Luftzutritt (oxidativer wie auch fermentativer Abbau möglich) als auch unter Luftabschluß (nur fermentativer Abbau) geprüft. Mikroorganismen Glucose Lactose Saccharose Gruppe aerob anaerob aerob anaerob aerob anaerob Alc.faecalis nicht-oxyd.sp. nicht-ferm Sp. Ps.aeruginosa S oxyd. Spec. Bact.anitratum S - S nicht-ferm Sp. Shig.dysenteriae S S ferm Spec. Shig.sonnei S S S S - - (anaerogen) S.enteritidis SG SG ferm Spec. E.coli SG SG SG SG - - (aerogen) Nicht klass. S S S - variabel oxid. Spec. Spezies SG SG S - variabel ferm. Spec.

27 Phenolrot-Bouillon: Zur biochemischen Identifizierung mit der Bunten Reihe unter Zugabe von Reaktionskörpern. Pepton aus Fleisch Pepton aus Casein Phenolrot Reaktionskörper evtl. Agar-Agar Der erfolgte Vergärung des Reaktionskörper durch die eingeimpfte Kultur äußert sich in einem Farbumschlag des Phenolrots von Rot nach Gelb. Bei Prüfung von Anaerobiern stabilisiert ein geringer Agarzusatz die Anaerobiose. Bebrütung: bis zu 14 Tage bei Optimaltemperatur (37 C). Während der Bebrütung wird täglich auf Farbumschlag von Rot nach Gelb sowie auf Gasbildung in den DURAM-Röhrchen kontrolliert. Wachstum Farbumschlag nach Gelb Gasbildung St. aureus + - Enter. faecalis + - Klebs. pneumoniae + + Proteus vulgaris + + (schwach) Shigella flexneri +/- (orange) -

28 SABOURAUD-Nährmedien: Zur Züchtung, Isolierung und Identifizierung von pathogenen Pilzen, modifiziert nach SABOURAUD. Cycloheximid Streptomycin Chloramphenicol Neomycin u. ä. evtl. Glucose-Agar Die Nährböden ermöglichen optimales Pilzwachstum durch relativ hohe Konzentration an Kohlenhydraten. Sie enthalten keine auf die unerwünschte Begleitflora selektiv wirkenden Substanzen. Bebrütung bei ca. 22 C und gegebenenfalls bei 37 C. Dermatophyten entwickeln sich nach etwa 5 bis 20 Tagen, andere Pilze meist nach 2 bis 5 Tagen.

29 SIMMONS-Citrat-Agar: Zur Identifizierung von Mikroorganismen: Enterobacteriaceae gewisser Pilze Ammoniumdihydrogenphosphat di-kaliumhydrogenphosphat Natriumcitrat Magnesiumsulfat Bromthymolblau Die Verwertung von Citrat führt zu einer Alkalisierung des Mediums, welche durch einen Farbumschlag des ph-indikators Bromthymolblau nach Tiefblau angezeigt wird. Wachstum Farbumschlag nach Blau Escherichia coli kein - Shigella flexneri kein - Morganella morganii kein - Enterobacter cloacae + Salmonella typhimurium + Klebsiella pneumoniae +

30 Tergitol-7-Agar: Selektivnährboden zum Nachweis coliformer Bakterien und Frühnachweis von E. coli: Coliforme E. coli Pepton aus Fleisch Hefeextrakt Lactose Natriumheptadecylsulfat Bromthymolblau TTC Natriumheptadecylsulfat (Tergitol 7) hemmt die grampositiven Begleitorganismen. Der Abbau von Lactose zu Säure wird durch einen Farbumschlag des ph-indikators Bromthymolblau nach Gelb angezeigt. Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC) wird von allen Coliformen, außer E. coli, in kurzer Zeit zu einem rotgefärbten Formazan reduziert, wodurch eine Früherkennung der gelben E. coli-kolonien möglich ist. Wachstum Mediumumschlag Escherichia coli gelb Klebsiella pneumoniae gelb Enterobacter cloacae gelb Salmonella typhimurium blau Proteus mirabilis blau Bacillus cereus kein -

31 YGC-Agar (Yeast Extract Glucose Chloramphenicol): Selektivagar zur Keimzählung und Isolierung von Hefen und Svhimmelpilzen. Hefeextrakt D(+)-Glucose Chloramphenicol Der Nährboden enthält Chloraphenicol zur Unterdrückung der bakteriellen Begleitflora. Gegenüber vergleichbaren antibiotikumhaltigen Nährböden, wie etwa OGY-Agar, hat er Vorteil, komplett autoklavierbar zu sein. Wird meist im Plattengußverfahren beimpft und ca. 4 Tage bei 25 C bebrütet. Danach werden die Hefe- und Schimmelpilzkolonien ausgezählt. Geotrichum candidum Penicillium spp. Aspergillus niger Wachstum

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