23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen. Fachhochschule Münster
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- Gretel Burgstaller
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1 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen Ziele, Strukturen und Angebote des Netzwerkes im Themenschwerpunkt Gesundheit Fachhochschule Münster Forschungs- und Transferstrukturen im Themenschwerpunkt Gesundheit Carsten Schröder Vizepräsident für Transfer und Partnerschaften der Fachhochschule Münster Vorstandsmitglied InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen e.v. 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -1 -
2 PROFIL Gründung 2007 Mitglieder sind aktuell 29 Hochschulen und vier Hochschul-Transfergesellschaften. Damit ist die IA das größte derartige Bündnis bundesweit. Ziel ist es, gemeinsam mit der Wirtschaft das Knowhow der über Wissenschaftler und die Forschungskapazitäten an den Hochschulen noch effektiver zu nutzen. Beitrag der Hochschulen, NRW zum führenden Innovationsland zu machen. Auf der Karte fehlen noch - Hochschule Hamm-Lippstadt - Hochschule Ruhr West 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -2-
3 AUFGABEN mehr Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, einfacherer Zugang zu Leistungen aus NRW-Hochschulen für Partner verstärktes Etablieren einer Forschungs-/Verwertungskultur (mehr Innovationen) Beiträge zur Verbesserung der politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen Bedingungen für FuE Impulse für die strategische Weiterentwicklung der NRW-Hochschulen - Verbindung (insb. kleinerer Hochschulen) zu einer kritischen Masse an Forschenden - Vernetzung der wissens- und technologietransferbezogenen Hochschulressourcen in NRW Implementierung und Etablierung des Qualitätslabels Hochschulforschung in NRW deutlich verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für Forschung an NRW-Hochschulen (national und EU) 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -3-
4 AUSGEWÄHLTE INITIATIVEN UND PROJEKTE Diskussion/Entwicklung/Definition von Strategien/Strukturlösungen/Transferstandards regionale und überregionale InnovationsDialoge Label InnovationsPartner gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit/PR für Transfer in NRW zusätzlicher Zugang zu den NRW-Hochschulen für Partner Projektträger für NRW-Innovationsgutscheine Schlanke Organisation als Verein, mit operativ arbeitendem Vorstand, Arbeitskreisen und externem Servicebüro. 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -4-
5 AUSGEWÄHLTE INITIATIVEN UND PROJEKTE InnovationsDialoge / FH Gelsenkirchen Geschäftsfeld Gesunde Ernährung : Adipositas Handlungsfeld für Hochschule und Wirtschaft / Evg. FH Rheinland-Westfalen-Lippe Wald statt Ritalin? Neue Wege zur Behandlung von ADHS / KatHO NRW Herausforderung Demenz: Case Management und vernetzte Versorgung 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -5-
6 AUSGEWÄHLTE INITIATIVEN UND PROJEKTE Die InnovationsPartner 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -6-
7 INNOVATIONSGUTSCHEIN speziell für den innovativen Mittelstand, eine Komponente des Programms Mittelstand.innovativ!. Den Innovationsgutschein B gibt es bis zur Höhe von Fördermitteln, den Innovationsgutschein F+E bis zur Höhe von Fördermitteln. Bis zu diesen Obergrenzen werden bei beiden Varianten maximal 50% (80% bei KU) der Ausgaben, die dem Unternehmen von der beauftragten Hochschule bzw. Forschungseinrichtung in Rechnung gestellt werden, erstattet November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -7 -
8 Regionale Verteilung der bewilligten Innovationsgutscheine 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -8 -
9 Wer wurde bereits gefördert? Die Bauer Engineering GmbH in Ibbenbüren in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Münster, FB Elektrotechnik Was: Entwicklung von Low-Energy Sensoren für den Rehabilitationssektor Wofür: Umsetzung einer autarken Energieversorgung von Beschleunigungssensoren Wie: Analyse benötigter Energiemengen sowie Marktanalyse der verfügbaren Generatoren. 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -9 -
10 HOCHSCHULEN ALS INNOVATIONSMOTOREN Forschungsstrukturen im Bereich Gesundheit (ausgewählte Beispiele) Medizinische Informatik Forschungsschwerpunkt der FH Dortmund KomPASS - Kompetenzentwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich Kompetenzplattform der FH Bielefeld Bioengineering gemeinsame Kompetenzplattform der FH Aachen und FH Bonn-Rhein-Sieg A.U.G.E. - Institut für effiziente Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsf. und Effizienz In-Institut der HS Niederrhein dip Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. An-Institut der KatHO NRW 23. November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -10-
11 Fachhochschule Münster Forschungs- und Transferstrukturen FuE-Schwerpunkte z.b. Labormedizinische Technologien: Diagnostische Systeme und Testverfahren Kompetenzplattformen z.b. Life Sciences Medizintechnik Forschungsinstitute z.b. Institut für Praxisentwicklung und Evaluation (IPE) Kompetenz- und Demonstrationszentren z.b. Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe Service-Strukturen Promotionskolleg Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH An-Institute z.b. Use-Lab GmbH 11 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
12 Fachhochschule Münster Studienangebot Wirtschaft Ingenieurwesen Chemieingenieurwesen Wirtschaft Elektrotechnik und Informatik Pflege und Gesundheit Maschinenbau Interdisziplinäres Angebot Energie Gebäude Umwelt Sozialwesen Physikalische Technik Oecotrophologie Design Architektur Bauingenieurwesen Sozialwissenschaften Gestaltung 12 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
13 Fachhochschule Münster Beispiel Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe Die Hochschule vereint viele der Kompetenzfelder, die in der humanitären Hilfe sowie in der Gefahrenabwehr im Inland benötigt werden. Das Zentrum koordiniert zahlreiche Projekte im In- und Ausland und fördert so den Austausch zwischen Forschung, Lehre und Gesellschaft. Mit dem Projekt Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe: Bündeln. Leiten. Helfen ist die Hochschule Endrundenteilnehmerin im Wettbewerb Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft" von der Stiftung Mercator und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. 13 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
14 Fachhochschule Münster Beispiel In-Institute: IPE und isun Das IPE - Institut für Praxisentwicklung und Evaluation ist ein gemeinsames Institut von Expertinnen und Experten aus dem Sozialwesen, der pflegerischen Versorgung und des Gesundheitswesens, der Oecotrophologie sowie der Verbraucherarbeit. Das IPE engagiert sich in der Forschung, Entwicklung, Beratung, Evaluation und Begutachtung im Bereich sozialer Dienstleistungen. Das isun - Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft bündelt Kompetenzen aus den Bereichen Energie-Gebäude-Umwelt, Oecotrophologie, Wirtschaft und Logistik in Fragen der zukunftsfähigen und nachhaltigen Ernährung und Ernährungswirtschaft. 14 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
15 Fachhochschule Münster Beispiel An-Institut: Use-Lab GmbH Die Use-Lab GmbH untersucht und spezifiziert unabhängig und objektiv die Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten, IVD s und Laborgeräten. Das An-Insitut unterstützt bereits in frühen Entwicklungsphasen bei der Optimierung der Gebrauchstauglichkeit durch die Einbindung der typischen Anwendergruppen. Ziel der Arbeiten ist es, eine sichere und intuitive Nutzbarkeit komplexer Techniken in Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen, Praxis und zu Hause zu gewährleisten. 15 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
16 Fachhochschule Münster Transferagentur als zentraler Transferdienstleister Fachhochschule Münster Wissenschaftliches Potenzial Transferressourcen Transferstrategie Transferagentur GmbH 2006 bis 2009 eigene Transferberaterin nur für den Themenbereich Soziale Dienstleistungen 16 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
17 Fachhochschule Münster Promotionskolleg und laufende Promotionen erste Einrichtung dieser Art an einer Fachhochschule Fördert neben der eigenen intensiven Auseinandersetzung mit einem wissenschaftlichen Thema unter fundierter fachlicher Betreuung die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen. Hervorragende Studierende erhalten so die Möglichkeit, in einem dreijährigen Programm ihr Promotionsvorhaben zu verwirklichen und sich für einen Karriereweg in Wirtschaft oder Wissenschaft zu qualifizieren. Stand 04/ von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
18 Forschung und Transfer Strategien Forschungsoffensive (ab 1998) Raumhandelsmodell Drittmitteladäquate Leistungen zusätzliche Mittelzuweisung auf die eingeworbenen Drittmittel Lehrdeputatsreduktion Strukturprofessionalisierung (ab 2003) Transferagentur Forschungsschwerp., Kompetenzplattf. Forschungsinstitute Promotionskolleg FSP Science Marketing GESAMTSTRATEGIE 18 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
19 Fachhochschule Münster Die Kompetenzfelder: ein Ansatz des Forschungsmarketings Gesundheit Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement Medizinische Bio- und Gentechnologie Angewandte Sozialwissenschaften Medizintechnik Medizinische Ethik Arbeitsmedizin Organisation im Gesundheitswesen Ernährungswissenschaft und Lebensmitteltechnologie Emergency Response / Humanitäre Hilfe Health Care Management Gesundheitsförderung und Rehabilitation Produkt- und Verfahrensentwicklung Kommunikation Information Bau Umwelt Ressourcen 19 von 20 Carsten Schröder Forschung und Transfer an der Fachhochschule Münster
20 Bei Rückfragen zur InnovationsAllianz: InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen e.v. Service-Büro Riemenschneiderstr. 11, Bonn (0700) Bei Rückfragen zum Innovationsgutschein: InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen e.v. Stephanie Koch (0251) Bei Rückfragen zur Fachhochschule Münster: Fachhochschule Münster Carsten Schröder Hüfferstraße 27, Münster (0251) November 2010 InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen -20-
Fachhochschule Münster. Überblick Standorte in der Region. Standorte der FH Münster Studienorte An-Institute. Greven.
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