EIN ERFOLGSMODELL UND SEINE ENTWICKLUNG
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- Alma Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche EIN ERFOLGSMODELL UND SEINE ENTWICKLUNG Stephan Hasler-Dul, Institut für Weiterbildung Rahel Trachsel Fachbereichsverantwortlicher Berufseinstieg Junior Coach Berater Lehrerin Sek 1 Belp
2 INHALT 1. Fertig! Was nun? 2. Was bieten wir? Entwicklung / Struktur 3. Erfahrungen? Wie weiter? 4. Diskussion PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
3 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche FERTIG! WAS NUN? Unterstützung Sicherheit Bestätigung Korrektur Ideen PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
4 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche WAS BIETEN WIR? ENTWICKLUNG / STRUKTUR Unterstützung Sicherheit Bestätigung Korrektur Ideen Stressabbau Sommerkurs ca. 20 Tn Planungs- und Orientierungswoche mit 250 Tn Gefässe: Broschüre Grundsätzliche Informationen zur Planungswoche, Wochenkompass, Startpunkt, Fixpunkte 1-6, Einzel- oder Gruppencoaching, Forum 1-4, Fachforum und Fachbegleitung, Impulse AdL und ICT, Foren in der Stufe, Treffpunkt Wiedereinstieg, Perlen, Lehrmittelmarkt IMB, Internetplattform lehrpersonbern.ch, Selbstdeklaration, Schlusspunkt, Apero PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
5 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche WAS BIETEN WIR? ENTWICKLUNG / STRUKTUR Unterstützung Sicherheit Bestätigung Korrektur Ideen Stressabbau Prinzipien Bedürfnisorientiert die Anliegen der Teilnehmenden stehen im Zentrum Kooperativ die erfolgreiche Zusammenarbeit ist das A und O Vorbereitet wenn ich weiss, was ich will, bekomme ich, was ich brauche Selbstverwaltet und selbstverantwortet Selbständigkeit heisst auch Verantwortung übernehmen Optimale Unterstützung - so viel wie nötig so wenig wie möglich Hilfe zur Selbsthilfe das eigene Handeln zeigt die zugrundeliegende Kompetenz Viel Austausch und Eigenaktivität das eigene erfolgreiche Handeln stärkt die Selbstwirksamkeitsüberzeugung Optimale Administration/Organisation gute Balance zwischen nötig und unnötig Transparenz (Prinzipien und Erwartungen klären) wir sagen, was wir bieten und was wir erwarten Didaktischer Doppeldecker - im Angebot erleben, was im Unterricht umgesetzt werden kann Wertschätzende Standortbestimmung auf einer guten Basis weitergehen Es gilt das Holprinzip du bist verantwortlich, dass du zu dem kommst, was du brauchst Eigene Prinzipien bewusst werden und integrieren was für dich wichtig ist, gehört hier ergänzt:... PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
6 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche ERFAHRUNGEN? WIE WEITER? Freelancer > Team Sehr gute Rückmeldungen > Mund zu Mund Werbung Name > Inhalt und Brand Planen und Orientierung im Mittelpunkt > Reduktion der Inhalte auf das Nötigste Es ist viel > Einführungsveranstaltung Man kennt seine Klasse nicht > Boxenstopp mit Planungstagen im Herbst Planen ist kein WB-Inhalt > Kooperation Nahe am Optimum > nur kleine Anpassungen Kooperation > funktioniert Teil eines Gesamtpakets Ferienplanung > Begleitbrief im letzten Studienjahr Einbindung von IHP und Sek 2 > Konzeptüberarbeitung Senior Coaches > Junior Coaches PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
7 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche LINKS ZUR AUSSCHREIBUNG UND ZU MATERIALIEN PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
8 Vom Sommerkurs zur Planungs- und Orientierungswoche ERFAHRUNGEN? WIE WEITER? PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
9 Junior Coaches generieren mehrfachen Gewinn DIE NOT ZUR TUGEND MACHEN Stephan Hasler-Dul, Institut für Weiterbildung Rahel Trachsel Fachbereichsverantwortlicher Berufseinstieg Junior Coach Berater Lehrerin Sek 1 Belp
10 INHALT 1. Das Problem Die Not 2. Die Idee Die Tugend 3. Erfahrungen? Wie weiter? 4. Diskussion PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
11 Junior Coaches generieren mehrfachen Gewinn DAS PROBLEM DIE NOT Wechsel von Freelancern zu einem Team Sparmassnahmen Für 250 Teilnehmende 5 Stufenleitungen und 1 Gesamtleitung (vorher 15 +2) Überforderung Kein Austausch in der Stufenleitung eingeschränkte Dienstleistung PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
12 Junior Coaches generieren mehrfachen Gewinn DIE IDEE DIE TUGEND Einsatz von bewährten Teilnehmenden Einsetzen als Junior Coaches Honorar Weiterbildung Mitgestaltung und Weiterentwicklung PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
13 Junior Coaches generieren mehrfachen Gewinn DIE IDEE DIE JUGEND Einsatz von bewährten Teilnehmenden Einsetzen als Junior Coaches Honorar Weiterbildung Mitgestaltung und Weiterentwicklung PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
14 Junior Coaches generieren mehrfachen Gewinn ERFAHRUNGEN? WIE WEITER? Aus der Sicht einer Junior Coach: Neue und Erfahrene am Puls Lernend und lehrend Unterstützend Aus der Sicht der Leitung Entlastung Bereicherung Näher bei den Tn Motivierte, aufgestellte Leute Positive Energie Tn wollen Coach werden Einsatz in allen Angeboten Senior Coaches PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
15 Junior Coaches generieren mehrfachen Gewinn DISKUSSI ON PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
16 RÜCKFRAGEN: Martin Lehner PHBern, Institut für Weiterbildung, Stephan Hasler-Dul
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