Kreditantrag Projekt Kirche im Wil, Dübendorf 3. Etappe

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1 Kreditantrag Projekt Kirche im Wil, Dübendorf 3. Etappe Information zur Urnenabstimmung vom 22. November 2015 Projekt 3. Etappe (Sanierung und Kirchenraumgestaltung) Projektverfasser: M. Graf dipl. Architekt FH SIA STV Stöckli Grenacher Schäubli AG Waserstrasse 16, 8032 Zürich Abstimmungszeitung.docx

2 Nach den Umbauten in Treppenhaus, Küche, Saal und WC-Anlage steht die dritte und letzte Bauetappe an, in der es um die Kirchenraumgestaltung und weitere Sanierungsaufgaben geht. Die neue Ausstattung des Kirchenraums ist Teil eines umfassenderen Raumkonzepts. Anlass war der Wunsch, den Kirchenraum aufzuwerten und Platz für flexiblere Gottesdienst-Formen zu schaffen. Hinzu kommt, dass die Kirche durch den Mitgliederrückgang für die durchschnittliche Sonntagsgemeinde zu gross geworden ist. Die Besucher sitzen verstreut und fühlen sich dadurch oft verloren. Unser Ziel ist, dass sich auch kleinere Gruppen, etwa bei Abendgottesdiensten oder Meditationen, als Gemeinde empfinden können. Mit dem Wandel der religiösen Bedürfnisse haben sich auch die Anforderungen an Kirchenräume verändert. Sie müssen multifunktional sein, verschiedenen Ansprüchen und Stimmungen gerecht werden, wozu auch eine spirituelle Ästhetik gehört. Bei der Gestaltung des Kirchenraums geht es darum, dass er eine liturgische Aufwertung und insgesamt eine neue Ausstrahlung gewinnt. Es stehen noch vier wesentliche Bereiche zur Sanierung bzw. Neugestaltung an: 1. Brandschutzauflagen der Behörde, inkl. neuem Fluchtweg durch Turmtreppenhaus 2. Teil-Sanierung der Haustechnik (Anpassungen an neue Vorschriften) 3. Energetische Sanierung des alten Kupfer-Zeltdaches und der Fenster im Erdgeschoss 4. Kirchenraumgestaltung Da die Eingriffe sich teilweise gegenseitig bedingen, bzw. die Abhängigkeiten mit grosser Kosteneffizienz realisiert werden können, sind diese gleichzeitig durchzuführen. Kosten: Sanierung Kirchenraum Kosten nach BKP Auflagen Behörde Sanierung Dach Ersatz Fenster u. Storen Orgel Licht u. Chor Audio 2 Gebäude Betriebseinrichtungen Umgebung Baunebenkosten, Reserve Ausstattung Total Teilobjekte Teil 1 u. Teil Gesamttotal CHF Seite 2/8

3 1. Brandschutzauflagen der Behörde Durch das Umbauprojekt Lift/Treppenhaus/Küche/Saal hat die Stadt Dübendorf bzw. die Feuerpolizei Auflagen bezüglich Brandschutz und Fluchtwege verordnet: ein zweiter Fluchtweg durch das Turmtreppenhaus ins Freie, Rauchund Wärmeabzugsvorrichtungen im Kirchenraum, diverse Nachrüstungen bei bestehenden Brandschutztüren und Brandschutzverkleidungen an den Luftkanälen. 2. Teil-Sanierung der Haustechnik Die Haustechnikanlage besteht in vielen Teilen noch aus über 40 Jahre alten Installationen. Dort, wo neue Vorschriften die Gebrauchstauglichkeit, die Sicherheit oder die Hygiene es verlangen, werden Erneuerungen vorgenommen. Teile, die bei späterem Ausfall unabhängig und ohne Mehrkosten ersetzt werden können, bleiben bis zum Ende der Lebensdauer eingebaut. Im Wesentlichen werden der Steuerungsschrank in der Heizung für neue, drehzahlregulierte Pumpen eingebaut, Armaturen ersetzt, Frischluft nach den Vorschriften neu 3 m über Boden gefasst, die gesamten Luftkanäle und Hohlraumkanäle bei den Estraden und Fenster-Brüstungen gereinigt und nachträglich mittels Hygienekontrolle geprüft. Die elektrische Hauptverteilung wird ebenfalls erneuert. 3. Energetische Sanierung des alten Kupfer-Zeltdaches und der Fenster im Erdgeschoss Nach der Flachdachsanierung im Jahre 2013 wird jetzt noch das schräge Kupfer-Dach total erneuert. Die Wärmedämmung wird gemäss den Anforderungen des Gebäudeprogramms auf 20 cm erhöht. Dadurch können auch vorgängig alle elektrischen Erschliessungen für die neue Beleuchtungsund Akustikanlage integriert werden. Eine spätere Nachrüstung wäre nicht mehr möglich. Beim Giebelfenster wird die undichte Betonlamellen-Abdichtung ersetzt. Die alten Fenster im Erdgeschoss (Foyer, Saal, Wandelhalle etc.) aus dem Jahre 1971 werden mit 3-fach-Verglasungen erneuert (Holz/Metall-Fenster). Die Rafflamellenstoren werden ersetzt. 4. Die Kirchenraumgestaltung Die Kirchenraumgestaltung ist das entscheidende Projektergebnis aus dem Wettbewerb Kirche in der Kirche im Jahre Die Beleuchtung reicht neu bis in die eindrückliche Zeltspitze des Kirchenraums. Jeweils jede unterste Holzlamelle pro Betonstufe wird durch energiesparende LED-Leuchtmittel-Lamellen ersetzt. Diese Beleuchtung kann individuell gedimmt werden. Die Lichtqualität der neuen LED-Leuchtmittel wird Seite 3/8

4 neben weiteren 1:1-Bemusterungen und Begutachtungen durch die Benutzer zusätzlich von einer Fachgruppe betreut, da diese junge Beleuchtungstechnik auch auf zusätzliche neue Aspekte geprüft werden muss. Mit neuen Leuchten werden zudem die Estradenrückwände ab der Brüstungsvormauerung bis zur Decke beleuchtet. Dieses Licht kann in verschiedenen Farben gewählt werden, so dass der Raum in verschiedene, dem Anlass entsprechende Farbstimmung getaucht werden kann. Die alte Akustikanlage genügt den Anforderungen hinsichtlich Verständlichkeit nicht mehr und wird auf den neusten Stand der Technik mit aktiven Tonsäulen und unterstützenden Basslautsprechern umgerüstet. Damit kommt der Ton wieder natürlich aus der Richtung des Sprechenden und der Raum über dem Chor wird von der aufgehängten, alten Tonanlage befreit. Die neuen Tonsäulen werden in der Turmwand in unscheinbare Nischen eingelassen, bzw. in die Dachschräge integriert. Neu wird die Sprecherposition durch die Tonanlage mit neuer Mikrofonie (mit Ortungstechnik) unterstützt (Stereoeffekt), die Schwerhörigenanlage wird verbessert. Im Chorraum werden die Estradenbänke und eine Treppenstufe entfernt, sodass ein Bühnenboden (zwei Stufen hoch) bis zur Front der Kanzel eingebaut werden kann. Dadurch wird eine flexiblere Bestuhlung (Konzerte, Chor, Jugendgruppe etc.) möglich und eine frei bespielbare Fläche für Tanz, Theater und Rituale geschaffen. Ein in den Bühnenboden integriertes Hubpodest ermöglicht auf einfache Weise die vorgeschriebene Rollstuhlgängigkeit zwischen Kirchenschiffboden und Bühne; gleichzeitig erlaubt es die Verschiebung des Konzertflügels zwischen den beiden Niveaus. Im neuen Bühnenboden wird eine Projektionsleinwand eingebaut, die automatisch ausgefahren werden kann. Die dazugehörige Projektoren-Nische ist zur späteren Nachrüstung eines Hochleistungs-Beamers vorgesehen. Eine fest installierte Kamera ermöglicht, den Gottesdienst oder Konzerte in den Saal zu übertragen. Beleuchtungskörper und Basslautsprecher sind in die Bühne integriert. Die Orgelanlage wird mit einer neuen Setzer-Anlage ergänzt und an den erhöhten Bühnenboden angepasst. Seite 4/8

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8 Neue liturgische Möbel wie mobiler Ambo (Lesepult), Abendmahltisch, Kerzenständer, Opferstöcke etc. mit einem einheitlichen Gestaltungs-Thema sind geplant und werden zusammen mit einem neuen religiösen Symbol bzw. Kunstwerk den Chorraum geistlich stimmig ausstatten. Diese Position ist in den Kosten nicht enthalten. Die Kirchgemeinde hat in der Zwischenzeit die Möglichkeit bekommen, diese Anschaffung durch einen Nachlass zu finanzieren. Es wurde durch die Kirchenpflege beschlossen, diese Position separat und mit der Gemeinde abgestimmt zu bearbeiten. Auch der bestehende Taufbrunnen ist nicht Bestandteil dieser Vorlage. Mit der Realisierung der 3. Etappe des Projekts müssen weder der Steuerfuss erhöht noch Bankdarlehen aufgenommen werden. Aufgrund der heutigen Finanzlage der Reformierten Kirchgemeinde kann diese Etappe mit dem Eigenkapital finanziert werden. Denkmalpflege: In einem Schreiben vom teilte die Denkmalpflege der Kirchgemeinde mit, dass im Rahmen einer Revision der Denkmalschutzobjekte von überkommunaler Bedeutung beabsichtigt wird, die Kirche im Wil in das Inventar aufzunehmen. Dieses Schreiben stellt jedoch keine Inventareröffnung im Sinne 209 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) dar und bewirkt auch keine vorsorgliche Schutzanordnung (Zitat aus dem Schreiben der Denkmalpflege). Die Kirchenpflege orientierte am die Denkmalpflege über die bisher ausgeführten und die geplanten Bauetappen schriftlich. Eine weitere gemeinsame Begehung erfolgte am Da das Projekt vor der Mitteilung der Absicht einer Inventaraufnahme geplant wurde, wird die Denkmalpflege aufgrund der Verhältnismässigkeit von einer Projektänderung hinsichtlich der denkmalpflegerischen Rahmenbedingungen absehen. Einzelne Ausführungsdetails werden in Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege im weiteren Prozess ausgearbeitet. Abschied der Kirchenpflege: Die Kirchenpflege genehmigte am 15. April 2015 den Kostenvoranschlag für die 3. Etappe und beschloss, das Geschäft an der Kirchgemeindeversammlung vom 22. Juni 2015 vorzuberaten und den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger vorzulegen. Die Kirchenpflege empfiehlt den Stimmberechtigten, dem Kreditantrag Projekt Kirche Wil, 3. Etappe im Betrag von CHF zuzustimmen. Seite 8/8

Kreditantrag Projekt Kirche im Wil, Dübendorf, 3. Etappe

Kreditantrag Projekt Kirche im Wil, Dübendorf, 3. Etappe www.rez.ch Kreditantrag Projekt Kirche im Wil, Dübendorf, 3. Etappe Information zur Urnenabstimmung vom 22. November 215 Projekt 3. Etappe (Sanierung und Kirchenraumgestaltung) Projektverfasser: M. Graf,

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